So geil es auch klingen mag, es stimmt.

Und Hitlers Freundin hieß Eva Braun. 8D
I see a connection... xD

Und Adolfs bester Raketentechniker hieß ebenfalls Braun.

Oh mein Gott, jetzt ergibt alles einen Sinn.

Ich weiß.. Spam.


edit: Besser ist es, wenn ich noch etwas Qualifiziertes schreibe.

Es ist aber nicht in Ordnung zu glauben, dass eine rechte politische Einstellung absolut falsch sei. Also, denkt an die Grauzonen und setzt nicht alles mit seinen Extremformen synonym. Merken!

Omg, ist das geil. xDD
Ich bin grade _sehr_ am lachen. xDb

@topic:
hier inner nähe soll, laut gerücht, eine nazikneipe aufgemacht werden. hoffentlich iste s wirklich nur ein gerücht. Ansonsten hab ich eigtl nichts mit neonazis zu tun, kenne auch keine, von denen ich das weiß.
Das einzige mal, wo ich dumm angemacht wurde, war im Sommer. Da wurde mir, wegen meiner Haarlänge, empfohlen mich bei "Das Model und der Freak" zu bewerben. Das war btw auf 'nem Metalfestival. oO

Nun es interressiert mich eigentlich nicht, jetzt über Hitler zu reden, aber auch er war nur ein Opfer seines kranken Gehirns.
Zum Thema Rassismus wollte ich noch was sagen. Rassismus bassiert nämlich auf dem Glauben, dass die eigende Gruppe gegenüber allen anderen überlegen ist. Seit Anfang der Menschheit existiert dieser Glaube und sie ist immer noch präsent. In Wirklichkeit sind wir doch alle gleich, aber diese soziale Krankheit "Rassismus" hindert uns daran eine Einheit zu werden.
Soviel dazu.

okayokay,... sache geklärt XD meinte ja nur so.... wollte diese leutz net verteidigen.. oder sonstiges..

bei uns in mainz war mal am theresianum gymi sowas... so ne kampagne von nazis, die haben für ihren verein auf dem schulhof geworben und cds verschenkt usw.

und ja das mit "braun" is genial

Original von Thanatos-Zero
In Wirklichkeit sind wir doch alle gleich, aber diese soziale Krankheit "Rassismus" hindert uns daran eine Einheit zu werden.
Soviel dazu.

Rassismus besteht ja eigentlich aus dem Zugehörigkeitsgefühl, das eben besonders durch Sprache und Nationalität vermittelt wird. Die Lösung wäre also, alle Grenzen abzuschaffen und eine einzige Sprache einzuführen, was aber momentan komplette Utopie ist. Das Problemchen wird uns also noch etwas begleiten.

Nochmal zum Nationalstolz: Warum man auf seine Nation stolz sein sollte... Könnte man dann nicht auch auf seinen Kontinent stolz sein? Sein Bundesland? Seine Stadt? Das ist doch alles so ziemlich das gleiche, nur in kleinerem Maßstab.

Original von Thanatos-Zero
Nun es interressiert mich eigentlich nicht, jetzt über Hitler zu reden, aber auch er war nur ein Opfer seines kranken Gehirns.
Zum Thema Rassismus wollte ich noch was sagen. Rassismus bassiert nämlich auf dem Glauben, dass die eigende Gruppe gegenüber allen anderen überlegen ist. Seit Anfang der Menschheit existiert dieser Glaube und sie ist immer noch präsent. In Wirklichkeit sind wir doch alle gleich, aber diese soziale Krankheit "Rassismus" hindert uns daran eine Einheit zu werden.
Soviel dazu.

Da hast Du zwar Recht, aber Rassismus ist nicht die einzige Erscheinungsform, die einer Kooperation zwischen allen Menschen im Wege steht. In jeder Gesellschaft auf diesem Planeten existieren Hierarchien. In Unternehmen, in Schulen, selbst in der eigenen Familie. Dass alle Menschen gleich sind, ist ein Irrtum.. zumindest im Hinblick der Wahrnehmung der Funktion eines einzelnen Menschen. Wesentlicher Bestandteil des Nationalsozialismus war die Schaffung eines neuen Lebensraumes für die Arische Rasse. Die Belange anderer Rassen waren sekundärer Natur, weshalb die Nationalsozialisten eine Auslöschung derselbigen rechtfertigen konnten. Vergleicht man Prinzipien dieser Denkweise mit anderen Hierarchien, treten ähnliche Muster zum Vorschein.

