Naja, wir wissen ja noch nicht, was Kutte eigentlich bewegt? Er hat ja noch nicht mal einen Ton von sich gegeben. Wer weiß schon, wie Melee ihn dazu bewegt hat, all die Dinge zu tun? Er ist im Moment noch ein etwas schwer einzuschätzender Charakter, bei dem man gar nicht sagen kann, ob ihm Folter solchen Spaß macht. Vielleicht gehört er ja zur besonnenen Sorte, ie sich sehr kühl gibt und persönlichen Spaß hinten anstellt? Wer weiß das schon... Irgendwann erfahren wir auch das, denke ich.
Nintendo All-Stars: "Die 10 Legendären Helden"- Teil I & II
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Okay, wenn Kutte Folter keinen Spaß macht, dann eben Melee !Oder irgendwer anders!
Da findet sich schon einer, dem sowas Spaß macht! Ein paar Generäle oder so wird's ja wohl auch geben! Wie schon gesagt, da findet sich einer
(Ja, kA, ich weiß, ich hack auf dem Thema rum, wie Nico auf Mewtu, aber sowas gehört einfach dazu!) -
Oh, ich finde dieses Thema durchaus interessant und mache mir eben meine eigenen Gedanken. Ja, du dürftest Recht haben, irgendwer wird sich finden lassen, aber ob es Kutte gefällt, wenn sich jemand ohne seine Erlaubnis an den Gefangenen vergreift und diese übelst zurichtet...?
Melee gibt sich ja scheinbar schon mit der Gesamtsituation an sich zufrieden, möchte ich meinen. Sein Bestreben war es ja, all dieses Chaos über die Dimensionen zu bringen. Das ist ihm ja nur zu gut gelungen...Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Nico13 ()
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Original von Nico13
Melee gibt sich ja scheinbar schon mit der Gesamtsituation an sich zufrieden, möchte ich meinen. Sein Bestreben war es ja, all dieses Chaos über die Dimensionen zu bringen. Das ist ihm ja nur zu gut gelungen...
Eben! Da kann man ihm ja zur Feier des Tages ein paar unnütze Jungfrauen opfern!
Mh, hey warum eigentlich nicht? Er ist doch ein Gott! Und Göttern ofpert man nunmal! Das gehört sich so! -
So? Du hast ja scheinbar schon sehr konkrete Vorstellungen vom Alltag in Kuttes neuem Imperium, scheint mir.
Aber ist sich Kutte, oder der "Schattenlord", wie er sich jetzt nennt, überhaupt bewusst, dass er über sich noch jemanden wie Melee hat, dem er was opfern könnte?
Man hat den Eindruck, es würde dir dort gut gefallen, wenn dem so wäre. -
Äh, nö, da würde es mir nicht gefallen, weil ich Gefahr liefe, geopfert zu werden XD
Aber von weitem ließt sich sowas sehr schön =D
Und ja, zugegeben, ich hab mir so meine persönliche Vorstellung geschustert (aber das mach ich immer so) und kA, bei mir gehört sowas einfach zur Schreckensherrschaft des Bösen dazu, ich kann nix für ^^" -
Dann ist das eben deine Vorstellung von einem durch und durch bösen Imperium. Wie es letztendlich wirklich aussieht, weiß nur der Autor.
Ich bin mal gespannt wie's weitergeht. Was können die Helden eigentlich noch groß unternehmen? Ich habe eher den Eindruck, dass die Bewohnerder belagerten Welten es selbst in der Hand haben. Die "Zehn Legendären Helden" können da wenig ausrichten, fürchte ich.Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Nico13 ()
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Tja, nach 3 Monaten bin ich wieder zurück und muss sagen ehrlich sagen, dass Kapitel 37 nicht so toll war. Die Story war gut, aber unübersichtlich erzählt. Auch habe ich einige Fehler entdeckt, die ich aber nicht nennen will.
Kapitel 36x habe ich anfangs gelesen, allerdings habe ich ab dem 3. Teil nicht mehr weitergemacht, weil ich Legault nie so toll fand.
Vaati -
Willkommen zurück, Vaati. Außerdem sagte ich ja schon, dass das Kapitel doof war. Esm war abends, ich war vom Tag geschafft und das kam dabei heraus. -.-
Aber wow! Ich scheine echt eine Laune zum diskutieren angeregt haben.
Kathryn, als auch Nico haben mir sehr schöne und interessante Ideen geliefert.
Ich werd mich, wie schon mal angekündigt, um das Kapitel kümmern.
Auf dann! -
Kapitel 38 kommt erst am Samstag. Am Freitag bleibe ich über Nacht bei einem Freund und wir haben tierisch viel zu tun. Verzeihung!
EDIT: Wird diese Woche gennerell nix. Am Freitag kommt erst das nächste Kap. Muss für meine Seminarfacharbeit lernen.Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Garo ()
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So, Leute! Ich habe die Führerscheinprüfung bestanden und das Kalloguium hinter mir. Jetzt habe ich wieder Zeit.
