Zelda Fan Fiction (dank palma ^^)

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    • Danke für gute und weniger gute Kritik, aber ich will keinen Nobelpreis bekommen.^^
      Mir macht es halt einfach Spaß.

      Wenn ich denke, wie manche von hier so ihre Beiträge schreiben, wo mindestens zehn Fehler oder mehr in einem Satz drin sind....^^°
      "Die Leute pflegten mich anzusehen, als wäre ich ein Spiegel und kein Mensch. Sie sahen nicht mich, sondern ihre eigenen schmutzigen Gedanken. Und um sich reinzuwaschen, bezeichneten sie mich als schmutzig."

      Marilyn Monroe
    • Original von Yuta
      Danke für gute und weniger gute Kritik, aber ich will keinen Nobelpreis bekommen.^^
      Mir macht es halt einfach Spaß.

      Wenn ich denke, wie manche von hier so ihre Beiträge schreiben, wo mindestens zehn Fehler oder mehr in einem Satz drin sind....^^°


      Ja schon, aber zwischen einem Posting in einem Forum und einer Geschichte darf man ja wohl Unterschiede machen. :P
      Ich poste auch gern mal Beiträge, in denen "omg lulz dis is teh ev0l" steht, aber ich würde mich hüten, sowas in eine meiner Storys zu schreiben. xD;


      Nun, es ist ein öffentliches Forum und mit Kritik musst du rechnen, wenn du hier postest. Ich will dir ja auch nicht sagen, dass du aufhören sollst oder es dir keinen Spaß machen darf, aber bei der hohen Kunst des Schreibens sollte man doch ein, zwei Dinge berücksichtigen. Musst ja nicht gleich ein Buch veröffentlichen, aber ich nehme an, du willst nicht nur dich, sondern auch andere unterhalten. ^^
      Waren auch nur Tipps/Richtlinien, keine diktatorischen Vorschriften. :P


      (Ja, man kann draufklicken)
    • Hmm, ja, wie gehe ich nun weiter? Vorschläge von euch?
      Lasst euch überraschen.^^
      "Die Leute pflegten mich anzusehen, als wäre ich ein Spiegel und kein Mensch. Sie sahen nicht mich, sondern ihre eigenen schmutzigen Gedanken. Und um sich reinzuwaschen, bezeichneten sie mich als schmutzig."

      Marilyn Monroe
    • So, ich habe den ersten Teil noch mal überarbeitet. Ich nenne es die Fassung b, da Fassung a, der erste Post in diesem Thread ist.
      *verstanden?*
      ^^
      Mit der Zeit werde ich nach und nach hier was reinposten.
      Viel Spaß beim Lesen.


      Fassung b:

      Hyrule war ein vielfältiges Land in dem eine Vielfalt an Tieren und Wesen lebte:
      Im Osten von Hyrule, dem Gebiet Eledin, lebten die Goronen. Diese Wesen waren grimmige Bewohner der Vulkane, die unter anderen Bomben herstellten. Die Goronen waren für ihre Vorliebe für lange Bäder in den heißen Quellen bekannt. Mit ihrem kräftigen Körperbau konnten sie sich wie eine Abrissbirne ihren Weg durch das Gestein der Vulkane fräsen.
      Somit waren die Goronen manchmal eine nützliche Hilfe, wenn es galt, einen großen Felsen oder eine Felswand zu beseitigen.
      Im Westen lag das Gebiet Ranelle, wo auch der Hylia-See lag. Dieser war sehr tief und ruhig und dessen Zufluss führte zu dem Heimatort der Zoras. Die Zoras waren naturverbundene Wesen, die sehr gute Schwimmer waren und oft bezeichnete man sie als halbe Meernixen, was aber nicht ganz stimmte, da die Zoras einer ganz anderen Gattung angehörten als die Meernixen: Im Vergleich zu den unter Wasser lebenden Meernixen, die Fischschwänze besaßen, waren die Zoras fähig, auch auf dem Land zu leben, da sie Beine hatten.
      Im Norden waren die verschneiten Berge, wo die Schneeyetis, -wölfe und –füchse lebten.
      Die Yetis waren auf dem ersten Blick vielleicht furchterregend, aber eigentlich sehr scheue und schüchterne Wesen. Sie liebten es, verschiedene Figuren aus Schnee zu bauen und auf einer Eisplatte den Berghang wie ein Snowboarder hinab zu schlittern.
      Ganz im Süden von Hyrule war das Gebiet Phirone mit seinen großen Wäldern und dem Ort Laotan, in dem das Dorf Ordon lag. Ordon hatte nur eine Handvoll kleiner Häuser, durch denen ein kleiner Bach floss, der die gemeinsame Wassermühle antrieb.
      Südwestlich von dem Gebiet Ranelle lag die Gerudo-Wüste. Diese war eine gefährliche Wüste, die mit Schluchten durchzogen und in deren gefährliche Sandwürmer ihr Zuhause war. Öfters kamen Gerüchte auf, es würden dort auch die Gerudo-Kriegerinnen, ein Volk bestehend aus lauter Frauen, leben.
      In der Mitte von Hyrule lag die Hylianische Steppe, die saftige Wiesen, verschiedene Tiere und sonstiges Getier hervorbrachte. Die Steppe war teilweise mit einer Schlucht durchzogen, die man aber einfach durch eine große Brücke überqueren konnte.
      In der Mitte des Landes Hyrule lag die prächtige Stadt Hylia, die einen großen Marktplatz besaß, wo an jedem Tag und besonders an den Wochenenden die Marktschreier und die Marktstände um die Gunst der vorbei laufenden Hylianer buhlten. Zudem gab es dort auch ein empfehlenswertes Gasthaus, das von der geschäftstüchtigen Frau namens Thelma betrieben wurde.
      An der Nordseite der Stadt lag das große Schloss von Hyrule, in dem die Prinzessin Zelda lebte und von dort aus auch über das Land regierte. Trotz ihres jungen Alters, vertraute das Volk der Prinzessin und Zelda war eine gute Herrscherin über ihr Land.
      Das Land Hyrule und seine Bewohner sahen in prächtige und friedvolle Zeiten entgegen.


