Ich muss sowieso ganz ehrlich sagen, dass Wikipedia im Bezug auf Verlässlichkeit sowieso nie das Nonplusultra war.
Man muss hierbei differenzieren. Tatsachen, Fakten, Fachwissen - Sachen über die man nicht verhandeln kann - sind auf Wikipedia wahrscheinlich ebenso korrekt dargestellt wie in jedem Lexikon/Sachbuch.
1 + 1 = 2. (Ja, ich weiß.. Das muss nicht so sein, aber ich will hier jetzt nicht ein Semester Analysis in einem einzigen Kommentar zusammenfassen.)
Das ist bei Wikipedia nicht anders. (Obwohl komplizierte mathematische/naturwissenschaftliche Sachverhalte - also alles, was über Schul- und Allgemeinbildung hinaus geht - auch schon falsch* dargelegt worden sind, wie ich selbst schon einige Male festgestellt habe.)
Viele andere Gebiete lassen aber Raum für Interpretationen und Deutungen. Die Grenze zwischen Fakten und persönlicher Meinung verläuft dann meistens sehr fließend. Insbesondere wenn fleißig nur aus einem Buch "abgepinselt" wird.
Oft - wenn Inhalte aus anderen Quellen zusammengefasst werden - werden Einzelheiten vernachlässigt, vergessen oder derart verändert, dass die Logik entweder nicht stimmt oder sogar eine neue Wahrheit gefunden wird. Ob nun beabsichtigt oder aus der eigenen Unfähigkeit heraus spielt dabei keine Rolle.
Fazit: Wikipedia ist hilfreich für kurze Erklärungen, ohne dass Wert auf die Richtigkeit der Einzelheiten gelegt wird. Falls man tiefgründigeres Wissen in sich aufnehmen will, empfielt sich ein Sach-/Fachbuch als seriöse Quelle.
*Natürlich lege nicht ich fest, was falsch ist. Aber ein Blick in ein Buch kann dabei schonmal helfen. Andernfalls kann es dazu kommen, dass euch euer Lehrer/Professor/etc eure Hausarbeiten entweder um die Ohren knallt oder kommentarlos zurückgibt.
Man muss hierbei differenzieren. Tatsachen, Fakten, Fachwissen - Sachen über die man nicht verhandeln kann - sind auf Wikipedia wahrscheinlich ebenso korrekt dargestellt wie in jedem Lexikon/Sachbuch.
1 + 1 = 2. (Ja, ich weiß.. Das muss nicht so sein, aber ich will hier jetzt nicht ein Semester Analysis in einem einzigen Kommentar zusammenfassen.)
Das ist bei Wikipedia nicht anders. (Obwohl komplizierte mathematische/naturwissenschaftliche Sachverhalte - also alles, was über Schul- und Allgemeinbildung hinaus geht - auch schon falsch* dargelegt worden sind, wie ich selbst schon einige Male festgestellt habe.)
Viele andere Gebiete lassen aber Raum für Interpretationen und Deutungen. Die Grenze zwischen Fakten und persönlicher Meinung verläuft dann meistens sehr fließend. Insbesondere wenn fleißig nur aus einem Buch "abgepinselt" wird.
Oft - wenn Inhalte aus anderen Quellen zusammengefasst werden - werden Einzelheiten vernachlässigt, vergessen oder derart verändert, dass die Logik entweder nicht stimmt oder sogar eine neue Wahrheit gefunden wird. Ob nun beabsichtigt oder aus der eigenen Unfähigkeit heraus spielt dabei keine Rolle.
Fazit: Wikipedia ist hilfreich für kurze Erklärungen, ohne dass Wert auf die Richtigkeit der Einzelheiten gelegt wird. Falls man tiefgründigeres Wissen in sich aufnehmen will, empfielt sich ein Sach-/Fachbuch als seriöse Quelle.
*Natürlich lege nicht ich fest, was falsch ist. Aber ein Blick in ein Buch kann dabei schonmal helfen. Andernfalls kann es dazu kommen, dass euch euer Lehrer/Professor/etc eure Hausarbeiten entweder um die Ohren knallt oder kommentarlos zurückgibt.
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