Heutzutage werden auch Bekannte im Sprachgebrauch Freunde genannt (war wahrscheinlich auch nie anders), deswegen denke muss man zwischen den "normalen Freunden", was Bekannten entspricht, und den "wirklich guten Freunden" unterscheiden.
Wirklich gute Freunde akzeptieren kompromisslos die Fehler von jemandem, helfen einem, wenn es einem sehr schlecht geht, und achten dessen Gefühle. Gerade der letzte Punkt ist sehr wichtig. Er ist eine wichtige Grundlage dafür, mit jemandem über diese sprechen zu können.
Dazu gehört natürlich auch blindes Vertrauen und Ehrlichkeit.
Man sollte mit Freunden über alles reden können und voll seine Meinung repräsentieren dürfen, die auch respektiert werden sollte.
Wie schon von einigen Personen hier erwähnt, gibt es von dieser Art Freund nur sehr wenige Personen im leben. Meistens kennt man ein bis zwei solcher leute. Manchmal auch drei oder gar auch keinen, was dann wirklich tarurig und schrecklich ist.

Das meiste über gute Freunde wurde schon gesagt und der Unterschied zu Bekannten ja schon mehrfach erläutert. ich weiß nicht, was es noch hinzuzufügen gäbe. Deswegen belass ich es erst mal bei diesem (für diesen Thread wohl zu kurzem) Text.

@ P@chari: Und ein Beitrag mehr?
Ein wenig konkreter könntest du dich schon fassen.

Nur wenige Freundschaften sind für immer, dafür kann man aber mit jenen wirklich durch jedes Dick und Dück gehen. So eine Freundin glaube ich z.B. gefunden zu haben. Ich bin mit ihr seit über 7 Jahren befreundet, unsere Freundschaft hat mein Mobbing, ihren gewalttätigen Freund und viele Streiterein überlebt. Wenn es um sie geht, weiß ich, dass sie mich versteht und anders herum.
Alle anderen Freunde...
Leider sind viele Freunde nur temporär, irgendwann lebt man sich auseinander (einer zieht um, hat keine zeit mehr, o.Ä.). Dennoch sollte man auch solche Freunde schätzen, denn eine Freundschaft ist oft aufbauender und dauerhafter als eine Liebesbeziehung (gibt, meine ich, sogar nen Spruch damit).
Ausserdem kann man mit Freunden immer noch den meisten Spass haben

Insofern definiere ich einen Freund eine Person, die ich liebe und intim werden will, ohne aber diese Person zu begehren
Sie ist einem unglaublich wichtig und man möchte Geheimnisse teilen.

Momentan bin ich jemand, der nicht mehr fest an die wahre Freundschaft glauben kann... dazu wurde ich zu oft enttäuscht und ich mache mir manchmal selbst vorwürfe, weil ich ne schlechte Freundin gewesen sein könnte... Aber ich freue mich für alle, denen es anders geht.

Für mich gibts da nur eine Definition:
Ein (wahrer) Freund ist da wenn man ihn braucht, und man kann mit ihm über alles reden.

Aber sowas kann man nur sehr selten mit nem mädchen bzw. mit einem des anderen Geschlechts (meine Meinung)

Begründung:
Generelle andere ansichten zw. Male & Female

Original von MangaEngel
[...] denn eine Freundschaft ist oft aufbauender und dauerhafter als eine Liebesbeziehung (gibt, meine ich, sogar nen Spruch damit).

"Die Liebe deines lebens findest du immer wieder, einen guten Freund aber nur einmal."
So oder ähnlich, ist jetzt nicht 1A, aber das prinzip stimmt so.
Na ja, ich seh's ähnlich. Wenn man verliebt ist will man das oft nicht so wahrhaben, ist aber leider 'ne Tatsache. xD Freunde zu verlieren ist noch schlimmer, und man sollte alles tun, um dem entgegen zu wirken.
Manchmal hab ich auch schwer daran zu schlucken, was es für menschlichen Abschaum auf der Welt gibt, aber dann tut es gut, wenn man mit jemandem telefoniert, von jemandem in den Arm genommen wird, umsorgt wird... Einfach, damit man wieder weiß, dass es auch wahre Freunde gibt. Solche, die dich nicht von hinten erdolchen. Die ehrlich sind und dich nicht belügen und verletzen.
"Wahre Freunde erdolchen einen von vorn." ;3 Oscar Wilde.

Toller, vor allem wichtiger Thread.