      Doch es kam der Tag, an dem alles anders werden sollte.
      Die Sonne, die sonst so strahlend hell über die Hylianische Steppe ihres Weges ging, war durch schwere und dunkle Wolken verdeckt. Der Wind blies von allen Richtungen kommend über die Grasfelder und ließ diese wie das Fell eines Tieres aussehen, das sich bewegte.
      Blitze zuckten über den verdunkelten Himmel, Donnergeräusche erfüllten die Luft und es fing an zu regnen.
      Wenn es einmal in dem Land Hyrule und dessen riesige Steppe anfing zu regnen, dann regnete es in Strömen, doch dieses Mal schien der das Unwetter nicht natürlichen Ursprungs zu sein: Die Luft war für die Sommerjahreszeit zu kalt, kein Getier rannte suchend umher, um einen trockenen Unterschlupf zu finden, kein Vogel flog am Himmel; die Steppe schien wie ausgestorben zu sein.
      "Die Leute pflegten mich anzusehen, als wäre ich ein Spiegel und kein Mensch. Sie sahen nicht mich, sondern ihre eigenen schmutzigen Gedanken. Und um sich reinzuwaschen, bezeichneten sie mich als schmutzig."

      Marilyn Monroe

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Yuta ()

    • Das ist der überarbeitete Teil des alten Teils.
      ^^
      "Die Leute pflegten mich anzusehen, als wäre ich ein Spiegel und kein Mensch. Sie sahen nicht mich, sondern ihre eigenen schmutzigen Gedanken. Und um sich reinzuwaschen, bezeichneten sie mich als schmutzig."

      Marilyn Monroe
    • Schon besser, schon besser. ^^ Um Längen besser - siehst du, es klappt ja doch. xD Ein recht actionfreier (damit gabelt man häufig Leser. xD), aber dafür schön atmosphärischer Einstieg, der den Leser nicht sofort Überrumpelt. *g* Und man erfährt auch mehr über das Land.
      Diesmal meckere ich am Stil nicht rum, denn diesmal bin ich ganz zufrieden. :3 Gut gemacht. *patt*


      Aber rein aus Prinzip picke ich Kleinigkeiten raus, die mir aufgefallen sind.

      Original von Yuta
      Hyrule war ein vielfältiges Land in dessen eine Vielfalt von Tieren und Wesen lebte:


      Hm, grammatisch nicht ganz richtig. Entweder "in dem eine Vielfalt an Tieren lebte" oder "das von einer Vielzahl an Tieren bevölkert war". Das "dessen" hier is etwas fehl am Platz. xD


      Im Vergleich zu den unter Wasser lebenden Meernixen konnten und Fischschwänze besaßen, waren die Zoras fähig, auch auf dem Land zu leben, da sie Beine hatten.


