Der Jedi

    • Hier eine kleine Fanfic von mir, die sich auf das Thema Star Wars bezieht und ca. 4.000 Jahre vor Episode 1 spielt. Sie handelt von einem Jedi, dessen Entscheidungen das Schicksal der gesamten Galaxis beeinflussen. Zu Anfang scheint sie zwar noch einen anderen Hauptcharakter zu haben, wird sich aber noch ändern. Erstmal das Prolog rein und dann schauen wir mal. Hab zwar erst drei Kapitel + Prolog aber das wird noch.


      Der Jedi


      Eine Situationsbeschreibung

      Eine Sicht des Falls von einem Jedi, der wie Anakin ist und war. Jung, mit neun Jahren zum Orden gebracht worden, den selben Midichlorian Wert wie Anakin und schließlich auch der Dunklen Seite verfallen. Nur dass er 4000 Jahre vor Anakin lebte. Hier wüten nicht die Klonkriege. Nein, hier wüten die Mandalorianischen Kriege. Schlimmer, als die Klonkriege, werden die beiden Armeen von zwei genialen Generälen geführt. Auf der Seite der Republik steht Revan. Ein junger Jedi, nicht älter als 20, der die Mandalorianischen Kriege seit seinem Einsatz Stück für Stück wendet. Auf der anderen Seite haben wir Mandalore den Ultimativen. Er hat sich das Ziel, dass er alle Mandalorianischen Clans wieder zusammenfügt und „die letzte Schlacht“, auf die die Mandalorianer seit dem Ende der Sith-Kriege vor 5 Jahren wartetet, anzufechten. Er nahm den Helm des alten Mandalores an sich und fechtet nun die Republik an.
      Und Revan scheint der klügere von den beiden zu sein. Er ist im dritten Jahr, dem entscheidendem Jahr der Mandalorianischen Kriegen fast so mächtig wie der Vorsitzende des Senats. Aber nur fast. Doch er verfällt der dunklen Seite und zwei, nur zwei, folgen ihm. Einmal Malak und der Jedi, der Anakin 4000 Jahre später gleicht. Sein Name lautet Deviss. Er folgt Revan, doch er will sich nicht der dunklen Seite zu wenden. Also muss er sich jetzt entscheiden: Kämpft er für die Republik und folgt Revan auf dem Pfad der dunklen Seite, oder hält der dem Licht die Treue, das Licht, für dass er seit dem Anfang des Krieges mit jedem Streich seinen Lichtschwerts verteidigt. Er schwankt. Er will Revan folgen. An Revans Seite fühlt er sich stark. Aber stark sein ist nicht alles. Das sagen ihm die Meister des hohen Rates der Jedi ständig…



      Alles, was ich hier schreibe, ist nicht offiziell und hält sich nicht im geringsten an George Lucas Star Wars.
    • Die Beschreibung ist schonmal gut, wenn du dann noch spannende, gutbeschriebene Lichtschwertkämpfe einbaust hättest du einen fixen Leser :)
      Auf das du bald weiterschreibst und mich nicht enttäuschen wirst!
    • Hört sich interessant an. Ich hab schon viele Star Wars Fan Fictions gelesen und bin echt gespannt, wie du den Zwikampf zwischen Jedi und der Verlockung der dunklen Seite darstellst. :)

      Eine Frage habe ich aber, da du dich, wie ich xD, mit Star Wars ziemlich gut auszukennen scheinst. ~_~
      Ich kannte bisher nur die Bezeichnung Madolorianer. Du nennst sie Mandalorianer. Wie stimmt was denn nun? ^^''
      In Bounty Hunter verstehe ich btw immer Mandolorian und auf offz Star Wars websites sind beide Begriffe vorhanden...
      Ist Mandalorian Mehrzahl oder was? xD
    • Also, ich hba durch die beiden KotoR Spiele nur die Bezeichnung Mandalorianer kennen gelernt. Deshalb schreibe ich so. Ich wusste noch nicht einmal, das es die Bezeichnung Mandolorianer gibt xD.

      So, und weil ihr euch so sehr freut, stell ichs chonmal das erste Kapitel und somit Teil 1 online:

      Teil I

      Vergeltung



      Im dritten Jahr des Krieges müssen die Jedi und die Republik immer schwerere Verluste hinnehmen. Viele Jedi fallen und es sieht nicht gut aus. Doch wenn es irgendwo brenzlich wird und das HoloNet überträgt, liegen sich die Erwachsenen in den Armen und versuchen, die Kinder zu trösten. Doch die Kinder brauchen nicht getröstet zu werden. Eher sind sie es, die die Erwachsenen trösten. „Revan, Malak und Deviss werden kommen.“, sind die tröstenden Worte aus den Mündern der Kinder. Diese drei Namen, sie sind im Verlaufe des Krieges zu einem Begriff verschmolzen. Es ist wie ein Virus, der die Kinder ansteckt. Immer wieder machen sie gefährliche Dinge. Doch auch die Erwachsenen bleiben nicht verschont. Wenn sie ihre Kinder bei solchen Dingen erwischen fragen sie „für wen habt ihr euch gehalten? Für Revan, Malak oder Deviss?“. Und auch bei dieser Schlacht bei Taris, die das HoloNet überträgt, sieht es hoffnungslos gegen die Mandalorianer aus. Die Mandalorianer sind ein Volk, was für den Krieg geschaffen wurde. Sie kennen kein Erbarmen. Und sie haben die modernsten Waffen und sind gut organisiert. Doch der wichtigste Faktor: Sie sind in der Überzahl. Die Republik ist hoffnungslos unterlegen und Verstärkung kann auch nicht herangeholt werden, da auch an anderen Orten der Galaxis Kämpfe stattfinden. Diese Schlacht über Taris, sie ist hoffnungslos. Sie ist es eigentlich gar nicht wert, geschlagen zu werden. Und unten auf dem Planeten beten die Bewohner. „Bitte, Revan, Malak und Deviss kommt.“ Und dann, am Rande der Schlacht, treten drei, nur drei, Sternenjäger aus dem Hyperraum. „Alle bereit?“, tönte es aus den Lautsprechern der Boxen. Es ist st die Stimme von Revan. Immer, wenn Revan in einer Schlacht, die sie zu verlieren drohten, mit den Befehlshabenden Kommandeuren sprach, drang Zuversicht von seinen Lippen. Revan war Zuversicht. Wenn man als Machtnutzer Revan anblickte, sah man Macht. Es war, als wenn man in das Herz der Macht blickte. Doch auch Revan kann nicht überall sein. Ohne Malak und Deviss, die Revan’ s Taktiken genau so gut kannten wie Revan, gehören einfach zu ihm. Sie sind diejenigen, die Revan’ s Spezialaufträge ausführen. Ohne Malak und Deviss wäre Revan nicht so erfolgreich. Und auch jetzt warten sie gespannt auf Revan’ s Anweisungen. Noch nie zuvor warteten sie so sehr auf Revan. Und als dann Revan’ s Stimme aus dem Lautsprecher kam, waren die beiden hell wach. „Malak, dreh ab und flieg auf unser Kommandoschiff. Deviss, du kommst mit mir.“ „Verstanden, Sir!“, sprachen Malak und Deviss im Chor, als ob sie genau das selbe Denken würden. Malak drehte ab und Revan und Deviss flogen auf den gegnerischen Kommandokreuzer zu. Das hier ist Wahnsinn, dass wusste selbst. Aber Revan war zuversichtlich. Er musste es einfach schaffen, diese Schlacht zu gewinnen. Würde er es nicht schaffen, würden die Mandaloriander den Planeten entweder verbrennen oder aber sie versklaven alle Menschen auf dem Planeten. Er war es den Menschen einfach schuldig. Er hatte schon so viele Planeten gerettet. Und die Menschen unten auf Taris wollen auch gerettet werden. Aber der Krieg zehrte an Revan’ s Kräften. Durch Meditation und finden seines Selbst erholt er sich zwar regelmäßig, doch sich während eines Krieges zu erholen, ist nahezu unmöglich.
      „Alles in Ordnung mit dir, Revan?“, kam es aus den Lautsprechern. Deviss holte Revan aus seiner Trance. „Ja … Ja, alles in Ordnung.“ Und von der rechten Seite kam hartes Geschütz Feuer….

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    • Ganz nett.Man kann jetzt noch nichz so etwas genaues sagen aber ich finde deinen Schreibstil gut.Jetzt muss ich noch auf ein neues Kap schreiben.Ach ja ich fand das hier ein bisschen kurz.Aber ich freue mich schon auf die Gefechte.Und ein Fehler ist mir aufgefallen.

      Das hier ist Wahnsinn,dass wusste selbst.

      Müsste da nicht:Das hier ist Wahnsinn,dass wusste er selbst.
      oder aber:Das hier ist Wahnsinn,dass wusste selbst Namen einfügen.
    • Das ist ein Kapitel? ^^ naja, viel ist noch nicht passiert, hättest es vielleicht noch ein wenig weiterschreiben können.
      Ist ansonsten ganz gut. Verwirren tut mich nur, dass ich zum ersten Mal eine StarWarsFF lese, die im Präsens verfasst ist (keine negative Kritik).

      Ich hab nachgeschaut und ''Mandalorianer'' scheint der geläufige Begriff zu sein.
    • Ja, ich schreib nachher auch nur noch in der Vergangenheit. Konnte mich zu anfang nur noch nicht entscheiden. Ja, ich bin schon am überlegen, ob ich dir Kapitel, also 2 und 3 nichz usammenfasse, weil die mir doch etwas ... kurz erscheinen. Kapitel 4 wird mein bisher längstes und is noch nicht mal fertig...

