Ich weiß, das Thema ist auch schon nicht mehr taufrisch... und Studiengebühren sind an sich schon ein nettes Streitthema.
Aber gerade habe ich es wieder gelesen, dass einige Unis die Gebühren erlassen, wenn man einen IQ von 130 nachweisen kann.
Irgendwie finde ich das ziemlich zum Kotzen. Ich meine Studiengebühren an sich sind schon fragwürdig, zumal der Staat damit bei den Hochschulen Einsparungen plant, d.h. die Unis haben damit auch net mehr Geld, aber sowas finde ich irgendwie ziemlich daneben.
Damit werden die Studenten schon im Voraus in zwei Klassen eingeteilt und diejenigen die nicht bestehen haben es schonmal im Voraus schwerer.
Naja, was denkt ihr davon.
Sinnvoll oder unfair? Alternativen?
Meine Alternative wäre, dass man es, wenn schon Gebühren sein müssen, von den Studienleistungen abhängig macht, so hat jeder die gleichen Ausgangschancen und man kann auch noch mit Fleiß was erreichen....
Aber gerade habe ich es wieder gelesen, dass einige Unis die Gebühren erlassen, wenn man einen IQ von 130 nachweisen kann.
Irgendwie finde ich das ziemlich zum Kotzen. Ich meine Studiengebühren an sich sind schon fragwürdig, zumal der Staat damit bei den Hochschulen Einsparungen plant, d.h. die Unis haben damit auch net mehr Geld, aber sowas finde ich irgendwie ziemlich daneben.
Damit werden die Studenten schon im Voraus in zwei Klassen eingeteilt und diejenigen die nicht bestehen haben es schonmal im Voraus schwerer.
Naja, was denkt ihr davon.
Sinnvoll oder unfair? Alternativen?
Meine Alternative wäre, dass man es, wenn schon Gebühren sein müssen, von den Studienleistungen abhängig macht, so hat jeder die gleichen Ausgangschancen und man kann auch noch mit Fleiß was erreichen....