Original von Master Schwert
n´abend also wir waren gerade in unserer Stammkneipe und auf einmal kamen solche Typen rein und wollten grundlos stress machen!
Der Wirt hat sie dann rausgeschmissen!
Dann sind wir rausgegangen,weil wir abgeholt wurden und auf der gegenüberliegenden Straßenseite waren ca. 20-30 (Neonazis) und machten uns dumm an weil wir lange Haare haben und Heavy Metal (für die, die es nicht wissen eine vielseitige Musikrichtung) hören!
Einen Kumpel von mir haben sie rumgeschubst, weil es ihnen nicht gepasst hat wie er guckt!
Das beste ist ja sie hören Böse Onkelz und das kann man auch zum Metal zählen!
Also meine Frage hattet ihr schon mal streit mit solchen Typen?
Ich find solche sinnlosen schläger braucht Deutschland und die Welt einfach nicht!
Und es waren keine Hip hopper dabei, weil viele die ich kenne sind "normal" und keine schläger wie das Klischee sagt!
Wir sind auch fast alle keine Punks und schreien "scheiß Deutschland herum, (auch wieder ein Klischee) weil sowas auch dumm ist man kann auf sein Land stolz sein aber nicht gleich Ausländer oder wie ich es bin auf langhaarige einen Hass haben, weil ich auch stolz bin das ich deutscher bin! Warum nicht das mit den Weltkriegen liegt ja lange zurück, diese Zeit war dumm aber man sollte nach vorne sehen!
Also hattet ihr ähnliche Erfahrungen gemacht, und was haltet ihr von solchen Leuten?

1 Frage dazu: Wohnst du in Österreich oder der Schweiz?

Original von Neon
Rassismus besteht ja eigentlich aus dem Zugehörigkeitsgefühl, das eben besonders durch Sprache und Nationalität vermittelt wird. Die Lösung wäre also, alle Grenzen abzuschaffen und eine einzige Sprache einzuführen, was aber momentan komplette Utopie ist. Das Problemchen wird uns also noch etwas begleiten.

Anstatt weiter solchen Unsinn zu erzählen, solltest du lieber mal ein wenig nachlesen. Das Zusammengehörigkeitsgefühl aufgrund gemeinsamer Sprache, Herkunft oder ähnlichem bezeichnet man nicht als Rassismus, sondern als Patriotismus.

Wikipedia:
Als Patriotismus (von lat. patria, Heimat, Vaterland) wird eine emotionale Verbundenheit mit der eigenen Nation bezeichnet. Im Deutschen wird anstelle des Lehnwortes auch der Begriff „Vaterlandsliebe“ synonym verwendet.

Diese Bindung wird auch als Nationalgefühl oder Nationalstolz benannt und kann sich auf ganz verschiedene als Merkmale der eigenen Nation angesehene Aspekte beziehen, etwa ethnische, kulturelle, politische oder historische.

Im Unterschied zu einer historisch-kulturellen Bindung steht der Verfassungspatriotismus für das positive Bekenntnis zu den in einer staatlichen Verfassung verankerten übernationalen ethischen und politischen Grundwerten. Diese beziehen sich in der Tradition westlicher Rechtsstaaten auf die unveräußerliche Menschenwürde und davon abgeleitete Menschenrechte, für die universale Geltung beansprucht wird.

Patriotismus wird heute allgemein von Nationalismus und Chauvinismus unterschieden, insofern Patrioten sich mit dem eigenen Land und Volk identifizieren, ohne ihre Nation über andere zu stellen und andere Völker implizit abzuwerten. Ob und wieweit dieser Unterschied tatsächlich besteht und historisch wirksam wurde, ist in vielen Ländern umstritten.

Das Abschaffen aller Grenzen und die Einführung einer einheitlichen Sprache beraubt den Menschen seiner Individualität. Dieses Verbrechen an der Menschheit würde Milliarden ihrer Identität und Kultur berauben. Es würde ein grauer Einheitsbrei entstehen, wo alles durcheinandergemischt ist, es aber nichts wirklich stabiles gibt, geschweige denn etwas, für dass es sich lohnt zu sein. Diese Entindividualisierung und erzwungene (nur wenige werden diese grundlegenden Bestandtteile ihrer Identität freiwillig ablegen, selbst, wenn sie irgendwohin auswandern) Vereinheitlichung ist sozialistisches Gedankengut vom Feinsten.

