Gutes oder schlechtes Ende?!

    • Gutes oder schlechtes Ende?!

      Habe die Sufu gesucht und nichts dergleichen gefunden...wenn es sowas schon gab tut es mir leid und postet hier bitte den link dazu ;)


      Sooo...Jeder von euch schaut Filme nehme ich mal an...ob Traurig, Lustig, Spannend, Gruselig oder Tragisch...es gibt so viele arten von Filmen.

      Aber wie sieht es bei euch mit dem Ende eines Tollen Filmes aus? Mögt ihr lieber ein gutes/schönen/glückliches Ende oder ein trauriges/offenes Ende?
      Bei mir ist es immer unterschiedlich. Aber Filme die ansich schlimm sind und dann aufeinmal ein suuuper ende haben kann ich nicht ab ;) Aber bei Liebesfilmen mag ich schon mal ein gutes Ende. Offene Enden mag ich in den meisten Fällen nich wobei sie bei manchen Filmen auch noch schön viele Fragen offen lassen die einen manchmal zum Nachdenken "zwingen".
      Ihr könnt auch gerne eure Meinung mit Filmen benennen wenn ihr wollt. Ich werde erstmal kein beispiel nennen....bin gespannt was ihr zu sagen habt!!!
      Ich hoffe ich lese bald was von euch

      Lg
      3: TLoZ - A Link to the Past (100%)
      5: TLoZ - Ocarina of Time (100%)
      9: TLoZ - The Minish Cap (100%)

      Die anderen habe ich auch durch, eben nur noch nicht zu 100%...
      TLoZ - Majoras Mask folgt als nächstes. ;)

      Mein LP- Kanal :-)


      Liebe Grüße

      L&N
    • ich mag generell filme mit traurigem ende lieber.
      so oft habe ich mir schon gedacht, dass das happy end in irgendeinem film zwar schoen ist, letztendlich aber ein gegenteiliges ende besser gewesen waere. ich weiß nicht... ich mag es so einfach lieber.
      ab und an mag ich 'liebesschnulzen' ganz gerne. letztens erst habe ich den film "das haus am see" gesehen und waere ueber ein trauriges ende erfreuter gewesen.

      filme mit offenem ende finde ich an sich auch nicht schlecht. besonders asiatisches kino geht oft in die richtung. es kann teilweise verwirrend sein, aber immerhin wird man so gedraengt, selbst ueber einen moeglichen ausgang oder die weiterentwicklung nachzudenken.

      alles in allem also in jedem fall antwortmoeglichkeit 2.

      [omg, ich hab das gefuehl, noch nie so schlechtes deutsch geschrieben zu haben x,x"]
      »Denn wir können, wenn wir nur die Entschlossenheit besitzen,
      die Hure Erinnerung und ihr ganzes Gelumpe und Gesindel aus dem Haus weisen.«

      - Virginia Woolf -
    • "Das Haus am See" hab ich gezwungener Maßen im Kino gesehen...im nachhinein fand ich ihn besser als ich vorher gedacht habe...Das Ende hätte aber wie schon gesagt ruhig anders sein können. ;)
      Die meisten mit denen ich drüber geredet habe fanden es aber so gut wie es war .:)
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      Die anderen habe ich auch durch, eben nur noch nicht zu 100%...
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      L&N
    • Original von Link&Navi
      "Das Haus am See" hab ich gezwungener Maßen im Kino gesehen...im nachhinein fand ich ihn besser als ich vorher gedacht habe...Das Ende hätte aber wie schon gesagt ruhig anders sein können. ;)
      Die meisten mit denen ich drüber geredet habe fanden es aber so gut wie es war .:)

      ich wurde auch gezwungen, den film zu sehen ^^;
      ich haette erwartet, dass es viel schnulziger ablaufen wuerde, aber imo haben sie das thema sehr schoen umgesetzt~

      ich denke mal, dass ein grossteil der zuschauer ein gutes ende bevorzugt. dann kann man wohl gleich viel gluecklicher aus dem kino spazieren [oder nach einem dvd abend, wwi xD].
      ein trauriges ende kann allerdings mehr emotionen ausloesen. jedenfalls geht es mir so.
      »Denn wir können, wenn wir nur die Entschlossenheit besitzen,
      die Hure Erinnerung und ihr ganzes Gelumpe und Gesindel aus dem Haus weisen.«

