Also, mein Psychologe hat mir geraten alles was ich erlebt habe einfach niederzuschreiben und zu veröffentlichen. Also was gibt es dafür besseres als ein Forum?
Also auf geht's:
Als ich 2 war hat mein Vater mich und meine Mutter verlassen. Wir lebten in einem kleinen Kaff in Sachsen und es war garnicht so schlecht das mein Vater uns verlassen hat, da Alkoholiker ja bekanntlich ein erhöhtes Agressionspotential haben. Diese lebte er nur zu häufig an meiner Mutter aus. Doch diese befand sich nun in einer finanziellen Notlage und konnte nicht weiter für mich sorge. Also ließ sie mich zur Adoption freigeben. Ein paar monate fand sich auch ein recht nettes Ehepaar, das prompt einwilligte. Doch es ist nun so, dass das volle Erziehungsrecht erst auf die Eltern übergeht, wenn die leibliche Mutter nicht zu drei abgemachten Treffen in folge erscheint. Meine Mtter besuchte mich so oft es ging. Doch nach nur zwei Monaten fiel ihr auf, dass ich abgemagert und krank aussah. Sie ließ ein Verfahren gegen meine 'Eltern' einreichen und es stellte sich heraus, dass meine 'Eltern' schlichtweg überfordert waren mit der Situation ein Kind zu haben. Sie sperrten mich den ganzen Tag in einen raum und gaben mir zweimal am Tag Essen.(Kann mich glücklicherweise nur noch sehr schwach an diese zwei Monate erinnern.)Also wurde ich wieder weggenommen und kam zurück zu meiner Mutter. Sie befand sich nun nich mehr so in finanziellen Problemen aber sechs Jahre später geschah das Undenkbare. Meine Mutter bagann Selbstmord. Das für mich Logischste für mich war, dass mein Vater meine Mutter vergewaltigt hat und sie es nicht mehr ausgehalten hat, da sie alles in sich hineingefressen hat. Also Adoption die Zweite. endlich kam ein vernünftiges Paar aus Niedersachsen, das mich adoptierte. Zu meinem 'Vater' habe ich ein echtes Verhältnis aufgebaut. Er war einer der ersten Streetpunkbewegung und ich nahm dieses Image weiter an. Zu meiner 'Mutter' baute ich eine fast so innige Beziehung auf wie zu meiner echten Mutter.
Doch vor einiger Zeit spielte mir das Schicksal einen weiteren Gigastreich.
Meine adoptiveltern starben bei einem Autounfall.
Ich lebe nun bei einer 'Pflegefamilie' und habe mich in psychologische Behandlung begeben.
Könnt ihr mir also Tipps geben wie ich damit klarkomme oder ob ihr auch etwas ähnliches erleben musstet oder erlebt.
Also auf geht's:
Als ich 2 war hat mein Vater mich und meine Mutter verlassen. Wir lebten in einem kleinen Kaff in Sachsen und es war garnicht so schlecht das mein Vater uns verlassen hat, da Alkoholiker ja bekanntlich ein erhöhtes Agressionspotential haben. Diese lebte er nur zu häufig an meiner Mutter aus. Doch diese befand sich nun in einer finanziellen Notlage und konnte nicht weiter für mich sorge. Also ließ sie mich zur Adoption freigeben. Ein paar monate fand sich auch ein recht nettes Ehepaar, das prompt einwilligte. Doch es ist nun so, dass das volle Erziehungsrecht erst auf die Eltern übergeht, wenn die leibliche Mutter nicht zu drei abgemachten Treffen in folge erscheint. Meine Mtter besuchte mich so oft es ging. Doch nach nur zwei Monaten fiel ihr auf, dass ich abgemagert und krank aussah. Sie ließ ein Verfahren gegen meine 'Eltern' einreichen und es stellte sich heraus, dass meine 'Eltern' schlichtweg überfordert waren mit der Situation ein Kind zu haben. Sie sperrten mich den ganzen Tag in einen raum und gaben mir zweimal am Tag Essen.(Kann mich glücklicherweise nur noch sehr schwach an diese zwei Monate erinnern.)Also wurde ich wieder weggenommen und kam zurück zu meiner Mutter. Sie befand sich nun nich mehr so in finanziellen Problemen aber sechs Jahre später geschah das Undenkbare. Meine Mutter bagann Selbstmord. Das für mich Logischste für mich war, dass mein Vater meine Mutter vergewaltigt hat und sie es nicht mehr ausgehalten hat, da sie alles in sich hineingefressen hat. Also Adoption die Zweite. endlich kam ein vernünftiges Paar aus Niedersachsen, das mich adoptierte. Zu meinem 'Vater' habe ich ein echtes Verhältnis aufgebaut. Er war einer der ersten Streetpunkbewegung und ich nahm dieses Image weiter an. Zu meiner 'Mutter' baute ich eine fast so innige Beziehung auf wie zu meiner echten Mutter.
Doch vor einiger Zeit spielte mir das Schicksal einen weiteren Gigastreich.
Meine adoptiveltern starben bei einem Autounfall.
Ich lebe nun bei einer 'Pflegefamilie' und habe mich in psychologische Behandlung begeben.
Könnt ihr mir also Tipps geben wie ich damit klarkomme oder ob ihr auch etwas ähnliches erleben musstet oder erlebt.
"dieter bohlen stoffwechselt arschgeleckt im garten eines kraken" URINSTEIN ISST GOTT
mukke: urinstein,dropkick murphys,rawside,dödelhaie, 3 inches of blood, eigene band kanzlerknast
sport:skaten, xtrem martial arts
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