      Vielleicht stell ich heute noch 2, 3, und evtl 4 on, weil ich übers Wochenende nicht da bin. Ich muss euch ja Stoff geben^^
    • Gefällt mir bis jetzt sehr gut!
      Du hast die Geschichte recht spannend gestaltet, wenn auch ein bisschen kurz, aber daran kann man ja noch arbeiten.
      Deine Wortwahl finde ich gut, und ich mags das du in Präsens schreibst, ist ziemlich gut gewählt finde ich!
      Vielleicht hättest du Teil 1 weiter ausbauen können, damit du Anakin erwähnt hättest. Immerhin steht ja im Titel und Prolog das es um Anakin Sywalker geht, oder beschreibst du jetzt nur den Krieg vor 4000 Jahren?
      In dem Fall würd ich zum Titel noch den Zeitraum der Handlung dazuschreiben (also: Jetzt oder vor 4000 Jahren), dann könntest du eventuell die beiden Zeiten "verbinden", das heisst mal eine Szene in der Jetztzeit, danach halt eine die vor 4000 Jahre spielt um irgendwie einen Zusammenhang einzubauen. Das wäre sicher spannend :)
      Abschließend bleibt mir noch eins zu sagen. Die Geschichte gefällt mir sehr gut, hoffentlich werden die folgenden Kapitel ein bisschen länger und genau so gut, oder vielleicht besser?^^

      Btw. werte ich deine Story mal als sehr lesenswert.

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    • Also, die nächsten Kapitel die ich noch hab, sind nur noch in der Vergangenheit. 2 und 3 sid noch kurz. Kapitel 4 wird das wahrscheinlich wichtigste, das ich bisher geschrieben hab und deshalb auch entsprechend lang, dürfte in der nächsten Woche dann kommen. Und ich stell gleich auch noch Kapitel 2 und 3 rein:
      Kapitel 2

      Verloren im Weltraum


      Die Schlacht über Taris neigte sich immer näher dem Ende zu. Es schien, als ob die Republik eine schwere Niederlage hinnehmen musste. Revan und sein Gefolge waren zu spät eingetroffen und nur noch wenige Schiffe kämpften gegen die Mandalorianer. Selbst mit Malak als neuen Taktiker schien es der Republik nicht zu gelingen, die Mandalorianer schwer genug zu treffen, damit sie sich zurückziehen. Das sah selbst Revan: „Deviss, halte auf den Kreuzer zu. Du musst ihr von innen heraus ausschalten. Ich muss zu unserem Kommandokreuzer. Die Lage ist aussichtslos. Möge die Macht mit dir sein!“ „Aber … okay, dann mach, das du hier weg kommst. Und lass dich nicht von den Basilisken hinter uns erwischen.“, sprach Deviss. „Was?! Basilisken? Verdammt!“. Zorn erklang in Revan’ s Stimme. Basilisken waren eigentlich nicht für den Raumkampf geeignet. Sie mussten normalerweise in der Atmosphäre fliegen, um nicht zu verbrennen. „Also sind die Mandalorianer uns einen weiteren Schritt voraus.“, beobachtete Revan. „Ihre Technik wird mir langsam unheimlich.“, gab Deviss kleinlaut von sich. „Na gut, ich werde schon mit ihnen fertig. Malak, gebe allen Schiffen den Befehl, Deviss’ Jäger zu decken! Er muss durchkommen. Koste es was es Wolle!“ „Okay, Revan. Aber warum drehst du ab?“ „Nun, ich denke, du wirst meine Hilfe gebrauchen können.“ , antwortete Revan. Und nun war der Moment gekommen. Revan drehte ab, Deviss hielt seine Route, doch die Basilisken folgten nicht wie erwartet Revan sondern ihm! Doch Deviss war als einer der besten Piloten der Galaxis bekannt. Durch seine Kenntnisse der Macht war er sogar noch eher dazu in der Lage. Für ihn gab es kein „unmöglich“. Für Deviss war das „unmögliche“ nur eine etwas schwierige Aufgabe, die er sich steht’ s annahm. Kein Pilot der galaxis hätte es zum Beispiel gewagt, über Telos den Kreuzer der Mandalorianer entlang zu fliegen und vor seinen Geschützen Deckung zu suchen. Einige hielten Deviss für wahnsinnig. Doch er selbst wusste, das nichts unmöglich war. Er hatte schon vieles geschafft. Mit keiner Situation ist er bisher nicht fertig geworden. Und weil er Deviss Krayt ist, wird er diesen Jäger auf dem Kommandokreuzer landen und sich seinem Brückenpersonal annehmen. Dies ist nicht nur Deviss Wille, es ist auch der Wille der Macht.
      Der Wille der Macht, er kann noch nicht einmal von den Jedi beschrieben werden. Der Wille der Macht zeigt all das, was die Jedi nicht wissen. Es geht selbst für den mächtigsten Jedi zu weit, diesen zu erkennen. Einige Jedi denken, man müsse nur eine Seite der Macht vollständig verstehen, um mächtig zu sein. Doch Revan, Malak und Deviss erkannten, dass man beide Seiten kennen und verstehen muss, die Macht als ganzes sehen und nicht nur in Teilen oder in Hälften, um sie zu verstehen. Zwar wird die Macht ein ewiges Mysterium sein, doch die Jedi sind sehr weit fortgeschritten in ihrer Erforschung.
      Das Feuer eines Basilisken weckte Deviss aus seiner Trance. Es war nicht mehr weit bis zum kommandokreuzer. Aber er war sich nicht sicher, ob er seiner Zerstörung näher war oder dem Kreuzer. „Wo bleibt meine Deckung, Malak?“, fragte Deviss. „Du bist aus der Reichweiter sämtlicher Schiffe. Alle Schiffe, die näher an deine Position rücken, werden von den Mandalorianern zerschossen. Du musst das alleine schaffen!“, war Malak’ s Antwort. Na super, das war der perfekte Moment, um von der Flotte im Stich gelassen zu werden. Ein Geschader Basilisk Kriegsdroiden im Nacken und die Flotte der Mandalorianer direkt voraus. Und doch gab Deviss nicht auf. Denn die Kreuzer waren abgelenkt. Revan war auf dem Kommandokreuzer angekommen. Die Flotter der Republik kämpfte nun völlig anders.

