Abenteuer in Ägypten

    • Abenteuer in Ägypten

      edit: Vielleicht doch 'ne kleine Erklärung vorneweg: Ich habe bei einem Forenspiel mitgemacht, bei dem jeder Spielteilnehmer ne Geschichte schreiben musste. Jeder nannte einen Oberbegriff, zu dem jeder andere Teilnehmer Assoziationen nennen sollte, so dass es insg 12 Assoziationen pro Spieler waren. 10 der 12 Assos mussten verwendet werden. Abgabetag der Storys war eigtl vor einer Woche (in einem Privatforum), aber scheinbar haben sich fast alle Mitglieder dort abgekapselt. Deshalb poste ich die Stpory nun hier, da mich Feedback schonmal interessierte. Öhm, ja.

      Mein Oberbegriff war übrigens "Aladin", wieso ich gerade darauf kam weiß ich nimmer... War spätnachts und ich betrunken. [Blockierte Grafik: http://fxckoff.de/board/phpBB2/images/smiles/icon_confused.gif]

      folgende Assoziationen wurden genannt:

      Bud Spencer
      Rubbeln
      Wunderlandfee
      David Bowie
      Silvesterglücksrakete
      Geile Titten
      Sesam
      Weltfrieden
      Arztausbildung
      Klaus Lage
      Gottesnorm
      Irak-Krieg




      Abenteuer in Ägypten


      Freitagabend, Mitternacht. Klaus schaltete den Fernseher aus, warf die Fernbedienung auf einen nahe stehenden Sessel und starrte weiter auf die inzwischen schwarze Mattscheibe. „Ich hab’s satt…“ Renzl, sein schwachsinniger Freund, saß neben ihm und grunzte nur. „Es ist Freitagabend, 12 Uhr, und wir sitzen hier auf der Couch, gucken blöde Bud-Spencer-Prügelfilme und vergeuden unsere Zeit.“ Klaus stand auf und ging im Zimmer auf und ab. „Mensch, wir müssten mal was losmachen! Einen drauf! Leute kennen lernen! Und Mädchen! Und so!“
      „Bah, auf Partys kannste alleine gehn
      ich will jetzt geile Titten sehn!
      Mach den Fernseher wieder an
      Damit ich geile Titten sehen kann!“
      Klaus seufzte auf. „Du denkst immer nur an nackte Frauen und Fernsehen, und Faulenzen! Und wenns Nachtprogramm läuft ans Rubbeln!“ Renzl gackerte. Wenigstens wartet er, bis ich im Bett liege, dachte Klaus, und seufzte erneut. Vor Jahren war sein Leben noch in Ordnung gewesen. Bis zu jenem Tag, an dem er den Beschluss fasste, nach Ägypten zu reisen. Es war ein spontaner Beschluss gewesen, da er zu dieser Zeit durcheinander war und seine Gedanken ordnen wollte – möglichst weit weg von Deutschland, möglichst weit weg von seiner Exfreundin, die ihn zu der Zeit verlassen hatte. Er war damals jung und ehrgeizig, hatte seine Arztausbildung nahezu vollständig abgeschlossen, keine Geldprobleme und zudem noch Semesterferien. Die perfekte Zeit etwas Spontanes zu unternehmen. Also flog er nach Ägypten um sich durch die altehrwürdig mystischen ägyptischen Sehenswürdigkeiten abzulenken. An jenem Tag der Abreise hatte er dann zum ersten Mal Renzl getroffen.
      „Nirgends Titten! Ich will Titten erblicken, Scheißgesellschaftssitten, ich will Mädchen nackt um Gnade bittend, beritten von anderen Titten!“ Klaus’ Gedankengang wurde jäh unterbrochen. „Dann sieh’ dir doch die Videos an, tust du doch sonst auch immer!“ entgegnete er entnervt.
      Klaus nahm ihm das nicht übel, Renzl war nicht immer so gewesen. An jenem Tag, als sie das erste Mal aufeinander trafen, war Renzl noch ein normaler Typ, zumindest halbwegs normal. Er hatte seine Verwunderung über diese eigenartige Person noch genau im Geiste: Ein kleiner, dicker, pickliger Junge mit Hornbrille, der trotz seines hässlichen Aussehens vor Selbstbewusstsein nur so zu strotzen schien und ständig in Reimen sprach. Bei dem Gedanken an jene erste Begegnung musste Klaus grinsen. Zu einem weinenden Mädchen am Flughafen hatte Renzl gesagt:
      „Och, Mädel, stell dich doch nicht so an
      bisher wurdest du enttäuscht von jedem Mann
      also schau doch nach denen, die schwitzig sind und fett
      die gehen selbst mit ’nem Wrack wie du’s bist ins Bett!“
      Klaus war empört gewesen, keine Frage, doch hinterher erklärte Renzl ihm auf Nachfrage hin (denn sie hatten zufällig nebeneinander liegende Plätze im Flieger gehabt):
      „Ach, weißt du, die’s nicht klug
      redet nur Mist, nur Lug und Trug,
      ich hatte sie mal angesprochen
      von wegen „Hey du steiler Knochen“
      doch bei der biste ganz fies dran
      die schaute mich nur ganz mies an.
      Die schätzt nur modegeile Typen, Machos und so
      die sah mich an, als putzte ich ihr Klo…
      So als würde ich auf Stuhlgang stehn
      und könnts nicht erwarten, ihren zu sehn.“
      In diesem Moment, das wusste Klaus noch ganz genau, war er mit seinen Gedanken abgeschweift, an seine Exfreundin, die ihn auch wegen eines anderen verlassen hatte, und an die Zukunftspläne, die er mit ihr hatte. Anfangs hatte er noch gedacht, dies wäre seine große Liebe gewesen...

