Wenn ihr Gott wärt...

    • Original von zelda 2
      @Acrobat reader
      Muss nicht unbeding sein, denn beispielsweise Affen besitzen, soweit ich weiß, selbst die "Angewohnheit" mit Dingen auf Sachen zu zeigen und so die Aufmerksamkeit ihrer Artgenossen auf eine bestimmte Sache zu richten.

      @Pyta
      Och, ich möchte dir da auch nicht grundliegend wiedersprechen, aber eine gewisse Sache muss ich schon noch erwähnen: Die Technick, die sich die nicht-menschlichen Rassen angeeignet haben, seien es Vögel oder andere Säugetiere, Reptilien oder was auch immer, mag zwar nicht an die der unseren heranreichen, und es wird sicherlich auch keine Goldfische geben, die an ihre Aquarien Antriebe bauen werden, um damit zum Mond zu fliegen, aber man bedenke, was wir, der Homo Sapies, mit dem Planeten gemacht haben. Man bedenke wie lange die Erde als Grundstoff für Leben exestiert und wie schnell, im Vergleich zum Anfang der industriellen Revolution, dieser in einem solchen Ausmaß zertört wurde. Ich lasse jetzt mal die weitläufigen Waldrodungen durch irgendwelche Ureinwohner eines X-beliebigen Urwaldes aus, aber der Anfang der industriellen Revolution, die in gewisser Hinsicht ja immernoch exestiert, war sozusagen der Anfang vom Ende: Die Ausbreitung der Städte, mehr Arbeitsplätze, immer besser werdende Lebenssituation, mehr Kinder, größere Population, maßlose Zurückdrängen des natürlichen Umfeldes, über 16.120 Tierarten auf der Roten Liste... Verantwortung übernehmen hätte der Mensch schon vor langer, langer Zeit hätte tun können und auch müssen, denn die ersten Warnungen der Proffessoren bezüglich dem Aussterben wichtiger Lebewesen und dem Anstieg der Temperaturen, demnach auch des Meeresspiegels, weiteres Aussterben und wohl auch des langsamen hinkrepierens des Menschen selbst, wurden nicht um 2000, sondern viel früher. Damals, genauso wie jetzt, entziehen sich immernoch zu genügen Menschen, die eine hohe Machtposition in diesem (und natürlich auch anderen) Staat(en) haben, dieser Verantwortung, auch wenns anders propogandiert wird.
      Tut mir Leid, aber nach einem mehrseitigen Aufsatz über Studien und Abitur habe ich momentan nicht mehr den Nerv um hier noch unglaublich lange Texte zu verfassen :)


      Naja, da kommt eben das Problem auf, dass es "den Menschen" so eigentlich gar nicht gibt, und in einer Welt voller Individuen verantwortungsbewusstes Handeln in vielen Fällen gegen die eigenen Interessen verstößt, und wenn man alleine etwas tut, aber sonst niemand, ist ja auch keinem geholfen.
      Der Mensch braucht dann seine Gesetze, die ihn zu dem zwingen, von dem er eigentlich weiß, dass es richtig ist.
      Fast ein bisschen wie Gladiatoren in einem Kampf auf Leben und Tod, eigentlich wissen sie das das System für beide schlecht ist, da sie es in der konkreten Situation aber nicht ändern können, müssen sie sich eben gegenseitig abschlachten.
      Deswegen beuten wir Ölfelder bis zum letzten aus, machen Atombomben einsatzbereit, holzen Wälder ab, etc. Wenn es kein Abkommen oder eine steuernde Instanz darüber gibt, tut es nämlich ein anderer.

      Die Ressourcen für 6,5 Mrd Menschen retten ist nunmal keine Aufgabe für einen Samstagnachmittag. ^^
      Vom Fachmann für Kenner:

      Book: Terry Pratchett – Voll im Bilde
      Music: KMfdM - Tohuvabohu
      Game: Pac Man
      Politician: Evo Morales

      Zitate für die Welt:

      Not anyone turns into the same as his parents. I mean, look at me. My parents were honest hard working people.
      Fry, Futurama
    • ..würde ich wissen, dass es einen Gott gibt.