      Schiffe änderten ihre Position, Basilisken brannten und ein Jäger landet im Hangar eines mandalorianischen Kreuzers.




      Kapitel 3

      Der Weg der Zerstörung



      Ein Jäger landete im Hangar des Kommandoschiffes, der Coad, und ein Mensch stieg aus. Er war gehüllt in einen Umhang und hatte keine Kapuze auf. Die Sicherheitsleute, die vor den Überwachungskameras saßen, hätten ihn eigentlich sofort erkennen müssen. Aber sie waren abgelenkt. Im Orbit über Coruscant ging die ultimative Waffe in Position. Sämtliche Mandalorianer warteten seit Ende des letzten Krieges auf dieses Ereignis, welches alles verändern sollte. Es war eine Ionenkanone. Eine Ionenkanone mit der Feuerkraft, das Schiff auseinander zunehmen, auf dem sich gerade Deviss befand. Bisher hatte keine Waffe soviel Feuerkraft gehabt, da die Mandalorianischen Schilde die stärksten in der Galaxis waren. Doch diese Waffe, die sie selbst entwickelt hatten, wäre mächtig genug dazu gewesen. Es war eine Art Demonstration ihrer Macht. Wenn sie mit dieser Waffe, die nahezu alles vernichten konnte, Coruscant vernichteten, würde es niemand mehr wagen, auch nur an den Mandalorianern zu zweifeln.
      Deviss stand im also im Hangar und wusste nichts von alle dem. Er machte sich auf den Weg, um so schnell wie möglich zu den kritischen Systemen zu kommen. ER hatte noch nicht einmal ein Achtel des Weges hinter sich als hinter ihm eine Patrouille auftauchte. Blitzschnell drehte er sich um und zündete sein Lichtschwert. Die Mandalorianer entriegelten ihre Waffen und eröffneten das Feuer. De gelang es nur mit Mühe, alle Schüsse, die seinen Körper treffen würden, abzublocken. Den Rest ging an ihm vorbei. Die Mandalorianischen Repetiergewehre waren die gefährlichsten in der gesamten Galaxis. Ihre Schussrate war so hoch, das kaum ein Gegner eine Chance gegen sie hatte. Und fast sämtliche Mandalorianer waren mit ihnen ausgestattet. Und das war nicht der einzige Nachteil für die Republik. Es gab noch viele, so viele, das sie niemand mehr zählte.
      So stand Deviss nun da. Mit all seiner Kraft ging er ihnen einen Schritt näher, ohne dabei seine Deckung zu vernachlässigen. Und als er nahe genug an ihnen war, schnitt er ihnen mit dem Stab aus blauem Plasma, der aus seinen Händen zu kommen schien, die Läufe ab. Die Mandalorianer rannten weg, doch Deviss hielt sie mit der Macht fest. Er zog sie zu sich und enthauptete sie. So nahm er seinen Weg. Er war nun fast da.
      Nach einiger Zeit kam er an einem Raum vorbei, der eine Art Sicherheitskontrollzentrum zu seien schien. Und auf einem Bildschirm war Coruscant zu sehen. Und ein Raumschiff, das größte, was Deviss je gesehen hatte, und sie nahm Kurs auf Coruscant. Es hatte die Form einer Kanone. Das konnte nichts gute Bedeuten. „Deviss an Revan. Revan melde dich!“ „Ja, was ist los, Deviss?“ „Schalte auf einem Monitor nach Coruscant. Sag mir, was das für ein Ding ist!“ „Das ist eine geheime Waffe der Mandalorianer, aber sie sollte noch nicht einsatzbereit sein. Es hieß, sie sei noch in der Entwicklung.“ „Und warum wird sie nicht aufgehalten?“ „Weil die gesamte Flotte über Taris ist. Wir haben alle verfügbaren Einheiten hier oben.“ „Was?! Dieses Ding muss aufgehalten werden!“ Doch Deviss sah erneut auf den Monitor. Er sah, wie sich blaue Energie bündelte und zu einem Punkt konzentriert wurde. Und dann ein Strahl. Er zielte direkt auf das Lager, eines seltsamen grünen Kristalls, der vor einigen Jahren auftrat.
      Auf dem Planeten schrieen Menschen. In der Galaxis bemerken Teile der Bevölkerung diese Katastrophe gar nicht.
      Und auf Coruscant sterben Menschen…
    • Original von Ocarina of Time
      Vielleicht hättest du Teil 1 weiter ausbauen können, damit du Anakin erwähnt hättest. Immerhin steht ja im Titel und Prolog das es um Anakin Sywalker geht, oder beschreibst du jetzt nur den Krieg vor 4000 Jahren?
      In dem Fall würd ich zum Titel noch den Zeitraum der Handlung dazuschreiben (also: Jetzt oder vor 4000 Jahren), dann könntest du eventuell die beiden Zeiten "verbinden", das heisst mal eine Szene in der Jetztzeit, danach halt eine die vor 4000 Jahre spielt um irgendwie einen Zusammenhang einzubauen. Das wäre sicher spannend :)