Ich denke mal, dass dir nicht klar ist, dass du hier eine linksextreme Position vertrittst, wie sie schon von den 68ern propagiert wurden. Ansonsten lass dir gesagt sein: es gilt nicht je rechter desto böser und je linker desto besser. Wenn man unbedingt etwas als gut bezeichnen will, dann sollte man damit die Mitte und die gemäßigte Linke und Rechte bezeichnen, keinesfalls aber Extremistische Gruppierungen wie NPD, Linkspartei oder auch die vom vor Hysterie triefendem "Kampf gegen Rechts" gesponsorte Rote Sturmabteilung/SA, im Volksmund auch als "Antifa" bezeichnet (und nicht ohne Grund genau wie Linke und NPD vom Verfassungsschutz beobachtet).

Nationalsozialismus hat nicht umsonst ein Sozialismus im Namen. Und nicht umsonst hat der große Sozialist Stalin damals angeordnet, man möge nur noch von "Faschisten" und bitte nicht mehr von "Nationalsozialisten" sprechen. Ansonsten wären nämlich einige Parallelen um einiges schneller aufgetaucht und wesentlich schwieriger von den roten Propagandaabteilungen zu verheimlichen gewesen.

Original von Neon
Nochmal zum Nationalstolz: Warum man auf seine Nation stolz sein sollte... Könnte man dann nicht auch auf seinen Kontinent stolz sein? Sein Bundesland? Seine Stadt? Das ist doch alles so ziemlich das gleiche, nur in kleinerem Maßstab.

Gibts auch alles, ansonsten würden die Europäischen Staaten wohl kaum zusammenarbeiten. Und das Stolzsein auf Stadt, Bundesland oder Region nennt man auch "Lokalpatriotismus".

Original von Flaid

Original von Neon
Rassismus besteht ja eigentlich aus dem Zugehörigkeitsgefühl, das eben besonders durch Sprache und Nationalität vermittelt wird. Die Lösung wäre also, alle Grenzen abzuschaffen und eine einzige Sprache einzuführen, was aber momentan komplette Utopie ist. Das Problemchen wird uns also noch etwas begleiten.

Anstatt weiter solchen Unsinn zu erzählen, solltest du lieber mal ein wenig nachlesen. Das Zusammengehörigkeitsgefühl aufgrund gemeinsamer Sprache, Herkunft oder ähnlichem bezeichnet man nicht als Rassismus, sondern als Patriotismus.

Ich sagte, es besteht daraus. Wie extrem es ist, das ist was anderes.

Original von Ulyaoth
So geil es auch klingen mag, es stimmt.

Und Hitlers Freundin hieß Eva Braun. 8D
I see a connection... xD

Um noch einen drauf zu setzen:
Bei uns im Dorf gibt es in der Tat die "Adolfstraße". Unter dem Straßenschild prangt ein Pfeil mit der Aufschrift "Hundesalon für alle Rassen"!


Inwieweit Patriotismus nicht auch als völlig sinnentfremdet darzustellen ist, sei dahin gestellt. Meiner Meinung nach sollte man nur auf das wahrhaft stolz sein dürfen, was man selbst schuf. Daher tangiert uns die Geschichte ALLER Staaten diesbezüglich höchstens peripher.

Original von Master Schwert
Freak94: Nö ich wohn in Deutschland,wieso eigentlich?

In Ostdeutschland?
Jedenfalls muss man nach der geschilderten Situation unbedingt etwas unternehmen. Wende dich mal an die Polizeidienststelle oder sprich im Rathaus deines Dorfes vor!

Original von Master Schwert
Freak94: Nö ich wohn in Deutschland,wieso eigentlich?

weil du um fast 2 uhr gesagt hast, du wärest gerade in deiner stammkneipe gewesen, man wird aber in deutschland mit 16 bzw. muss mit 16 vor 22 uhr rausgeschmissen werden

So, ich möchte nur noch ein, zwei Kleinigkeiten anmerken.

Original von socos
Es ist aber nicht in Ordnung zu glauben, dass eine rechte politische Einstellung absolut falsch sei. Also, denkt an die Grauzonen und setzt nicht alles mit seinen Extremformen synonym. Merken!

Insofern richtig, Extremformen sind sowohl hüben als auch drüben grundlegend falsch und dumm und mit einem Mitte-Rechts-Menschen kann man viel vernünftiger reden als mit einem Extrem-Linken.
Ändert aber nichts an der Tatsache, dass ich die politische Rechte prinzipiell für etwas rückschrittlich halte.