      Ansonsten, hey, mein Mist, die müssen's ausbaden.
      Man kann den Menschen wohl kaum etwas von ihrem Egoismus nehmen.
      Whatever.
    • Original von Pyta
      Naja, da kommt eben das Problem auf, dass es "den Menschen" so eigentlich gar nicht gibt, und in einer Welt voller Individuen verantwortungsbewusstes Handeln in vielen Fällen gegen die eigenen Interessen verstößt, und wenn man alleine etwas tut, aber sonst niemand, ist ja auch keinem geholfen.
      Der Mensch braucht dann seine Gesetze, die ihn zu dem zwingen, von dem er eigentlich weiß, dass es richtig ist.
      Fast ein bisschen wie Gladiatoren in einem Kampf auf Leben und Tod, eigentlich wissen sie das das System für beide schlecht ist, da sie es in der konkreten Situation aber nicht ändern können, müssen sie sich eben gegenseitig abschlachten.
      Deswegen beuten wir Ölfelder bis zum letzten aus, machen Atombomben einsatzbereit, holzen Wälder ab, etc. Wenn es kein Abkommen oder eine steuernde Instanz darüber gibt, tut es nämlich ein anderer.

      Die Ressourcen für 6,5 Mrd Menschen retten ist nunmal keine Aufgabe für einen Samstagnachmittag. ^^


      Wobei muss man sich doch im Klaren sein, dass die eigenen Interessen oft zur Seite geschoben werden müssen, damit ein "fröhliches Miteinander" funktioniert. Wenn man in einer Beziehung beispielsweise immer nur auf seine eigenen Vorzüge achtet und nebenbei auf die des Partners keinen Wert legt, bricht die Partnerschaft in sich zusammen.
      Und wenn es freiwillig nicht funktioniert, sollten sich diejenigen, die die Macht haben, die nötigen Gesetze aufzustellen, sich am Riemen reißen und sich dafür einsetzen. Eigene Interessen sind eine Sache, aber was bringen sie einem, wenn wir auf diese Weise auf unseren eigenen Untergang zusteuern? Wenn der Mensch sich schon als oberstes Glied der Nahrungskette und intelligentestes Wesen dieses Planeten sieht, sollte er doch, nicht wie die Heuschrecken, über alles herfallen und solange ausmerzen, bis nichts mehr übrig ist und wenn er das nicht kann, ist er wegen seiner Zahl und wegen der ihm zur Verfügung stehenden "Macht" nicht kontrollierbar und reißt irgendwann mal, nicht nur sich selbst, sondern auch das wohl ganze Ökosystem mit sich.
      Btw.: Ich würde vorschlagen, wir führen das Gespräch über PNs weiter, damit der Thread nicht wegen einer "Chatunterhaltung" geschlossen werden muss ;)
      "Hallo ich bin der Andi und würde gerne meine Festplatte an den USB - Port ihrer Tochter anschließen und Kram sharen"
    • Ich würde ich mich verdrücken – in die ewige Glückseligkeit (ich spreche nicht vom Menschen differenziertem „Gut“, das als Gegenteil vom „Bösen“ fungiert, sondern vom Zwischenpunkt und der Unabhängigkeit der Polaritäten), da mich Materialismus nur zeitweilig, aber nicht für immer befriedigen könnte.
      Wer in die ewige Glückseligkeit hinübergehen wollen würde, weil er einsähe, dass ständige Wiedergeburt und Streben nach simpler, vergänglicher Materie, nichts für ihn ist, der könne seine Seele jederzeit aus dem Kreislauf befreien.
      Aber um zu erkennen, ob dieser Zustand für denjenigen das wirkliche Ziel wäre - und nicht die Ablenkung durch kurzzeitige Befriedigungen -, würde ich die Welt genauso lassen wie sie ist. Nur unter Polaritäten und Gegensätzen kann man sich entwickeln und Erfahrung sammeln, sodass man weiß, wohin man streben will. Würde man Polaritäten wie das "Böse" auflösen, würde Neutralität herrschen – es gäbe keine Entwicklung mehr und somit nicht mehr die Möglichkeit auf die letztgültige Frage, wie man denn wirklich sein möchte. Man muss alle Erfahrungsmöglichkeiten erleben, um den Reifegrad zu haben, in dem man einsieht, dass Materie nicht alles ist oder um im Polaritätenkreis zurückbleiben zu wollen. Jede Existenz hätte demnach die Möglichkeit dazu.
      Ich würde mich als einen sich entwickelnden Teil vom Ganzen sehen - der Name Gottheit oder Ähnliches wäre aus meiner Sicht sehr unpassend, da keine Regierung vorhanden wäre, sondern ein typisches Aktio-Reaktio-Bild, um verschieden Erfahrung durchleben zu können (was du Schlechtes fortschickst, das bekommst du auch wieder, damit stets ein gesamter Ausgleich im System herrscht).