      - Virginia Woolf -
    • Ich mag am liebsten Filme mit einem überraschenden Ende. Beispiele?
      Identität
      Als es sich herausstellt dass der kleine Junge der Mörder ist

      Fight Club
      Als es sich herausstellt dass Brad Pitt und Edward Norton dieselbe Figur spielen

      Event Horizon
      Da Vinci Code
      Catherine Zeta Jones ist die Tochter Jesu

      Saw2
      Der Sohn von Eric Matthews im Tresor eingesperrt, und dass alles auf Video abgespielt wurde

      Saw4
      Dass die Geschehnisse von Saw4 parallel zu Teil 3 spielen


      Böses Ende ist mir auch lieber als Happy End, weil Happy Ends sind immer so leicht voraussehbar.
      Spielt grade: (Stand 29.09.2012)

      Resident Evil 6(Leon/Helena Kapitel 2)
      Starcraft 2

      Liest gerade:
      Warhammer 40k Mechanicum

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von ZeldaFanBartek ()

    • Das kann ich so nicht sagen. Es kommt eindeutig auf den Film an. Bei "The Green Mile" hätte zum Beispiel kein glückliches Ende gepasst. Es hätte die melancholische Stimmung völlig zerstört...

      Natürlich sind auch Filme mit Happy End gut. Ich meine, wie hätte Spiderman ausgesehen sollen? Hätte Mr. Osborn Peter im Finale erschlagen und dann halb New York in Schutt und Asche legen sollen? lD

      Nun, ich mag aber (auch wenn es jetzt ein Videospiel ist) Enden wie in The Legend of Zelda: Ocarina of Time. Eigentlich glücklich, aber auch melancholisch. Man denke an das letzte Bild...

      Was ich aber GAR NICHT mag, ist es wenn Filme so enden dass man denkt alles geht gut aus und dann kommt ne Andeutung nach dem Motto "ES IST NOCH NICHT VORBEI!! WUUUHAAA!" (Beispiel dafür wären einige Horrorfilme.)
      "Gurr, schnurr, brumm!
      Wer spielt da an mir herum?"
    • Original von MC Flurry
      Was ich aber GAR NICHT mag, ist es wenn Filme so enden dass man denkt alles geht gut aus und dann kommt ne Andeutung nach dem Motto "ES IST NOCH NICHT VORBEI!! WUUUHAAA!" (Beispiel dafür wären einige Horrorfilme.)


      Das kann man sehen wie man will, denn das macht eigentlich einige Horrorfilme aus, siehe Saw 1+2.
      Spielt grade: (Stand 29.09.2012)

      Resident Evil 6(Leon/Helena Kapitel 2)
      Starcraft 2

      Liest gerade:
      Warhammer 40k Mechanicum
    • Auch ich kann nur sagen "Kommt auf den Film an".
      Wobei ich sagen muss, dass mir persönlich eher die "Juhu, wir sind alle glücklich, alles ist gut und wie Welt ist rosa!"-Happy Endings auf die Nerven gehen. Besonders wenns zu aufgesetzt wirkt.
      Da hab ich dann doch n sehr deprimierendes Ende lieber. V.a. weil letztere auch öfters mal zum Nachdenken anregen.

      Original von MC Flurry
      Was ich aber GAR NICHT mag, ist es wenn Filme so enden dass man denkt alles geht gut aus und dann kommt ne Andeutung nach dem Motto "ES IST NOCH NICHT VORBEI!! WUUUHAAA!" (Beispiel dafür wären einige Horrorfilme.)


