Glühbirne

Original von nicky
Elektronen sind ein bißchen was anderes als Menschen. Eigentlich vergleicht sich das überhaupt nicht, denn es stehen überhaupt keine Elektronen still, wenn sie über 0 Kelvin liegen.

Bei steigender Kälte nimmt trotzdem der Widerstand ab.

Dieses Beispiel stammt aus unserem Pysikbuch-Unterricht...(also das was ich oben beschrieb:

ich habe mal gelesen, das man:

Normalerweise stellt man sich elektronen wie eine Welle im Wasser(was in einem Topf ist) vor.... (wenn ich mich nicht irre)


Leider ist der Pysikuntericht bei uns etwas,... leicht

Irgendwie finde ich den Weg von der zerplatzten Glühbirne zu E=mc² interessant und das erinnert mich komischerweise an den von Ulyaoth erwähnten Thread. *g*

Sehr amüsant.

Relativitätstheorie is halt sodn allzweeck mittel, genauso wie der duden oder der satz des pythagoras... =P

naaa und das mit der welle is quatsch, da sich alle elektronen gleichzeitig bewegen, absolut gleichzeitig. man kann es sich besser als einen wasserschlauch vorstellen, der voll mit wasser is, da dreht ma den hahn an einem ende auf und direkt kommt am anderen ende was raus (solte zumindest...) so kann man dann auch die verbraucher erklären, ma stellt sich auf den schlauch usw... und wenn die spannung zu groß wird machts an dem engpass (verbraucher... der fuß ;)) kabumm oder so.... =D

Ich denke mal, Aniki meint so etwas wie die Quantenphysik: Wenn ich hinsehe, ist das Elektron da. Wenn ich nicht hinsehe, ist es nur noch vielleicht da. Es bleibt dann vielmehr nur eine Art "Wahrscheinlichkeitswolke" mit allen Orten, an denen sich das Elektron befinden könnte, und so ist dann das Elektron quasi an mehreren Orten gleichzeitig. Das tritt aber, wie gesagt, nur auf, wenn man das Elektron (oder allgemein Quant) nicht beobachtet.

Ark

das würde aber auch heißen das diese elektronen bzw quanten auch reinzufällig iwo durchkämen-> unmöglich und unpraktisch

ma hätte praktisch betastrahlung XD und keinen wiederstand, da die spannung sich durch die quantenphysik verpisst... xD

Original von ~*shadow mirror*~
das würde aber auch heißen das diese elektronen bzw quanten auch reinzufällig iwo durchkämen-> unmöglich und unpraktisch

ma hätte praktisch betastrahlung XD und keinen wiederstand, da die spannung sich durch die quantenphysik verpisst... xD

Das ganze nännt sich Heisenbergsche unschärferelation wenn ich mich nicht irre und bedeutet das niemals Ort und Impuls eines Teilchens bestimmt werden können. Entweder das eine, oder das andere.
Hast du jetzt beispielsweise eine wand mit einem teilchen drinnen (xD) dann muss das elektron nicht da sein wo es sich befinden sollte. Ist es nicht da kann man theoretisch durch die wand durchgreifen.
Die chance aber, das alle elektronen "weg" sind, wärend du deine hand gegen die wand hälst ist so gering, wie wenn vor dir ein kleines schwarzes mini loch auftaucht oder einem EMO mädchen den Kajal wegzunemen.

Würde man übrigens auch beides vorhersagen können, wüsste man glaub ich auch was das Teilchen als nächstes macht und Zukunftsvorhersagen wären ab sofort möglich. Also an die Arbeit, dafür gibts bestimmt einen Nobelpreis.

Original von Ark
Ich denke mal, Aniki meint so etwas wie die Quantenphysik: Wenn ich hinsehe, ist das Elektron da. Wenn ich nicht hinsehe, ist es nur noch vielleicht da. Es bleibt dann vielmehr nur eine Art "Wahrscheinlichkeitswolke" mit allen Orten, an denen sich das Elektron befinden könnte, und so ist dann das Elektron quasi an mehreren Orten gleichzeitig. Das tritt aber, wie gesagt, nur auf, wenn man das Elektron (oder allgemein Quant) nicht beobachtet.

Ark

Ja, und:. ein Elektron ist ein Teilchen man kann es aber auch als Welle bezeichnen(bzw es hat Wellencharackter)....

Original von Aniki
was manche hier schreiben ist echt komisch:

Hmn? Die Bewegung von Elektronen innerhalb des Leitermediums wird doch eher durch Hitze begünstigt, denn durch Kälte, da Hitze die Atome der Leitung in Schwingung versetzt. Ergo: der Widerstand nimmt mit zunehmender Kälte ebenso zu.
Die entstehende Hitze im Glühfaden entsteht dann aber wiederrum durch die Kombination von Widerstand und Elektronendurchfluss, was somit zu immer weiter steigender Hitze im Glühfaden führt, bis sich diese ab einem gewissen Punkt nicht mehr erhöhen kann, da sich Elektronendurchfluss, Hitzeableitung und Widerstand austarieren.
Oder habe ich da gerade etwas falsch?

tja:
Es bewegen sich ja nur die Freien elektronen, nicht die anderen:

beispiel: renn durch einen Überfüllten Schulkorider:

nun renn durch einen schulkoridor, wo alle Schüler in rei und glied stehen, zwischen sich 1meter freiraum:

Wo kommt man schneller durch, wo wird man öfters durch andere abgelengt...?

Falls du lesen könntest, würdest du sehen, dass ich mir mit diesem Posting unsicher war. Ich habe mich auch sofort an die Supraleiter erinnert, als Toboman sein nettes Beispiel gebracht hat.
Ich habe nun aber auch seit fast 2 Jahren keinen Physikunterricht, also folglich auch kein Physikbuch mehr, in dem ich das nachschauen könnte, (Elektronik/Elektrizität hatte ich vor 3 Jahren das letzte Mal, nebenbei eine 1+) um eine gewisse Entschuldigung vorzubringen.
Ich habe es einfach aus den guten alten chemischen Gesetzen der Begünstigung von (Reaktions-)Vorgängen durch Wärme abgeleitet. Und ja, ich hab' mich da ein wenig vertan.

Obwohl ich dir dann ja dazu sagen muss: ich werde den Eindruck nicht los, als ob du nicht berücksichtigt hättest, dass ich auch Heißleiter hätte meinen können.
[size=7]Die Rechtschreibung ... was soll das? Was hat sie dir getan?!?[/size]

Naja, ich gehör zu denen die nur sagen können: Energiesparlampen 4 President^^ Ich hab in meinem Zimmer nur Energiesparlampen und das Licht ist eigentlich sehr schön (wenn sie erstmal so 15 min laufen) es wirkt sogar manchmal ein bisschen gelb