Eure Lehrerinnen und Lehrer

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    • Eure Lehrerinnen und Lehrer

      Da viele von uns ja noch die Schule besuchen oder studieren ist es klar, dass wir uns an Autoritäten zu orientieren und mit ihnen zu arrangieren haben. Wie kommt ihr damit klar? Mögt ihre euere Lehrer/innen/Profs? Wie verhaltet ihr euch bei Meinungsverschiedenheiten? Könnt ihr euch eventuell vorstellen, mit einer Lehrperson befreundet zu sein oder gar eine Beziehung zu führen?

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    • Das kommt ganz auf die person an. Im Allgemeinen kam ich mit meinen Lehrern gut aus, auch wenn ich nicht alle unbedingt mochte. Ich mache aber keine Unterschiede bei meinungsverschiedenheiten. Ob da nun ein anderer Schüler vor mir sitzt oder ein lehrer ist mir egal, ich diskutiere da genauso.
      Ich kann mir sehr gut vorstellen, mit Lehrern befreundet zu sein, denn dass ist bei mir schon fast so. Viele ehemalige Lehrer von mir waren schon zu meinen Schulzeiten locker im Gespräch mit uns, gaben uns das Gefühl dass wir sie wirklich interessieren. Unter diesen Umständen halte ich es durchaus für möglich.
      Aber eine Beziehung zu einem Lehrer? Da muss ich ehrlich sagen dass ich nicht ganz genau verstehe, wie du das meinst. Eine Beziehung zu einer Lehrperson allgemein oder zu einer meiner Lehrerinnen? Ersteres wahrscheinlich, aber zweiteres definitiv nein, erstens wegen dem Altersunterschied, zweitens wegen dem vorigen Verhältniss zwischen uns und drittens weil es illegal ist.
      Die Menschen die viel über die Albae lesen, nennen sie Todesschatten. Die Menschen die ihnen begegnet sind haben dazu keine Gelegenheit mehr.

      Ich grüße Herr des Triforce, Kimahri, Ishtar,Rooro, ShadowLink85, N@vi und xRESxSongoku.
      Die Albae stehen hinter euch.
    • Nein, nein. Durchaus ist "Beziehung" im herkömmlichen Sinne gemeint, ein "Zusammen-sein". Es verschönt die Schulzeit natürlich ungemein, wenn man zu seinen Lehrerinnen und Lehrern ein gutes Verhältnis hat - was bei manchen aber schwierig bzw nicht wünschenswert ist, da es auch unter Pädagogen regelrechte "Kinderschrecks" gibt.
    • Bei uns ist das so eine Sache...
      Wir haben sehr gute, aber auch extrem schlimme Lehrer. Generell bin ich auf Lehrer nicht so gut zu sprechen. Meine erste Englischlehrerin zum Beispiel hatte überhaupt keine Ordnung und kein System in ihrem Unterricht. Sie hat uns bereits eingeredet, dass wir betimmte Wörter niemals begreifen würden. Die hatte ich zwei Jahre lang, dann einen anderen, normalen, und dann denn schlimmsten Lehrer, den es an der Schule gibt. Dieser Englischlehrer, den ich in der 8. hatte, war ein purer Sadist, der während des Unterrichts Schüler bloßstellt, fiese Witze auf deren Kosten reißt und wenn er mit einem Schüler ein Problem hat, wird sein Notendurchschnitt gleich mal um eine Stufe verschlechtert. Mich hat er zum Beispiel einmal als Masochisten bezeichnet.
      Dagegen gibt eys auf unserer Schule aber auch echt geniale Lehrer: witzig, nett, bringen den Unterrichtsstoff gut rüber, etc. etc. ...
      Unser aktueller Physiklehrer hat sich in unsrer letzten Stunde sogar einen Applaus verdient xD
      Also so lange ich mit ihnen auskomme, hab ich niemals etwas Lehrer, aber wenn nicht, ist das nicht auszuhalten! Freundschaft mit einer Lehrkraft? In ein paar Fälle durchaus denkbar, aber nicht soweit, dass ich mich nachmittags in meiner Freizeit mit einem Lehrer treffen würde, wenn es nicht um Schule geht :/
      Wenn es um eine richtige Beziehung geht, schließe ich mich Sinthoras voll und ganz an: definitiv NEIN!
    • Ich komme an sich mit jedem Lehrer meist gut aus, einfach, weil ich nie im Unterricht rede, zuhöre, höflich bin, Referate wie auch Hausaufgaben meist sehr gut mache und mehr zum Unterrichtsstoff weiß als die Lehrer selbst *sich an eine Biostunde mit Thema Mondscheinkinder erinnert :ugly: *
      Wenn ich mich mit einem Lehrer nicht verstehe, dann sind die Lehrer meist auch wirklich einfach nur Arschlöcher, die man einfach nicht mögen kann. Dazu zählt der Biolehrer eines Grundkurses bei mir im Jahrgang (er sucht sich genau zwei Lieblingsschüler raus und der Rest ist immer 5), meine Englischlehrerin im 6. Jahrgang (wegen ihr hatte ich eine schreckliche Mobbingzeit im 6./7. Jahrgang gehabt), die Schulleiterin (die mich ins Krankenhaus schickte, weil sie mit den Sekretärinnen über ihren neuen Schreibtischstuhl reden musste anstatt einfach einen Sanitäter um einen Verband zu bitten) und der Deutsch-LK-lehrer der 11. (er springt auf Tische, bellt und siezt sogar Grundschüler)