      Es geht nicht um Skywalker, sondern um einen Jedi der Alten Republik, der ihm ähnelt.
      Ich finde den Gebrauch von Präteritum um einiges besser... ''vor 4000 Jahren, also jetzt'' hört sich irgendwie komisch an, findet ihr nicht? :P

      Original von Yami Link
      Der Wille der Macht, er kann noch nicht einmal von den Jedi beschrieben werden. Der Wille der Macht zeigt all das, was die Jedi nicht wissen. Es geht selbst für den mächtigsten Jedi zu weit, diesen zu erkennen. Einige Jedi denken, man müsse nur eine Seite der Macht vollständig verstehen, um mächtig zu sein. Doch Revan, Malak und Deviss erkannten, dass man beide Seiten kennen und verstehen muss, die Macht als ganzes sehen und nicht nur in Teilen oder in Hälften, um sie zu verstehen. Zwar wird die Macht ein ewiges Mysterium sein, doch die Jedi sind sehr weit fortgeschritten in ihrer Erforschung.

      Sehr gut.


      Für Deviss war das „unmögliche“ nur eine etwas schwierige Aufgabe, die er sich steht’ s annahm.

      Das ''Unmögliche'' groß, und ''stets'' anstatt ''steht's''.


      Die Flotter der Republik kämpfte nun völlig anders.

      Die Flotten wohl, oder?

      Deviss gelang es nur mit Mühe, alle Schüsse, die seinen Körper treffen würden, abzublocken.

      Du meinst hier wohl Deviss, oder?


      Und ein Raumschiff, das größte, was Deviss je gesehen hatte, und sie nahm Kurs auf Coruscant.

      Und ein Raumschiff, das Größte, was Deviss je gesehen hatte, nahm Kurs auf Coruscant.


      Er zielte direkt auf das Lager, eines seltsamen grünen Kristalls, der vor einigen Jahren auftrat.

      Folgt die Erklärung zu diesem Satz noch, der mich gerade sehr Verwirrt, in einem der folgenden Kapitel? xD


      Okay, jetzt wird es interessanter. Ich bin aus dem letzten Abschnitt nur nicht schlau geworden ^^'' bin auf jeden Fall gespannt auf mehr (und ob Coruscant wirklich zerstört ist). :)

      Ist der Nahme Deviss Krayt in irgendeiner Weise mit Darth Krayt in Verbindung zu setzen?
    • Original von Slept Talon
      Es geht nicht um Skywalker, sondern um einen Jedi der Alten Republik, der ihm ähnelt.
      Ich finde den Gebrauch von Präteritum um einiges besser... ''vor 4000 Jahren, also jetzt'' hört sich irgendwie komisch an, findet ihr nicht? :P


      Ich hätts so gemeint, das man einfach als Überschrift zum Beispiel "vor 4000 Jahren" schreibt, und dann wie gewöhnlich im Präsens die Geschichte weiterführt.
    • Original von Ocarina of Time
      Ich hätts so gemeint, das man einfach als Überschrift zum Beispiel "vor 4000 Jahren" schreibt, und dann wie gewöhnlich im Präsens die Geschichte weiterführt.

      Ich weis, wie du es gemeint hast. Das war von mir auch nur ein (übertriebenes ) Beispiel. Aber ich bin eh ein Verfechter des Prateritums xD
      Wenns es jetzt zeitlich um die Schlacht von Yavin herum wäre, dann würde ich wohl auch Präsens nehmen...
    • Ich glaube nicht das Curosant zerstört ist da ich vermute das sich Yami Link einwenig an den Filmvorlagen hält und da Curosant auch noch existiert.Aber nun zur Geschichte.Ich muss sagen das sie sehr interesant ist und auch sehr gut geschrieben.Vor allem das es nichts unmögliches gibt sondern nur schwirige Aufgaben.Wobei ich sage das es nichts Unmögliches gibt sondern nur Unwahrscheinlichkeiten.Ich freue mich schon auf das nächste Kapitel.Also dann schüss.
    • So, wieder da und als Geschenk gibt es Kapitel 4, was ich früher fertiggetsellt habe als erwartet:

      Kapitel 4
      Die Detonation


      So sah Deviss die Detonation. Auf einem Bildschirm der Coar, der direkt aus der Kanone zu kommen schien. Und als der Ionenstrahl eintraf, sah man unten, auf Coruscant selbst nach einem Tag noch Staub. Dies war keine normale Explosion und auch keine Detonation. „Revan, was zum Teufel war das?“ „Ich weiß es nicht, Deviss. Aber es war nicht ohne. Wir müssen unbedingt verhindern, dass dieses Ding erneut feuert. Aber wir können Taris nicht alleine lassen…“ „Schick Malak. Du bist doch jetzt da, um die taktischen Anweisungen zu geben. Er soll die Ionenkanone infiltrieren. Danach soll er uns Bescheid geben!“ „In Ordnung.“ „Möge die Macht mit dir sein, Malak.“ „Möge die Macht auch mit euch sein, Freunde.“ Mit diesen Worten verlies Malak den Kommandoraum und begab sich zum Hangar, um sofort nach Coruscant aufzubrechen. Nun waren noch Deviss und Revan an der Schlacht beteiligt. Nur sie waren getrennt, deshalb waren sie nun nicht mehr so effektiv wie sonst. Normalerweise waren immer zwei von diesem Team gemeinsam unterwegs. Jetzt sind sie auf sich allein gestellt. Malak hat es dabei am schlimmsten erwischt. Er war in einem ganz anderen Sektor, vollkommen ohne Kontakt zu Deviss oder Revan. Umgeben, von unfähigen Offizieren der Republik. Aber Malak war hinter Deviss der fähigste Schwertkämpfer des dreier- Teams und des gesamten Ordnes. Ein paar Mandalorianer konnten ihn nicht stoppen.
      Deviss wurde aus seinen Gedanken gerissen, nachdem er von einem Team endeckt wurde, was wohl die Sicherheitspatrouille finden sollte. Deviss lies einen Stab blauen Plasma aus seinen Händen zünden und nahm direkt Kampfstellung ein. Die Mandalorianer entriegelten ihre Repetiergewehre. So standen sie sich nun gegenüber. Deviss war unterlegen, vier zu eins, doch er hatte die Macht. Er ging mit der typischen Jedi- Gelassenheit in den Kampf.
      Die Situation hätte auch ein Foto sein können. Keiner rührte sich vom Fleck. Niemand bewegte auch nur einen Finger. Niemand trautre sich scheinbar, den Kampf zu eröffnen. Doch Deviss wartete. Er hatte zwar Kampfstellung eingenommen, doch er wollte diese viel zu lange Pause nutzen, um ein letztes Mal Kraft zu sammeln. Er beobachtete die Mandalorianer genau. Die Mandalorianer erwiderten seinen Blick durch ihre Visiere und behileten die Gewehre die ganze Zeit im Anschlag. Es vielen die ersten Schüsse und Deviss hatte Mühe, sich auf alle vier Gewehre zu gleich zu konzentrieren. Die Mandalorianer erschwerten ihm dies auch noch, indem sie ihn einkreisten. Die Eingänge waren nun versperrt, Deviss stand mit dem Rücken zur Wand und die Mandalorianer nutzten die Situation, dass Deviss gezwungen war, nichts zu tun, um Verstärkung zu holen. Die Türen öffneten sich und aus den drei Türmen kamen 3 Trupps à 5 Mann. Und alle Gewehre im Raum zielten auf Deviss’ Kopf. Die Macht flüsterte ihm, dass er sich ducken sollte. Deviss vertraute der macht mindestens so sehr wie Revan. Und so duckte er sich und die Mandalorianer, die sich gegenüber standen, erschossen sich selbst. Jetzt waren nur noch die Trupps vor ihm ein Problem. Er überlegte einen Moment, ohne dabei seine Deckung zu vernachlässigen. Er konnte gegen diese Kampftrupps nicht gewinnen. Deviss floh also durch die Tür links von ihm und die Mandalorianer rannten ihm hinterher. Deviss drehte sich um und lief rückwärts weiter. Deshalb sah er auch den Mandalorianer nicht, der mit einem Betäubungsgewehr aus einer Tür hinter ihm kam. Plötzlich fühlte Deviss einen stechenden Schmerz ihn seinem linken Bein. Ein Schuss mit einem Betäubungsgewehr hatte ihn erwischt. Er drehte sich um und sah den Mandalorianer, der seine Niederlage eingeläutet hat, und teilte ihn mit seinem Stab aus blauem Plasma entzwei. Er versuchte sich, erneut auf die Schüsse zu konzentrieren, die von den Sicherheitskräften abgefeuert wurden, musste jedoch einen Treffer nachdem anderen hinnehmen. Immer mehr verschwamm sein Sichtfeld, immer mehr Mandalorianer schienen zu kommen, immer mehr Schüsse auf ihn abgefeuert zu werden. Und dann wurde ihm Schwarz vor Augen. Die Schlacht über Taris nahm senen Lauf. Die Republik verlor, trotz Revans taktischem Geschick. Selbst erkonnte eine Niederlage nicht mehr abwenden, also versuchte er, den Schaden, den die Republik mit dieser Niederlag erlitt, geringer zu halten, indem er einige Schiffe der Mandalorianer vernichtete. Doch die Flotte der Republik schrumpfte gewaltig. Und das schlimmste, Revan wusste, dass Deviss gefangen geworden wurde. Ohne Deviss, der den gegnerischen Flottencommander besetigte, hatte die Republik eine Chance, die so verschwindent gering war, dass man sie gar nicht mehr aussprechen konnte. Deviss war den Mandalorianern hilflos ausgeliefert.