      Ich würde daher nichts ändern. Entwicklung kann anders nicht stattfinden. Durch Aussortierung von Gefühlslagen und Verschließen derer (z.B. das Böse verbannen) schon gar nicht. Das System würde schon aufeinander passend ablaufen, sodass jeder die Möglichkeit hätte, alle Varianten zu erleben.

      @Uly – Das kann ich nur unterschreiben =)

      @Pyta – Ein weiteres Beispiel wären Delfine, denn diese rufen sich sogar bei Namen und erkennen diese wieder. Link
    • Jetzt sag ich mal,was ich tun würde.
      Ich würde dem Menschen Ehrfurcht beibringen,aber es soll schöne Furcht sein
      Ich würde ihnen sagen wer der Herrscher ist und sämtliche Präsidenten von ihrem Amt erlassen.Ich würde dafür sorgen das Kriege aufhören und die Probleme mit beiden Parteien besprechen.Ich würde eine Welt aus Natur machen und Industriegebiete schrotten.Niemand müsse dann mehr für andere Arbeiten denn alle Arbeiten für sich.

      Das ist meine Traum Welt
    • Original von zelda 2
      Original von Pyta
      Naja, da kommt eben das Problem auf, dass es "den Menschen" so eigentlich gar nicht gibt, und in einer Welt voller Individuen verantwortungsbewusstes Handeln in vielen Fällen gegen die eigenen Interessen verstößt, und wenn man alleine etwas tut, aber sonst niemand, ist ja auch keinem geholfen.
      Der Mensch braucht dann seine Gesetze, die ihn zu dem zwingen, von dem er eigentlich weiß, dass es richtig ist.
      Fast ein bisschen wie Gladiatoren in einem Kampf auf Leben und Tod, eigentlich wissen sie das das System für beide schlecht ist, da sie es in der konkreten Situation aber nicht ändern können, müssen sie sich eben gegenseitig abschlachten.
      Deswegen beuten wir Ölfelder bis zum letzten aus, machen Atombomben einsatzbereit, holzen Wälder ab, etc. Wenn es kein Abkommen oder eine steuernde Instanz darüber gibt, tut es nämlich ein anderer.

      Die Ressourcen für 6,5 Mrd Menschen retten ist nunmal keine Aufgabe für einen Samstagnachmittag. ^^


      Wobei muss man sich doch im Klaren sein, dass die eigenen Interessen oft zur Seite geschoben werden müssen, damit ein "fröhliches Miteinander" funktioniert. Wenn man in einer Beziehung beispielsweise immer nur auf seine eigenen Vorzüge achtet und nebenbei auf die des Partners keinen Wert legt, bricht die Partnerschaft in sich zusammen.
      Und wenn es freiwillig nicht funktioniert, sollten sich diejenigen, die die Macht haben, die nötigen Gesetze aufzustellen, sich am Riemen reißen und sich dafür einsetzen. Eigene Interessen sind eine Sache, aber was bringen sie einem, wenn wir auf diese Weise auf unseren eigenen Untergang zusteuern? Wenn der Mensch sich schon als oberstes Glied der Nahrungskette und intelligentestes Wesen dieses Planeten sieht, sollte er doch, nicht wie die Heuschrecken, über alles herfallen und solange ausmerzen, bis nichts mehr übrig ist und wenn er das nicht kann, ist er wegen seiner Zahl und wegen der ihm zur Verfügung stehenden "Macht" nicht kontrollierbar und reißt irgendwann mal, nicht nur sich selbst, sondern auch das wohl ganze Ökosystem mit sich.
      Btw.: Ich würde vorschlagen, wir führen das Gespräch über PNs weiter, damit der Thread nicht wegen einer "Chatunterhaltung" geschlossen werden muss ;)


      Ohne jetzt die Wichtigkeit von Kompromissen in einer funktionierenden Partnerschaft schmälern zu wolllen: Was bringt eine Welt des perfekten Miteinanders, wenn ich meinen eigenen Willen dafür komplett aufgeben muss - also mir einen fremden aufzwingen lasse?
      Man muss einsehen, dass es in einer Welt mit sovielen Akteuren zwangsweise Interessenkonflikte gibt, die man nicht einfach durch Kompromisse aus der Welt schaffen kann. Das Gefangenendilemma ist ein gutes wissenschaftliches Beispiel dafür, zur Not tuts aber auch einfach der verrückte und besoffene Schläger mit dem schlechten Tag oder, wenn auch leichter zu vermeiden, ein hungriger Löwe.