      Der Satz da ist etwas verknotet, will ich meinen. xD Ersetz das "konnten und" vielleicht eher durch ein "die", dann ergbt es auch gleich viel mehr Sinn. ^^


      Den Rest kann man so stehen lassen. ^^ Wenn du so weitermachst und vielleicht ein, zwei mal testliest, um Grammatikfehler zu vermeiden, dann sehe ich deutliches Potential hier.


      (Ja, man kann draufklicken)
    • Danke, danke, ich werde rot!^^
      *blush*
      XD
      Nun, ich bin grad am Überarbeiten.
      Ich werde meine Fiction dort ansetzen, wo TP beendet wurde.
      Das heißt, eigentlich nicht wirklich am Ende, sondern ich werde dort ansetzen, wo der finale Kampf stattfand.

      FF-Fehler überarbeitet. ;)
      "Die Leute pflegten mich anzusehen, als wäre ich ein Spiegel und kein Mensch. Sie sahen nicht mich, sondern ihre eigenen schmutzigen Gedanken. Und um sich reinzuwaschen, bezeichneten sie mich als schmutzig."

      Marilyn Monroe

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Yuta ()

    • Original von Riku55
      Ähm da fehlt aber was^^
      überarbeitest du den Rest noch oder kommt da jetz was anderes hin?


      Ich überarbeite den ganzen ersten Teil - Fassung a - sprich: Es kommen mehr Details dazu und es wird ergänzt.
      "Die Leute pflegten mich anzusehen, als wäre ich ein Spiegel und kein Mensch. Sie sahen nicht mich, sondern ihre eigenen schmutzigen Gedanken. Und um sich reinzuwaschen, bezeichneten sie mich als schmutzig."

      Marilyn Monroe
    • So, hier ist der nächste Teil.
      ^^ Hoffe, es gefällt euch.
      Ich hab zwischen dem ersten Satz hier und dem Satz "Die Sonne, die sonst..." noch was dazugefügt.
      Viel Spaß beim Lesen!


      Doch es kam der Tag, an dem alles anders werden sollte.
      Ein fremder Mann, der aus einem fernen Land kam, gelangte in den Besitz des Triforce-Splitter der Kraft, welches, zusammengesetzt aus den beiden anderen Splittern, Weisheit und Mut, das Heilige Triforce erscheinen ließ. Demjenigen, der das Heilige Triforce als Erster berührte, wurde ein Wunsch gewährt und dieser würde von den Göttinnen, die die Erde erschufen und das Heilige Triforce zurückließen, erfüllt werden.
      Wenn derjenige, der sich etwas wünschen durfte, ein reines Herz hatte, dann würde das Heilige Triforce für Wohlstand und Frieden auf Erden sorgen.
      Doch wenn jemand ein schwarzes Herz hatte, dann wäre die Erde dem Untergang und dem Verderb geweiht!
      So kam es, dass der Mann nach den beiden anderen Triforce-Splittern suchte, um sich einen Wunsch zu erfüllen. Er suchte das ganze Land Hyrule ab, in den Bergen und in den Tälern, in den Meeren und Flüssen, in den Steppen und Graslandschaften und hinterließ eine Spur der Verwüstung und der Zerstörung.
      Das Herz dieses Mannes war so schwarz wie die Nacht, und es gelüstete ihn, durch das Heilige Triforce unendliche Macht zu erlangen und das Land Hyrule und die Erde ins Verderben zu stürzen!
      Er entführte die Prinzessin Zelda, in der der Triforce-Splitter der Weisheit innewohnte und suchte nach dem letzten Splitter, um seinen teuflischen Plan in die Tat umzusetzen.
      Der Mann mit dem unreinen Herzen glaubte, dass das Finden des letzten Triforce-Splitters eine Kleinigkeit wäre, doch diese kleine Unachtsamkeit würde ihm eines Tages zum Verhängnis werden:
      Ein junger Hylianer aus dem Dorf Ordon, das im südlichsten Gebiet Hyrules lag, wurde seiner Bestimmung bewusst, als er vom Lichtgeist des Waldes von Phirone erfuhr, dass er den Triforce-Splitter des Mutes in sich trüge und er diesen fremden Mann mit dem Masterschwertes besiegen müsse, um die Welt vor dem Untergang zu bewahren.
      Um dem Masterschwert seine volle Macht zurückzugeben, bereiste der junge Mann ganz Hyrule, kämpfte sich durch gefährliche Höhlen und Labyrinthe und betrat sogar die mysteriöse Schattenwelt, eine Parallelwelt, in der er Hilfe von einer Schattenprinzessin namens Midna bekam.
      Mit der Kraft des Triforce-Splitters des Mutes und dem Masterschwert in der rechten Hand, trat der junge Mann seinem gefährlichsten Gegner, dem fremden Mann mit dem unreinen Herzen, gegenüber.
      Der Moment war gekommen, an dem sich entscheiden würde, was mit dem Land Hyrule und der Erde passieren könnte…