      Deviss kam zu sich. Er wusste nicht, wo war, noch wann er das letzte mal so starke Kopfschmerzen hatte. „Er kommt zu sich, Commander.", hörte er eine Stimme flüstern. „Ah, gut, dann können wir ja endlich mit dem Verhör beginnen.", war die Antwort des Commanders. So langsam konnte Deviss sich erinnern, wo er war. Er befand sich auf einem Schiff der Mandalorianer. Er hatte einen Schuss eines Betäubungsgewehrs ins Bein bekommen und wurde nun in eine Zelle gebracht, und war nun bereit, von dem Commander verhört zu werden. „Deviss Krayt, nehme ich an." „Da liegen sie richtig.", gab Deviss von sich. „Ich habe einige Fragen an sie. Vorher jedoch möchte ich, dass ich mit euch alleine gelassen werde. Mit einem unbewaffneten Gefangenem werde ich wohl selbst fertig." Sämtliche Mandalorianer verliesen den Raum. Erst jetzt bemerkte Deviss, dass man ihm sein Lichtschwert abgenommen hatte. Und jetzt hing es am anderen Ende des Raumes, hinter einem kleinen Schild. „So, ihr seid also ein Freund von Revan, dem Oberbefehlshaber der Armee der Republik?" „Der bin ich. Aber sie werden nichts aus mir herausbekommen." „Oh doch, das denke ich schon. Mir sollten die geeigneten Mittel zur Verfügung stehen, um euch einige, wie ihr es nennen würdet, streng vertrauliche Informationen, aus euch herauszubekommen." „Oh nein, ich werde nicht nachgeben." „Bitte Krayt, versteht mich nicht falsch. Ich werde euch unter keinen Umständen töten. Nein, mir liegt nichts an eurem Tod oder dem Tod von Revan. Nein, mein Lieber, ich will, das die Republik leidet. Sag mir, wo euer Naschublager stationiert habt!", rief der Commander aufgebracht. „Wie ich schon sagte, ich werde euch keine Antwort geben." „Dann denke ich, sollte euch der Tod Millionen von Zivilisten auf Coruscant Anreiz genug sein. Und Malak, euer Freund. Er wurde von meinen Truppen gefangen genommen und wird in diesem Moment zu Mandalore, dem Utimativen gebracht." "Was? Malak wurde gefangen genommen?" „Ja, soeben haben mir meine Kontakte die Versicherung zu dieser Angabe gegeben." „Das kann nicht sein. Was war das für eine Kanone? Warum wolltet ihr Coruscant angreifen?" "Deviss, Deviss, Deviss. Ich halte das nicht für wichtig. Außerdem könnte ich meinen Posten verlieren, wenn ich zu viel ausplaudere. Die Waffe, die in diesem Moment über Coruscant ist, ist die Ultimative Waffe. Unser Mandalore hat sie persönlich konstruiert. Und sie ist wunderbar. Sie ist vollkommen!" Deviss konnte all das, was er gerade hörte, nicht glauben. Innerhalb weniger Stunden, war die gesamte Operation, die von Revan nicht ganz freiwillig eingeleitet wurde, zu Nichte gemacht. Er wurde zornig. Selbst als jemand, der die Macht nicht spüren konnte, spürte man eine gewaltige Explosion, die aber nicht real, sondern eher auf subtilere Weise stattfand. Sie entstand dadurch, dass ein, nein, genauer genommen zwei, Energiekäfige in einem Raum eines Raumschiffes explodierten und ein Lichtschwertgriff durch die Luft flog.
      Eine Klinge aus blauem Licht, die der Farbe des Meers ähnelte, entzündete sich in Deviss Hand. „Warte, du kannst mich nicht einfach umbringen! Ich … ich muss vor Gericht. Die Republik würde wollen, dass ich vor Gericht komme. Dass, was du vorhast … es verstößt gegen den Jedi- Kodex. Die Meister wissen nicht, dass ich es war. Ich kann meine Gedanken verschließen! Und du! Du bist jetzt dem Untergang geweiht!“ Der Commander zitterte. Deviss stieß ihn mit der Macht auf die andere Seite des Raumes. „Ihr wolltet, dass ich leide? Wolltet ihr das? Ich bin, zusammen mit Revan und Malak die Republik! Wenn sie leiden sollt, müssen wir leiden!“ Der Commander schüttelte den Kopf, denn er bekam keine Luft mehr. Deviss blickte ihn zornig an. Die Füße des Commanders hoben vom Boden ab. Seine Hände gingen zu seiner Kehle. Er wollte die Hände, die ihn scheinbar würgten, wegreißen, doch es gab nichts, was er hätte wegreisen können. Er atmete immer weniger. Er wusste, sein Leben würde bald zu Ende sein. Er wollte sich grad von allem, was ihm Lieb war, verabschieden, als eine Rote Klinge im Raum erschien und sich mit der blauen Klinge kreuzte. Der Commander sackte auf den Boden, stand nach einer kurzen Pause wieder auf und rannte zu den Fluchtkapseln. Einen weiteren Moment wurde Deviss zornig. Der Commander durfte nicht