      Kann ich teilweise zustimmen, manche sind nervig und aufgesetzt aber grad, wenn ich an "Horror"filme denke, fallen mir da doch n paar schöne Endings dieser Art ein... ;)
      Top 4™ Siegfried

      established 2007

      Ich bin wirklich viel, aber nicht euer Freund.
    • Es kommt immer auf den Film an.
      Sympatischen Filmfiguren wünsche ich natürlich immer ein Happy End aber auf die dauer stört mich dieses vorhersehbare "Friede, Freude, Eierkuchen".
      Ein tragisches Ende ist ab und zu auch mal ganz gut.
      Es muss ein ausgewogenes Maß an beiden geben um mich zufrieden zu stellen^^

      Offene Enden hingegen stören mich meistens.
      Ich mag irgendwie abgeschlossene Handlungen sehr viel lieber.
      Wenn ich weiß das es mehrere Teile geben wird ist es allerdings okay.
    • Original von Infinite
      Wobei ich sagen muss, dass mir persönlich eher die "Juhu, wir sind alle glücklich, alles ist gut und wie Welt ist rosa!"-Happy Endings auf die Nerven gehen. Besonders wenns zu aufgesetzt wirkt.


      Ja, dass kann ich auch überhaupt nicht ab, wobei die meist auch nur bei Komödien zu finden sind finde ich ;).....aber eine Komödie mit trautigem Ende wäre aber au komisch....Aber manchmal übertreiben die es da auch nen bissl mit dem "gut" und dann wirkt es nur noch aufgesetzt was dann auch schnell mal nen ganzen Film zerstören kann.....


      Überraschende ende finde ich auch ziehmlich gut wobei die ja auch positiv oder negativ ausfallen können....Aber wie z.B in "Das Geheime Fenster" mit Johnny Depp is das ende ja negativ...viele fanden es nicht so toll und ich fand e einfach nur suuuper klasse^^

      EDIT: Da fällt mir gerade noch "Titanic" ein....ka...da wäre nen besseres Ende besser gewesen i-wie..fand den Film so toll und doof das der eine (namen vergessen) gestorben ist.
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      Die anderen habe ich auch durch, eben nur noch nicht zu 100%...
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      Liebe Grüße

      L&N

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Link&Navi ()

    • Original von Link&Navi
      EDIT: Da fällt mir gerade noch "Titanic" ein....ka...da wäre nen besseres Ende besser gewesen i-wie..fand den Film so toll und doof das der eine (namen vergessen) gestorben ist.

      um gottes willen, nein! xD
      DA ein happy end einzubauen, waere ein furchtbarer fehler gewesen |D
      die maedels sind doch reihenweise ins kino gerannt, weil sie immer wieder von neuem trauern wollten ö__ö ["jack dawson" hiess der gute]
      »Denn wir können, wenn wir nur die Entschlossenheit besitzen,
      die Hure Erinnerung und ihr ganzes Gelumpe und Gesindel aus dem Haus weisen.«

      - Virginia Woolf -
    • Ich mag offene Enden, die mich nachdenklich stimmen und unerwartet sind. Vor allem Cube und Saw 1 haben's mir da angetan. Zu berechenbare und schnulzige Endings finde ich bei (ernsten) Filmen ziemlich fad, bei Serien muss das manchmal sein, damit das Herz irgendwann mal wieder schlägt. xD

      Allgemein sind mir Filme, bei denen ich nachdenken muss und die evtl. auch 'ne versteckte Aussage haben, besser als dieses leichtverdauliche Zeugs, z.B. auch Titanic.
      Top 4™ Agathe
      Oder: Who the fuck is Team Rocket?
    • Ich finde ebenfalls es kommt stark auf den Film an. Nur gegen übertriebene und unrealistische, sowie aufgesetzte Enden mag ich nicht, ob die nun glücklich, schlecht oder offen sind.
      Mir fällt gerade dasEnde aus dem "Dawn of the Dead"-Remake ein, das war nett.
      Spoiler
      Wo sie dann zwar am Ende zur Hilfe kommen, dort aber wieder auf Zombies treffen, und alle sterben. Das find' ich so schön, weil irgendwie die ganze Action die sie vorher aufgeführt haben umsonst war, und sich nichts an ihrem Schicksal endet. Und ob jemand bei einer Reise, oder erst auf der Insel gestorben ist, bleibt dann auch egal...


      Top 4™ Bruno
      Think original.