Hier ist das nächste Kapitel:
Kapitel 38
Ein neuer Tag brach in dem unterirdischen Hyrule-Stadt an. Die Helden hatten mit Ausnahme von Kirby, Samus und natürlich Falco schlecht oder gar nicht geschlafen. Dich trotzdem waren sie am nächsten morgen hellwach, da Legault ihnen endlich seinen Boss vorstellen wollte. Das Frühstück war schmächtig und besonders Kirby und Wario beklagten sich stark. Dem Rest war sowieso der Appetit vergangen, als Wario auf einmal zwei ganze Knoblauchzehen herunterschluckte und das Zelt, in dem die Helden Quartier bezogen hatten, in einen furchtbaren Gestank verhüllte, bei dem die Helden sich nicht sicher waren, aus welcher Seite des dickbauchigen Flegels er gekommen war.
Endlich 10:36 , nach Samus’ Uhr versammelten sich die Helden vor einem großen Schutthaufen ähnlich einer Tribüne bei Legault, der heute seine langen Haare in einem Pferdeschwanz trug, was ihm anscheinend nicht selbst eingefallen war, da er andauernd an dem Faden herumzupfte, der die Frisur hielt. Außerdem waren noch viele der Bewohner der Untergrundstadt hinzugekommen.
„Er wird gleich kommen.“, versicherte Legault den Helden zweimal und dann schließlich (10:40 nach Samus’ Uhr) gab es eine Rauchexplosion auf der Bühne, die die Sicht vollkommen verhüllte und ein tiefes, hallendes Lachen war plötzlich zu hören.
„Das... hust... kann doch nicht...“, hustete Mario.
„Doch, die Sensoren werden nicht gestört. Garo-Meister!“
„Wer?“, bekam Link unter heftigen Husten heraus.
Langsam legte sich der Rauch und auf dem Schutthaufen stand er: Der Herr der Garo persönlich. Links und rechts flankiert von zwei Garo in schwarzen Umhängen. Sein herrliches, violettes Gewand und die auf Hochglanz polierte, goldene Maske bildeten einen starken Kontrast zu der schäbigen Umgebung. Er strahlte Stolz und Kraft aus und ließ die Leute unter sich schwach aussehen.
Falco, an eine Wand ein wenig abseits gelehnt überging den Auftritt ganz gelassen und sagte ruhig mit einem sarkastischen Unterton: „Tolle Show.“
Der Garo-Meister überging diese Bemerkung ebenfalls und wandte sich an die Massen: „Endlich treffen wir uns, 10 Legendäre Helden. Die ganze Sache war anders geplant, aber ich bin froh, dass ihr nun zurück seid.“
„Moment mal!“, rief Hector aufgeregt dazwischen, „Du warst doch der Typ, der uns damals in der Schlacht unterstütze. Damals im Death End gegen die Heere von Giga-Bowser.“ Er wandte sich dann an seine Helden-Kollegen. „Der Typ ist total fix. Unter seinem Umhang trägt er zwei brennende Säbel. Er ist zwar klein, aber er kämpft, wie der Teufel.“
„Ja, das wissen wir.“, antwortete Mario ernst, „Er war einer der Dark Ten. Garo-Meister ist ein schneller und auch ehrenhafter Kämpfer und sein höchstes Ziel war den alten Link im Zweikampf zu besiegen.“
„Du hast das wichtigste vergessen, Mario.“, sagte Samus, „Er ist tot. Er ist eine Seele ohne Körper. Und meine Scans bestätigen das ganze noch. Unter diesem Umhang befindet sich nichts.“
Ein Raunen ging durch die Menge. Anscheinend hatten die Bewohner hier nichts davon gewusst, doch es schien sie nicht sonderlich zu kümmern.
„Alles korrekt.“, antwortete Garo-Meister, „Doch das ist jetzt nicht wichtig. Das einzige, was zur Zeit zählt, ist dass wir den Schattenlord stürzen. Dies soll unser erstes hochgestecktes Ziel sein. Und dafür müssen wir zusammen arbeiten. Ungeachtet dessen, dass ich früher gegen euch gearbeitet habe. Seid ihr dabei?“
Kirby war der erste der antwortete: „Klar! Du willst helfen und wir wollen helfen. Außerdem mag ich Legault und wenn er dir traut, traue ich dir auch.“
„Es behagt mir nicht wirklich, aber gut!“, stimmte Samus zu, „Kirby hat ausnahmsweise Recht. Du bist eine große Hilfe.“
„Ich weiß zwar nicht, wer du bist, aber gut.“, antwortete auch Link, der trotzdem eine grübelnde Miene aufgesetzt hatte.
„Donkey mag Legolt, also mag Donkey Gary!“
Mario atmete kurz aus und antwortete dann: „Ich traue dir nicht voll und ganz Garo-Meister, aber ich stimme auch zu.“
„Willkommen im Club!“, sagte Falco ruhig und warf sich einen Kaugummi in den Schnabel.
„Du warst bei den Dark ten schon ziemlich klug gewesen.“, bemerkte Wario, „Hilft bestimmt auch hier.“
„Warum nicht, aber ich behalte dich im Auge.“, warnte Hector.
Nun platzte es aus Pit heraus: „Seid ihr denn alle total wahnsinnig?“ Während er das fragte schlug er einmal kräftig mit den Flügel und erhob sich ein Stück. „Ihr vertraut den Bösen. Wario, diesem Sir Meta Knight, Garo-Meister hier. Hector hat erlebt, wie es bei ihm geendet hat. Dieser Killer hat seinen besten Freund ermordet. Woher sollen wir wissen, dass wir ihm trauen können?“
„Weil wir die selben Ziele haben. ich hätte euch auch im Heldenheim versauern lassen können.“, antwortete Garo-meister ruhig. „Und jetzt lande wieder, Junge!“
Pit gehorchte und kam wieder herunter, doch bedachte er dabei Garo-meister weiterhin mit einem grimmigen Blick. Bis ihn das Gefühl von Marios Hand auf seiner Schulter wieder beruhigte. Auch er traute Garo-Meister nicht ganz...