      Die Sonne, die sonst so strahlend hell über die Hylianische Steppe ihres Weges ging, war durch schwere und dunkle Wolken verdeckt. Der Wind blies von allen Richtungen kommend über die Grasfelder und ließ diese wie das Fell eines Tieres aussehen, das sich bewegte.
      Blitze zuckten über den verdunkelten Himmel, Donnergeräusche erfüllten die Luft und es fing an zu regnen.
      Wenn es einmal in dem Land Hyrule und dessen riesige Steppe anfing zu regnen, dann regnete es in Strömen, doch dieses Mal schien das Unwetter nicht natürlichen Ursprungs zu sein: Die Luft war für die Sommerjahreszeit zu kalt, kein Tier rannte suchend umher, um einen trockenen Unterschlupf zu finden, kein Vogel flog am Himmel; die Steppe schien wie ausgestorben zu sein.

      In der Mitte der Steppe schien sich etwas zu bewegen. Auf den ersten Blick könnte man meinen, es wären zwei verschieden große Tiere, die sich dort aufhielten, doch bei genauerem Betrachten erkannte man, dass es sich hier bei um zwei Männer handelte, da man Kampfschreie und Schwertgeräusche hören konnte.
      Einer von den beiden Männern hatte fast die Größe eines Riesen und war massiv gebaut und trug eine aufwendige schwarze Rüstung sowie einen dunklen Umhang, der im kalten Wind flatterte. In der linken Hand hielt der Riese ein schweres Schwert, dessen Klinge fast zwei Meter lang war und verheerenden Schaden anrichten konnte. Der schwer stampfende Mann war ein Meister des Schwertkampfes; er ging direkt auf seinen Gegner zu.
      Die Hautfarbe des Riesen war moosgrün und seine roten Haare waren nach hinten zurückgekämmt und mit einem Haarreif zusammengehalten.
      Durch den heftigen Regen rannen Regentropfen in die Augen des Mannes, doch das schien ihn nicht zu stören:
      Die Augen des Riesen, von denen etwas Bedrohliches aus ging, zuckten unaufhörlich hin und her; sie verfolgten die Schritte seines Gegners, der um eineinhalb Köpfe kleiner war als er.
      Der Riese atmete schwer; sein Gesicht war hochkonzentriert und zeigte weder Freundlichkeit noch Wärme, sondern der pure Hass stand ihm ins Gesicht geschrieben.
      Auf seinem rechten Handrücken leuchtet der Triforce-Splitter der Kraft;
      der Name des Mannes war Ganondorf.
      „Du magst zwar auch im Besitz eines Triforce-Splitters sein, aber du wirst trotzdem mir unterlegen sein, denn ich habe den Triforce-Splitter der Kraft!“
      rief Ganondorf seinem Gegner zu und holte mit dem Schwert zum nächsten Hieb aus, um diesen tödlich zu verletzen, doch jener reagierte rechtzeitig und parierte mit dem Masterschwert, das in der Dunkelheit auf der Hylianischen Steppe aufleuchtete.
      Die Funken sprühten, als Schneide an Schneide gegeneinander wetzte, der kalte Regen verstärkte sich; die zwei Kämpfenden konnten sich direkt ansehen.
      Ganondorfs Augen sprühten förmlich voller Hass, während die Augen seines Gegner voller Entschlossenheit und ohne Furcht waren.
      „Wir werden ja sehen, wer hier zuletzt das Sagen hat!“
      sagte der parierende junge Mann.
      Der junge Mann mochte zwar um eineinhalb Köpfe kleiner sein, aber war ein ebenbürtiger Gegner für Ganondorf.
      Die Statur des Mannes war athletisch. Dass der heftige Regen seine grüne Kleidung und dessen lange Mütze durchnässt hatte, störte ihn nicht. Als der junge Mann merkte, dass er der Kraft von Ganondorf nicht standhalten konnte und dass er von dessen Schwert tödlich verletzt werden konnte, wich der junge Mann mit einem Sprung nach hinten aus.
      „Na, ging dir etwa schon die Kraft aus?“
      höhnte der Großmeister des Bösen und schritt auf seinen Gegner zu, der sich auf den nächsten Angriff vorbereitete.
      Die Blitze zuckten hinter Ganondorf und der Donner schien die kalte Luft zu zerreißen.
      Das Masterschwert in der rechten Hand, wischte sich der junge Hylianer mit der anderen Hand die blonden Haarsträhnen aus dem Gesicht.
      Auf dessen linkem Handrücken leuchtete der Triforce-Splitter des Mutes;
      sein Name war Link.
      Link begann sich um den riesigen Ganondorf zu bewegen, um ihn von hinten anzugreifen.
      Der Koloss beäugte Links Bewegungen um ihn herum; seine Augen schienen Link zu mustern.
      „Was soll denn das werden, wenn es fertig ist? Hier wird nicht getanzt!“
      schrie Ganondorf und machte plötzlich mit seinem Schwert einen Ausfallschritt in Richtung Link.
      Völlig überrascht wurde Link niedergestoßen, doch er hatte Glück im Unglück und das Schwert Ganondors verfehlte ihn knapp:
      Link spürte an seiner Wange einen Lufthauch, dann einen kurzen Schmerz, ehe er nach hinten auf den durch den starken Regen aufgeweichten Boden der Steppe stürzte.
      Als Link wieder auf den Beinen war, merkte er, dass etwas Blut an seiner Wange floss! Sein Gegner hatte ihn mit dem Schwert gestreift.
      Mit dem Handrücken wischte Link sich das Blut ab und Ganondorf blickte in das Gesicht seines Gegners:
      Dieser Blick aus diesen blauen Augen, die ruhig und entschlossen zu ihm hinaufsahen, widerte den Riesen an!
      „Ich vernichte dich!!"
      Der Riese in schwarzer Rüstung schlug mit dem Schwert auf Link ein.
      "Die Leute pflegten mich anzusehen, als wäre ich ein Spiegel und kein Mensch. Sie sahen nicht mich, sondern ihre eigenen schmutzigen Gedanken. Und um sich reinzuwaschen, bezeichneten sie mich als schmutzig."

