Oh Gott, wieder einer dieser typischen Senfsamen-Threads. *lacht*
Okay, die gewieften Neon-Leser unter euch werden beim Anblick werden beim Titel des Thread-Titels mit einem "Aha!" reagieren und sich an den gleichnamigen Artikel darüber, was wir wohl als "Spiel des Lebens" bezeichnen, erinnern.
Es ist in der Tat ein interressantes Gesprächsthema, über dass ich mir diese Ferien ziemliche Gedanken gemacht habe. Das letzte Mal nach einem Gespräch mit Bikerlady, beim Forum-Treff, darüber, dass wir wohl alle mal so Phasen haben, in denen man sich extrem gehen lässt, und darüber, dass man sich dann aber doch irgendwie wieder aufrappeln muss und zusammenreißt, ein Ziel hat. Ich habe es zu diesem Zeitpunkt an einer anderen Person beobachten müssen, aber auch sehr stark bei mir selbst. Es geht um diese Antriebslosigkeit, die einen manchmal Heimsucht, oder diese totale Motivationslosigkeit, in der Erwartung, dass schon alles irgendwie so klappen wird, wie man's sich vorstellt, ohne dass man großartig etwas dafür machen muss.
Worauf arbeite ich eigentlich hin? Was will ich eigentlich anstellen, mit meinem Leben?
Fragen wie diese waren es, die mir da durch den Kopf gingen.
Soll ich das Abi nachholen? Oder versuchen, anderweitig an einen Studienplatz zu kommen? Will ich das überhaupt? Studieren? Oder soll ich es gleich bleiben lassen?
Nunja. Wie ihr seht habe ich mich letztenendes dafür entschieden, die Zwölfte dieses Jahr fertig zu machen. Als etwas, was ich wirklich will, nicht weil es meine Eltern erwarten und nicht "weil man halt Abi haben soll".
Lange Rede, kurzer Sinn, die Frage ist: habt ihr das auch manchmal, diese Phasen, in denen ihr euch einfach treiben lasst? Habt ihr schon klare Vorstellungen davon, was ihr später machen wollt, oder geht ihr erstmal nach dem Motto "erstmal Schule fertig machen und dann weitersehen"? Habt ihr Ziele, und wie hart arbeitet ihr dafür?
Mein momentanes Ziel ist...naja, zum einen, jetzt das Abi zu machen, und zum anderen...
hm, eine gewähltere Formensprache für mich zu finden. Weg vom Hobby-Künstler und etwas ernster, durchdachter zu werden, mich in die Szene integrieren.
Besser werden, ganz plump gesagt...Erfahrungen sammeln, über meinen Schatten springen.
Wenn ich das halbwegs gebacken kriege, will ich dann an eine Kunst-Uni gehen, und danach ein Lehramt übernehmen oder mich selbstständig machen.
Um es nochmal klar zu stellen, hier geht es nicht um das Thema: "Was wollt ihr später mal als Beruf machen?", sondern darum, inwieweit ihr schon klare Vorstellungen davon habt, was ihr machen wollt, wie euer Leben aussehen soll, etc., oder ob ihr es einfach auf euch zukommen lasst und hofft, dass schon alles irgendwie klappen wird.
Okay, die gewieften Neon-Leser unter euch werden beim Anblick werden beim Titel des Thread-Titels mit einem "Aha!" reagieren und sich an den gleichnamigen Artikel darüber, was wir wohl als "Spiel des Lebens" bezeichnen, erinnern.
Es ist in der Tat ein interressantes Gesprächsthema, über dass ich mir diese Ferien ziemliche Gedanken gemacht habe. Das letzte Mal nach einem Gespräch mit Bikerlady, beim Forum-Treff, darüber, dass wir wohl alle mal so Phasen haben, in denen man sich extrem gehen lässt, und darüber, dass man sich dann aber doch irgendwie wieder aufrappeln muss und zusammenreißt, ein Ziel hat. Ich habe es zu diesem Zeitpunkt an einer anderen Person beobachten müssen, aber auch sehr stark bei mir selbst. Es geht um diese Antriebslosigkeit, die einen manchmal Heimsucht, oder diese totale Motivationslosigkeit, in der Erwartung, dass schon alles irgendwie so klappen wird, wie man's sich vorstellt, ohne dass man großartig etwas dafür machen muss.
Worauf arbeite ich eigentlich hin? Was will ich eigentlich anstellen, mit meinem Leben?
Fragen wie diese waren es, die mir da durch den Kopf gingen.
Soll ich das Abi nachholen? Oder versuchen, anderweitig an einen Studienplatz zu kommen? Will ich das überhaupt? Studieren? Oder soll ich es gleich bleiben lassen?
Nunja. Wie ihr seht habe ich mich letztenendes dafür entschieden, die Zwölfte dieses Jahr fertig zu machen. Als etwas, was ich wirklich will, nicht weil es meine Eltern erwarten und nicht "weil man halt Abi haben soll".
Lange Rede, kurzer Sinn, die Frage ist: habt ihr das auch manchmal, diese Phasen, in denen ihr euch einfach treiben lasst? Habt ihr schon klare Vorstellungen davon, was ihr später machen wollt, oder geht ihr erstmal nach dem Motto "erstmal Schule fertig machen und dann weitersehen"? Habt ihr Ziele, und wie hart arbeitet ihr dafür?
Mein momentanes Ziel ist...naja, zum einen, jetzt das Abi zu machen, und zum anderen...
hm, eine gewähltere Formensprache für mich zu finden. Weg vom Hobby-Künstler und etwas ernster, durchdachter zu werden, mich in die Szene integrieren.

Wenn ich das halbwegs gebacken kriege, will ich dann an eine Kunst-Uni gehen, und danach ein Lehramt übernehmen oder mich selbstständig machen.
Um es nochmal klar zu stellen, hier geht es nicht um das Thema: "Was wollt ihr später mal als Beruf machen?", sondern darum, inwieweit ihr schon klare Vorstellungen davon habt, was ihr machen wollt, wie euer Leben aussehen soll, etc., oder ob ihr es einfach auf euch zukommen lasst und hofft, dass schon alles irgendwie klappen wird.
Let's get out of here while there's still time to walk. Running for your life is SO geeky.
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