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Der Threadtitel sagt eh alles... wer sind eure Lieblingsautoren und eure Lieblingswerke von ihnen, und was mögt ihr am Stil der Autoren? Der Thread dient der allgemeinen Diskussion darüber.

Ich sag es gleich im Vorraus: Ich bin ein Fan von Kurzgeschichten. Sie fesseln mich eher als ein langer Roman oder so. Ich mag es quasi kurz und knackig. xD;
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Meine Lieblingsautoren, die mir JETZT einfallen:






Ephraim Kishon:
Ich könnt mich wegkugeln über seine satirischen Kurzgeschichten. Der Typ hatte einen einfach umwerfenden komischen Schreibstil. Sehr gehoben, find ich. Mein liebstes Buch ist "Beste Familiengeschichten".
Die besten Geschichten sind meiner Meinung nach

"Ein Vater wird geboren"
"Seligs atmosphärische Störungen"
"Kleine Frühjahrsreinigung"
"Ein lasterhaftes Hotel"
"In dem Supermarkt"
"Kontakt mit Linsen"
"Ein Fläschchen für's Kätzchen"
"Onkel Morris und das Kollosalgemäde"
"Koexistenz mit Ameisen"
"Die Kraftprobe"
"Ich kam, sah und durfte nicht siegen"
"Durch den Kakao gezogen" (Diese Geschichte ist einfach nur noch genial. XD)
"Auch die Waschmaschine ist nur ein Mensch"
"Papi als Schwimmlehrer"
"Ein Schnuller namens Zezi"
"Die große Steak-Saga"
"Alle Tiere sind schon da"
"Ferngespräch mit dem Nachwuchs"
"Wie unser Sohn Amir das Schlafengehen erlernte"
"So kleben wir alle Tage" (Wer soll diese Liste bitte lesen... ~_~)
"Berufssorgen mit Amir".
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E.W. Heine: JAAAA! Schwarzer Humor ist ja so toll. Ich liebe seine Kurzgeschichten, mehr kann ich gar nicht sagen. Eine Kurzgeschichte besser als die Nächste. (Sie gehen aber immer nur so über ~15-20 Taschenbuchseiten.)
Ich liebe die Pointen dieses Mannes.

Lieblingsbuch: Kille Kille.
Lieblingsgeschichten daraus:
"Gina und Giovani"
"Der Prozeß"
"Der Planer"
"Kulu Kulu"
"Das Meisterwerk"
"Tod eines Massenmörders"
"Talata"
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Stephen King:
Er ist nicht wirklich gruselig, find ich. Höchstens "Cujo". Er hat gute Ideen, aber die meisten Verfilmungen sind schrott. >>"
Er beschreibt die Gefühle, um die es sich in den meisten Büchern dreht, sehr gut. Sei es Wut, Angst, oder das Gefühl wenn man kurz vor'm Durchdrehen ist. Fiel mir besonders bei "Cujo" auf. Wirklich gruselig sind seine Werke aber nicht, wie ich finde.

Lieblingsbücher:
"Shining"
"Cujo"
"Katzenauge"
"The Green Mile"
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Clive Barker: Der einzige Autor der es geschafft hat, mir wirklich Angst einzujagen und bei dem ich auch unter'm Lesen aufhörte, weil es so heftig war. Nichts für zart besaitete, Stephen King is nichts dagegen, find ich. Clive Barker ist um einiges brutaler, gruseliger und Abgründiger.

Bestes Werk: "Die Bücher des Blutes".
Beste Geschichten davon:
"Das Buch des Blutes"
"Mitternachts-Fleischzug"
"Moloch Angst"
"Schweineblut-Blues".

Die Geschichten "Rohkopf Rex" und "Jaqueline Ess: Ihr Wille, ihr Vermächtnis" hab ich abgebrochen, ziemlich am Anfang, weil ich die so schlimm fand. Clive Barkers Bücher sind purer Grusel.
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Andere gute Bücher:

"Rolltreppe Abwärts" Von Hans Georg Noack.

"Die Wolke" von Gudrun Pausewang (das war so erschütternd dass ich zweimal versucht hab es zu lesen und beide Male aufhören musste.)

"Die Welle" von Morton Rhue. Ganz tolles Buch, muss ich sagen. Ich hab es verschlungen.

"Der seltsame Fall von Dr. Jekyll and Mr. Hyde" von Robert Stevenson. Genial. Sollte ich auch mal wieder lesen...

Als Kind hab ich gerne Thomas Brezina gelesen. Aber naja, aus dem Alter bin ich raus. Es fällt mir schwer, Bücher zu finden, die mich ansprechen...
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So, jetzt seid ihr an der Reihe. Sagt eure Buchtipps, diskutiert und sagt was ihr an welchem Schreibstil, an welchem Buch und an welchem Autor mögt.