Nintendo All-Stars: "Die 10 Legendären Helden"- Teil I & II

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    • Ich warte schon gespannt. Ich möchte zu gerne wissen, wohin Link seine Spur führt und ob meine Vermutung, dass nicht alle Dorfbewohner zu Tode gekommen sind und einige der Gräber nicht echt sind, sich vielleicht noch bewahrheitet. Und ich bin gespannt, was Pit machen wird. Es ist vielleicht sogar ganz gut, dass er alleine dem verwandelten Hylianer folgt, denn einer alleine ist weniger auffällig als eine größere Gruppe. Sollte Link also in Schwierigkeiten geraten, kann Pit im Notfall eingreifen und hat im besten Fall noch den Überraschungsmoment auf seiner Seite.

      Wie gesagt, ich bin gespannt (und es wurde ja auch langsam Zeit :ugly: ).

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Nico13 ()

    • @Kamahl: Schön dich zurückzuhaben. ^^
      @Xor: Ich danke dir!
      @Nico13: War mir klar, dass du dich freust, mein Freund!
      @Schattentempel: Danke für das Lob, aber jetzt mal eine Frage: Die einzigen Beiträge, die du bisher in diesem Forum geschrieben hast, lasssen sich in diesem Thread finden. Hat das einen bestimmten Grund?

      Jetzt kommt ein bisschen Erguss aus meiner Tastatur.

      Kapitel 42

      Drei Tage gingen ins Land. Drei Tage voller vergeblicher Hoffnungen, dass die beiden verlorenen Gefährten ihren Weg zurück nach Hyrule fanden. Die Helden bewegten sich in ihrer Verkleidung als Schattenwandler frei in dem riesigen Land, immer mit dem Hauptziel Link und Pit irgendwo zu finden und erkannten, als sie Nachforschungen über die zwei anstellten, dass sich die beiden Völker der in den Bergen lebenden Goronen und des Amphibienvolks der Zora, dem Dunklen Lord unterworfen hatten.
      „Es ist, als hätte der neue Herrscher hier einen Hass auf Hylianer, weshalb er Goronen und Zora in Frieden lässt.“, so beschrieb es Legault, „Ja, sie betreiben sogar Handel. Die Goronen liefern wichtige Rohstoffe, wie Metalle und die Zora kontrollieren den Wasserhaushalt ganz Hyrules. Da der dieser neue König sie nicht bedrängt, entschieden sich Stammenshäuptling Grogor und König Ralis dafür, die Beziehung zu so einem mächtigen Herrscher, nicht zu gefährden.“
      Die Helden hatten nachgefragt, ob Legaults, nein Garo-Meisters Truppe Verbindung zu einem der Völker aufgenommen hatte, doch wurde dies verneint, da befürchtet wurde, entweder diese Völker, die Glück hatten, keinen Schaden zu erleiden, in die Sache mit hineinzuziehen und aufgrund der Tatsache, dass es höchstwahrscheinlich Stimmen unter den beiden Völkern gab, die dem Schattenherrscher so loyal gegenüber standen, dass die Widerständler sofort verraten worden wären.
      Ohne Erfolg kehrten sie am Abend des letzten Tages über den Osteingang in die Stadt zurück. Es war ein langer Weg vom Zora-Reich zurück in die Stadt gewesen und ohne die Pferde, die sie mit der Autorität der schwarzen Perle aus den Ställen der Wachen nicht hätten nehmen können, hätten sie es nicht geschafft an einem Tag vom nordöstlich gelegenen Reich der Goronen bis nach Zoras Reich und zurück zu reisen. Sie gaben die Pferde zurück in die Ställe und kehrten dann vorsichtig in den Untergrund zurück. Niedergeschlagen weil sie es nicht geschafft hatten, ihre Freunde zu finden, legten sie sich nach dem Abendmahl sofort schlafen.
      Als am nächsten Morgen Legault den Aufbruch verkündete, war die Hoffnung der Helden zerstört. Sie mussten mit nur zu sieben Helden ins Pilzkönigreich aufbrechen. Am Vormittag rüsteten sie sich. Falco zog sich einen roten Ganzkörperanzug an, auf dem das Starfox-Logo prangte. Außerdem sortierte er noch die Waffen in seinem Ruchsack, was heißt, dass er sich von allem befreite, was er nicht in einer Schlacht gebrauchen konnte, um schnell und sicher im richtigen Moment, die richtige Waffe parat zu haben. Wario zog sich sein altes Outfit bestehend aus gelbem Shirt, gelber Mütze, violetter Hose und weißen Handschuhen wieder an. Kirby absorbierte sofort nach dem Aufstehen Samus’ Fähigkeiten und trainierte, um sie genauso gut zu beherrschen, wie die junge Kopfgeldjägerin. Hector schliff derweil seine Axt und beulte seine Rüstung aus, während Samus und Mario miteinander trainierten.
      Mittags dann öffnete sich mitten in der Stadt das Portal und die Gruppe, Legault voran, sowie mehrere mit Waffen aus dem Heldenheim ausgerüstete und kampfbereite Männer, die nur so nach dem ersten Schritt der Befreiung drängten, schritten durch das Portal...