„Zu allererst muss ich wissen, was ihr im Heldenheim erfahren habt, aber lasst uns dazu einen stillen Ort aufsuchen. Legault, hast du unseren Gästen einen schönen Ort bereitet.“
„Natürlich!“, antwortete der angesprochene, „Das große Zelt dort hinten.“
„Sehr gut! Und Waffen und Nahrung habt ihr auch mitgebracht?“
„Es war mehr als reichlich da.“
„Sehr gut! Kommt! Wir gehen in euer Zelt.“
Die Helden folgten ihm in ihr großes Zelt. Auch legault folgte ihnen. Dort erzählten sie Garo-Meister alles, was Maluu ihnen erzählt hatte.
„Das kann nicht wahr sein!“, sagte Garo-Meister in einem leicht aufgebrachten Ton, nachdem Samus geendet hatte, „Das heißt, wir können das Böse nie besiegen?“
„So scheint es.“, antwortete Hector, „Bei dieser Aussage war Maluu sehr klar. Melee ist unsterblich.“
„Wir können es nur immer wieder aufhalten?“
„Eher nicht.“, antwortete Link traurig.
„Trotzdem dürfen wir nicht aufgeben.“, sagte Garo-Meister mit grimmigen Unterton, „Ich bin der lebende... untote Beweis, dass noch unglaubliche Sachen geschehen. Ihr sagtet außerdem, dass der Reisestern große Kräfte entwickelt. Das könnte wichtig sein.“
„Wo ist zur Zeit?“, fragte Mario.
„Ich hab ihn gestern Sir Meta Knight gegeben.“, berichtete Legault.
„Ich traf ihn gestern Abend in Fortuna, unserem Forschungszentrum im Lylat System.“, antwortete der Herr der Garo, „Er hat ihn den Wissenschaftlern dort überreicht. Sie untersuchen ihn. Zum Reisen benutzen wir die Einzelteile des Z-Stars, den die Dark Ten damals benutzten. Wir fanden sie im Death End. Sie waren dort überall verstreut. Leider fehlt uns ein Bruchstück zur Vervollständigung. Wir haben neun Splitter.“
„Der Z-Star also.“, murmelte Samus.
„Warum habt ihr uns damit nicht aus dieser dämlichen Blümchendimension rausgeholt.“, fragte Falco.
„Es funktionierte nicht. Ich weiß leider nicht, warum.“, antwortete Garo-Meister, „Letzte Woche war ein Botschafter des Schattenlords auf den Weg ins Pilzkönigreich zu König Bowser. Er gab dem König der Koopas einen Reisesternsplitter, um ihm seine Erinnerungen zurückzugeben. Bei der Gelegenheit schaffte ich es den Splitter zu stehlen.“
„Und Bowser?“, fragte Mario.
„Er schloss sich dem Feldzug gegen das Pilzkönigreich an. Es fiel vor vier Tagen. In dieser Zeit versuchten wir ins Death End zu kommen und eine Stelle zu finden, von der aus wir ins Heldenheim kommen. Doch wir trafen immer wieder auf Wachen, die auf die Dimension des Bösen aufpassten. Deshalb schafften wir es erst gestern.“
„Eines beschäftigt mich.“, unterbrach ihn Samus, „Warum brauchte der Schattenlord zwei Jahren für seine Kriege.“
„Nun, auch seine Mächte sind nicht unerschöpflich. Auch er braucht Männer. Besonders die Korruption der Cornerianischen Regierung und der Galaktischen Förderation ging oft nicht so glatt, wie er es gehofft hatte. Es war ein politischer Kampf.“
„Woher wusstest du von der ganzen Sache? Und von uns.“, fragte Kirby.
„Maluu sprach zu mir. Er leitete mich zu einem Sternsplitter, mehrere Kilometer vom Felsenturm, von Ikana entfernt. Er wies mich an, euch zu helfen.“
„Warum konnte er zu dir sprechen und nicht zu uns.“
„Weil ich nicht, wie ihr bin. Ich gehöre nicht mehr zu den Lebenden, doch wandle ich noch auf diesem Planeten. Zu Wesen, wie mir kann Maluu sprechen, wenn auch nur für kurze Zeit und unter großem Kraftaufwand seinerseits.“
„Wo das geklärt ist, was wollen wir jetzt tun?“, fragte Kirby.
„Ich habe bereits einen Zeitplan für euch aufgestellt.“ Die Helden machten große Augen, als der Garo-Meister dies sagte. War er jetzt auch ihr Boss? Der Assassine achtete nicht auf sie und setzte fort. „Die nächsten fünf Tage verbringt ihr hier in Hyrule. Danach werden wir uns die Sache im Pilzkönigreich genauer anschauen. Wir brechen ins Schloss ein und holen die Prinzessin dort raus.“ Trotz des trockenen und ruhigen Tones, den Garo-Meister von sich gab schockierte diese Idee die Helden. „Egal, ob diese Mission von Erfolg gekrönt ist oder nicht, treffen wir uns auf Pop-Star mit Nickerchen. So viel dazu. Und ihr werdet Legault mitnehmen. Er könnte euch hilfreich sein.“
„Haben wir hier überhaupt nichts zu sagen?“, fragte Hector aufgebracht.
