Mein Leben ist scheisse-wie komm ich trotzdem klar?

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  • Mein Leben ist scheisse-wie komm ich trotzdem klar?

    Also, mein Psychologe hat mir geraten alles was ich erlebt habe einfach niederzuschreiben und zu veröffentlichen. Also was gibt es dafür besseres als ein Forum?

    Also auf geht's:

    Als ich 2 war hat mein Vater mich und meine Mutter verlassen. Wir lebten in einem kleinen Kaff in Sachsen und es war garnicht so schlecht das mein Vater uns verlassen hat, da Alkoholiker ja bekanntlich ein erhöhtes Agressionspotential haben. Diese lebte er nur zu häufig an meiner Mutter aus. Doch diese befand sich nun in einer finanziellen Notlage und konnte nicht weiter für mich sorge. Also ließ sie mich zur Adoption freigeben. Ein paar monate fand sich auch ein recht nettes Ehepaar, das prompt einwilligte. Doch es ist nun so, dass das volle Erziehungsrecht erst auf die Eltern übergeht, wenn die leibliche Mutter nicht zu drei abgemachten Treffen in folge erscheint. Meine Mtter besuchte mich so oft es ging. Doch nach nur zwei Monaten fiel ihr auf, dass ich abgemagert und krank aussah. Sie ließ ein Verfahren gegen meine 'Eltern' einreichen und es stellte sich heraus, dass meine 'Eltern' schlichtweg überfordert waren mit der Situation ein Kind zu haben. Sie sperrten mich den ganzen Tag in einen raum und gaben mir zweimal am Tag Essen.(Kann mich glücklicherweise nur noch sehr schwach an diese zwei Monate erinnern.)Also wurde ich wieder weggenommen und kam zurück zu meiner Mutter. Sie befand sich nun nich mehr so in finanziellen Problemen aber sechs Jahre später geschah das Undenkbare. Meine Mutter bagann Selbstmord. Das für mich Logischste für mich war, dass mein Vater meine Mutter vergewaltigt hat und sie es nicht mehr ausgehalten hat, da sie alles in sich hineingefressen hat. Also Adoption die Zweite. endlich kam ein vernünftiges Paar aus Niedersachsen, das mich adoptierte. Zu meinem 'Vater' habe ich ein echtes Verhältnis aufgebaut. Er war einer der ersten Streetpunkbewegung und ich nahm dieses Image weiter an. Zu meiner 'Mutter' baute ich eine fast so innige Beziehung auf wie zu meiner echten Mutter.
    Doch vor einiger Zeit spielte mir das Schicksal einen weiteren Gigastreich.
    Meine adoptiveltern starben bei einem Autounfall.
    Ich lebe nun bei einer 'Pflegefamilie' und habe mich in psychologische Behandlung begeben.

    Könnt ihr mir also Tipps geben wie ich damit klarkomme oder ob ihr auch etwas ähnliches erleben musstet oder erlebt.
    "dieter bohlen stoffwechselt arschgeleckt im garten eines kraken" URINSTEIN ISST GOTT