      An sich bin ich der Lehrerliebling (ergo Streber :rolleyes: ) und ich mag dafür auch relativ alle Lehrer, was natürlich unheimlich viele Vorteile hat. Ich seh nicht ein, mit Lehrern Krieg anzufangen, wenn diese über meine schulische Zukunft bestimmen, insofern versuche ich wirklich, mit allen klar zu kommen. Und mit meinen momentanen Lehrern habe ich absolut niemanden, den ich nicht leiden kann (oder wo mich einer nicht leiden kann)
    • Ich unterscheide in diesem Fall im Grunde zwischen zwei Dingen: vom Charackter her sympatische Lehrer und Lehrer, die Unterrichten können. Mein momentaner Geschichtslehrer ist mit beispielsweise sowohl sympatisch, als auch gut im Unterrichten, genauso wie auch mein Deutschlehrer. Meine Mathelehrerin hingegen ist als Lehrkraft sehr gut, wenn sie aber mal schlechte Laune hat, was nicht selten vorkommt, hat man, wenn man nicht alles sofort verstanden hat, ein Problem. Am nächsten Freitag beispielsweise schreiben wir bei ihr eine Arbeit und trotz mehrerer Nachfragen, was nun genau abgefragt wird, bekommt man nur die Antwort, man müsse alles können, was wir nach den Sommerferien gemacht haben. Die Folge davon wäre dann, dass sie auch das abfragt, was niemand gelernt hat, mit der Entschuldigung, sie habe sich vertan. Meine Lateinlehrerin hingegen ist mir weder sympatisch, noch gut als Lehrkraft. Anstatt die Schüler selbst den Text übersetzen zu lassen, geht sie alles nach dem Prinzip "Such das Predikat, such" durch und wundert sich, wenn in der Arbeit die Hälfte der Klasse maximal die halbe Punktzahl auf die Übersetzung hat und wenn man sie auf ihre Lehrmethoden ansprechen will, sei es auf die noch so höfliche Art und Weise, wird man sogleich angeschriehen, denn man hat ja als Schüler, aus ihrer Sicht, keinerlei Ahnung, sie habe das studiert und somit ist jegliche Kritik unkonstruktiv, unnötig und respektlos.
      Eine freundschaftliche Beziehung habe bzw. hatte ich mit meinem Grundschullehrer und einigen Lehrern aus meiner ehemaligen Schule. Über diese kann ich mich im Grunde auch garnicht beschweren, denn diese konnten sowohl unterrichten und falls sie es doch nicht konnten, lies sie der Direktor nicht lange unterrichten (was unter anderem auch das Musiklehrer-Problem erklärt, denn momentan gibts nur 2 Fachkräfte und vor zwei Jahren wurde eine von der Schule "verwiesen".) Man konnte seine eigenen Wünsche äußern, nachfragen, bis mans verstand, auch wenns manchmal sehr viel Zeit in Anspruch nahm und Kritik bringen. Gute Schüler bekamen die Möglichkeit, eine Klassenstufe zu überspringen, sprich ein halbes Jahr die 9. und ein halbes Jahr die 10 Stufe zu machen um danach gleich in die Oberstufe überzugehen - vieles was hier nicht gilt.
      "Hallo ich bin der Andi und würde gerne meine Festplatte an den USB - Port ihrer Tochter anschließen und Kram sharen"
    • Das ist genau *mein* Thema und das gleich aus mehreren Gründen:

      1) Will ich selber Lehrerin/ Dozentin werden.
      2) Sind meine beiden Eltern Lehrer
      3) Hatte ich schon immer eine etwas ... andere... Beziehung zu Lehrkörpern...

      Also bis auf zwei, drei Ausnahmen kam ich immer gut mit meinen Lehrern klar und in meiner gesamten Schul- bzw. Unilaufbahn gab es wirklich nur zwei, die ich wirklich hasste. (Einer davon hat mir den Abischnitt gedrückt, nya..) Die meisten fand ich okay oder wirklich nett...
      Das "befreundet" hat sich schon aufgrund meiner Eltern erledigt - gerade dadurch dass ich an der selben Schule war wie sie, kannte ich viele meiner Lehrer privat, was auch eine andere Perspektive auf die ganze Situation warf. Wie gesagt keine weitreichenden Probleme.
      Zum Thema Beziehung führen... werft einfach einen Blick in den "Seid ihr denn verliebt" Thread. Ich will das Thema nicht schon wieder breittreten.
      Aber ja, ich könnte es mir wirklich vorstellen. ^^ Dummerweise gehören immer zwei dazu - und die Abfuhr die ich in der Hinsicht bekam war nicht wirklich überraschend. Nunja, andere Geschichte...
    • Och das kommt immer dadrauf an.
      Ich komm in der Regel mit allen Lehrern gut aus.

      In der Sek 1 war disskutieren mit dem Lehrer immer sone Sache... da musste gemacht werden was gesagt wurde. Allerdings hab ich auch oft genug meinen Kopf durchsetzten können.
      Jetzt ist das anders^^ jetzt aufm Gymi kann man auch mal ne dissukusion führen, worüber ich zimlich dankbar bin!

      Zu meiner alten Klassenlehrerin hatte ich eigendlich bis jetzt das beste Verhältniss. Sie hat unsere Klasse abgöttisch geliebt und somit auch uns Schüler. Aber von Freundschaft in dem Sinne würde ich nicht reden.

      Auf meiner neuen Schule kenn ich die Lehrer noch nicht so gut, dazu kann ich noch nichts sagen.

      Hmm und außerunterichtlich komm ich auch super mit lehrern klar XD
      Zumindest mit der einen Lehrerin die ich kenne. Sie ist die Freundin meines Vaters.
    • Ich kann mich HeyDay anschließen: In der Unterstufe war man immer der kleine Schüler, in der Oberstufe hat sich das Verhältnis grundlegend zum Positiven verändert. :) Die guten Lehrer (als Lehrkraft) waren mir auch immer sympathischer, man war fast auf Du und Du. Die schlechteren Lehrer waren entsprechend. :rolleyes:

      Mal etwas Allgemeineres zum Thema: Inzwischen hat sich mein Bild von einem guten Lehrer entwickelt. Vor allem habe ein Lehrer davon auszugehen, dass der Schüler nichts weiß, und entsprechend jede Frage zu beantworten. Wenn der Lehrer an seine eigenen Grenzen stößt, solle er dies dem Schüler deutlich(!) machen. Zugleich sollte der Lehrer nie Wissen zurückhalten, wenn explizit danach gefragt wird. Idealerweise nimmt sich der Lehrer jeden(!) Schüler einzeln vor. (So eine Massenschülerhaltung bei direkten Fragen an den Lehrer ist wirklich nicht sehr fruchtend. :rolleyes: ) Das imo Wichtigste zum Schluss: Der Lehrer möge seine Schüler so mächtig machen, dass er ihnen nicht einmal annähernd das Wasser reichen könnte! Hier hapert's zumeist gewaltig, weil die hiesigen Lehrer es einfach nicht ertragen, einfach nicht wahrhaben wollen, dass auch nur einer ihrer Schüler besser sein könnte als sie selbst. Ich denke, das Ziel eines jeden wirklich(!) guten Lehrers sollte genau das sein; den Schüler so weit zu bringen, dass dieser seinen eigenen Lehrer durchschaut.