      Die Helden hatten schlimmeres erwartet, als das, was sich vor ihnen ausbreitete, als sie auf der anderen Seite herauskamen. Tatsächlich sah das Pilzkönigreich genauso kunterbunt und fröhlich aus, wie sie es kannten. Trotz der dunklen Wolken, die über den spitzen der grün belaubten Bäume um die Gruppe herum, dahin zogen, verbreitete die Umgebung eine kindliche, beruhigende Atmosphäre. Sie befanden sich in einem Laubwald. Hier und da wuchsen verschiedene Pilze in den merkwürdigsten bunten Farben, bei denen sich die bewaffnete Rebellentruppe aus Hyrule erstmal die Augen rieb.
      „Das Pilzkönigreich wurde erst vor kurzem erobert.“, erklärte Legault der gesamten Meute. „Deshalb sieht es hier noch halbwegs normal aus. Bowser bereitet sich zur Zeit auf eine Invasion in die umliegenden Länder Sarasaland und Bohnenland vor. Dies ist die einzige Chance. Noch sind keine Truppe aus dem Death End hier, um den Koopa-König zu unterstützen und das müssen wir ausnutzen. Wenn wir ihn hier schlagen haben wir somit auch die anderen Länder dieser Dimension geschützt, zumindest vorübergehend. Des Weiteren haben wir Informationen, dass zur Zeit kein Sternsplitter im Schloss ist und wir somit keine Angst haben brauchen, dass irgendjemand entkommt. Sir Meta-Knight hält sich in einem Wald in Stück westlich auf. Der Plan sieht folgendermaßen aus. Unsere kleine Truppe marschiert zuerst los, um einen bedeutungslosen und schwächlichen Eindruck zu erwecken.“ Ein paar Krieger knurrten bei der Bemerkung, sagten jedoch nichts. „Wahrscheinlich wird der Feind einen Ausfall machen, um unsere wahrlich winzige Armee schnell zu zerschlagen, doch dann kommt Teil zwei des Plans. Die Zugbrücke wird wohl hochgezogen, wenn die ganze Armee draußen ist. Dann wird Sir Meta-Knights Armee eingreifen und uns einen schnellen Sieg gewähren. Ist dies geschafft werden wir versuchen in die Festung einzudringen. Dabei helfen uns fünfundzwanzig fliegende Weltraumpiraten, die die Aufgabe übernehmen können, einzudringen und das Tor für uns zu öffnen. Sie haben eine Tarnvorrichtung, mit deren Hilfe sie sich fast unsichtbar bewegen können, sobald sie gelandet sind. Unsere Aufgabe ist, aufzupassen, dass sie keinen Bogenschützen, Hammer-Brüdern, Koopa-Magiern oder anderen fliegenden Feinden zum Opfer fallen, denn leider benötigt die Tarnvorrichtung soviel Energie, dass während deren Einsatz weder das Jetpack, noch Laserwaffen eingesetzt werden können. In den Wäldern rundherum, halten sich der Garo-Meister, die restlichen zwanzig Garo, sowie einige Bogenschützen und Piraten-Scharfschützen auf, die verhindern, dass jemand entkommt. In einer halben Stunde geht’s los. Noch irgendwelche Anliegen von allgemeinem Interesse?“
      Anstatt mit Fragen gelöchert zu werden, wie er es erwartet hatte, wurde er entschlossen angeschaut.
      Nachdem sich alle Kämpfer abgewandt hatten, um sich auf die Schlacht vorzubereiten, wandte sich Legault flüsternd an die Helden: „Es wäre zwar nicht gut, wenn man euch sieht, trotzdem haben wir die Absicht, euch den wichtigsten Teil zu überlassen.“