      „Pah!“ stieß Klaus da so laut aus, dass Renzl sich aus seinem Fernsehsessel zu ihm umdrehte, ,die hat mich nur benutzt’ dachte er ,und ist zudem noch Schuld an allem Übel!’. Was wäre bloß gewesen, wäre er früher oder später, unabhängig von den Gedanken an sie, nach Ägypten geflogen… Er stocherte trübselig in einer Schüssel mit alten Cornflakes herum. Wenn sie nicht gewesen wäre, wäre dieser ganze Schlamassel nicht passiert. Klaus’ Sicht verschwamm, als er sich an die Details zu erinnern versuchte.

      Er saß mit dem wenig redseligen, dafür belustigenden Renzl im Flugzeug; sie kamen nach 4 ½ Stunden Flug in Ägypten an und wurden sogleich von einem ihrer Reiseführer begrüßt. Sie landeten in Luxor, einer etwas größeren Stadt Ägyptens nahe dem Tal der Könige. Der Flug war erster Klasse gewesen, und so wollten sie sich das Tal der Könige direkt ansehen, ohne sich vorher im Hotel frisch zu machen. Sie, das waren Klaus, Renzl, ein französisches Ehepaar, das ganz mit sich beschäftigt schien und ständig Laute wie „Pampelmouse“, „uh uh, un tour d’Eiffel dans pantalon“ und „fromage“ von sich gab, und ein einheimischer Moslem. Der sagte gar nichts, erinnerte sich Klaus, sondern schaute nur betont selbstsicher aus dem Fenster des Buggys, der sie transportierte. Als sie nach der halbstündigen Fahrt anhielten und ausstiegen, zog der Moslem Klaus beiseite. Der Rest der Reisetruppe merkte nicht, dass die beiden zurückfielen, da sie ohnehin die letzten beim Aussteigen waren.
      Der Moslem zupfte an Klaus’ Ärmel. „Was?!“ fragte er. Der Moslem grinste ihn mit funkelnden Augen an. „Du deutsch, und du verzweifelt wegen Frau!“ sprach der Moslem in gebrochenem Deutsch. „Woher wissen Sie…?“ entfuhr es da Klaus, ehe er sich zusammen riss und „Was geht Sie das an?“ fragte. Wieder grinste der Moslem mit funkelnden Augen, diesmal nahm sein Grinsen fast diabolische Züge an. „Du wollen Trauer um Frau vergessen, he? Hier in Ägypten. Ich haben etwas wie… wie ihr sagen… Silvesterglücksrakete für euch!“. Der Moslem griente noch schärfer, als Klaus verständnislos dreinblickte. „Ihr euch dann fühlen wie David Bowie! Wie David Bowies Major Tom im Weltall, alle Sorgen vergessen!“.