    • Kommt immer drauf an,aber meistens bevorzuge ich ein gutes Ende oder ein Offenes. Auch ein unerwartetes Ending kann gut sein.
      Natürlich passt sowas nicht immer oder oft in Hollywoodfilmen ist ein gutes Ende zu übertrieben. Dabei denke ich immer an "Indepence Day",der wie ich finde ,ein guten Start hat,aber das Ende viel zu patriotisch und auf "Ende gut alles gut" getrimmt ist.
      Sehr mag ich z.B. das Ende von "Das letzte Einhorn" es endet doch gut und auch schlecht,je nach Auge des Betrachters,ich finde es ist ein schönes Ende :)
    • Original von ZeldaFanBartek
      Da Vinci Code
      Catherine Zeta Jones ist die Tochter Jesu



      Das war Audrey Tautou, nicht Catherine Zeta Jones.

      Grundsätzlich kann ich mich da nicht festlegen, weil es ganz von der Art des Films abhängig ist: Ist der Film grundsätzlich traurig, schwermütig und depressiv, spekuliere ich lieber auf einen Lichtblick am Ende. Umgekehrt nerven zuckersüße Filme, die auch noch mit Hochzeiten enden und der Böse abnippeln muss, damit sich alle liebhaben können. Irgendwie schaue ich aber scheinbar nur Filme, bei denen es schwer zu sagen ist, ob es sich nun um ein Happy-Ende handelt oder nicht, weil manche Glück-im-Unglück haben. Wie sollte man bitte bspw. die Endings von Platoon, Schindlers Liste oder Donnie Darko definieren? Manche haben hier Pech, für andere geht es günstig aus, aber freuen können sie sich trotzdem nicht über ihre Lage.

      LG
    • Kommt immer auf den Film und auf das Genre drauf an.
      Wenn ich mir jetzt so etwas wie "Legende" anseh, dann erwarte ich auch einen guten, romantischen Schluss.
      Schau ich aber sowas wie "40 Wagen westwärts" an, dann brauch ich ein Ende, das zwar einerseits gut, andererseits aber auch ironisch ist.
      Bei Thrillern hab ich nichts gegen ein offenes, mysteriöses Ende, wie zB "Identiät".
      Besonders schlimm sind die Enden, die man vorher schon kennt und sie dennoch nicht wahr haben will, zB "Moulin Rouge". Tränenwasser pur.

      Wenn es aber ein gutes Ende gibt, dann ist ein Film mehr abgeschlossen, bei allem anderen denkt man im Nachhinein mehr darüber nach.




      Original von nicky
      Original von ZeldaFanBartek
      Da Vinci Code
      Catherine Zeta Jones ist die Tochter Jesu



      Das war Audrey Tautou, nicht Catherine Zeta Jones.

      Spoiler anzeigen

      Das war nicht die Tochter Jesu, sondern eine Nachfahrin von ihm.
      [Blockierte Grafik: http://i35.tinypic.com/zlz0wo.jpg]

      Geistreiche Zitate einer geistreichen Zeit 21:

      Rooro: Was will ich im Himmel? Kommst rauf, kennst keinen.
      N@vi:
      xDDDDDDDDD

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Rooro ()

    • Man könnte spekulieren, das ein happy end eifnach kinderfreundlciher ist, was ich allerdings für quatsch halte.

      Besonders bei Guten Filmen finde ich, das es (wenn möglich) keine überlebenden hauptpersonen gibt, da man sich sosnt zu viele gedanken darüber macht ob es eien fortzsetungen gibt, praktisch gesehen.

      Andererseits: Ein offenes ende ist toll, Fluch der Karibik Teil 235, ich komme! hoffentlich bist du nur doppel und nciht dreifach so schlecht wie dein vorgänger...nein mal im ernst, ab und an ein offenes ende ist toll, fidne allerdigns das es das heut zu tage viel zu oft gibt und das langsam an reiz verliert.