Ich habe in letzter zeit viel über Freudnschaft nachgedacht, quasi seitdem ich letzten Herbst von meiner Heimatstadt fort nach Berlin gezogen bin; ch habe letzes Jahr mein Abi gemacht und studiere nun eben hier. Schon in der freien Zeit nachm Abi hat man bei uns ganz schnell gemerkt, mit wem man sich ganz verstand, zu dem der Kontakt abgebrochen ist; und seitdem ich umgezogen bin, ist das natürlich noch ne Nummer krasser. Es gibt viele Leute, deren Kontakt ich nicht verlieren möchte, da ich, was Freudne anging, meist viel Glück gehabt habe. Hier unterscheiden sich eben die schon viel besprochenen Bekannten von den Freunden, und die Freunde noch mal von den besonderen, wirklichen Freunden. Als wirkliche Freunde bezeichne ich solche, die wirklich imemr zu einem stehen, egal was passiert. Die dich von der Party des Jahrhunderts wegbringen, wenns dir schlecht geht, auch am frühen Abend. Ich habe gerade ein bisschen das Gefühl mich zu verlabern, kanns nicht richtig auf den Punkt bringen, deshalb hier mal ein Zitat aus dem Lied "Freunde" der Toten Hosen. Dieses Zitat bringt es meiner Meinung nach wirklich haarscharf auf den Punkt:

Wir würden füreinander lügen
notfalls auch vor Gott
wir haben nie drüber geredet
doch wir halten unser Wort!

Das ist Freundschaft; und wo ich nun fortgezogen bin, merke ich erst, wie schwer es doch ist, Freunde als solche zu finden. In der Unterstufe hatte ich in der Schule keine Freunde, doch im Dorf schon, daher wars okay. Die Oberstufenzeit war dann ganz anders, viele alte (Grundschul-)Freundschaften wurden wieder aufgewertet, so dass ich ne wirklich gute Zeit hatte. Von diesen Freunden würde ich in etwa 5 als wirkliche Freunde bezeichnen, mit meiner Schwester 6. Die einem den Rücken freihalten, wenn man zu kämpfen hat und die auch keine Entfernung stört. Ein Kindergartenfreund und ich haben uns im Laufe der Zeit zwar ziemlich auseinderentwickelt, was die Interessen angeht, aber wir haben so viel zusammen durchgestanden, dass ich mir sicher bin, dass das eien Freundschaft fürs Leben ist. Ich rede mit ihm derzeit verhältnismäßig wenig, doch weiß ich, dass ich mich - bei egal was - auf ihn verlassen kann.
Ich habe viele Bekannte, die sich über Deutschland (zB durchs Studium) verteilt haben, mit denen ich nicht allzu viel Kontakt habe, aber imemr ne gute Zeit wenn wir uns sehen. Ich kann bei ihnen übernachten, wenn ich gerade in der Stadt bin, man geht sprichwörtlich halt mal zusammen einen saufen. Mehr ists nicht, aber das ist auch irgendwie okay, es beruht auf Gegenseitigkeit; in Berlin bei mir haben auch schon diverse Bekannte übernachtet, weil irgendwas los war, das beruht auf Gegenseitigkeit, aber wirkliche Freundschaft ist das nicht.
Hier in Berlin habe ich mittlerweile eine Freundin gefunden, auf die ich mich verlassen kann. Sonst zwar Bekannte, Sporttreffs usw, aber.. wie gesagt. Hn. Ich verlabere mich gerade etwas. Ist ein schwieriges Thema. Aber was ich dazu auch ganz treffend finde, ist die studiVZ-Gruppe (ich nehme an, auch hier sind die meisten mittlerweile dort angemeldet) "90% meiner studiVZ-Freunde sind gar nicht meine Freunde".

Ich muss da speziell an manche mir bekannte Menschen denken, die jemanden superschnell als "echten Freund" bezeichnen, was oftmals reine Heuchelei ist. Ich weiß nicht, ob das bloß aus Egoismus und Egoboost zu verstehen ist, von Leuten, die meinen sich durch die Anzahl ihrer sog. Freunde aufwerten zu müssen? Gerade zu Schulzeiten gab es bei uns im Jahrgang "die Barbies", die oberflächlich immer allerbeste Freundinnen waren, aber hinterrücks total abgelästert haben. Furchtbar. Und irgendwie traurig, das zeugt irgendwo auch von minderem Selbstbewusstsein, hab ich das Gefühl. Oder ein paar ,Gangster' in der Stadt, die auf dicke Hose machen; wo sich die Kerle erst mit Küsschen auf die Wange begrüßen, aber ganz schnell zu Todfeinden werden können.
Ja, ich glaube, wirkliche Freundschaften werden tatsächlicher seltener. Was ich wirklich furchtbar finde.. Mein Vater zB ist sozial völlig isoliert, ich besuche ihn meistens nicht unbedingt weil ich es will, sondern eher weil ich Mitleid mit ihm habe. =| Was eigtl umso trauriger ist.
Freundschaft ist einfach das Wichtigste im Leben.