      Die Gefährten schauten sich gegenseitig an. Die Gesichtsausdrücke waren unterschiedlich: Teils beklommen, teils erwartungsvoll. „Ihr müsste versuchen zum Thronraum vorzustoßen,. Dort müssen Bowser und die Prinzessin sein. Mario, gehe ich Recht in der Annahme, dass du den Weg kennst?“ Der rot bekleidete Klempner nickte. „Es kann sein, dass ein paar Elite-Kämpfer aus Sir Meta-Knights Armee zu euch stoßen und euch gegen Bowser, seine Kinder und seine Leibgarde unterstützen. Das Hauptziel ist, die Prinzessin zu befreien und Bowser gefangen zu nehmen und zwar lebend.“ Die letzten Worte sagte er mit Nachdruck. Sein Blick ruhte auf Mario, doch wandte sich schnell den anderen um einen Eindruck zu erwecken, er habe alle Helden gleichermaßen angesprochen, doch hatten zumindest Samus und Falco erkannt, dass der Assassine befürchtete, dass der Prinzessin etwas geschehen war.
      Schnell lenkte Legault wieder ein: „Wenn ihr dieses Ziel erreicht habt, macht ihr euch sofort auf die Socken und zwar ins Dorngestrüpp auf Floria im Dream Land. Kirby weiß, wo es ist.“
      Der kleine Traumländer nickte, jedoch war es für den Sprechenden nicht von Interesse, denn er schien gut informiert zu sein, da er ohne Pause weiterredete. „Dort treffen wir uns mit König Dedede oder auch König Nickerchen, falls ihr ihn unter diesem Namen besser kennt. Euer Ziel erreicht ihr mit diesem Z-Star-Splitter.“ Der Assassine griff in eine seiner Gürteltaschen und holte besagten Splitter hervor, um ihn dann Mario auszuhändigen.
      „Wäre es nicht irgendwie cooler, wenn wir das Schloss gleich behalten, wo wir es doch eingenommen haben?“, fragte Kirby.
      „Das geht nicht, du kleiner Idiot!“, antwortete diesmal Falco kühl, als wäre die ganze Aktion überhaupt nicht in seinem Interesse. „Du hast echt keine Ahnung. Auch wenn wir niemanden entkommen lassen, kriegt der Schattenlord bestimmt schnell Wind von der Sache und dann wirst du die kürzeste Schlacht aller Zeiten erleben.“
      „Ein Trupp von uns öffnet die Kerker des Schlosses und der Rest befreit die umliegenden Dörfer während des Angriffs.“, fuhr Legault fort, „So verliert der Schattenlord das Pilzkönigreich, denn ein Land wird durch sein Volk ausgemacht.“
      „Ein ziemlich guter Plan.“, lobte Hector. „Ich kannte einst einen sehr guten Strategen, der schüttelte jeden Tag solche Pläne aus dem Ärmel. Ihn könnten wir hier gebrauchen.“
      „Hehe, ja ich erinnere mich gut an ihn...“, antwortete Legault und offenbarte ein nachdenkliches Lächeln. „Wie war doch sein Name gleich?“
      Während Legault und Hector in Gespräche über alte Zeiten zurückfielen, ungeachtet der Gefahren nur wenige Kilometer weiter, machten sich die restlichen Helden fertig. Falco wollte in der Schlacht mit einem schönen, großen Knall ein ganzes Batallion ausschalten, weshalb er als erstes seinen Homing Launcher aus den endlosen Tiefen seines Rucksacks zog. Diesen zwei Meter langen Raketenwerfer stellte er erst neben sich und stützte ihn mit der Hand, um vorher noch seine Sonnenbrille hervorzuholen und sich einen Kaugummi in den Schnabel zu stecken.