      Klaus wusste nicht, wieso er damals auf dieses Angebot eingegangen war. Klar hatte er zuerst aus Skepsis abgelehnt, aber…

      „Nicht? Ihr es bereuen. Wunderbare Gelegenheit mal frei zu sein, in Deutschland nicht so einfach! Bloß 23 Euren das Pille!“ Klaus schaute den Moslem an und musterte ihn; wie er so dastand, selbstsicher, grienend, voller Überzeugung. Gleichzeitig musste er an Joana denken. Sie hatten sich oft über Dinge wie Drogenmissbrauch gestritten; während er gerne mal trank, war sie völlig abstinent und regte sich fürchterlich auf, wenn er mal wieder betrunken vom Pokerabend kam. Diese Gans hat mir nichts mehr zu sagen, dachte er, außerdem will ich auf andere Gedanken kommen… Er lächelte bitter und schaute auf die ihm entgegen gestreckte Hand, in der die Pille lag. Er zögerte. „Ganz sicher, dass das reines Zeug ist?“ fragte Klaus unsicher noch einmal nach. „Völlig sicher, euch nichts geschehen, Ihr mein Ehrenwort.“
      Was würde jemand anders in Klaus’ Lage nun tun? Vermutlich besaufen oder Ähnliches tun. Das beruhigte ihn. Er wollte die Bitterkeit vergessen, die er empfand, seitdem ihn Joana mit den Worten „Du passt auf Dauer nicht zu mir, Kleiner.“ verlassen hatte. So zahlte er dem Moslem 23 Euro in die Hand und schluckte, ohne weiter darüber nachzudenken, die Pille hinunter. Das letzte, was er noch wahrnahm, war das nun überzeugte diabolische Grinsen des Moslem und seine flüsternden Worte „Sesam, Sesam öffne dich, ich habe einen Dummen gefunden…“.
      Schreie, Blitze, lautes Getöse. Über dem Grab von Ramses III. stieg eine riesige schwarze Wolke auf.

      Dieses Detail wusste Klaus nicht mehr, dies hatte er erzählt bekommen, da er für einen kurzen Moment in Ohnmacht gefallen war.

