Natürlich baut, wie N@vi sagte, das Deutsche auf das Lateinische auf, keine Frage. Wer Latein etwas beherrscht, weiß das und wer die deutsche Grammatik mit der englischen bzw romanischen vergleicht, erkennt entscheidende Kongruenzen. Niederländisch ist ein Dialekt, der starke Anleihen des Deutschen und das Englischen innehat, folglich ist die Grammatik nach lateinischem Muster "konzipiert". Die einzigen Sprachen, die keine indoeuropäische Abstammung (denn hier ist die Basis der europäischen Sprachentwicklung) haben, sind nach meiner Information, ich bin mir recht sicher, das Ungarische und Suomi, also das Finnische. Latein selbst wurde durch den römischen Imperialismus exportiert, weshalb es essenziellen Einfluss ausübte, die Mutter aller Sprachen ist es jedoch nicht.
Da ich kein Skandinavist bin, weiß ich nicht, inwiefern das Schwedische und das Norwegische tangiert wurden; durch die indogermanische Grundlage existieren jedoch in jedem Fall Gemeinsamkeiten.
Sprache an sich ist Ästhetik, Linguistik ist Detailfetischismus und Black Metal ist Krieg. Und das Trikolon ist eine schöne rhetorische Figur. die den Empfänger zufriedenstellt. Sprache kann befriedigen, denn sie erregt das ästhetische Empfinden der Menschen. Oft bewundert man Menschen ob ihrer stilistischen Kapriolen, Jürgen von der Lippe zum Beispiel ist jemand, der hierdurch populär wurde und der, so er will, durch bloßes Phrasieren Freude machen kann.
Bastian Sick war zu Anfang interessant, später penetrierte er durch grenzbanale Selbstverliebtheiten und durch drei Bücher, denen teilweise alleine die Intention hinterstand, ein bewährtes Konzept, Kapital zu schlagen, fortzuführen. Wer bei Bastian Sick einen Fehler entdeckt, darf sich freuen und ein Buch schreiben.
Da ich kein Skandinavist bin, weiß ich nicht, inwiefern das Schwedische und das Norwegische tangiert wurden; durch die indogermanische Grundlage existieren jedoch in jedem Fall Gemeinsamkeiten.
Sprache an sich ist Ästhetik, Linguistik ist Detailfetischismus und Black Metal ist Krieg. Und das Trikolon ist eine schöne rhetorische Figur. die den Empfänger zufriedenstellt. Sprache kann befriedigen, denn sie erregt das ästhetische Empfinden der Menschen. Oft bewundert man Menschen ob ihrer stilistischen Kapriolen, Jürgen von der Lippe zum Beispiel ist jemand, der hierdurch populär wurde und der, so er will, durch bloßes Phrasieren Freude machen kann.
Bastian Sick war zu Anfang interessant, später penetrierte er durch grenzbanale Selbstverliebtheiten und durch drei Bücher, denen teilweise alleine die Intention hinterstand, ein bewährtes Konzept, Kapital zu schlagen, fortzuführen. Wer bei Bastian Sick einen Fehler entdeckt, darf sich freuen und ein Buch schreiben.

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