      Von vielen erhofft, von vielen verwünscht trat schließlich der Zeitpunkt ein, da sich die viel zu kleine Gruppe in Bewegung setzte. Angeführt wurde sie neben Legault auch von einem alten Soldaten, der schon unter Zeldas Vater in der Armee von Hyrule gedient hatte und der Säuberung durch den Schattenlord entgangen war. Die Helden hatten sich unter die Soldaten gemischt. Samus wollte so früh wie möglich zwischen die teils modernen Einheiten von Meta Knight huschen, wo sie weniger auffiel und auch Falco und Kirby wollte diesem Beispiel folgen.
      Kurz bevor es los ging, nahm sich Legault noch einmal Falco beiseite.
      „Bevor es los geht, möchte ich dir noch etwas geben, Falco.“
      Es interessierte den blauen Falken, was Legault wohl für IHN hätte, trotzdem gab er sich weiter seiner Coolness hin.
      „Dann mach hin! Du weißt, ich will den Startschuss nicht verpassen.“
      Mit diesen Worten klopfte er selbstsicher auf seinen Homing Launcher, den er aufrecht neben sich abgestellt hatte.
      Legault beachtete seine Worte jedoch nicht und setzte fort: „Du hast den kühlsten Kopf in der Truppe, weshalb ich denke, dass dieser Sternsplitter gut bei dir aufgehoben ist.“ Ein zweiter Sternsplitter kam aus der Tasche des Assassinen heraus zum Vorschein.
      „Schon klar! Du denkst, dass mit Mario das gleiche passiert, wie mit Link, wenn er vom Tod seiner Prinzessin erfährt.“
      „Psst! Nicht so laut!“, flüsterte Legault ihm aufgeregt zu. „Genau das. Falls es nicht der Fall sein sollte, behältst du ihn trotzdem. Besser als, wenn ihr plötzlich ohne Splitter da steht.“
      Falco stimmte zu und ohne Worte des Dankes, schulterte er seine Waffe und begab sich zu Samus. Sie warf kurz einen Blick auf den selbstgefälligen Falken und wandte sich dann wieder dem Schloss zu.
      Vollkommene Stille umgab Legault, als er sich zu seinem Platz an der Spitze der Freiheitskämpfer begab. Warum musste es so weit kommen? Er hätte einfach weiter durch Elibe ziehen und ehemaligen Black Fang helfen können, um mit seinem Gewissen fertig zu werden. Hatte sein Schöpfer für ihn nun dieses Schicksal hier ausgewählt, damit er seine Sünden wiedergutmachen konnte? Er hatte Leute, mit denen er jahrelang zusammengearbeitet hatte und sogar seine eigene Freundin Aesha auf Befehl hin getötet. Konnte man diese Schuld überhaupt begleichen?
      Schließlich ließ es sich nicht mehr herauszögern. Die Befreiungsarmee musste nun ihren ersten Schritt tun. Ein Wind strich durch den Wald und die Blätter rauschten. Als ein unbekannter Vogel in den Bäumen anfing zu trällern, hob Legault seinen Dolch und richtete ihn auf das Schloss.
      „Zum Angriff!“, rief er laut.
      Sofort setzte sich die kleine Armee bereitwillig in Bewegung. Sie liefen einen flachen Hang hinunter. Die Straße auf die sie jetzt aufmarschierten war schon von Bowsers Truppen und denen des Schattenlords zertrampelt worden und die Häuser der Festungsstadt Toad-Twon waren entweder zerstört worden oder verfallen. Keine Gesichter blickten zu der kleinen Armee, während sie an verbogenen Straßenlaternen und zertrampelten Blumenbeeten vorbeigingen.