      „ENDLICH WERDEN DIE EINBUßUNGEN ÄGYPTENS DURCH DIE SEEVÖLKER ZU ZEITEN EURER REGENTSCHAFT GERÄCHT, HERR!“ schrie der Moslem halb irre zu der schwarzen Wolke hinauf.
      Die restlichen, sich in der Nähe befindenden Touristen schauten erschrocken zu dem Einheimischen und auf das plötzlich aufziehende Unwetter. Renzl, der sich gerade mit dem Mann des französischen Pärchens unterhalten hatte, wusste nicht wie ihm geschah, als seine Beine ihn aufrappelten und in Angriffstellung gingen. Sein Sitznachbar im Flugzeug ohnmächtig? Eine Katastrophe nahe den Gräbern – die waren zu prächtig! Sollte er sie doch hassen, doch das konnte er nicht zulassen! Dieser Typ würde seinen Weltfrieden nicht stören, er würde schon auf ihn hören! Die Franzosin murmelte noch entgeistert „Ärger? Tüpiesch… bestümmt wiedör diesö Amerikanör…“ während er blind vor Wut und Eingebung auf ihn zurannte.
      Ohne zu wissen was er da tat, riss Renzl den Moslem zu Boden. Doch das Donnern und Krachen wurde nicht weniger – im Gegenteil, es wurde lauter und dröhnte noch mehr in den Ohren. Doch der Moslem schien verblüfft über die Handlungsfähigkeit seines Gegenübers.
      „So, und was wollen kleiner Deutscher machen?“ schrie er ihm entgegen, dem Wahnsinn nahe.
      „Ich werde dich aufhalten,
      mach ja keine Anstalten
      diesen Zauber aufrechtzuerhalten!
      Ich werde dich ausschalten!“
      Der Moslem lachte. Er lachte immer hysterischer, bis er auf die Knie sank um zur Ruhe zu kommen. Dann stand er auf und schrie, plötzlich in tadellosem Deutsch, „ACH JA?! Auch du kannst dich nicht gegen uralte Kräfte der ägyptischen Pharaonen wehren!“. Bei diesen Worten schlug ein Blitz auf Renzl ein, er sackte zusammen und blieb reglos liegen, während das Feuer in den Augen des Moslems weiter brannte. „So… und nun zum restlichen Ritual“ flüsterte er und kehrte Renzls bewegungslosem Körper den Rücken zu. „Nun werde ich es vollenden…“ flüsterte der Fanatiker.
      Doch da durchzuckte es den Körper von Renzl, sein rechter Schuh zerbarst und sein Fuß leuchtete durchdringend golden auf.
      Renzl richtete sich auf, ein gleißendes Licht ging von ihm aus.
      „Vollenden… ach ja?
      Aber sicher… na kla’…

      SCHÖNEN GRUß VOM STINKEFUß!!“
      Schrie Renzl, abermals ohne zu wissen, was er da tat. Er riss seinen goldenen, rechten Fuß in die Höhe und etwas Wundersames geschah. Es herrschte plötzlich Totenstille und das Gesicht des Moslems wurde kreidebleich, als auf einmal die hübscheste Frau erschien, die, wie sich Klaus später erinnerte, er jemals sah und direkt aus Renzls Fuß zu kommen vermochte. Als Renzl selber sah, was er da vollbrachte, wurde er just in diesem Moment ohnmächtig und fiel mit einem dumpfen Aufprall zu Boden.
      „Wa… wa…..?“ stieß der Moslem panisch aus. „HERR!“
      „Ich bin die Wunderlandfee Bephrodite.“ antwortete die Frau, als ob dies ganz verständlich sei. „Ich werde allem Bösen und Widerwärtigen seinen gerechten Platz zuweisen!“ donnerte sie und schickte eine Welle weißen Lichts der schwarzen Wolke und dem Moslem entgegen. Zuerst schien es, als ob der fanatische Moslem widerstand, doch dann hörte man nur ein lautes Kreischen von ihm, und ein noch lauteres Kreischen aus der schwarzen Wolke, dann war Stille.

      Klaus rappelte sich auf, er konnte nicht fassen was soeben geschehen war. Ein Fanatiker hatte dunkle Mächte herbeigerufen, daraufhin hatte Renzl scheinbar eine Katastrophe verhindert, indem er eine wunderschöne Frau aus seinem Fuß zauberte! Die Welt stand Kopf!