      Gewalt ist eine ziemlich gut erprobte Strategie der Natur, und für den mit guten Siegesaussichten (also mit einer einfachen und sicheren Möglichkeit das Opfer schnell und endgültig zu erledigen, ohne in die bekannte Gewaltspirale zu gelangen) muss jede Alternative erst einmal beweisen, dass sie besser ist. Zum Glück schaffen das die Alternativen der Kooperation, der Hilfe, der Liebe und des Vertrauens mit einem großen Bereich unserer Gesellschaft sehr gut - den Rest versuchen wir mit staatlichem Gewaltmonopol wenigstens menschlich zu gestalten.

      Diese Prozesse auf die Natur zu übertragen ist mehr als schwierig. Die Gesetze der Natur - die Gesetze unserer Welt - machen das Leben extrem gefährlich. Und weil wir durch unsere Intelligenz und Überlegenheit auch die mächtigste Art geworden sind, sind wir für das bekannte Leben auf der Welt eben auch eine der größten Gefahren geworden.

      Also ich bleibe dabei, als Gott würde ich den Menschen ihre gefährlichsten Waffen wegnehmen. Nach den Jahrmillionen der Entwicklung und dem ganzen Ressourcenverbrauch wäre es einfach zu langweilig, auf die nächste große Zivilisation zu warten.

      Da der götlliche Eingriff gegenwärtig jedoch ziemlich unwahrscheinlich ist, wird es wohl wirklich so langsam Zeit, dass wir in den Weltraum hinausziehen - wo unsere Waffen und Konflikte noch nicht ganz so großen Schaden anrichten können. ^^
      Vom Fachmann für Kenner:

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      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Pyta ()

    • Original von xell
      Sag mal ehrlich jezz... - rauchst du etwas, bevor du solche Postings verfasst? oo



      Ich mein das ernst! Soll weder beleidigend noch spöttisch rüberkommen. oo

      Falls das zu gemein war - großes Sorry!


      Musste dieser Spam jetzt unbedingt da rein?
      Ich will mich nicht einmischen,aber hier sollte doch alles "niveauvoll" besprochen werden.
    • Weil dises Thema absolut lächerlich ist und ich nichtso ganz verstehen kann, wie man darübe ernsthaft solche Beiträge verfassen kann. Meine Meinung. =D

      Um es mal auf den Punkt zu bringen; Kein mensch kann und wird jemals ein gott sein. Menschen sind viel zu egoistisch für solch 'himmlische' Aufgaben. Zudem wäre es gubbelig, Gott zu sein.

      Mir zB würde dann nur langweilig werden.
      -
    • Original von xell
      Weil dises Thema absolut lächerlich ist und ich nichtso ganz verstehen kann, wie man darübe ernsthaft solche Beiträge verfassen kann. Meine Meinung. =D

      Um es mal auf den Punkt zu bringen; Kein mensch kann und wird jemals ein gott sein. Menschen sind viel zu egoistisch für solch 'himmlische' Aufgaben. Zudem wäre es gubbelig, Gott zu sein.

      Mir zB würde dann nur langweilig werden.


      seh ich ähnlich. es braucht immer regeln und einschränkungen um einen menschen bei laune zu halten. zu viel freiheit langweilt
    • Original von xell
      Sag mal ehrlich jezz... - rauchst du etwas, bevor du solche Postings verfasst? oo



      Ich mein das ernst! Soll weder beleidigend noch spöttisch rüberkommen. oo

      Falls das zu gemein war - großes Sorry!


      Meinst du mich? *g*

      Nein, bei meiner Haarlänge wäre das zu lange nachweisbar - ausserdem reichen die legalen Mittel vollkommen aus. ;)
      (Ich hab aber gerade wirklich nichts da, nichtmal den kleinsten Schluck Bier oder Met ^^)
      Vom Fachmann für Kenner:

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      Music: KMfdM - Tohuvabohu
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      Politician: Evo Morales

      Zitate für die Welt:

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      Fry, Futurama
    • wenn ich gott wäre dann wäre ich erstens mal sicher nicht der christliche gott sonder eher so ein typ wie hades...