Original von Elron McBong
Aber sowas kann man nur sehr selten mit nem mädchen bzw. mit einem des anderen Geschlechts (meine Meinung)

Ist bei mir aber lustigerweise so. Ich hab ein paar wirklich gute und wichtige Freunde und Freundinnen, die außer einer Ausnahme nichts miteinander zu tun haben, also keine Clique bilden.
Grade mit den Frauen unter ihnen hab ich aber ein "intensiveres" Verhältnis, ich empfinde mehr "Geborgenheit", was persönliche Dinge und schlimme Gefühle angeht. Ich kann in dieser Hinsicht mit Frauen einfach besser. Das soll aber nicht heißen, dass die Freundschaften mit meinen "Männern" platt sind, ganz im Gegenteil. Aber intensive, schwermütige Gespräche kann ich in der Regel nur mit Personen des anderen Geschlechts führen.

Bei mir waren Freunde auch immer Mangelware, deswegen bin ich glücklich dass ich einigen Leuten aufs Engste vertrauen kann.
Auch für mich ein sehr wichtiges Thema.

Freundschaft ist für mich engstes Vertrauen, Geborgenheit und Sicherheit in einen Menschen der einem sehr sehr am Herzen liegt. Freundschaft geht über jegliche Distanz, Probleme und engste Situationen, egal ob man exakt gleich oder eben exakt anders tickt als seine Freunde.

Freundschaft wird heute oftmals viel zu leicht genommen. Kaum 1 Woche miteinander was getan, werfen sich die meisten Heuchlereien wie "Er/sie ist der/die geilste,coolste etc." oder mit voreiligen "Besterfreund-Sprüchen" an die Köpfe.
Wichtig für mich ist bei Freundschaft, das man sich einander kennt, sich nie ins Wort fällt, sich gegenseitig vertraut und sich auf irgendeine Weise auch liebt. Das geht über alles, auch über Differenzen oder Geschlechtsunterschiede. 2 meiner besten Freunde sind vom anderen Geschlecht (wobei die einte noch nebenbei meine gf ist *g*) Trotzdem vertrauen wir uns ohne Grenzen, verarbeiten Sorgen miteinander und machen viel zusammen, nicht anders als beim selbigem Geschlecht.
Niemand kann alleine durch das Leben, doch oft ist es schwer zwischen all jenen Menschen, die öfters in Wirklichkeit alle Langweiler und Mainstream-Nasen sind, einen wirklichen Freund zu finden. Es sollte jedem wichtig sein, einen, auf seine Art, einzigartigen Freund zu suchen und zu finden.

Ich habe im Verlauf meines Lebens schon viel erlebt und immer hatte ich mindestens eine Person auf dieser Welt, die mir zugehört und mich aufgepeppelt hat. Momentan sind dies 4 Personen, die zu den wichtigsten Menschen in meinem Leben geworden sind (und auch so ziemlich die einzigen wahren Freunde für mich sind). Jeder von ihnen hat mir Gutes getan und jedem von ihnen bin ich dafür dankbar, dass sie mich, auch in meinen schlimmsten Zeiten nicht hängen gelassen haben und ich möchte hoffen, dass ich das gleiche für sie tun kann. Das ist das wichtigste bei Freundschaft: Gegenseitig helfen, Rat geben und verteidigen.

Ich hab eigentlich recht viele Freunde,aber nur ein paar denen ich uneingeschränkt vertraue,weil ich weiss das sie mich so akzeptieren wie ich bin(mit meine 1000 Fehlern).
Ich persönlich würde sagen man ist mit jemandem befreundet,wenn man der Person vertraut ,mit ihr Spass hat und man von ihr verstanden wird und man weiss das diese Gefühle auf gegenseitigkeit basieren.
Ich war in der 2. Klase mal mit einem Mädchen befreundet der ich auch alles sagen konnte,aber dann ist ein anderes Mädchen gekommen mit der sie sich besser verstanden hat als mit mir und dann hat sie mich immer fertig gemacht.
Sowas verstehe ich auf jedenfall unter Freundschaftsbruch,weil sie total ignoriert hat wie mich der verlust dieser Freundschaft runtergemacht hat.