      Marilyn Monroe

      Dieser Beitrag wurde bereits 10 mal editiert, zuletzt von Yuta ()

    • Hmm, ähm, naja, das ist die Vorgeschichte. ^^° Ich beschreibe grad den finalen Kampf zwischen Link und Ganondorf aus TP und danach fängt dann die eigentliche Geschichte erst an. Ich hoffe, bis dahin lanweile ich euch nicht.

      Wie findest du es bis jetzt?
      "Die Leute pflegten mich anzusehen, als wäre ich ein Spiegel und kein Mensch. Sie sahen nicht mich, sondern ihre eigenen schmutzigen Gedanken. Und um sich reinzuwaschen, bezeichneten sie mich als schmutzig."

      Marilyn Monroe
    • Also als ich den Anfang deiner Fanfic gelesen habe, fand ich's ehrlich gesagt recht langweilig. Ohne große Erwartungen hab ich dann die überarbeitete Fassung angesehen...
      Oha! Schöne und stark zu sehene Steigerung im Vergleich zu vorhin. Gute Einleitung, nicht zu viel Action, langsamer Einstieg. Beschreibungen wesentlich lebendiger, insofern weit besser wie vorher :) Jedoch muss ich am neuen Kapitel, das insgesamt trotzdem gut ist, Kritik üben:

      Original von Yuta
      Derjenige, der das Heilige Triforce als Erster berührte, wurde ein Wunsch gewährt und dieser würde von den Göttinnen, die die Erde erschufen und das Heilige Triforce zurückließen, erfüllt werden.


      Demjenigen statt Derjenige.

      Er suchte das ganze Land Hyrule ab, in den Bergen und in den Tälern, in den Meeren und Flüssen, in den Steppen und Graslandschaften und hinterließ eine Spur der Verwüstung und der Zerstörung:


      Der Doppelpunkt würde glaub ich nur Sinn machen wenn du danach die Zerstörung beschreiben würdest. (?)



      Der Moment war gekommen, an dem sich entscheiden wird, was mit dem Land Hyrule und der Erde passieren würde…


      Böses Präsens!