      Daneben sollte der Schüler unbedingt seine(n) Lehrer genau prüfen, beobachten, durchleuchten usw. und beim kleinsten Fehler*, Misstrauen usw. sofort den Lehrer wechseln.

      Momentan dürften meine Forderungen wohl für dieses System zu hoch geschraubt sein. :rolleyes:

      Ark

      *: eindeutiges Zeichen eines schlechten Lehrers (=umgekehrte Definition des guten Lehrers) bei gleichzeitigem Nichteingestehen dieses Fehlers bzw. Verweigern des Versuchs der Besserung

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    • Bei mir sind es nur die Schüler,die Lehrer hassen und behaupten dass sie streng wären.

      Also immer wenn ein Lehrer sauer wird und dann zu dem coolsten in der Klasse etwas sagt, sowas "Sei still!Sonst schick ich ne Ermahnung"
      Heißt es "Öööh...der is voll schTUUUT"

      Sonst sind eigentlich alle Lehrer nett bei mir an der Schule
    • nun, zu den lehrern in meiner ehemaligen schule habe ich eine recht unterschiedliche einstellung: zwei waren großartig; einer war an und für sich fachlich gut, aber menschlich und didaktisch unter aller sau; alle anderen waren einfach nur unfähig.
      darüber könnt ich mich jetzt noch aufregen - ich hab in meiner maturaklasse die maturavorbereitungen in deutsch gehalten, weil sonst all die 5er-kandidaten durchgefallen wären. und das nicht aufgrund meiner ach so hohen intelligenz, mit der es sicher nicht so weit her ist, sondern nur aufgrund unserer dämlichen deutschlehrerin. ;(

      ganz anders sieht es bei meinen uni-profs aus. das sind 90% wundervolle menschen, die wirkliche vorbilder abgeben.
      einige von ihnen sind gute freunde von mir geworden. wir gehen manchmal zusammen aus, haben den größten spaß auf exkursionen.
      andere wiederum sind einfach alt-ehrwürdige universitätsprofessoren, mit denen man sich nicht einfach ein bier trinken trauen würde, weil sie eine beinahe halbgöttliche erhabenheit ausstrahlen *g*. aber das alles nicht im negativen sinn - intelligenz imponiert mir immer.
      ich verstehe nicht, warum man generell zu "führungspersonen" ein schlechtes verhältnis haben muss. das hab ich nur dann, wenn ich merke, dass sich jemand absolut nicht dazu eignet und mir nicht wirklich etwas beibringen kann.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Kathy ()

    • Bei mir auf der Schule würde ich mal sagen das eigentlich die besten und Verständnisvollen Lehrer leider weggegangen sind.
      Trotzdem gibt es immer noch eine besonderst nette Lehrerin, die wir in 3 Fächer haben mit ihr komme ich auch ganz gut aus.
      Natürlich gibt es auch andere Lehrer mit denen ich gut auskomme, aber den einen mag ich mehr oder weniger ist ja klar.^^

      Meine Klassenleherin hingegen kennt meinen Vater sehr gut, und da ist das wiederrum was anderes, man kennt sich länger und "etwas" besser und erzählt auch mal was zuhause so ab geht.
      Allgemein komme ich mit meinen Lehrern schon gut aus.^^

      Meinungsverschiedenheiten gibt es natürlich auch, aber die gehören dazu den jeder will doch Recht haben.
      "Nicht jeder Schatz besteht aus Gold oder Silber!"