„Bessere Vorschläge, Lord Hector?“, entgegnete der Garo-Meister.
Sein Gegenüber schwieg.
„Gut, ich spreche noch kurz mit Legault und mache mich dann auf den Weg. ich habe noch einiges zu erledigen.
Die beiden Assassinen verließen das Zelt und sofort begannen die Helden zu diskutieren. Pit beteiligte sich nicht daran, sondern ging und Richtung Zelteingang und spitzte die Ohren. Tatsächlich konnte er leise die Stimmen von Garo-Meister und Legault hören.
„Wie läuft das Projekt?“, fragte Legault.
„Schlecht.“, antwortete Garo-Meisters tiefe Stimme traurig, „Nummer 4 ist gestern gestorben. Wir haben jetzt nur noch die 3 und auch da sieht es schlecht aus. Er ist krank. Sie kommunizieren wohl miteinander und der Tod von Nummer 4 hat auch ihn belastet.“
„Ich verstehe.“
„Jetzt ist erstmal wichtig, dass du auf die Helden aufpasst. Sie sind wichtig. Ohne sie können wir den Schattenlord nicht besiegen.“
„Verstanden! Lebt wohl!“
„Leb wohl, Junge!“
Pit wich vom Zelteingang zurück und stieß zum Kreis der Helden. In dem Moment kam Legault wieder herein.
„Und? Was schlagt ihr vor? Was sollen wir in den fünf Tagen machen?“, fragte er.
„Zeig uns, wie es oben aussieht!“, bat ihn Mario, „Am besten noch heute.“
„Und morgen würde ich gerne nach Ordon, mein Heimatdorf.“, bat Link.
„Nichts leichter als das. Nach dem Mittagessen gehen wir nach oben.“ -
Das war wieder ein gutes Kap. Am interressantesten fand ich das Gespräch zum Schluss über Nr.3 und Nr.4. Da musste ich sofort an die Gestalt denken die aus dem Labor in... wo war das nochmal? Ist jetzt ja auch egal, ausgebrochen ist.
Und Garo-Meister fahr vorsichtig wenn du nen Unfall baust kannst du möglicher weise nicht mehr schreiben. -
Auch hier nochmal von mir, herzlichste Glückwünsche für die bestandene Führerscheinprüfung. Möge dich der heilige Chirstopherus bei deinen Fahrten beschützen.
Hm, das Kapitel war ziemlich gut. Garo-Meister hat sich also zu erkennen gegeben. Am Anfang hatte ich den Eindruck, die Helden würden ihm fast "blind" vertrauen, aber die letzten paar hatten ja dann doch einige Skepsis verlauten lassen. Aber ein Bündnis wie dieses wird wohl dringend nötig sein, um die Krise zu bewältigen.
Und ist es wirklich schon klar, dass Melee niemals vernichtet werden kann? Vielleicht sind sich Maluu und Melee ja über ihre eigenen Schwächen gar nicht bewusst? Ich würde mal sagen, das ist noch so lange offen, bis der erste richtige Tötungsversuch gestartet wurde. Danach kann man immer noch sagen, dass er unsterblich ist.
Und aha, der Z-Star. Ich hatte es doch geahnt, dass da, oder vielleicht ein anderes (inter-?)dimensionales Transoportmittel, noch im Spiel ist. Ist irgendwie logisch, dass er nicht ins Heldenheim führt. Punkt 1: Melee wird es einfach nicht gewollt haben, aus welchen Gründen auch immer. Punkt 2: Da er durch dunkle Kräfte geschaffen wurde, und das Heldenheim ein heiliger Ort ist... Nun, ich denke, der Zusammenhang dürfte klar sein.
Und Garo-Meister wurde also von Maluu angeheuert. Die Zusammenfassung ist... nett, aber lieber hätte ich einen richtigen Rückblick gesehen, wo wir auch die Gedanken des Meisters der Garo erfahren, dass hätte ich viel interessanter gefunden.
Erste Haltestelle: Pilz-Königreich. Die Mission: Befreit Prinzessin Peach Toadstool aus den Klauen des tyrannischen Bowser, der einen Pakt mit dem Schattenlord geschlossen hat.
Tja, in fünf Tagen werden sie sich auf den Weg zu Marios (neuer, aber lebt ja schon mehrere Jahre dort) Heimat machen. Was ist mit Luigi und den Yoshis geschehen? Wie geht es den anderen Bewohnern der Dimension? Wird Wario Legault vielleicht überreden können, einen Abstecher nach Diamant City machen zu können, um wenigstens die Lage zu peilen? Und die Donkey Kong-Inseln? Was ist mit Familie Kong geschehen?
Doch vorher will Link nach Ordon und in seiner Heimat nach dem Rechten schauen. Hoffentlich erlebt er keine Überraschung. Vielleicht ist das Dorf wirklich unversehrt und Ilya und den Anderen geht es gut, aber vielleicht ist das Dorf zwar unversehrt und allen Dorfbewohnern geht es auch gut, aber Ilya wird vermisst, da sie spurlos verschwunden ist, oder so. Oder vielleicht wurden sogar alle Dorfbewohner vom Schattenlord gefangen genommen, der sie als Druckmittel benutzen will?