      Fassungslos blickte Klaus umher, suchte nach der Frau, die eben jenen Bösewicht mit Wellen ihres weißen Lichts erschlug, um Antworten zu bekommen. Hastig schaute er sich um, bis er ein Stöhnen hörte. Er rannte zu Renzl, der bis eben noch vermeintlich bewusstlos auf dem Boden lag. Renzl hatte sich aufgerichtet, guckte jedoch wirr und brabbelte „Hundekuchen sollt ich suchen… gnhihihi….. QUIETSCH! Schwabbelspeck… Dickdarm… gnhihihi… KREBS!“
      Klaus nahm ihn in den Arm, konnte noch immer nicht fassen, was gerade eben passiert war. Panisch versuchte er, Renzl zu beruhigen. Er war ein fast fertig ausgebildeter Arzt, er sollte ihm doch helfen können! Und wie er Renzls Kopf hielt und sich noch immer fragte, was eben geschehen war, hörte er auf einmal ein leises Flüstern direkt neben seinem Ohr. „Renzl… der Retter…. Retter-Renzl…“ Erschrocken sprang Klaus auf und ließ Renzl fallen. „Wer da?!“
      - „Ich bin es… Weißt du, ihr habt alle unheimliches Glück gehabt…“ Und da erschien sie langsam aus dem Nichts - der wohlgeformte Körper, das makellose Gesicht, der knackige Po und der füllige Busen. „Sie sind… Bephrodite?“ stammelte Klaus. „Ja.“ – „Was meint ihr damit, wir hätten Glück gehabt. Wir… ich… Renzl?“. „Ja“ antwortete Bephrodite „dein Freund hier. Weißt du, ich konnte nur erscheinen, indem ein zurückgewiesener, äußerlich als hässlich empfundener Kerl anwesend war, der dennoch eine reine, starke, gute Seele hat. Das ist der Fluch, der auf MIR liegt, Klaus… Ich bin die Zweitwahl, die, die sich um die hässlichen, wenngleich auch mutigen Mitmenschen kümmert.“
      „Und deshalb seid ihr… seid ihr… durch seinen Fuß…?“
      „Ja, genau, durch seinen Fuß. Verstehst du, nur eine Göttin konnte die Gewalt Ramses III. aufhalten. Vor etwa 3000 Jahren erzürnte Ramses, als andere Völker, vermutlich europäische, versuchten Ägypten einzunehmen. Seitdem versuchten seine Jünger ein Lamm zu finden, das genug Zweifel in sich trägt, damit es sich überzeigen lässt eine Pille zu nehmen, die die Unsicherheit des Menschen vergrößert und im Umkehrschluss Ramses wieder erstärkt. Dies war seit jeher das größte Ziel jener Jünger, es war so etwas wie ihre Gottesnorm.“
      „Und ich war so dumm…“
      „Mach dir keine Vorwürfe – es ist alles gut gegangen.“ Bephrodite lächelte ihn an.
      „Ist damit alles ausgestanden?“ fragte Klaus ängstlich.
      „Vermutlich nicht. Ramses III. wird es zweifellos wieder schaffen, einen Ausweg zu finden um seine Rache doch noch vollüben zu können. Was geschieht, wenn ihm dies gelingt, vermag niemand zu wissen. Sicher ist nur, dass es furchtbar sein wird.“
      „So… und was kann ich machen?“
      Bephrodite verzog ihre hübschen, vollen Lippen zu einem traurigen Lächeln.
      „Nimm Renzl mit zu dir nach Hause. Ein Mensch übersteht die Kräfte nicht, die durch seinen Körper fließen, während ein göttliches Wesen erscheint. Er wird zeitlebens eine Mischung seines alten Ichs und eines bizarren Narren sein.“
      Klaus blickte eine lange Zeit zu Boden. Es dämmerte ihm allmählich, langsam begriff er die Tragweite des soeben Geschehenen. Er blinzelte eine Träne aus den Augen. Das war wohl der Preis, den mutige Männer zahlen mussten. Dann nickte er grimmig. „Ich werde ihn niemals im Stich lassen!“ antwortete er Bephrodite.
      „Das freut mich zu hören“ sagte sie, während sie langsam, ganz langsam im Wind verschwand.

      Und das alles ist mittlerweile acht Jahre her, überlegte Klaus, ein Wahnsinn.
      - „SCHAUMSCHLUND KINDER WUND!“ – ertönte es aus dem Wohnzimmer.
      Klaus lächelte grimmig. Er würde ihn nicht im Stich lassen.
      I wasn't playing baseball, no!
      I wasn't playing football, no!
      I wasn't playing basketball, noo!
      I was playing Class War!

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