    mukke: urinstein,dropkick murphys,rawside,dödelhaie, 3 inches of blood, eigene band kanzlerknast
    sport:skaten, xtrem martial arts
  • Ich denke wirklich helfen kann dir keiner.
    Meine Mutter ist jedoch an Krebs gestorben als ich noch sehr jung war, und darum denke ich das ich deine Situation wenigstens ein kleines bischen verstehe.
    Allerdings kann auch ich dir nur den Tipp geben, immer nach vorne zu schauen. Lebe nicht in der Vergangenheit denn das macht dich nur unglücklich. (Vielleicht kein besonmders hilfreicher Rat, aber etwas anderes kann ich nicht anbieten)
  • Wüsste ich es nicht besser, ich hätte dich für nen Fake gehalten, so extrem klingt deine Geschichte ^^"
    Ziemlich heftig das Ganze, aber ich finde es sehr gut, dass du a) in Behandlung bist und b) den Rat deines Psychologen befolgst und damit auf jeden Fall schonmal zeigst, dass du was verändern möchtest.
    Darf ich fragen, wegen was genau du in Behandlung bist?
    Depressionen, Borderline, Selbstmordversuche, Phobien (z.B. vor engen Räumen dank der Schrankgeschichte oder vor Autos wegen dem Unfall) oder noch was anderes?
    Ich selbst bin auch in psychischer Behandlung, zwar aus vollkommen anderen Gründen, aber ich denke, dass du das bestimmt hinbekommst, wenn du wirklich was ändern willst. Auf gar keinen Fall solltest du deine Vergangenheit versuchen zu vergessen oder zu verdrängen, dass macht es fast immer nur noch schlimmer. Stattdessen solltest du dich damit in der Hinsicht auseinandersetzen, dass du dich (klingt jetzt blöde) verabschiedest. Schließ damit ab, indem du es wirklich als Vergangenheit, Erinnerung abstempelst. Natürlich wirst du gezeichnet und verletzt bleiben, aber wenn du damit abschließt, dann tut es nicht mehr weh, dann erschreckt es nicht mehr.
    Du hast natürlich das Problem, dass nicht ein wichtiger Mensch, sondern drei gestorben sind, ganz zu schweigen von der vielen Grausamkeit in deinen jungen Jahren. Aber Menschen sind menschlich mit all ihren Emotionen, ihrer Grausamkeit und auch ihrer Liebe, die dir deine Eltern (deine Mutter wie deine zweiten Adoptiveltern) gezeigt haben. Und es werden noch viele Menschen kommen, denen du begegnen wirst, vielleicht mit Grausamkeit, vielleicht mit Liebe. Jeder muss damit leben, du hast zu viel zu früh erfahren, aber da du ganz offensichtlich dagegen ankämpfst, dich davon überwältigen zu lassen, wirst du da auch durchkommen, davon bin ich überzeugt!

    Wie heißt es nähmlich so schön?
    Wer kämpft, kann verlieren. Wer aufgibt, hat schon verloren.
  • Original von MangaEngel
    Wie heißt es nähmlich so schön?
    Wer kämpft, kann verlieren. Wer aufgibt, hat schon verloren.

    Der Satz des Tages.

    Wie schon erwähnt, wird dir hier wohl niemand richtig helfen können - dafür gibt es Psychologen, die sich damit wirklich auskennen und sicherlich mehr bewirken können als wir mit unserem Halbwissen.
    Ich kann, ehrlich gesagt, deine Situation nur mehr schlecht nachvollziehen - ich habe das Glück, in einer recht intakten Familie zu leben.
    Was ich aber dennoch sagen zu können glaube: Halt dich an den Psychologen, gib nicht auf und wenn es dir doch zu viel werden sollte, dann mach keine Dummheiten und rede mit jemandem darüber. Dazu gibt es ja z. B. die Pflegefamilen, die, wenn ich mich nicht irre, auch in sowas teilweise geschult werden bzw. gezielt danach ausgesucht werden.

    MfG,

    ~Gastredner
  • Original von Gastredner
    Original von MangaEngel
    Wie heißt es nähmlich so schön?
    Wer kämpft, kann verlieren. Wer aufgibt, hat schon verloren.

    Der Satz des Tages.

    Wie schon erwähnt, wird dir hier wohl niemand richtig helfen können - dafür gibt es Psychologen, die sich damit wirklich auskennen und sicherlich mehr bewirken können als wir mit unserem Halbwissen.
    Ich kann, ehrlich gesagt, deine Situation nur mehr schlecht nachvollziehen - ich habe das Glück, in einer recht intakten Familie zu leben.
    Was ich aber dennoch sagen zu können glaube: Halt dich an den Psychologen, gib nicht auf und wenn es dir doch zu viel werden sollte, dann mach keine Dummheiten und rede mit jemandem darüber. Dazu gibt es ja z. B. die Pflegefamilen, die, wenn ich mich nicht irre, auch in sowas teilweise geschult werden bzw. gezielt danach ausgesucht werden.

    MfG,

    ~Gastredner

    Es gibt zwar auch die japanische Weisheit "Ein vermiedener kampf ist ein gewonnener Kampf.", aber das tut jetzt nichts zur Sache. oO

    @djbutterkeks
    Soviel grausames Schicksal musste ich nicht erfahren, deswegen kann ich nur versuchen mich in deine Lage hineinzuversetzen. Mich würd es mal interessieren wie es mit der Bildung aussieht und wie deine jetzige Familie so ist.