Original von Acrobat reader
Inwieweit Patriotismus nicht auch als völlig sinnentfremdet darzustellen ist, sei dahin gestellt. Meiner Meinung nach sollte man nur auf das wahrhaft stolz sein dürfen, was man selbst schuf. Daher tangiert uns die Geschichte ALLER Staaten diesbezüglich höchstens peripher.

Grundlegend stimme ich da zu - wie soll man auf etwas stolz sein, das man nicht selbst geschaffen hat? (Das einzige Land, auf das ich stolz bin, ist dasjenige, das ich im Editor von Starcraft erstellt habe. )
Allerdings finde ich, das die Geschichte aller Staaten durchaus wichtig ist. Man lernt da schließlich eine Menge über Kulturen und Vergangenheit der Menschheit. (Oder habe ich dich da jetzt falsch verstanden? oO)

(Die Adolfstraße und ihren Hundesalon finde ich spontan ziemlich toll. xD)

Original von Ulyaoth

Original von Acrobat reader
Inwieweit Patriotismus nicht auch als völlig sinnentfremdet darzustellen ist, sei dahin gestellt. Meiner Meinung nach sollte man nur auf das wahrhaft stolz sein dürfen, was man selbst schuf. Daher tangiert uns die Geschichte ALLER Staaten diesbezüglich höchstens peripher.

Grundlegend stimme ich da zu - wie soll man auf etwas stolz sein, das man nicht selbst geschaffen hat? (Das einzige Land, auf das ich stolz bin, ist dasjenige, das ich im Editor von Starcraft erstellt habe. )
Allerdings finde ich, das die Geschichte aller Staaten durchaus wichtig ist. Man lernt da schließlich eine Menge über Kulturen und Vergangenheit der Menschheit. (Oder habe ich dich da jetzt falsch verstanden? oO)

Hast mich etwas falsch verstanden.
Ich meinte, dass ein Österreicher nicht stolz zu sein hat, dass er Österreicher ist, weil Mozart oder Falco oder Hans Krankl Österreicher waren/sind. Dass Deutsche nicht ankommen und sagen: "Ich bin Deutscher, ich bin mehr wert als ein Spanier, weil Deutschland die größere kulturhistorische Vergangenheit hat."
Ignorieren sollte man die Geschichte weiß Gott nicht, wo kämen wir da hin. Wer sich allerdings mit Leistungen brüstet, die er niccht selbst erbrachte und andere dadurch diskriminiert, darf als "fehlgeleitet" bezeichnet werden.

Original von Acrobat reader
Hast mich etwas falsch verstanden.
Ich meinte, dass ein Österreicher nicht stolz zu sein hat, dass er Österreicher ist, weil Mozart oder Falco oder Hans Krankl Österreicher waren/sind. Dass Deutsche nicht ankommen und sagen: "Ich bin Deutscher, ich bin mehr wert als ein Spanier, weil Deutschland die größere kulturhistorische Vergangenheit hat."
Ignorieren sollte man die Geschichte weiß Gott nicht, wo kämen wir da hin. Wer sich allerdings mit Leistungen brüstet, die er niccht selbst erbrachte und andere dadurch diskriminiert, darf als "fehlgeleitet" bezeichnet werden.

Ah... okay, dann hab ich dich wirklich falsch verstanden. xD

So gesehen unterschreibe ich deinen Beitrag hundertprozentig.

Original von Sirius

Original von Stan
Naja ich geh in Braunau in die Schule und auch dort ins Internat, also wohn ich so zusagen in Braunau. Da sind ziehmlich viele solcher Typen, für so ein kleines Städchen wie Braunau...

Kann sein, dass ich mich irre, aber wurde Hitler nicht in Braunau geboren? Das würde den relativ hohen Faschistenanteil erklären.

Oh... hab vergessen das dazu zu schreiben...

Klar erklärt das das...

Original von Acrobat reader
Wer sich allerdings mit Leistungen brüstet, die er niccht selbst erbrachte und andere dadurch diskriminiert, darf als "fehlgeleitet" bezeichnet werden.

Wobei das schon wieder über Patriotismus hinausgeht, siehe Nationalismus/Chauvinismus.

Ich habe gerade übrigens mal wieder einen passenden Artikel gelesen, der auch zum Thema hier passt, deshalb hier der Link.
Berlin: Linksextreme schänden jüdischen Friedhof