Und was ist mit Midna und ihrem Schattenvolk? Befinden sie sich außerhalb der Gefahrenzone? Kann Kutte sie nicht erreichen? Weiß Midna nicht, in welcher Gefahr ihr Helfer, Reisegefährte und Freund steckt?
Ja, das kleine Gespräch zwischen Garo-Meister und Legault, das Pit belauscht hat, behagt mir ja ganz und gar nicht. Jemand, der sich eine ganz bestimmte Entstehungsgeschichte so um die zehn Mal angeschaut hat, sieht natürlich die Paralellen dazu. Was sind das für Klone? Wieso werden sie... geschaffen? Ist etwa jenes in den zwei Jahren verstorben? Wo werden diese Klone überhaupt "hergestellt", wer überwacht dieses Programm, bzw. hat es ins Leben gerufen? Woher haben sie überhaupt die DNA, um dieses waghalsige Projekt durchzuführen? Oder haben sie etwa Überreste der Körperteile gefunden, welche ihm der mächtige Oni-Link damals während der großen Schlacht um Hyrule abgetrennt hat? Oder ist er doch am Leben, führt den Klon-Prozess durch und hat selbst das Material gespendet? Er hat schließlich Ahnung darin und schon selbst welche geklont, um sie damals an die Stelle der Menschen und der Original-Pokémon in seiner Welt zu setzen, hätte ihm der junge Trainer damals nicht die Augen geöffnet und ein neues Bild über die Menschen geliefert. Wer ist der Mann, hinter dem Projekt? Wer hat es überhaupt angeleiert? Wieso überhaupt, werden diese Klone "hergestellt"? Was, wenn sie der finstere Ruf ereilt und die Forscher sich somit nur neue Feinde schaffen, die sie in Windeseile vernichten werden? So ein Klonungs-Prozess ist nicht ohne Risiken...
Wen ich mit "er" meine? Ich rede von Mewtu!
Das, was du bei einem unserer Gespräche erwähnt hast, hast du also wirklich so durchgezogen. Nun gut, ich bin gespannt und werde die nächsten Kapitel abwarten. Ich hoffe doch, das Original ist immer noch am Leben. Doch wie kam Garo-Meister überhaupt auf den Gedanken, Klone herzustellen? Oder ist das auf den Mist von jemand anderem gewachsen? Vielleicht sind's ja doch die Weltraum-Piraten, die noch DNA-Proben von ihrem damals "Verletzten" übrig hatten.Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Nico13 ()
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nya, also Luftsprünge mach ich wegen dem Kap nicht gerade... ich mein, ia anfürsich nicht übel, aber irgendwie ist ja nicht wirklich viel passiert...
und es gab wieder n paar Rechtschreibfehler
Dich trotzdem waren sie am nächsten morgen hellwach
Dich? Mich? Was?
Also dieses "Dich" kann da irgendwo nicht passen"
„Natürlich!“, antwortete der angesprochene, „Das große Zelt dort hinten.“
Angesprochene schreib man groß
„Wo ist zur Zeit?“, fragte Mario.
Ähm, ja, also der Satz spricht für sich XD
(Da fehlt ein "er" )
Ansonsten, ja, nachdem ich mir gerade vorgestellt habe, wie Nico vor lauter Aufregung und Freude gegen eine Wand läuft geh ich jetzt einfach auchmal davon aus, dass Mewtu wohl vorkommen wird (also ich bekäm an Samus' Stelle ja schon Minderwertigkeitskomplexe, als die einzige Frau im Team XD )...
und... äh... müssen die wirklich Peach retten? Was kann das Weib denn außer mit Gemüse um sich werfen? Ich mag Peach nicht *all diese unfähigen lass-mich-einfach-retten-Prinzessinen nicht mag* . Kann die sich nicht selber retten? Oder kann man sie zumindest unter viel Gewalt da rausholen? *unschuldiger Welpenblick* -
Ich und vor lauter Aufregung und Freude gegen die Wand laufen? Gute Frau, ich warte noch ab.
Ich habe vorhin nur wage Vermutungen geäußert. Ich weiß nicht, wie Mewtus Auftritt letztendlich aussieht und wann genau er kommt. Darüber bin ich noch im Unklaren. Ich weiß noch nicht, was Garo-Meister für uns bereit hält. -
Woher willst du eigentlich wissen, dass das echt Mewtu ist. Es könnte auch... ne, ich sag lieber nix.
Im nächsten kap geht's zur Sache! -
Oh, wird das Geheimnis um Nummer 3 und 4 doch so bald gelüftet? Dann bin ich wirklich auf nächste Kapitel gespannt.
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Fertig! Und ohne Verspätung...
Kapitel 39
Die Helden waren während des Mittagessens sehr gespannt, sodass sie fast gar nicht mitbekamen, dass sie aßen. Wie mochte die Welt wohl oben aussehen? Was mochte sich alles verändert haben? Was hat der ominöse Schattenlord getan? Dies alles waren Fragen, die sich die 10 Legendären Helden, besonders Link hier stellten.
Pit hatte seinen Freunden nichts von dem belauschten Gespräch erzählt und zerbrach sich den Kopf darüber, was wohl Nummer 3 und 4 sein mochten. Geheimagenten von Garo-Meister, denen er Nummern als Decknamen gegeben hatte? Bestimmt! Schließlich war er ja der Anführer einer Spions-, nein eher einer Attentätergruppe.