entkommen. Doch er konnte sich nicht weiter mit dem Commander beschäftigen. Er musste seine ganze Aufmerksamkeit auf die Rote Klinge, die immer wieder auf ihn eindrosch, widmen. Die Rote Klinge, schien die schnellere zu sein. Obwohl man als normaler Mensch die Klingen gar nicht mehr verfolgen konnte, merkte man dies. Die Blaue Klinge wich immerweiter zurück. Doch die Rote Klinge verlangsamte plötzlich ihr Tempo, sie wurde schwach. Und deshalb, weil die Rote Klinge langsamer wurde, löste sich der blaue Deflektorschild, der einmal ein Stab aus blauem Plasma war, auf und wurde so schnell, wie ein Vaapad. Ein Vaapad konnte zwischen 7 und 13 Tentakeln haben, was man jedoch erst sah, wenn die Kreatur tot vor einem lag, da es die Tentakel so schnell bewegen konnte, dass es selbst als Machtnutzer unmöglich war, diese zu zählen. So schnell wurde nun Deviss Klinge. Man könnte fast denken, Deviss würde mehrere Lichtschwerter benutzen. Doch seine 20 Schläge pro Sekunde, diese hohe Zahl, die Kraft, um so viele Schläge innerhalb einer Sekunde auszuführen, sie kam alleine durch die Macht. Würde man einem stärksten Jedi die Macht nehmen, man würde nur eine Frau, einen Mann oder ein Kind sehen. Ein Mann, dieser Kategorie würde sich Deviss zu ordnen. Er gab sich diesem Kampf hin und hatte schon alles losgelassen, was ihm lieb war, nur eines nicht, genauer genommen sogar von zweien nicht. Revan und Malak. Während des Krieges sind sie fast zu Brüdern geworden. Man hätte schon fast denken können, sie würden eine Person sein: Revan hatte das charismatische, das taktische Genie und war ein nahezu perfekter Anführer. Deviss war der Kämpfer, der selbst in den aussichtslosesten Situation einen Kühlen Kopf bewahrt. Er war der Krieger und Diener des Lichts dieses Teams. Malak, Malak war all das, was in diesem Team fehlte. Er war ein Freund, jemand, der für dich das ist, wenn du ihn brauchst. Normalerweise, denn nun nahm der Kampf auf der Coar eine Wende. Der Kämpfer mit der Roten Klinge sprang über Deviss und schleuderte ihn gegen die nächste Wand. Sie waren nun schon nicht mehr auf der Kommandobrücke des Schiffes, sonder eher in dem Raum, in dem Raum, wo Deviss bewusstlos geschossen wurde. Sie schlugen aufeinander ein, doch mittlerweile waren sie sich wieder ebenbürtig. Der Widersacher hatte scheinbar Deviss Kampfstil analysiert und ein Mittel gegen ihn gefunden. So wurde Deviss Klinge erneut zu einem blauen Deflektorschild. Deviss Kraft schwand. Er hatte das Gefühl, dass sein Widersacher ihm seiner Kräfte beraubte, alleine dadurch, dass er ihn angreifte. So kam es, dass die blaue Klinge erlisch und der Griff klirrend zu Boden fiel. Deviss stolperte zu Boden und lag nun auf dem Boden und sein Widersacher hielt ihm triumphierend die Klinge an die Kehle. „Du hast verloren, Deviss Krayt!“ „Wer bist du?“ „Ich stelle hier die Fragen!“, und kurz darauf wurde Deviss von Macht- Blitzen erwischt. „Wo ist euer Nachschublager?“ „Auch du wirst genau wie dein Commander nichts aus mir heraus bekommen!“ „Okay, wenn du es so willst…“ Er holte aus. Doch Deviss nutze die Gunst der Stunde und schleuderte den Gegner an die Wand und rief durch die Macht sein Lichtschwert zu sich. „Was war das für eine Detonation?“ „Die Detonation auf Coruscant? Es war eine LQ Detonation! Und sie wird die Detonation sein, die Coruscant vernichten wird, denn sie feuert in diesem Augenblick erneut. Doch diesmal, feuert sie nicht aus das Lager von Ichor sondern durch den bereits vorhandenen Krater auf den Kern Corsucant’ s.“
      Und Deviss stach mit der Klinge zu, bevor er eine Erschütterung der Macht spürte, die so schwerwiegend war, dass sie ihn glatt zusammen sinken lies…

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    • Zu Frage 1: Ich glaube, die Leser werden selbst nachschauen, ob etwas neues on ist, wenn sie sich dafür interessieren und Zeit haben. Also, ist bei mir so ^^

      zu 2: Ich finde, du könntest eher ein paar elementarische Szenen ausschmücken. Vielleicht können auch ein paar unwichtige Sätze weg, aber das ist glaube ich leserspezifisch...

      Bei Kap. 4 gefällt mir die Szene, in der sich die Mandolorianer selbst erschiesen. Das hättest du vielleicht ein wenig genauer beschreiben können, aber wie gesagt: solche Sachen sind leserspezifisch zu sehen. :3

      Mich hat aber gewundert, dass Deviss so plump freigekommen ist. ^^
      Ausserdem würden Mandolorianer doch nicht zögern, wenn sie einem Gegner gegenüberstehen, oder? oOv
      Aber cool, dass Coruscant putt ist :D