Naja,aber ich würd halt sagen,dass meine Freunde mir echt alles bedeuten und das ich sie auf keinen Fall verlieren will!!!

für mich ist ein wahrer freund jemand, dem ich vertrauen kann, der mir die wahrheit sagt und der immer für mich da ist. ach und mit dem ich spaß haben kann
wenn das alles stimmt, ist man für mich ein wahrer freund. ich suche meine freunde auch kritisch heraus, da ich nicht enttäuscht werden möchte. lieber man hat wenige gute, als viele schlechte freunde, so meine meinung

lg staicy

Für mich ist ein wahrer Freund jemand mit dem man über alles reden kann, der Ehrlich ist und dir zur Seite steht. Ich hatte schon ein paar enttäuschungen. Ich war mit jemandem total gut befreundet, aber dann kam eine neue in die Klasse und ich wurde linksliegen gelassen. Letztens hatte ich eine andere Situation. Eine angebliche Freundin hat über mich gelästert, als ich krank war. Eine andere Freundin, der ich wirklich vertrauen kann, erzählte es mir. Auch hatte ich Wochen zuvor einen kleinen Streit mit dieser lästernden "Freundin". Sie kam zu mir und wollte dich vertragen. Sie zählte eine sehr lange Liste mit Dingen auf, die ICH nicht mehr machen sollte oder was ich verändern sollte, daraufhin hab ich ihr gesagt ich wolle mich nicht vertragen. Andere Mädchen aus der Klasse wollten diesen Streit dann schlichten. Und die angebliche Freundin schilderte ihnen die Situation, wie es zum Streit kam und wie sie sich entschuldigte. Erwähnte jedoch nichts von der langen Liste, von Dingen die ich nicht mehr tun sollte. Eine andere Freundin sprach mich darauf an weshalb ich mich nicht vertragen wolle. Ich erzählte ihr, dass sie (also die mit der ich mich gestritten habe) eine lange Liste aufzählte mit Dingen die ich nicht mehr tun soll oder verändern soll. Sie verschwieg allen diese Liste und ich wurde von allen nieder gemacht, weil ich mich nicht vertragen wollte. Ich war so sauer! Später habe ich mich wieder mit ihr vertragen, warum weiß ich nicht. Allerdings hab ich mich vor kurzem wieder mit ihr gestritten. Ein Junge aus der Klasse hatte ihr(nennen wir sie M) Etui geklaut. Er, eine Freundin(Ihr wurde auch immer das Etui geklaut, nennen wir sie S) und Ich haben gelacht. Als M dann das Etui wieder bekommen hat, hat sie angefangen zu heulen(Mensch sie kommt in die neunte!). Sie sagte bei IHR ist es nicht lustig. S und ich waren richtig sauer, weil M ja auch lacht, wenn der Typ uns das Etui klaut. Wir dürfen bei ihr nicht lachen, aber sie bei uns. Auf jeden Fall war sie nur auf MICH sauer und behauptete ich hätte sie ausgelacht. Da hab ich mich noch mehr aufgeregt. Die anderen Mädels wollen wieder alles schlichten und M stellt mich MAL WIEDER bösartig dar, da ja angeblich nur ich gelacht hätte.

Ich kann euch nur sagen, diese Freundschaft war der größte Fehler den ich je begangen habe. Sie bereut jetzt alles und steht in der Pause alleine dar, aber das ist mir egal und von den anderen Mädels lass ich mich nicht mehr beeinflussen. Ich denke ja eine Freundschaft muss gehegt und gepflegt werden, um jeden Preis, aber auch von beiden Seiten. Fehler sollte man auch zugeben. Durch diesen Streit habe ich in sachen Freundschaft dazu gelernt und verstehe mich mit meinen anderen Freunden noch besser. Ein Streit gehört zu einer guten Freundschaft, aber manchmal muss es ein Ende geben, mit der Freundschaft mein ich. manchmal kann man nicht erkennen, wer wirklich Freund ist. So jetzt hab ich aber genug geschrieben.
(Falls ich euch jetzt mit M und S irritiert habe sag ich nur sorry)