    Das ist alles ganz traurig, aber das einzige was du jetzt wohl tun kannst ist versuchen, deine Zukunft zu verbessern und das Unglück zu beenden. Nur sind wir wie gesagt keine Psychologen, also können wir nur Dinge raten, die wir für richtig halten.
    Grüße: The One called Link, Triforce-Link, dark-linky, Bad Boy, Anubis, MC Flurry, Saku, blue Link ^^



    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von V-K ()

  • Die Sache mit dem psychologen wird oft überbewertet. Vielleicht sidn diese sogenannten Experten theoretisch gechult, aber man muss für diesen Beruf geboren sein, um ihn wirklich verständnisvoll und verantwortzunsgbewußt ausleben zu können. Es gibt so verdammt viee Psychologen, die teils überhaupt gar keine Ahnung von der extrem komplexen Psyche des menschen und von daher wäre ich da sehr vorsichtig. Eventuell mehrere Psychologen auschecken und Teststunden nehmen und danach einen Vergleich ziehen und sich entscheiden.


    Naja das Beste wäre s, treue, ehrliche udn enge Freunde zu finden und viel zu unternehmen um die sache möglichst gut zu verdrängen und zu verdauen.
    -
  • Original von xell
    Naja das Beste wäre s, treue, ehrliche udn enge Freunde zu finden und viel zu unternehmen um die sache möglichst gut zu verdrängen und zu verdauen.


    Zustimmung. Wie sieht's bei dir mit einem intakten Freundeskreis aus? Hoffentlich auch nicht die sogenannten "falschen Kreise", dass man sich davon fernhalten sollte, versteht sich von selbst.
    Aber wenn du einen besten Freund hast oder so, kann das meiner Meinung nach viel bewirken. jemand in deinem Alter, der dir unter die Arme greifen kann, bei dem du dich auskotzen kannst etc.
    Næhmachinery
    Premonitions in the rising wind; tonight the stars will fall.
    The world in a cyclone, pouring out.
    No escape, but hey, who cares? Just go with the flow.
  • Original von FoWo
    Original von xell
    Naja das Beste wäre s, treue, ehrliche udn enge Freunde zu finden und viel zu unternehmen um die sache möglichst gut zu verdrängen und zu verdauen.


    Zustimmung. Wie sieht's bei dir mit einem intakten Freundeskreis aus? Hoffentlich auch nicht die sogenannten "falschen Kreise", dass man sich davon fernhalten sollte, versteht sich von selbst.
    Aber wenn du einen besten Freund hast oder so, kann das meiner Meinung nach viel bewirken. jemand in deinem Alter, der dir unter die Arme greifen kann, bei dem du dich auskotzen kannst etc.


    /signed

    Also als ich Depressionen hatte hab ich mir einen guten Freund anvertraut und jetzt kann man uns nichmehr trennen. Finde Freunde denen du dich anvertrauen kannst. Und halte dich von Drogen fern. Die helfen bei solchen Sachen nicht!

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    "Wenn du Klickst machst, Machst du Klick." -Kussay
    "Warau Kao mo okaru Kao mo subete
    boku wo arukaseru" -
    "Everything about you,your smile,your anger...
    keeps me walking foward"