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    • Private Kontakte zu eigenen Lehrern können aber auch so einige Probleme mit sich bringen. Wir hatten mal eine Lehrerin, die eine Mistkuh war wie sie im Buche stand. Eins von unseren Mädchen kannte sie privat. Diese Lehrerin war völlig abgehoben, von wegen wir wären ja alle zu blöd und die Hälfte würde es sowieso nicht schaffen. Wie soll man vernünftig gegen einen solchen Lehrer vorgehen, wenn man Gefahr läuft damit eine private Krise auszulösen? Wir haben alle nen Kleinkrieg gegen diese Lehrerin geführt, aber das Mädchen musste sich bei allem raushalten, damit sie nicht zu Hause Schwierigkeiten bekommt, wenn die Lehrerin bei ihren Eltern auf der Matte steht und sagt "Weißt du was dein Kind gemacht hat..."
      Solche Kontakte können also auch mehr Fluch als Segen sein.
      Die Menschen die viel über die Albae lesen, nennen sie Todesschatten. Die Menschen die ihnen begegnet sind haben dazu keine Gelegenheit mehr.

      Ich grüße Herr des Triforce, Kimahri, Ishtar,Rooro, ShadowLink85, N@vi und xRESxSongoku.
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    • so was kenn ich zum glück ja nich ^^
      ein lehrer wohnt bei mir inner nähe aber sehen tu ich den nie...
      wir haben dieses jahr nur blöde lehrer (bin jetzt inner 9.) die meinen, sie wären was besseres und wir wären nur zu blöd und würden nix kapiern....nur das die lehrer uns nix erklärn...das is echt total dumm <__<
      wir haben jetzt unsere mathelehrerin dazu gekreigt uns nochma was zu erklären...wir mussten ers zu unserer klassenlehrerin damit die ersma drüber anchdenkt, uns oirgendwas, was die halbe klasse nich kapiert hat nochma zu erläutern -.-
    • @ Sinthoras
      das stimmt, man muss mehr aufpassen was man sagt und macht.
      Wenn man es übertreibt, ist das schnell zuhause und es gibt Stress.

      @ Hikaru
      Solche Lehrer hatten wir auch zu genüge in der 7. und teilweise in der 8. Klasse auch noch. Entweder sagen sie nur ihr seit eh zur faul um aufzupassen,wenn ihr das erklärt kriegt und Hausgaben macht ihr ja eh keine und warum soll man sich dann hier hinstellen und erklären.
      Manchmal mussten bei uns dann schon die anderen Lehrer die Bock dazu hatten uns den Stoff erklären.
      "Nicht jeder Schatz besteht aus Gold oder Silber!"
    • Bei mir ist dat recht unterschiedlich:
      -Es gibt Lehrer die mag ich, sie sind einfach fair, bei denen kann man was lernen, keine Mopfer, keine Lieblinge....
      -Es gibt wiederum bei uns die anderen Lehrer die echt unglaublich sind, Mädels mit tiefen Ausschnitten bekommen Gute Noten, Ob de jetzt ne besser oder eher ne schlechtere Note kriegst ist abhängig davon, ob deine Eltern selbständig sind oder nicht, Adolf Hitler wird vom Lehrer vor versammelter Klasse nachgemacht und und und....

      Dazu kommt es, dass das Lehrerkollegium auf unserer Schule echt total überaltert ist, als ich auf die Schule kam, kannte meine Mutter noch fast ALLE Lehrer (sie war vor 20 Jahren auf dieser Schule).
      Jetzt kommen jede Menge neue dazu, diese sind aber noch total ehrgeizig...
      Langsam aber werden diese erfahrener und so auch angenehmer...
      Mein Verhältnis Allgemein zu den Lehrern ist eher gut, die Freundin von meinem Dad (und die Mutter meiner Halbschwester) ist eine, ich bin immer offen für neue Lehrer, also habe keine Vorurteile o.ä.
    • Insgesamt.. jain

      ich kann einige DInge gut nachvollziehen warum der Lehrer so gehandelt hat.