Ich finde ihr setzt die fReundschaft auf ein hohes Potest, für euch sind Freunde wohl perfekte wesen, aber es sind nunmal auch nur Menschen. Menschen haben Fehler. Ich finde ein Freund sollte schon paar Bedingungen erüllen, er muss aber nicht PERFEKT sein.
Man muss sich zwar Mögen wie man ist, allerdings sollte maan schon paar Kompromisse eingehen. WEnn man mal über den anderen lästert ist das vielleicht nicht nett, aber menschlich, der andere sollte das aber auch den anderen sagen können. Man sollte den anderen nicht vernachlässigen. Wenn mich jemand vernachlässigt denk ich mir einfach: "Scheiß drauf" Dann geh ich eben zu andern Freunden. WEnn dre andere sich entschuldigt ist dann alles wieder okay. KLar sollte man vertrauen haben. Aber ich mein Freundschaft ist für mich ein vielfältiger begriff. Es gibt Freunde mit denen ich einfach nur Spaß hab. Dann gibt es Freunde mit denen ich mich super verstehe. Dann gibt es die RICHTIG guten Freunde den ich ALLes sage. Und dann gibt es eine tiefere Freundschaft díe es meist unter Mann und FRau gibt (natürlich auch zwischen mann und mann und frau und frau...), und dann gibt es nach der tiefen Freundschaft (SEelenverwandtschaft) noch die LIebe.
Was aber in jeder art von Freundcshaft nicht geht ist zum beispiel wenn man den Schwarm ausspannt oder tritt schlägt oder soetwas. Das geht einfach zu weit.

Original von weise Salia
Was aber in jeder art von Freundcshaft nicht geht ist zum beispiel wenn man den Schwarm ausspannt oder tritt schlägt oder soetwas. Das geht einfach zu weit.

mag jetzt vieleicht gemein klingen...
aber unter "schwarm" vestehe ich das er jemanden anhimmelt..
und da sag ich denn mal wer zuerst kommt, malt zuerst.
denn wird kurz rumgebockt, und denn ist das auch wieder gut..

wenn sie weiß das der eine typ was von ihr will, und die auch schon
zusammen weg waren oder so... und sie trozdem mit seinem freund
zusammen kommt, da wäre ich nicht sauer sondern würde mich
fragen ob sie echt die richtige wa..

Original von krispa

Original von weise Salia
Was aber in jeder art von Freundcshaft nicht geht ist zum beispiel wenn man den Schwarm ausspannt oder tritt schlägt oder soetwas. Das geht einfach zu weit.

mag jetzt vieleicht gemein klingen...
aber unter "schwarm" vestehe ich das er jemanden anhimmelt..
und da sag ich denn mal wer zuerst kommt, malt zuerst.
denn wird kurz rumgebockt, und denn ist das auch wieder gut..

wenn sie weiß das der eine typ was von ihr will, und die auch schon
zusammen weg waren oder so... und sie trozdem mit seinem freund
zusammen kommt, da wäre ich nicht sauer sondern würde mich
fragen ob sie echt die richtige wa..

ich mein eigentlich schon ein bisschen mehr als einfaches nur toll finden, allerdings würde ich es NIEMALS wagen mich an einen Typen ranzumachen für den meine FReundin auch NUR schwärmt. Man kann sich nen eigenen suchen.

Original von weise Salia
ich mein eigentlich schon ein bisschen mehr als einfaches nur toll finden, allerdings würde ich es NIEMALS wagen mich an einen Typen ranzumachen für den meine FReundin auch NUR schwärmt. Man kann sich nen eigenen suchen.

Rein hypothetisch ist das ne prima Sache, die sich so ziemlich jeder vornimmt. Pragmatisch gesehen ist das schon wieder komplizierter. Je nach Gefühlslage kann man da nie absolut urteilen - man kann's natürlich zu vermeiden suchen und das ist auch ratsam.

Original von weise Salia

Original von krispa

Original von weise Salia
Was aber in jeder art von Freundcshaft nicht geht ist zum beispiel wenn man den Schwarm ausspannt oder tritt schlägt oder soetwas. Das geht einfach zu weit.

mag jetzt vieleicht gemein klingen...
aber unter "schwarm" vestehe ich das er jemanden anhimmelt..
und da sag ich denn mal wer zuerst kommt, malt zuerst.
denn wird kurz rumgebockt, und denn ist das auch wieder gut..

wenn sie weiß das der eine typ was von ihr will, und die auch schon
zusammen weg waren oder so... und sie trozdem mit seinem freund
zusammen kommt, da wäre ich nicht sauer sondern würde mich
fragen ob sie echt die richtige wa..

ich mein eigentlich schon ein bisschen mehr als einfaches nur toll finden, allerdings würde ich es NIEMALS wagen mich an einen Typen ranzumachen für den meine FReundin auch NUR schwärmt. Man kann sich nen eigenen suchen.

okey... wenn es schon um MEHR geht denn ist wohl normal das da niemand
was macht. davon ging ich ja auch nicht aus. aber bei Schwärmen...
ich glaube da sollte man sowas nicht so verbissen sehen...