  • Nun kommt noch ein Moralapostel aus seinem Loch gekrochen und sagt dir: Gib nicht auf, denn alle Wege führen nach Rom.
    Wenn du einfach nicht aufgibst, und aus deinem Post kann ich das auch nicht herrauslesen, dann kannst du irgendwann, von einem hohen Berg, hinunter auf ein tiefes Tal schun. Und vieleicht ist es dir das ja wert. Denn hasst du es irgendwann geschafft kannst von dir behaupten im Leben wirklich gekämpft zu haben. Und wer von uns kann das schon behaupten. Ich von mir, mit 8h vorm PC hocken am Tag, eigentlich nicht.
  • Also erst einmal möchte ich dir danken und meinen Respekt zollen, dass du uns so weit "vertraust" um uns das zu erzählen. Nach meinem Wissen gehört mehr als der Rat eines Psychologen dazu, jemandem seine Lebensgeschichte anzuvertrauen, schon gar nicht so einer großen Gruppe, wie wir es sind.
    Meine erste Bitte an dich wäre, dein Leben nicht als grundsätzlich "scheisse" zu betrachten. Ich weiß, mit Blick auf deine Vergangenheit klingt das ziemlich blöd, aber das schlimmste was du tun kannst, ist, dein Leben jetzt als komplett schlecht zu beurteilen. Es muss doch auch schöne Zeiten gegeben haben. Erinnere dich an die, und denk über deine Schicksalsschläge- so schwer es auch fällt- nüchtern nach. Setz dich mit ihnen nach und nach auseinander, aber verdänge sie bloß nicht. Finde ein Gleichgewicht, in dem du sowohl gute als auch schlechte Seiten teilen kannst.
    Als zweites würde ich dir raten, dir ein Ventil für deine Gefühle und Gedanken zu suchen. Musik, Kunst und Poesie sind da ja die gängigen Vorschläge, aber ich würde eher sagen, such dir etwas, worin du aufgehen kannst und was dir Platz bietet um alles umzusetzen, was dich beschäftigt, jede Kleinigkeit.
    Drittens: Such dir eine Zuflucht. Damit meine ich einen Ort, an den du dich zurückziehen kannst, aber nicht dein Zimmer oder dein Wohnort. Irgend ein Ort, von dem du sagen kannst, dass er dir nicht nur Ruhe von außen, sondern auch von innen bietet. Isoliere dich nicht völlig, aber so einen Ort zu haben kann einem schon einen gewissen Halt geben. Wenn du keinen Ort im Sinne von Raum hast, dann kann eine solche Zuflucht auch ein bestimmtes Lied sein, in dem du dich wiederfinden kannst.
    Der letzte Rat den ich dir geben kann ist der bereits genannte Freundeskreis. Freunde denen du deine Probleme erzählen kannst sind meiner Erfahrung nach die weitaus besseren Therapeuten. Vor allem ist ja wichtig, das du dich in ihrer Umgebung wohl fühlst.
    Die Menschen die viel über die Albae lesen, nennen sie Todesschatten. Die Menschen die ihnen begegnet sind haben dazu keine Gelegenheit mehr.

    Ich grüße Herr des Triforce, Kimahri, Ishtar,Rooro, ShadowLink85, N@vi und xRESxSongoku.
    Die Albae stehen hinter euch.
  • So ich habe nun ja schon öfter den Rat zu guten Freunden gehört und kann glücklich sein, dass ich über einen sehr intakten Freundeskreis verfüge. Evtl. kann man ja nun denken 'naja der als punk kann ja nur assis als Freunde habe' aber so ist es nicht. ich habe wie man meiner signatur entnehemn kann viele Hobbys und verfüge so über einen ziemlich grossen Freundeskreis.
    Zu der Sache das ich mein Leben nicht im vornerein als schiesse abstempeln sollte hast du vollkommen recht, aber allgemein gesehen natürlcih recht aber ich meine es im übertragenen Sinne.
    zu meiner Behandlung:
    Also es ist leider nicht so, dass ich freiwillig in Behandlung geschickt wurd. Erst als man mich mit aufgeschlitzten Pulsadern in der Badewanne gefunden hatte wurde ich in psychologische Behandlung übergeben.
    Das sollte also auch die Frage nach dem Behandlungsschwerpunkt beantworten.
    Zu meiner schulischen Bildung sollte ich dazu sagen, dass ich mich wieder 'gefangen' habe. Ich besuche zurzeit das Gymnasium und mache vorraussichtlich 2011 mein Abi. Danach habe ich evtl. vor aucxh in die Psyomedizinische Schiene zu gehen, da ich wie auch schon angesprochen im gegensatz zu manch anderem Psychologen über eine grosse Kenntnis meiner Psyche verfüge.
    "dieter bohlen stoffwechselt arschgeleckt im garten eines kraken" URINSTEIN ISST GOTT

    mukke: urinstein,dropkick murphys,rawside,dödelhaie, 3 inches of blood, eigene band kanzlerknast
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  • Ich stimme xell zu, dass nicht jeder psychologisch geschulte Mensch automatisch helfen kann, das habe ich selbst erlebt. Ehrlich gesagt halte ich den Ratschlag deines Psychologen für zweifelhaft, weil das Risiko, an die falschen Leute zu geraten, doch recht hoch ist.

    Ich kann dir kein Patentrezept geben und will dir auch nicht vorschreiben, was du tun solltest oder nicht, jedoch muss einem bewusst sein, dass ein Leben ohne andere Menschen so gut wie unmöglich ist - egal wie sehr man sich wünscht, nicht mehr auf sie angewiesen zu sein, damit man nicht ständig mit Verlusten umgehen muss (EDIT: ok, scheint bei dir ja nun nicht der Fall zu sein). Versuch dir klar zu machen, dass deine Erfahrungen, wie scheiße sie auch waren, dich einzigartig machen. Vielleicht hilft es dir auch zu wissen, dass das Leben für andere Menschen auch kein Zuckerschlecken ist - es gibt keine Fairness, für dich nicht, für mich nicht, für niemanden. Manche haben einfach mehr Glück als andere. Du kannst den Kampf annehmen und sagen: "Ich lass mir mein Leben nicht kaputtmachen", oder du gibst auf. Niemand hat ein so großes Interesse daran, dass du dein Leben meisterst, wie du selbst. Deshalb bringt es auch nichts, wenn du in Selbstmitleid verfällst, denn auf aktive Hilfe kannst du dich nicht verlassen. Das ist hart, aber eben Realität.