      Ich würde die Erde erstens mal vermutlich nicht mal beachten da ich ja allmächtig wäre und mir somit das ganze universum gehört.
      dann würde ich mal schaun wie die "aliens" so aussehen.
      Wenn ich mit meiner erkundungstour ferig wäre würde ich mich in meinen gemütlichen Sessel setzten der direkt vor meinem high-end pc steht.
      hin und wieder würde ich rüber zu meiner bar gehen und mit freunden die ich auserkoren habe feiern das das jüngste gericht mal wieder näher gerückt ist.


      also wie gesagt wäre ich kein guter gott da mir die macht sicher zu kopf steigen würde...

      Bitte denkt jetzt nichts schlechtes von mir denn (noch) bin ich ja ein einfacher mensch
      lg Der Eisenprinz


      Wenn wir keine Fehler machen,
      heißt das, dass wir nicht genug neue Dinge ausprobieren.
      Philip Knight


      Macht euch eure eigene Suppe! Auf www.soup.io
      >>Meine Suppe<<
    • Original von Garo-Meister
      Hmm... zählt Totengott auch?
      Ne, nur Spaß.
      Keine Ahnung... Erstmal die Kontinente wieder zusammenfügen, oder wenigstens so machen, dass es nur zwei gibt (find ich cooler), tja... und dann mach ich erstmal sechs Tage Pause, diese tage nenn ich Woche, den Tag wo ich arbeite Wochenende.


      Kann man leichter zählen, gelle. ;P
      Vom Fachmann für Kenner:

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      Not anyone turns into the same as his parents. I mean, look at me. My parents were honest hard working people.
      Fry, Futurama
    • Ich habe lange nachgedacht und würde wohl als erstes das Universum verstehen wollen. Ich würde an den Rand unseres Universums schauen, ich würde in ein schwarzes loch schauen, ich würde an die Anfänge unseres Universums schauen und an das Ende. Und schlussendlich alles begriffen haben.


      Ausserdem würd ich der Menschheit zeigen wie der Warp antrieb funktioniert und gebaut wird. Zusammen mit den Bauplänen für ein großes Raumschiff, das dann Enterprise heisen soll. :ugly:

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Toboman ()

    • Ich habe lange nachgedacht und würde wohl als erstes das Universum verstehen wollen. Ich würde an den Rand unseres Universums schauen, ich würde in ein schwarzes loch schauen, ich würde an die Anfänge unseres Universums schauen und an das Ende. Und schlussendlich alles begriffen haben.


      Ausserdem würd ich der Menschheit zeigen wie der Warp antrieb funktioniert und gebaut wird. Zusammen mit den Bauplänen für ein großes Raumschiff, das dann Enterprise heisen soll. :ugly:

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    • Ich würde Sony und Microsoft abschaffen und die Entwickler Nintendo als Sklaven schenken (Jaaaaah Sklaverei wieder einführen!!!!!!!!!!!!!) Dazu würde ich alle Version von irgenteinen Windows verbrennen! (Jah, ich hasse Microsoft!!!) Dann würde ich durch Gott mit Shigeru Mijamoto Plätze tauschen(es gibt soooo viele Sachen, die ich gerne an Zelda und Mario ändern würde, ich will Tingle, ich will Herzteile (anspielung auf den heutigen Nintendocast))

      Danach kommt aber sofort der Weltfrieden, das heißt: Bill Gates erschießen, George Wusch (Name zensiert) erhängen usw.

      Dann wäre die Welt wohl perfekt!



      In dem Beitrag befindet sich ein bisschen ironie, nciht alles ganz ernst nehmen, natürlich kommt eigentlich erst weltfrieden und dann aber sofort zelda änderungen^^
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      Ich verdiene pro Stunde, die ich surfe, 8,5 Cent. Das kannst du auch!
    • Ich würde Sony und Microsoft abschaffen und die Entwickler Nintendo als Sklaven schenken (Jaaaaah Sklaverei wieder einführen!!!!!!!!!!!!!) Dazu würde ich alle Version von irgenteinen Windows verbrennen! (Jah, ich hasse Microsoft!!!) Dann würde ich durch Gott mit Shigeru Mijamoto Plätze tauschen(es gibt soooo viele Sachen, die ich gerne an Zelda und Mario ändern würde, ich will Tingle, ich will Herzteile (anspielung auf den heutigen Nintendocast))

      Danach kommt aber sofort der Weltfrieden, das heißt: Bill Gates erschießen, George Wusch (Name zensiert) erhängen usw.

      Dann wäre die Welt wohl perfekt!



      In dem Beitrag befindet sich ein bisschen ironie, nciht alles ganz ernst nehmen, natürlich kommt eigentlich erst weltfrieden und dann aber sofort zelda änderungen^^
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