Für mich bedeutet Freundschaft das man sich gegenseitig vertraut und respektiert.
Hatte mal ne Freundin die kannte ich schon 5 Jahre.Habe aber keinen kontakt mehr,weil sie mir damals meinen Freund ausgespannt hatte.Habe mit beidem den Kontakt abgebrochen.
Sowas ist für mich keine Freundin.
In einer Freundschaft gehört streit dazu.Man muss sich aber auch wieder vertragen können.Sonst hat das ganze keine Sinn und Zweck.

also ich hab mehrere Freundinnen und da kann ich mir aussuchen mit wem ich über welche Sachen rede :), aber mit der einen Freundin hat' ich erst 2 Streite in 5 Jahren mit einer anderen schon mindestens 1000.
Aber das Problem is, dass man die überhaupt nich einschätzen kann. Manchmal total sensibl dann wieder total locker (und ich soll das verstehen.....lachhaft :lol:!!!), naja und die is auch total schwierig und engstirnig bei solchen Fragen.

Also ich find es immer total schwer über ethische Fragen wie die zu diskutieren, aber ich finde, dass das Wichtihste an Freunden ist, dass man sich auf sie verlassen kann. Außerdem sollte eine Freundschaft ein ständiges Geben und Nehmen sein.
(...so finito, langwierige Sache :tongue:...)

das problem mit einer freundin hatte ich auch ihre mutter hat sie raus geworfen und ich habe mein dad überredet das sie bei uns erstmal wohnen kann da war ich auch noch gut für sie dan zog sie in ein jugendwohnheim ein und mich kennt sie nicht mehr das ist jetzt ein jahr her und ich dachte immer ein 10 jährige freundschaft wirft mann nicht einfach so weg naja habe mich dann wohl getäuscht und am ende stellte sich herraus ich war nur gut um ihr geld zu geben weil ich mit leid mit ihr hatte was fürn scheiß leben sie doch hatt toll ne und mit einer freundin mit der ich schon im sandkasten gespielt habe wird mir jetzt auch komisch nimmt sich ein ds spiel von mir ohne zu fragen und will mir erzählen das es auf dem fußboden meines zimmer lag komisch dabei war das spiel in der orginal verpackung drinen wo es nicht einfach dann auf dem fußboden liegen kann und das doofe ist ich habe sie auch noch gesehen wie sie das spiel gespielt hat gut oder so geht das vertrauen doch weg oder nicht also wirklich gute freunde habe ich glaube ich so langsam nicht mehr alle missbrauchen mein vertrauen

Was ist Freundschafft...?

Hm... Schwierige Frage, muss eigentlich jeder selber wissen, ist ja sowas wie "Was ist Liebe...?" Aber gut, ich probiers mal

Vorweg, ich hatte nie Probleme Freunde zu finden, welche zu haben bzw zu behalten, zu meinen besten Freunden zählen zwei best friends seit der 1. Klasse in der Grundschule und eine 'Kumpeliene' (Liebevoll genannt^^) seit der 9. Klasse, die ist grad aber drüben bei den Ammis :D.

Mit diesen dreien kann ich eigentlich immer machen was ich will uind umgekehrt, niemand plappert anvertrautes weiter oder missbraucht des anderen Vertrauen, klar gibts gelegentlich kleinere Zickereien, aber das gehört da iwie dabei, muss man halt mit leben :D.

Auch zum Beispiel sowas wie weise Salia angesprochen hat vonwegen 'Schwarm' ist (zumindest unter uns drei Jungs) kein Porblem^^ Dem Mädchen werden wir sicherlich keine Jungs ausspannen xDD, aber btt, wenn wer auf wen steht, dann wirds akzeptiert und unterstützen wir ihn, klar, vllt ist man anfangs selber ein wenig eifersüchtig, aber das legt sich immer, außerdem habe ich eine(vorgesetern seit exakt einem Jahr und zwei Monaten ), deswegen gibts das Problem für mich grad so nicht :]

Naja, Freunde sind eben Freunde, hauptsache man kommt mit ihnen klar

mfg, Zeddi