    Such dir ein Ventil. Mir hilft Schreiben und Lesen besonders, auf das Wohlwollen meiner Mitmenschen vertrau ich nicht.

    Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Larciel~ ()

  • Aber deine Vorgeschichte schließt doch letztlich so ab:

    endlich kam ein vernünftiges Paar aus Niedersachsen, das mich adoptierte. Zu meinem 'Vater' habe ich ein echtes Verhältnis aufgebaut. Er war einer der ersten Streetpunkbewegung und ich nahm dieses Image weiter an. Zu meiner 'Mutter' baute ich eine fast so innige Beziehung auf wie zu meiner echten Mutter.


    Psychologische Behandlung ist - wenn ich das richtig verstanden habe - gegeben, du selbst kennst dich besser als der Psychologe. Auf der Schule läufts toll, berufliches Ziel auch vorhanden.
    Was genau ist es dann, was an deinem Leben jetzt scheiße ist?
  • Original von nicky
    Aber deine Vorgeschichte schließt doch letztlich so ab:

    endlich kam ein vernünftiges Paar aus Niedersachsen, das mich adoptierte. Zu meinem 'Vater' habe ich ein echtes Verhältnis aufgebaut. Er war einer der ersten Streetpunkbewegung und ich nahm dieses Image weiter an. Zu meiner 'Mutter' baute ich eine fast so innige Beziehung auf wie zu meiner echten Mutter.


    Psychologische Behandlung ist - wenn ich das richtig verstanden habe - gegeben, du selbst kennst dich besser als der Psychologe. Auf der Schule läufts toll, berufliches Ziel auch vorhanden.
    Was genau ist es dann, was an deinem Leben jetzt scheiße ist?


    du scheinst diesen Teil hier überlesen zu haben:
    Original von djbutterkeks
    Doch vor einiger Zeit spielte mir das Schicksal einen weiteren Gigastreich.
    Meine adoptiveltern starben bei einem Autounfall.
    Ich lebe nun bei einer 'Pflegefamilie' und habe mich in psychologische Behandlung begeben.
  • Original von Flush
    Original von nicky
    Aber deine Vorgeschichte schließt doch letztlich so ab:

    endlich kam ein vernünftiges Paar aus Niedersachsen, das mich adoptierte. Zu meinem 'Vater' habe ich ein echtes Verhältnis aufgebaut. Er war einer der ersten Streetpunkbewegung und ich nahm dieses Image weiter an. Zu meiner 'Mutter' baute ich eine fast so innige Beziehung auf wie zu meiner echten Mutter.


    Psychologische Behandlung ist - wenn ich das richtig verstanden habe - gegeben, du selbst kennst dich besser als der Psychologe. Auf der Schule läufts toll, berufliches Ziel auch vorhanden.
    Was genau ist es dann, was an deinem Leben jetzt scheiße ist?


    du scheinst diesen Teil hier überlesen zu haben:
    Original von djbutterkeks
    Doch vor einiger Zeit spielte mir das Schicksal einen weiteren Gigastreich.
    Meine adoptiveltern starben bei einem Autounfall.
    Ich lebe nun bei einer 'Pflegefamilie' und habe mich in psychologische Behandlung begeben.


    Ich rede von seinem jetzigen Leben, das er sich gerade aufbaut. Die Vergangenheit bewältigen geht wohl nur mit psychologischer Behandlung, und indem man sich eine neue und geregelte Zukunft aufbaut. Das tut er ja gerade.
  • Er hat doch nirgentwo geschrieben, dass er mit seiner neuen "Familie" gut klarkommt? Das mit den Beziehungen zu seinen "Eltern" bezog sich auf die, die beim autounfall gestorben sind! Und meiner Meinung nach schließt die vorgeschichte mit den Tod seiner "Eltern" aus Niedersachsen ab!