      Würden sie den Köder schlucken? Das war die wichtigste Frage, die sich fast alle stellten und von der alles abhing.
      Ja, sie taten es. Die Zugbrücke wurde heruntergelassen. Erleichtert hob der Assassine die Hand und seine Armee hielt auf dem Marktplatz der Stadt an.
      Im Gleichschritt und geordnet verließen Bowsers Soldaten die Festung. Sie bestand größtenteils aus Gumbas, Geschöpfen, die aussahen, wie braune Pilze mit fiesen Gesicht, rasiermesserscharfen Zähnen und zwei kurzen Stummbeinen, von denen jeder eine grüne mit einem zweifellos sehr spitzen Stachel versehene Kappe trug. Mit der Armee marschieren auch verschieden Arten von als Koopas bekannten Schildkröten. Es gab solche, ohne jegliche Ausrüstung, doch auch einige mit Stacheln auf Panzer und Kopf und wiederum andere mit Flügeln. Einige Koopas hielten auch Hämmer oder Bumerangs in den Händen, denn diese so genannten Hammer-, Bumerang- und auch die unbewaffneten roten Feuer-Brüder hatten sich auf den Fernkampf spezialisiert, doch waren dies nicht die einzige Fernkämpfer. Auch so genannte Kameks, Koopas in farbigen Gewändern, dazu passenden Spitzhut, Brillen und Zauberstäben gesellten sich dazu. Geschützt wurde Bowsers Armee, von Stachis, Koopas, die sich komplett in ihren blauen, mit Stacheln versehenen Panzer zurückgezogen hatten und somit eine schwer durchdringliche Front bildeten.
      Bowsers Armee zählte mindestens 500 Mann und war somit Legaults Truppe, die gerade mal über die 200 kam und fast nur aus Nahkämpfern bestand, haushoch überlegen, doch wie gesagt, hatten die Angreifer einen Plan. Sobald der letzte Kamek die Zugbrücke passiert hatte schloss sie sich. Die feindliche Armee formierte sich und begann sich nun in Bewegung zu setzen, doch sie hatten keine zwei Schritte auf ihre Feinde getan, da fiel der erste geflügelte Koopa vom Himmel, getötet durch ein Lasergewehr.
      Die Armee schaute kurz nach links und Samus bot sich ein Anblick, den sie zu sehen nie erhofft hatte. Dort stürmten angeführt von Sir Meta-Knight in seinem rauschenden violetten Gewand, Weltraumpiraten und Soldaten der ehemaligen Galaktischen Förderation aus einem grell grünen Wald. Die erste Reihe begab sich in Position und schoss auf die feindliche Armee ein, die sofort stark dezimiert wurde. Schnell reagierten dann die Kameks. Sie bündelten ihre Kräfte und bauten einen Schild gegen jegliche Waffen nicht physischen Ursprungs um die Armee auf. Doch auch Legaults kleine Armee hatte nicht lang auf sich warten lassen. Mit Kampfgebrüll stürzten sie sich auf die feindlichen Soldaten, während Meta-Knights Armee den Hang herabstürmte.
      Das Blutvergießen begann.
    • @Garo-Meister ich weiß es nicht.Als ich hier neu war (bin ich immer noch) hatte ich k.a. wo rauf ich erst drauf gehen soll.Also habe ich einfach auf "Fanfiction" gedrückt die geschichten durch geguckt dann bin ich über deine gestolpert."Nintendo All-Stars: "Die 10 Legendären Helden" immerhin sticht der Name ins Auge und jetzt bin ich treuerleser. :D