Sofort nach dem Mittagessen, gingen sie zusammen mit Legault, der seine Haare nun wieder offen trug, zu einer Art Ausgang von dem Platz. Es war ein alter Torbogen, der dem ganzen die Erscheinung einer Burgruine gab. Die Helden hatten lange dunkle Umhänge an, um ihr Aussehen zu verbergen. Der Assassine, Link, Mario. als auch ein großer stämmiger, grimmer, vernarbter Mann aus der „Stadt“ trugen je eine Fackel bei sich. Von dort aus kamen sie in einen kleinen, leeren Raum mit einer Leiter in der Ecke. Während die Helden sich noch wunderten griff Legault zur Decke und zog an einem im Dunklen unscheinbaren Strick, an dem er zog, eine Falltür ein ganzes Stück über den Helden klappte nach unten auf. Der unbekannte Mann hatte sich schon die Leiter geschnappt und sie aufgestellt. Legault voran gingen stiegen sie hinauf und kamen in einem langen Gang wieder heraus. Nachdem DK als letzter durch das Loch heraus kam, hatte der Mann die Klappe schon wieder geschlossen. Es war zugig. Der Gang ging in beide Richtungen. Hinter den Helden endete er bei einem Gitter, auf dessen anderer Seite Wasser rauschte und vor den Helden endete der Gang in einer Sackgasse.
Legault ging in Richtung der Sackgasse, die Helden folgten ihm. Er drückte gegen einen herausragenden Stein in der Ecke und drückte gegen die Wand und sie schob sich beiseite. Die Öffnung flutete den Gang mit einem schwachen Licht und die Gruppe kam in einem schäbigen Raum heraus. Der Boden war mit Holzbrettern ausgelegt. In der Ecke stand ein altes, klappriges Bett, in der Mitte ein hölzerner Tisch mit drei Stühlen und auf einem dieser Stühle saß ein alter Mann. Er hatte einen getrimmten weißen Bart und löffelte gerade eine kalte Suppe.
„Guten Tag!“, sprach Legault, als sie aus der versteckten Tür, die sich als Schrank entpuppte herauskamen.
„Ah, da seid ihr ja!“, murmelte der Alte, seine Suppe schlürfend, „Waren schon seit mehreren Tagen nicht mehr da. Glauben wohl, dass es bei mir nix mehr zu holen gibt.“
„Umso besser für uns.“, antwortete Legault, „Je seltener Truppen vorbeikommen, desto geringer ist die Chance, dass sie unseren Geheimgang entdecken.“
Der Mann grunzte zu Bestätigung und wandte sich wieder seiner Suppe zu.
„Wir kommen gegen Abend wieder.“, sagte der langhaarige Assassine zu dem Alten, der erneut mit einem Grunzen bestätigte.
Danach zog er sich die Kapuze über, öffnete er die Tür und ging hinaus ins Freie. Das Licht draußen war trotz der zeit matt. Der Himmel war mit dunklen Wolken. Als sich die Helden in der Stadt umsahen, sah es dort so aus, wie sie es sich vorgestellt hatten. Mehrere Häuser waren eingestürzt, vernagelt, oder bei einigen wenigen sogar niedergebrannt. Wo einst etliche Leute durch die Straßen rannten, herrschte nun Stille. Niemand war da. Die Stadt sah vollkommen trostlos aus. Aus manchen Häusern konnte man Geräusche hören Überlebende?
Legault ging den vermummten Helden voran durch die Stadt. Link sprach ihn flüsternd an: „Wann habt ihr diesen Geheimgang gebaut?“
„Denkst du, die alte Taverne ist der einzige Eingang in die Kanalisation?“, kam als Antwort, „Garo-Meister fand die verlassene Hütte, die einen Eingang bildete. Die Falltür wurde von uns eingebaut.“
„Und der Gang von der Taverne?“
„Zerstört. Die Taverne selbst wurde niedergebrannt, als herauskam, dass die Wirtin angeblich einer Widerstandsgruppe Obdach bot. Das war einen Monat nach der Machtergreifung.“
„Und was geschah mit ihnen?“
„Wir kam nicht in Verbindung mit ihnen. Die Wirtin und ein junger Mann mit Brille wurden öffentlich hingerichtet. Der Rest der Widerstandsgruppe konnte nicht gefunden werden.“
Link blickte traurig zu Boden. Thelma und Jargo waren tot, aber Ashley, Raffler und vor allem Moe waren noch am Leben. Link hatte mit der Gruppe zusammengearbeitet, als es darum ging, das Böse aus Hyrule zu vertreiben. Moe war ein Mann aus Links Dorf, der ihm das Kämpfen mit dem Schwert nahe gebracht hatte. Er war Links bester Freund gewesen.
Plötzlich hörten sie vor sich Schritte... Schritte von Leuten in Rüstung. Kein Ort zum Verstecken, doch Legault tat auch nichts dergleichen, sondern wies die Helden mit einer Handbewegung an, ruhig zu bleiben und ging weiter. Um eine Biegung kamen mehrere Soldaten in schwarzen Rüstungen und Vollhelmen. Es waren zehn an der Zahl. Die Truppe stoppte, als sie die vermummten gestalten sah.
„Hey, ihr da.“, kam die tiefe, jedoch menschliche Stimme aus der Rüstung, „Wer seid ihr? gebt euch zu erkennen!“
Legault tat nichts der gleichen, sondern griff in die Tasche seines Umhangs und nahm eine schwarze Perle heraus. Er hielt sie dem Hauptmann unter die Nase. Der beäugte sie misstrauisch, ohne sie zu berühren. Sie gab ein schwaches dunkles leuchten ab.