      In der Mitte der Steppe schien sich was zu bewegen.
      Auf dem ersten Blick könnte man meinen,

      "Was" klingt in meinen Augen etwa zu Umgangssprachlich, ich würde hier zu "etwas" tendieren. Ansonsten "Auf den ersten Blick".


      Der größere der beiden, im Vergleich zu dem kleineren, hatte fast die Größe eines Riesen und war massiv gebaut und trug eine aufwendige schwarze Rüstung sowie einen schwarzen Umhang, der im kalten Wind flatterte. In der linken Hand hielt der Riese ein schweres und großes Schwert, dessen Klinge fast zwei Meter lang war und großen Schaden anrichten konnte.


      Ohoh. Andere Wörter bitte :)

      Die Hautfarbe des Riesen war schwarz wie die Nacht und seine grünen Haare waren nach hinten zurückgekämmt und mit einem Haarreif zusammengehalten.


      Beabsichtigt das er schwarze Haut und grüne Haare statt grüne Haut und rote Haare hat?
      Trotz des heftigen Regens und dass ihm dadurch Regentropfen in seine Augen rannen, schien dem Mann das nicht zu stören:


      Klingt in meinen Augenmehr als komisch. Verbesserungsvorschlag, nur mehr grob, will dich da nicht festlegen:
      Durch den heftigen Regen rannen ihm die Regentropfen in seine (Augenfarbe?) Augen, doch das schien ihn nicht zu stören.

      Die Augen des Riesen, von denen etwas Bedrohliches aus ging, zuckten unaufhörlich hin und her; sie verfolgten die Schritte seines Gegners, der um eineinhalb Köpfe niedriger war als er.


      Niedriger? Das klingt wie nen Haus :D Evtl einfach... kleiner?

      Der Riese atmete schwer; sein Gesicht war hochkonzentriert und zeigte weder Freundlichkeit noch Wärme, sondern Hass. Der pure Hass stand ihm ins Gesicht geschrieben.


      Zwei mal kurz hintereinander Hass.

      Die Funken sprühten, als Schneide an Schneide gegeneinander wetzte, der kalte Regen verstärkte sich; die zwei Kämpfenden konnten sich direkt in die Augen sehen.
      Ganondorfs Augen sprühten förmlich voller Hass, während die Augen seines Gegner voller Entschlossenheit und ohne Furcht waren.


      Drei mal Augen.

      „Na, ging dir etwa schon die Kraft aus?“
      höhnte Ganondorf und schritt auf seinen Gegner zu, der sich auf den nächsten Angriff vorbereitete.(...)
      Link begann sich um den riesigen Ganondorf zu bewegen, um ihn von hinten anzugreifen.


      Hier hast du vergessen zu erwähnen das Ganondorf stehen bleibt.

      Ganondorf beäugte Links Bewegungen um ihn herum; seine Augen schienen Link zu mustern.


      Augen! :D Ansonsten sagst du in den nächsten zeilen sehr, sehr oft Link und Ganondorf. Nimm anderes für ihre Namen, z.b der junge Hylianer, der Gerudo, der Großmeister des Bösen. Du verwendest zwar manchmal Riese statt Ganondorf, aber allein das könntest du durch Koloss oder Gigant ersetzen :)

      Dieser Blick aus diesen blauen Augen, die ruhig und entschlossen zu ihm hinaufsahen, widerte den Riesen an!
      „Ich hasse es, wenn man mich mit so einem Ausdruck ansieht! Du bist ja lästiger als eine schäbige Schiffsratte!“


      Das mit dem Ausdruck passt irgendwie nicht. Er kocht vor Hass, hat nichts anderes im Sinn als endlich Link zu vernichten und seine Ziele zu erfüllen und er drückt sich so gewählt aus?

      Die Kritik ist wohl zu vielen Teilen mehr mein persönlicher Geschmack als ein richtiger Kritikpunkt. Kannst entscheiden was von der Kritik annimmst und was nicht. Obwohl das nach sehr viel aussieht, sehe ich in dir Potential das man noch steigern kann. Das Kapitel war wie gesagt nicht schlecht, aber ich glaube das kannst du noch besser :) Ich lese auf jeden Fall erstmal weiter.

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Melee-Master ()

    • Ich danke für die Kritik und habe es gleich verbessert.^^
      "Die Leute pflegten mich anzusehen, als wäre ich ein Spiegel und kein Mensch. Sie sahen nicht mich, sondern ihre eigenen schmutzigen Gedanken. Und um sich reinzuwaschen, bezeichneten sie mich als schmutzig."