      Klassisches happy end, toll, das problem ist meistens das man viel zu schlechte fortzestungen dreht, die das ganze herrunter setzten, qualitativ gesehen und die gesammten filme in ein schlechtes licht rücken. Dennoch ist auch ein happy end gar ncith mal so verkehrt, da es in der regel das heißt was es meint:
      ENDE!
      jippie, also keine 5te nachfolger serien abschluss Film folge die im kino für 3 besucher den saal abklemmt.

      so long...
      (betrachtet es mit ein wenig ironie^^)
      @disskusion über mir
      Spoiler anzeigen
      okay, mal ganz davon abgesehen das man einen Nachfolger eines auserwählten holt....
      Vieleicht begreife ich den sinn der religion nicht, aber ich fidne das irgendwie unnötig, man könnte doch einfach nen komplett neuen auserwählten suchen und nciht eifnach den alten irgend nen nachfolger wählen lassen. Gott ist scheinbar sowieso viel zu demokratisch und überhaupt:
      Warum macht man sich gedanken wer Jesus nachfolger seien soll?
      Der typ ist vor 2000(!) gestorben, da erinnert sich doch neimand an den vorgänger, sprich: wenn man die serie "der messias" hätte retten wollen, hätte man sich die zeitabschnitte zwischen den folgen etwas gründlciehr überlegen müssen... :P
      "Fiat iustitia et pereat mundus"

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Saku ()

    • Ich mag es, wenn man beides mischt ^^

      Viele bis alle sind tot, es war totaler Krieg gewesen und überhaupt nur Drama. Und trotzdem ist es besser als in der Katastrophe, heißt, es ging gut aus
      Ich denke da an "Krieg der Welten"
      Halbe Menschheit tot, aber hey, Aliens besiegt und Erde gerettet!
      Viele Stephen King-Bücher enden auch nach dem Prinzip, zum Beispiel "Der Nebel"
      Die Hauptpersonen leben, sind dem wahnsinnigen Supermarkt entkommen und überlebten auch die Monster. Und trotzdem ist nirgendswo eine Menschenseele ausser ihnen, keine Verbindung zu irgendwem und draußen sind immer noch haushohe Monster und Rieseninsekten.
      Ich finde, sowas wirkt auch realistischer als so ein klassisches Happy End, in dem jeder glücklich ist und die Welt toll ist und überhaupt alles wunderbar.
      Ebenso finde ich so ein Ende besser als totaler Untergang, ist viel zu dramatisch (wobei eine Ausnahme wohl der Film ist, wo man eine Stadt vorstellt, die von der Smogwolke eines Atomkriegs erreicht wird und langsam stirbt und deshalb durchdreht. Der Film war toll und sein Ende mit den Selbstmorden genial).
    • Original von MangaEngel
      Ich mag es, wenn man beides mischt ^^

      Viele bis alle sind tot, es war totaler Krieg gewesen und überhaupt nur Drama. Und trotzdem ist es besser als in der Katastrophe, heißt, es ging gut aus
      Ich denke da an "Krieg der Welten"
      Halbe Menschheit tot, aber hey, Aliens besiegt und Erde gerettet!
      Viele Stephen King-Bücher enden auch nach dem Prinzip, zum Beispiel "Der Nebel"
      Die Hauptpersonen leben, sind dem wahnsinnigen Supermarkt entkommen und überlebten auch die Monster. Und trotzdem ist nirgendswo eine Menschenseele ausser ihnen, keine Verbindung zu irgendwem und draußen sind immer noch haushohe Monster und Rieseninsekten.
      Ich finde, sowas wirkt auch realistischer als so ein klassisches Happy End, in dem jeder glücklich ist und die Welt toll ist und überhaupt alles wunderbar.
      Ebenso finde ich so ein Ende besser als totaler Untergang, ist viel zu dramatisch (wobei eine Ausnahme wohl der Film ist, wo man eine Stadt vorstellt, die von der Smogwolke eines Atomkriegs erreicht wird und langsam stirbt und deshalb durchdreht. Der Film war toll und sein Ende mit den Selbstmorden genial).


      Danke das du mir das ende von dem FIlm " Der Nebel" verraten hast...wollt den eigentlich noch schaun....nächste mal wäre es nett sowas als spoiler zu machen^^
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      Die anderen habe ich auch durch, eben nur noch nicht zu 100%...
      TLoZ - Majoras Mask folgt als nächstes. ;)

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      Liebe Grüße

      L&N
    • Also ich mag vorallem Filme wo am Ende nicht gleich groß und fett ENDE oder THE End oder sowas kommt, denn das klinggt so endgültig...
      =Ehemals Hatake-Chan=

      A red, glowing eye, staring right into my soul, reading me like a book.
      Nobody else seemed to notice him. And before I knew...
      He was gone.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Crazy_Leen ()