      Allerdings bieten sich immer Dinge zum lästern... :D okay, das ist zwar böse, aber bei meinem chemielehrer ist es erlaubt, der hat schon mehrere reagenzgläser versehentlcih kaputt gemacht, eine zeranplatte und naja.. schafft es nicht das die versuche so aussehen, wie sie aussehen sollen,... (es sollte mal BOOM machen und es kam nur ein kleine blop XD)

      naja meist mag ich die lehrer, die ich in meinen lieblingsfächern habe (also reli, bk, sozi, deutsch und englisch)

      wobei sozi ne ausnahme ist, der mann ist furchtbar und andererseits genial. Wenn man das richtige sagt/macht labert er die stunde durch und wir sind happy ^^ es gibt nichts zu tun
      andererseits es ist oft so ich melde mich und das über 10 minuten und komm doch net dran :mpf:
      insgesamt sind die lehrer aber halbwegs human... :ugly:

      hatte aber letzte nacht nen schlimmen alptraum... :ugly:
    • Unsere Lehrer sind... nun, wie die Menschen auf der Straße. Soweit ich das beobachten konnte, kann man Lehrer nur ein den Topf 'Lehrer' werden, solange der Unterricht läuft. Sobald man sie außerhalb der Schule trifft, ist das alles schon wieder ganz anders. Wobei es natürlich auch Lehrer/innen gibt, die sich in Freier Wildbahn genauso verhalten, wie an der Schule xDp

      Unsere Lehrkräfte sind sehr verschieden. Um mal die drei verschiedensten rauszupicken, nehm ich meinen Tutor, meine Deutschlehrerin und meine Mathelehrerin:
      - Der Englischlehrer ist ein ziemlich guter Lehrer, sehr kompetent, man versteht alles. Er weis genau wo es im Unterricht langgeht, und duldet keine Störungen... also ist er sehr streng, womit ich keinerlei Probleme habe. Nur leider reagiert er leicht über, steigert sich in Sachen rein. Er kommt sehr selbstverliebt rüber. Andererseits merkt man, dass er seine Lieblingsschüler hat. Aber insgesamt wohl einer der besten Lehrkräfte an der Schule.
      Sobald man ihn außerhalb des Schulgeländes trifft [dabei denk ich gerade ans Klassentreffen] ist er so was von in Ordnung... traut man ihm gar nicht zu :D
      - Die Mathelehrerin ist einfach nur inkompetent. Macht nur Fehler und man fragt sich, warum sie eigentlich noch an der Schule ist. Einen Charakter kann ich ihr gar nicht zuteilen. Am einen Tag meint sie, ich wäre so gut und würde bestimmt 15 Punkte bekommen, am anderen meint sie, wir rasten immer aus und sie mache ja nie Fehler und ich stehe btw auf 5 punkten... wtf?
      Außerhalb der Schule musste ich sie, bis jetzt, noch nicht ertragen.
      - Die Deutschlehrerin. Mein Gott, was eine Frau. So genial. Nicht nur das sie klasse Unterricht macht, sie hat Humor. Und das nicht zu wenig. Wenn ich daran denke, wie sie immer einen gewissen Selim fertig macht... nur der ist nicht intelligent genug, dass zu verstehen :D
      Außerhalb der Schule... ist sie genauso toll. Man kann mit ihr über alles reden, und was für eine Rhethorik sie besitzt *-* Sie ist auf jeden Fall jung geblieben. Hat die gleichen Interessen, wie unsere kleine Gruppe und kennt sich mit den Dingen im Leben aus, die mich auch interessieren. Hochintelligent ist sie auch... Eine klasse Frau. Ich kann sagen, mit ihr befreundet zu sein. Ich könnt mir sogar vorstellen, dass sie mit uns Samstags in Kneipen rumlungert und ein Bierchen mittrinkt :D *schwärm*

      Aber eine Beziehung zu Lehrkräften [Vorgesetzen]? Niemals. Eine enge Freundschaft kann ich mir vorstellen, mehr nicht. oO
      Ich finde es schon gefährlich mit jemandem zusammen zu sein, der an der gleichen Schule, und im selben Alter ist, wie ich. Sobald eine Beziehung Einfluss auf das Arbeitsleben haben kann, ist die Wahrscheinlichkeit höher, dass mindestens eine der zwei Faktoren [Liebe/Arbeit] unter der Beziehung beträchtlichen Schaden nimmt.