„Spione.“, murmelte der Ritter verächtlich, „Sie ist echt.“
Legault neigte den Kopf, wie zum Gruß und ging weiter gefolgt von seinen Begleitern. Die Helden blickten noch kurz zurück und sahen, dass jeder der Männer auf den langen schwarzen Umhängen ein großes silbernes Auge hatte, aus dem eine einzelne große Träne floss. Als die Truppe außer Sichtweite war, erklärte Legault diesmal sofort, ohne Frage, was es auf sich hatte: „Diese Truppen streifen überall durch die Stadt. Hier wohnen noch ein paar Menschen, die jedoch im Gegensatz zu denen unten außer Gefahr sind, verschleppt zu werden, da es größtenteils alte Menschen, oder Krüppel sind. Auch die Farmer außerhalb der Stadt sind größtenteils außer Gefahr, da sie Nahrung liefern, genau wie Bäcker, Schmiede und ähnliche Leute.“ Die Helden nickten zum Zeichen, dass sie verstanden hatten. „Die Schwarze Perle ist das Erkennungssymbol der „Schattenwandler“, einer Gruppe von Spionen unter dem Dunklen, die nach aufmüpfigen suchen. Wir nahmen diesen Stein einem Schattenwandler ab, der drauf und dran war, unseren Geheimgang zu entdecken. Seinen Tod tarnten wir als Unfall, nämlich dass er von den Stufen vom Aussichtspunkt zum Hylia-See im Westen der Stadt gefallen sei.“ Erneut nicken von Seiten der Helden.
Sie gingen noch eine Weile durch die Stadt und sogar kurz heraus auf die Ebenen, die vollkommen verschont schienen und trotz der dicken Wolken einen starken Kontrast zur Stadt bildeten.
Gegen Abend gingen sie zurück in die Unterstadt, wo es Abendessen gab. Die Helden waren vom Anblick der Stadt, obwohl sie nichts anderes erwartet hatten, noch ziemlich erschüttert.
Die Helden erfuhren von Legault, dass sich im Schloss ein mächtiger Magier aufhielt und von dort aus mit eiserner Faust über die Stadt herrschte und Angst und Terror verbreitete. Es heißt, er stamme aus einem alten untergegangenen Volk und sein Symbol war das Auge mit der Träne, das sie bei den Soldaten gesehen hatten, doch die Helden wussten damit wenig anzufangen.
In der Nacht schliefen sie ebenso unruhig, wie am Tage zuvor, besonders Link war gespannt auf einen Ausflug nach Ordon.
Am nächsten Morgen gab Legault Mario einen Splitter des Z-Stars „für den Notfall“, wie er sagte. Mario steckte ihn in seine Latztasche. Nach dem Frühstück zogen die Helden sich wieder ihre üblichen Schwarzen Umhänge an und gingen wieder den nun bekannten Weg an die Oberwelt. Auf dem Weg zum Stadtausgang trafen sie diesmal auf keine Patroullie. Ungestört verließen sie die Stadt in Richtung Süden. Die steinerne Brück war noch vollkommen intakt. Sie führte auf eine große steinerne Plattform auf der am Rand Zierbäume standen. Je eine Treppe links und rechts ging führte an einem seichten, eingelassenen Wasserbecken hinunter auf die Ebene, doch diese hatte etwas von ihrem Glanz verloren. Die wunderschönen Blumen, die hier sonst geblüht hatten waren verschwunden, doch das Gras war noch saftig und grün.
„Wartet!“, sagte Link plötzlich, als die Truppe gerade die Stufen zu Ebene hinunterging. Sie drehten sich um. Der junge Hylianer nahm eine hufeisenförmige Pfeife aus seiner Tunika hervor und blies eine merkwürdige Melodie. Sie warteten vergeblich auf eine Reaktion. Nichts war geschehen. Link blickte traurig drein.
„Wolltest du damit dein Pferd rufen?“, fragte Mario, sich an die Melodie erinnernd, mit der der alte Link sein Pferd im Dream Land gerufen hatte.
Link nickte traurig und niemand sagte etwas dazu. Die Truppe konnte sich ohne Transportmittel nicht besonders schnell fortbewegen. Sie nahmen auf der leergefegten Ebene ihre Mittagsmahlzeit ein und kamen am Abend am Rande des Phirone-Waldes an. Nach einem kurzen gang durch den Wald, so erklärte Kirby, würden sie in Ordon ankommen.
Sie machten Feuer, verspeisten einen kleinen teil der Vorräte und rollten die Decken für eine Nacht unter freien Himmel aus. Kein Stern war zu sehen.
„Hey, Legault.“, fragte Mario den jungen Assassinen, der an einen Baum gelehnt stand und in den dunklen Wald hineinsah. Er blickte Mario fragend an. Es war still, bis auf die restlichen Helden, die sich am Lagerfeuer Geschichten erzählten.