      Marilyn Monroe
    • ---UPDATE---

      So, der nächste Teil. Viel Spaß beim Lesen!^^



      Dank seinem massiven Schild konterte Link den Angriff, Ganondorfs Schwert prallte daran ab, gleichzeitig betäubte das den Giganten und der junge Mann setzte zum Gegenangriff an, sodass sein Gegenüber zu Boden stürzte. Mit einem kraftvollen Sprung auf seinen Feind, gab Link mit seinem Masterschwert Ganondorf den Gnadenstoß!
      Die Klinge des Schwertes durchbrach die stabile Rüstung,
      der Großmeister des Bösen riss die Augen weit auf, ganz tief aus seiner Kehle kam ein schmerzerfüllter Schrei, der ganze Körper wand und zuckte unter dem Angriff des Masterschwertes, bis er dessen erlag.
      Keuchend zog der Hylianer das Schwert aus der Brust seines Gegners und bemerkte, dass das Gewitter, das während des Kampfes über den beiden Männern tobte, sich auflöste:
      Der Regen wurde schwächer, die Blitze verloren ihre Helligkeit, der Donner ebbte ab und die dunklen Wolken wichen den Strahlen der Sonne.

      Prinzessin Zelda, die von Ganondorf entführt und gefangen gehalten wurde, konnte sich aus dem magischen Bannkreis, der in der Nähe des Kampfes errichtet worden war, befreien.
      Sie hatte den dramatischen Kampf zwischen Gut und Böse hilflos mit ansehen müssen und lief zu ihrem Retter, der sein Schwert behutsam in die Schwertscheide steckte.
      „Es ist alles gut. Er ist nicht mehr.“
      sagte Link erleichtert und wandte sich der Prinzessin zu.
      Zelda stand nun vor ihm und sprach.
      „Du hast keine Mühen und Ängste gescheut und dich dem Großmeister des Bösen gestellt und besiegt. Link, ich stehe tief in deiner Schuld. Ich danke dir.“
      Mit einem sanftmütigen Lächeln erwiderte Link die Danksagung der Prinzessin, die sich in ihrem aufwendigen Kleid, das das Zeichen von Hyrule und des Heiligen Triforce trug, vor ihm verneigte.
      Als sie wieder aufblickte, erschrak sie, als hinter Link Ganondorf wieder aufzustehen versuchte!
      Link bemerkte es, und wie ein Reflex stellte er sich schützend vor Zelda.

      Mit der Wunde in der Brust, stützte sich der Riese auf sein Schwert und zeigte den rechten Handrücken, auf dessen das Mal auftauchte, das aufleuchtete:
      „Ihr vergesst, dass ich im Besitz des Triforce-Splitters der Kraft bin! Mich kann man nicht so leicht besieg-„
      Plötzlich schien das Mal zu flackern, erlosch und Ganondorf fiel schwer zu Boden.
      Der Wind, der über die Hylianische Steppe kam, spielte mit Zeldas langen dunkelblonden Haaren und Zöpfen, als diese zu dem am Boden Liegenden ging.
      Die Prinzessin sah, dass er sich nicht mehr rührte und sagte:
      „Ganondorf wollte den Triforce-Splitter der Kraft nur für seine eigenen Pläne benutzen…das ist ihm nun zum Verhängnis geworden.“
      Der Triforce-Splitter der Kraft sowie der Weisheit und des Mutes glitten plötzlich aus den Handrücken von Ganondorf, Zelda und Link und schwebten über ihren Köpfen.
      In einem hellen warmen Licht verschmolzen die drei Splitter zu einem großen goldenen Dreiecksymbol, das wiederum in drei kleinere Dreiecke aufgeteilt war:
      Das Heilige Triforce!
      "Die Leute pflegten mich anzusehen, als wäre ich ein Spiegel und kein Mensch. Sie sahen nicht mich, sondern ihre eigenen schmutzigen Gedanken. Und um sich reinzuwaschen, bezeichneten sie mich als schmutzig."

      Marilyn Monroe

      Dieser Beitrag wurde bereits 4 mal editiert, zuletzt von Yuta ()

    • Das ist aber ein bisschen wenig. ;)


      Original von Yuta

      Als sie wieder aufblickte, erschrak sie, als hinter Link Ganondorf wieder zum Aufstehen versuchte!


      "aufzustehen versuchte" würde ich schreiben aber Word sieht es nicht als Fehler an ;).



      „Ihr vergesst, dass ich im Besitz des Triforce-Splitter der Kraft bin!...