      Jetzt zur Geschichte:
      die geschichte ist dir gelungen leider hätte ich gerne ein zwischen blick auf Link und Pit gehabt.Aber die geschichte wöde ich gerne am Lagerfeuer hören mit freunden,das erinnert mich an Garo-Meisters(in der fiction) erzählungen über sein Leben. ;)


      mit Treuem gruß
      Schattentempel.
      "Mich zu lieben ist eine Strafe,
      mich zu kriegen ist ein Kampf,
      mich zu haben ist eine Ehre,
      Mich zu verlieren ist
      DEIN UNTERGANG!!!"

      "Wenn du mit mir spielst,dann spiel ich mit deinem Leben"
    • KAPITEL!

      Also, die Fortsetzung nach längerer Zeit ist sehr gelungen.
      Es steht also (mal wieder) eine Schlacht, Link und Pit sind immer noch weg, und Legault und Hector haben nichts besseres zu tun als über alte Zeiten zu reden.
      Nja freue mich schon aufs nächste Kap, wieder Freitags um 22:00?

      Versucht zu träumen.
      Träume verhindern, daß wir
      abstumpfen, müde werden.
      In Träumen liegt Hoffnung,
      und die besiegt das Grauen
      des Alltags.

    • @Garo-Meister: Na, aber hallo! :D


      So, damit hätten wir also auch Kapitel 42 abgehakt und dieses Kapitel setzt also drei Tage nach Links und Pits ominösen Verschwinden an. Es scheint, Link verfolgt eine Spur, die ihn weiter weg führt, als erwartet. Wo mag die Spur hinführen. Wohin ist die Person gegangen, die die Bewohner von Ordon beigesetzt hat? Ein guter Ort, den ich mir vorstellen könnte, wäre das verlorene Dorf(?)/Dorf der Verbannten(?) (weiß nicht mehr, wie es heißt). Jedenfalls, wäre ein verlassener Ort ein gutes Versteck, sogar für mehrere Flüchtlinge. Sollten also wirklich noch einige Bewohner Ordons oder andere Hylianer am Leben sein, könnten sie sich an diesem Ort verstecken... Zumindest bis der Schattenlord mit einer größeren Armee einmarschiert, denn dann ist dieses Dorf eine einzige Falle, schließlich hat es nur einen Zugang, zumindest soweit bekannt ist, man könnte sich ja auch noch was ausdenken :D.

      Tja und der Kampf um das Schloss von Prinzessin Toadstool, welches vom tyrannischen Bowser besetzt ist, hat begonnen. Kaum zu glauben, dass sogar Weltraumpiraten mitmischen. Samus sieht dieser "Zusammenarbeit" sicherlich mit gemischten Gefühlen entgegen, hat doch Ridley, einer ihrer Kommandanten, ihre Eltern auf dem Gewissen. Nicht zu vergessen jene Chozo, die sie aufgenommen und aufgezogen haben. Es wird ihr bestimmt alles andere als leicht fallen, nicht auf ihre "Verbündeten" zu schießen. Auch wenn ihr Verstand sagt, dass sie momentan dasselbe Ziel haben, so wird ihr Herz jene Ungerechtigkeiten, die ihr durch die Piraten widerfuhren, nicht so leicht ignorieren können.

      Wollen wir hoffen, dass die Prinzessin wohlauf ist und ich bin gespannt, wie die Begegnung mit Bowser verlaufen wird. Und man rechnet auch mit seinen Kindern? Nun, theoretisch bliebe da für jeden Helden einen Gegner, mit dem er kämpfen könnte. Vielleicht bekommen wir ja ein paar interessante Einzelkämpfe zu sehen? :D

      Nun gut, mal schauen, wie sich das Ganze entwickelt. Wenn das Schloss zurückerobert wird, wäre eine Dimension schon einmal gerettet. Und mit der Unterstützung des Pilz-Königreichs, des Sarasaland, des Bohnenlands, der etwas weiter entfernten DK-Inseln und eventuell noch der Leute aus Diamant-City, wäre schon mal ein großer Schritt in Richtung Freiheit getan. Sollte diese Operation glücken, wird ihr nächstes Ziel das Traumland sein und sie werden mit König Nickerchen Kontakt aufnehmen. Was er wohl zu sagen hat?

      Es bleibt wirklich spannend. Dieses Kapitel hat mir sehr, sehr gefallen, auch wenn ich es schade finde, dass wir über Link und Pit nichts erfahren haben, jedenfalls nicht direkt. Wir wissen nur, dass die Spur, die (Wolf-)Link gewittert hat, ihn in etwas weiter weg führt, als man vermutet hätte und Pit ihm natürlich mit wachsamen Augen folgt.

      Ich warte jetzt schon freudig auf das nächste Kapitel.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Nico13 ()

    • Also aufgrund der langen Zeit in der nun nichts mehr gekommen ist, musste ich zeitweise an das erste Kap denken was ich gelesen habe. Das war... boah... da hat Link Muskeltraining gemacht mehr weiss ich nicht mehr xD

      Naja ich muss sagen du hast dich wirklich enorm verbessert. Keine Kapitel mehr die nur eine DIN A4-Seite lang sind, keine Rechtschreibfehler mehr, schöne Ausformulierungen, keine Wiederholungen... ich wage kaum es zu sagen, aber ich bin stolz auf dich^^

      Und auch wenn die ganzen alten Schreiber nicht mehr da sind (Kathy, Reaven, Vaati) gehts ja trotzdem immer weiter und ich dachte da ich nun schon Ewigkeiten mitlese, kann ich auch mal was schreiben.