    Aber ein Tipp noch, das hier ist, meiner Meinung nach, das falsche forum, um anderen über sein Leben zu berichten, es gibt sicher auch Foren, wo du von Leuten beraten werden kannst, die ähnliche "Probleme" durchgemacht haben, die können dir vielleicht sagen, wie man sowas bewältigt, hier kann sich kaum jemand (ich schonmal kaum, ich hatte eine (bis jetzt) gute Kindheit) einfühlen.
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    Ich verdiene pro Stunde, die ich surfe, 8,5 Cent. Das kannst du auch!

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Freak94 ()

  • mh...
    ich weiss nicht...ich könnte mich irren, aber ehrlichgesagt glaube ich, hier sehnt sich jemand öffentlicht nach aufmerksamkeit...

    zuletzt schrieb er noch:
    danke für die guten wünsche ;)
    hab echt schon genuch scheiße miterlebt um bücher zu füllen. aber ich bin auch der ansicht das ich mich mehr auf die zukunft konzentrieren sollte anstatt depressiv in erinnerungen zu schwelgen. mit meinen 'eltern' komme ich super aus. hoffentlich wirds was mit der zukunft


    und das nachdem er exakt die geschichte mit demselben wortlaut schon mehrmals hier gepostet hat, nur ging nur eine perso darauf ein, deswegen jetzt ein ganzer thread? und dann findet man für so einen wichtigen beitrag nicht mal neue worte, sondern kopiert die ganzen worte nur?
    zudem passt die geschichte zeitlich mit dem alter nicht zusammen.
    und ob man sich nach 14 beiträgen schon so öffnen würdE?

    ich glaubs eher nicht...sorry nicht böse sein ^^. aber das ist meine meinung.
    what do you do
    when smiles go away?
    when everything changes
    within one day?
    what do you do
    when love falls through?
    when the one you love
    doesn't love you?

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Die Verstoßene ()

  • Original von white navi
    mh...
    ich weiss nicht...ich könnte mich irren, aber ehrlichgesagt glaube ich, hier sehnt sich jemand öffentlicht nach aufmerksamkeit...

    zuletzt schrieb er noch:
    danke für die guten wünsche ;)
    hab echt schon genuch scheiße miterlebt um bücher zu füllen. aber ich bin auch der ansicht das ich mich mehr auf die zukunft konzentrieren sollte anstatt depressiv in erinnerungen zu schwelgen. mit meinen 'eltern' komme ich super aus. hoffentlich wirds was mit der zukunft


    und das nachdem er exakt die geschichte mit demselben wortlaut schon mehrmals hier gepostet hat, nur ging nur eine perso darauf ein, deswegen jetzt ein ganzer thread? und dann findet man für so einen wichtigen beitrag nicht mal neue worte, sondern kopiert die ganzen worte nur?
    zudem passt die geschichte zeitlich mit dem alter nicht zusammen.
    und ob man sich nach 14 beiträgen schon so öffnen würdE?

    ich glaubs eher nicht...sorry nicht böse sein ^^. aber das ist meine meinung.


    Das ist auch genau mein Eindruck von dieser Geschichte.
    [Blockierte Grafik: http://members.a1.net/kosh/blume.gif]
    Ich grüße mal alle!!! :o)))
    Wer sich unrechter Mittel bedient, kämpft nicht für die Gerechtigkeit, sondern
    bloß für seine eigenen dunklen Interessen! Die Wahrheit wird sich von selbst offenbaren
  • Das Internet bietet vielen die Gelegenheit, Geschichten zu erfinden um sich interessanter zu machen und Mitleid auf sich zu ziehen, weil keiner die Echtheit prüfen kann und die meisten drauf reinfallen. Ob das in dem Fall auch so ist, vermag ich nicht zu sagen aber ich finde das alles extrem unrealistisch und da der Thread wirklich eins zu eins von einem Beitrag kopiert wurde, auf den er auch mehrmals (erfolglos) hingewiesen hat, finde ich es zumindest nicht falsch zu sagen, dass zumindest Aufmerksamkeit gesucht wird.
    [Blockierte Grafik: http://img300.imageshack.us/img300/4220/userbar2rw8.gif]
    Etwas zum Nachdenken:
    Viele Wege führen zum Gipfel eines Berges, doch die Aussicht bleibt die gleiche.

    The Jump!Info Zone:
    Neu ab Mitte Dezember!

    Zum Schluss grüße ich noch alle die mich kennen xD

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Einfach Benedikt ()