      Des Triforce-Splitters

      Und das die ersten 2 Sätze beide mit "mit" beginnen, gefällt mir auch nicht so.


      Wie gesagt etwas kurz aber schlecht fand ichs nicht.

      Edit: Damit meine ich: Ich fands ganz gut.

      Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von Riku55 ()

    • Prinzessin Zelda empfing das Heilige Triforce, das leicht wie eine Feder über ihren zarten Händen schwebte, und wandte sich an Link, der das Symbol beeindruckt ansah.
      „Link, es ist an der Zeit, es zu berühren und deinen Wunsch auszusprechen…“
      Sie sah den blonden Mann mit der grünen Mütze freundlich an.
      „Aber solltet Eure Hoheit nicht lieber etwas wünschen?
      Ich meine, die Drei Göttinnen erschufen die Erde und das Heilige Triforce, welches der Königlichen Familie anvertraut wurde. Ich bin nur ein einfacher Ziegenhirte, der zufällig einen Triforce-Splitter in sich trug…“
      fragte der grün bekleidete junge Mann, der darauf nicht vorbereitet war.
      Die junge Frau mit der sanften Stimme und den sinnlich blauen Augen ging einen Schritt auf ihren Retter zu:
      „Schon viele Hylianer aus dem ganzen Reich wollten das Heilige Triforce suchen und finden, um ihre eigenen und egoistischen Wünsche und Süchte zu verwirklichen. Doch du, Link, Held des Mutes, hast es zwar gesucht und gefunden, doch du wolltest es nie für deine Wünsche missbrauchen. Deshalb, und weil ich in dich Vertrauen habe und dir für meine Rettung zu danken habe, darfst du dir einen Wunsch erfüllen.“
      Prinzessin Zelda hielt Link das Dreieckssymbol entgegen.
      Dieser holte kurz Luft und berührte mit der Handfläche vorsichtig das glänzende Symbol und schloss die Augen.
      Die Oberfläche des Dreiecks fühlte sich nicht kalt sondern irgendwie warm und vertraut an.
      Obwohl Zelda nicht sprach, konnte Link ruhige und melodiöse Stimmen hören:
      „Sei willkommen, ehrenwerter Jüngling. Du hast das Heilige Triforce gefunden und du hast nun einen Wunsch frei, den wir, die Drei Göttinnen, erfüllen werden. Wie lautet dein Wunsch?“
      „Ich möchte, dass das Land Hyrule, das durch die Hand von Ganondorf zerstört wurde, wieder in seinen prächtigen Zustand gebracht wird und wir glückliche Zeiten erleben werden.“ dachte sich der Hylianer und öffnete wieder die Augen.
      Das Heilige Triforce fing an, immer heller zu strahlen, es schwebte nach oben über Zeldas und Links Kopf, um dort zu verharren und plötzlich drehte es sich um die eigene Achse.
      Immer schneller drehend werdend, zuckten über den Köpfen der beiden helle goldene Strahlen aus dem Symbol, die sich über das ganze Land verteilten und auf den verregneten Boden sanken.
      Dort, wo die goldenen Strahlen in den Boden förmlich einsickerten, glitzerte und leuchtete es kurz auf und erlosch.
      Das Heilige Triforce hatte aufgehört, sich zu drehen und mit einem kleinen Geräusch, das sich ähnlich wie ein heller Glockenschlag anhörte, verschwand es.

      „Was passiert nun mit den Splittern?“ fragte Link Zelda, als er sah, wie das Mal des Triforce-Splitter des Mutes erlosch und ein Art Muttermal in Form des Heiligen Triforce-Symbols auf seinem Handrücken hinterließ.
      Die Prinzessin sagte mit ihrer beruhigenden Stimme:
      „Das Heilige Triforce teilt sich, nachdem es den Wunsch erfüllt hatte, wieder in die Splitter auf und sucht sich neue Träger.“
      Sie schien das Mal auf der Hand fast zu streicheln und fuhr fort:
      „Diese Mal erinnert daran, dass du auserwählt worden bist, weil du eine besondere Eigenschaft in dir besitzt.“
      Link fühlte sich geschmeichelt und lächelte die junge Frau an.
      "Die Leute pflegten mich anzusehen, als wäre ich ein Spiegel und kein Mensch. Sie sahen nicht mich, sondern ihre eigenen schmutzigen Gedanken. Und um sich reinzuwaschen, bezeichneten sie mich als schmutzig."

      Marilyn Monroe

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