Diese Frage habe ich mir unter manch anderen auch schon gestellt.
Und ich muss sagen, wenn ich Gott werden würde, dann würde ich erkennen (müssen), dass ich ohnehin nichts ändern kann.
Nicht, weil ich nicht könnte, sondern weil ich eine Macht und damit Verantwortung habe.
Man kann sich nicht einfach in das Leben der Menschen einmischen wie es einem passt. Und zwar darum, weil es für diese dann kein leben, sondern nur mehr eine Zwangsexistenz darstellt.
Dadurch bringt man alles durcheinander und aus dem Gleichgewicht.
Warum ist denn alles genau so, wie es ist? Weil es sich entwickelt und aufgebaut hat.
Nimm man da jetzt beliebig Steinchen dazu oder weg, fällt das ganze Türmchen zusammen.
Und wenn ich Gott werden würde, dann würde ich auch die Weisheit dazu erhalten, das zu erkennen. Ansonsten wäre ich kein Gott, sondern ein Teufel, der die Macht für das benutzt, was seine eigenen Vorstellungen entspricht.
Ein Gott sollte aber etwas weiter sein im denken.
Was ich mich frage, ob man als Gott auch Gefühle haben würde.
Denn wenn dem so wäre, dann darf kein menschliches Wesen Gott werden.
Denn in dem Moment, wo Gefühle im Spiel sind, sind Faktoren im Spiel, die nicht kontrolliert werden können.
Was wäre, wenn Gott sich verlieben würde? Sollte er seine Macht dazu benutzen diese erwidern zu lassen? Würde er es tun? Tja...
Aber eine Existenz ohne Gefühle stelle ich mir als genau so schlimm vor.
Der einzige Reiz am Gott-Sein wäre wohl, das gesamte Wissen des Universums haben zu können. Und auch dieses Wissen hat seinen Preis. Denn etwas zu wissen, was man nicht ändern kann/darf ist auch nicht besser.
Meine Entscheidung: gar kein Gott sein wollen.
Ist man unsterblich ohne Gefühle, ist das eintönig. Ist man allmächtig mit Gefühlen, wird man sie zwangsläufig missbrauchen.
Ist man nur befristet Gott, dann will man nicht mehr zurück. Muss man zurück, darf man sich nicht mehr erinnern, sonst weiß man zu viel. Weiß man nichts mehr, bringt es nichts.
So oder so, am Ende bringt es ohnehin nichts (Gutes).
Und ich muss sagen, wenn ich Gott werden würde, dann würde ich erkennen (müssen), dass ich ohnehin nichts ändern kann.
Nicht, weil ich nicht könnte, sondern weil ich eine Macht und damit Verantwortung habe.
Man kann sich nicht einfach in das Leben der Menschen einmischen wie es einem passt. Und zwar darum, weil es für diese dann kein leben, sondern nur mehr eine Zwangsexistenz darstellt.
Dadurch bringt man alles durcheinander und aus dem Gleichgewicht.
Warum ist denn alles genau so, wie es ist? Weil es sich entwickelt und aufgebaut hat.
Nimm man da jetzt beliebig Steinchen dazu oder weg, fällt das ganze Türmchen zusammen.
Und wenn ich Gott werden würde, dann würde ich auch die Weisheit dazu erhalten, das zu erkennen. Ansonsten wäre ich kein Gott, sondern ein Teufel, der die Macht für das benutzt, was seine eigenen Vorstellungen entspricht.
Ein Gott sollte aber etwas weiter sein im denken.
Was ich mich frage, ob man als Gott auch Gefühle haben würde.
Denn wenn dem so wäre, dann darf kein menschliches Wesen Gott werden.
Denn in dem Moment, wo Gefühle im Spiel sind, sind Faktoren im Spiel, die nicht kontrolliert werden können.
Was wäre, wenn Gott sich verlieben würde? Sollte er seine Macht dazu benutzen diese erwidern zu lassen? Würde er es tun? Tja...
Aber eine Existenz ohne Gefühle stelle ich mir als genau so schlimm vor.
Der einzige Reiz am Gott-Sein wäre wohl, das gesamte Wissen des Universums haben zu können. Und auch dieses Wissen hat seinen Preis. Denn etwas zu wissen, was man nicht ändern kann/darf ist auch nicht besser.
Meine Entscheidung: gar kein Gott sein wollen.
Ist man unsterblich ohne Gefühle, ist das eintönig. Ist man allmächtig mit Gefühlen, wird man sie zwangsläufig missbrauchen.
Ist man nur befristet Gott, dann will man nicht mehr zurück. Muss man zurück, darf man sich nicht mehr erinnern, sonst weiß man zu viel. Weiß man nichts mehr, bringt es nichts.
So oder so, am Ende bringt es ohnehin nichts (Gutes).
There is nothing left to say.