      Also, großes Lob meinerseits und ich hoffe du legst nicht wieder so eine lange Pause ein, wäre wirklich schade drum^^
    • @Schattentempel: Nein, ich rede von dem verborgenen Dorf mit den teilweise verfallenen Häusern, wo man die Bulblins erledigen muss und die alte Frau lebt. Man kann erst dort hin, wenn Grogor den Zugang frei räumt.

      Was die Kokoris angeht: In "Twilight Princess" scheint es sie nicht zu geben, zumindest werden sie im Spielverlauf nicht erwähnt, was natürlich nicht zwangsläufig bedeuten muss, dass es sie dort nicht gibt. Und nur nebenbei bemerkt, orientiert sich der zweite Teil von Garo-Meisters FanFiction in der Welt von Hyrule an den Geschehnissen von "Twilight Princess". Der erste Teil war es, der nach den Geschehnissen von "Ocarina of Time" ging und wo die Kokiri auch vorgekommen sind.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Nico13 ()

    • Garo-Master will ja auch das wir mal disskutieren. Also disskutieren wir darüber wo Link genau hinrennen wird und, wenn er dort findet.
      Ich habe zwei Möglichketen.
      1. Die von Nico das verlassene Dorf wo sich ein paar Einwohner hin gerettet haben und vll andere Rebellen. Eventuell auch Zelda. Und ganz vll Midna.
      2. In die Gerudowüste und dahin wo der Schattenspiegel stand. Er könnte vll Midna um hilfe suchen wollen. (Ja ich will das Schattenreich undbedingt dabei haben xD)
      Außerdem fällt mir gerade eine andere Frage ein. Wir wissen wie es auf dem Boden aussieht aber was ist mit Kuluma oder wie die Stadt in den Wolken hieß. Hat der Herrscher sie entdeckt und übernommen. Oder leisten die Kumulaner erbitterten wiederstand gegen die Feinde. Haben sich da vielleicht auch einige wichtigen Leute versteckt? Oder ist die Stadt komplett unbemerkt geblieben. Oder ist sie zerstört und die Kumulaner sind entkommen/gefangen genommen/getötet worden.
    • Also ich weiß nicht was ihr meint da ich TP noch nicht gespielt habe :tongue:.
      Aber das was ihr meint könnte sein,hoffentlich kommt ein wenig Schatten hinzu :).Wenn wir beim Diskutieren sind wer könnte Der "Schattenlord" sein?
      "Mich zu lieben ist eine Strafe,
      mich zu kriegen ist ein Kampf,
      mich zu haben ist eine Ehre,
      Mich zu verlieren ist
      DEIN UNTERGANG!!!"

      "Wenn du mit mir spielst,dann spiel ich mit deinem Leben"
    • Original von Schattentempel
      Also ich weiß nicht was ihr meint da ich TP noch nicht gespielt habe :tongue:.
      Aber das was ihr meint könnte sein,hoffentlich kommt ein wenig Schatten hinzu :).Wenn wir beim Diskutieren sind wer könnte Der "Schattenlord" sein?


      Als dreifacher Leser der neuen Kaps habe ich da drei gewisse Möglichkeiten. Die behalte ich aber mal für mich^^"

      Phoenix is back in the house oO
    • Wir müssen nur auf das Kap. warten hoffentlich kommt es schnell.
      Ganondorf kannes nicht sein Vaati schon die anderen auch oder es ist
      ein Dämon oder sowas.
      "Mich zu lieben ist eine Strafe,
      mich zu kriegen ist ein Kampf,
      mich zu haben ist eine Ehre,
      Mich zu verlieren ist
      DEIN UNTERGANG!!!"

      "Wenn du mit mir spielst,dann spiel ich mit deinem Leben"