„Als wir vorgestern dein zelt verließen kam ein junges Mädchen herein. Wer war das?“
„Puh, das ist eine lange Geschichte.“, antwortete Legault, „Du weißt doch, dass Lord Eliwood von einem Assassinen umgebracht wurde, den Lord Hector daraufhin zur Strecke brachte, oder?“
„Ja!“
„Er war ihr Mann und mein Freund.“ Mario wirkte schockiert, jedoch gefasst. „Ich hab das Mädchen sehr gern und bin für sie in der zeit da. Der Assassine, Jaffar war sein Name, hatte mir den Auftrag gegeben, auf sie aufzupassen, wenn er einmal nicht mehr sei. Ich gab ihm mein Wort und dieses Versprechen halte ich.“
„Ich verstehe.“, antwortete Mario, „Weißt du, mit der Prinzessin vom Pilzkönigreich bin ich sozusagen zusammen.“ Mario versetzte es zwar einen kleinen Stich, an die Prinzessin zu denken, doch er glaubte fest daran, dass Bowser ihr nichts antun würde.
„Aha, das wusste ich noch nicht.“, antwortete Legault interessiert und lächelte dabei.
„Dochdoch.“, alles begann, als Bowser sie das erste mal entführte...“
Sie sprachen noch eine Weile und gingen dann zu Bett, gespannt, was für Überraschungen in dieser neuen Welt, auf sie warten würden. Link tat die ganze Nacht kein Auge zu.... -
Na danke, da gibt's einmal einen wirklich süßen Char im ganzen Game und dann lässt Du ihn umbringen! Pah! *Jargo-Fangirl sei*
(wusstet Ihr, dass Jargo nach Ganondorf der zweithäufigste TP-Char ist, mit dem Link in yaoi-Pairings gezeichnet wird und dass Jargo x Link sogar beliebter ist als seinerzeit Shiek x Link [was evt. daran liegen könnte, das man sie ja nie einigen konnte, ob Shiek nun eigentlich n Kerl oder n Weib ist]... ähm, ja, okay, soviel dazu *hüstel* )
Das Licht draußen war trotz der zeit matt.
Zeit groß
Der Himmel war mit dunklen Wolken.
Dieser Satz kein Verb
verspeisten einen kleinen teil der Vorräte
Teil groß
Als wir vorgestern dein zelt verließen
Mit dem Großschreiben von Verben wie "Zelt" hast'e es heute wohl nicht so, was?! XD
und bin für sie in der zeit da
Und nochmal ein kleines Zeit XD
„Dochdoch.“, alles begann, als Bowser sie das erste mal entführte...“
Also irgendwas passt da an der Satzzeichenstellung eindeutig nicht, da sind irgendwie ein paar " zu viel o_O"
Ansonsten, kA, die Helden sind irgendwie immer nur gespannt - und ich weiß ja nicht, ob "nervös" nicht ein besseres Wort wäre, weil gespannt ja doch eher einen positiven Klang hat und ich jetzt einfach mal nicht davon ausgeh, dass da jetzt irgendwas Tolles auf sie wartet! -
Oha, auch in diesem Kapitel werden den Helden schlechte Neuigkeiten mitgeteilt. Es wurden also weitere Personen getötet, mit denen Link einen sehr guten Kontakt pflegte, mit denen er teilweise sein letztes Abenteuer bestritten hat. Das hylianische Reich wurde übel zugerichtet, die Chancen für Ordon stehen also sehr schlecht, jedenfalls wäre es ein Wunder, wenn sie diese Zerstörungswut heil durchgestanden hätten. Und wenn schon Hyrule so aussieht, kann man in den anderen Welten womöglich noch mit Schlimmeren rechnen. Was verspricht sich Kutte, der "Schattenlord", von alledem? Auf jeden Fall ist das Leben für diejenigen, die sich dem Schattenlord widersetzen, ein wahrer Kampf ums Überleben. Ein kleiner Fehler kann bereits das Leben kosten. Ja, da ist ein Zusammenhalt sämtlicher Bewohner überlebensnotwendig. Ohne eine Allianz, ist der Widerstand dem Untergang geweiht. Ob in diesem Widerstand aber auch wirklich jeder gerne mit den Anderen zusammenarbeitet? Oder gab es auch mal interne Konflikte, die die Sicherheit der Flüchtlinge aufs Spiel gesetzt haben?
Die Widerständler haben jedenfalls eine harte Zeit hinter sich... Und eine noch härtere steht den "Zehn Legendären Helden" bevor. Held Nummer 10, kannst du vielleicht die Wende bringen?
in schönes Kapitel. Noch mehr Verluste, noch mehr Trauer. Legault hat zumindest sein Wort Jaffar gegenüber gehalten und will Nino beschützen, seine "Nichte", nachdem er es nicht geschafft hatte, den Todesengel von seiner Absicht, Elliwood zu töten, abzubringen. Fast wäre auch Hector ihm zum Opfer gefallen, wäre der Engel des Todes nicht vom Kampf mit Legault angeschlagen gewesen. Der Schattenlord regiert mit eiserner Hand und lässt sich scheinbar von niemandem aufhalten. Ob wohl bereits jemand versucht hat, sich ihm entgegenzustellen und dafür mit dem Leben bezahlt hat, oder vielleicht von ihm gefangen gehalten wird? Nun, ich bin auf Ordon gespannt. Ein alter Magier regiert nun über Hyrule? Für die Akteure dieser Geschichte dürfte er wohl unbekannt sein, aber ich denke mal, für die Leserschaft dürfte er kein so unbeschriebenes Blatt sein, oder? Nun, wer auch immer er sein mag, sobald es daran geht, die Welten zurückzuerobern, wird es zweifellos zu einem Kampf gegen diesen Magier kommen. Ich bin schon auf's nächste Kapitel gespannt.
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