Nintendo All-Stars: "Die 10 Legendären Helden"- Teil I & II

    • Bewerten? Das kannst du direkt unten machen und vielen Dank. Aber es wären bei weitem nicht so viele Fehler ohne die treue Leserschaft. An der Stelle mal nebenbei ein herrzliches Danke!
      Die beste Geschichte, die du je gelesen hast? So toll kann sie doch gar nicht sein, trotzdem danke für die Blumen. So etwas freut mich. ^^
    • War ein cooles Kapitel mit einer tollen Überraschung.
      Erst mal zum Geschehen bei Bowser. Ich frage mich, wer wohl dieser Botschafter war und zu wem sie gehören. Zu Legault wohl eher nicht, da ein Garo den Sternsplitter gestohlen hat. Was für eine Rolle Bowser wohl in der Geschichte haben wird? Weiß irgendwer eigentlich, wie Bowsers Königreich heißt? Ansonsten hast du ihn sehr gut und detailliert beschrieben, eben das, was wir von dir gewöhnt sind. :)
      Endlich sind unsere Helden aus dem Heldenheim raus. Aber wer weiß, vielleicht spielt es noch eine bedeutende Rolle. Legault ist aber ziemlich überraschend erschienen bzw. haben die Helden ihn einfach nicht bemerkt. :rolleyes:
      Kirbys Kommentar zu Beginn im Death End war lustig. Dass Meta-Knight dann aufgetaucht ist, war ziemlich überraschend. Ich schätze mal, dass er mit Legault dorthin gekommen ist, weil er der zehnte Held ist. Könnte lustig werden mit ihm.^^ Kannst du mir aber sagen, welches Schwert Kirby aus der Asche gezogen hat? Oder war es etwa einfach nur ein Schwert?

      Edit:
      Mir fällt gerade auf, dass viele meiner Beiträge eine neue Seite gestartet haben. 8o
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    • Endlich!

      Kapitel 36

      Kirby als auch Meta-Knight verweilten in ihrer Position, die Schwerter gekreuzt und versuchend den Gegner wegzudrücken. Mit einem Mal machten beide einen Sprung rückwärts und landeten nach mehreren Saltos, ein Stück voneinander entfernt.
      langsam konnten die anderen den Feind genauer erkennen. Es hatte die gleiche Größe, wie Kirby. Es trug im Gesicht eine graublaue Maske mit einem grimmig schauenden Seeschlitz durch den zwei gelb leuchtende Augen schauten. Hinter der Maske wehte ein violetter Umhang mit einem dünnen goldenen Streifen am Saum, im Wind. Die eisernen, ebenso violetten, spitzen Schuhe machten ein leises Geräusch, als das Geschöpf seine Position verbesserte. Unter zwei kleinen, schwarzen Schulterplatten, von denen eine mit einem blassen M versehen war, schauten blaue Arme hervor, deren Hände in dicke, weiße, fingerlose Handschuhe gehüllt waren. In der rechten Hand hielt es ein goldenes Schwert mit einem Rubin im Griff. Von der Schneide gingen an jeder Seite jeweils drei Spitzen von der Klinge ab und bogen sich nach vorn. Dieses merkwürdige Geschöpf starrte nun mit den Scheinwerferaugen auf seinen verhassten Rivalen.
      „Sir Meta-Knight, wenn ich bitten dar, du kleine Made.“, antwortete das Geschöpf in dem Umhang mit einer Stimme, die merkwürdig tief für seine kleine Statur war.
      Die Helden standen nur starrend da und warteten, dass etwas passierte, doch keiner der beiden Kontrahenten rührte sich.
      Dann sprach Kirby wieder: „Lass uns das Tänzchen beginnen.“
      Und sofort preschte er vorwärts. Gleichzeitig sprang sein Feind in die Luft und versuchte mit der Klinge auf Kirby niederzusausend, doch Kirby wich wieder gekonnt aus und setzte zum nächsten Schlag an.
      „Wir müssen sofort Kirby helfen?“, rief Pit, während die beiden Kontrahenten erbittert kämpften.
      „Das würde Kirby euch nie verzeihen.“, sagte Samus ruhig.
      „Wie bitte?“, fragte Pit überrascht und aufgebracht.
      „Er hat früher Mal von dem Typen erzählt, bei unserem letzten Abenteuer. Dies ist Sir Meta Knight, Kirbys Erzrivale. Unter dieser Maske verbirgt sich nichts weiter als ein blauer Kirby. Er sieht bis auf die Farbe genauso aus, wie unser Kirby hier, aber er ist von Grund auf bösartig.“
      In diesem Moment konnten die Helden nicht sehen, wie sich die Mundwinkel von Legault, der hinter den Helden wartete hochzogen.
      Die Helden starrten weiterhin wie gebannt auf den Kampf. Alle waren schwer beeindruckt von Kirby, wie er da so ernst, entschlossen und vor allem gut kämpfte.
      Plötzlich rief Legault dazwischen: „Es reicht. Die Zeit ist um.“
      Meta Knight sprang einen Schritt rückwärts, weg von Kirby und rief: „Das kann nicht sein. Das waren keine zehn Minuten.“
      Erschrocken drehten sich die Helden zu Legault um. Er kannte diesen Meta Knight?
      „Stimmt!“, antwortete Legault, „Eigentlich waren es zwölf.“
      „Verdammter Schurke!“, antwortete Meta Knight.
      „Zu viel der Ehre. Und darf ich dich jetzt mit den 10 Legendären Helden bekannt machen? Mario, die liebreizende Lady Samus, Donkey Kong, Marquis Hector, Wario, Link, Pit, Falco und Kirby kennst du ja.“
      „Ist mir eine Ehre.“, sagte Meta Knight in einem abfälligen Tonfall, „Sir Meta Knight. Ritter und General im eigenen Namen.“ Er wandte sich wieder an Legault, „Waffen und Nahrung haben sie dabei?“ Legault nickte. „Gut, dann können wir wieder zurück.“
      „Denkst du nicht, dass wir ihnen zeigen sollten, was sie erwartet.“
      „Ich glaube nicht, dass das genehmigt.“
      „Er ist nicht hier.“
      „Na gut.“
      Die Helden waren gänzlich verwirrt. Was wollte Legault ihnen zeigen und was hatte er mit Kirbys Erzfeind zu tun.
      „Folgt mir!“, sprach Legault zu ihnen und die Helden, neugierig, was er wollte, taten es.
      Meta Knight schaute ihnen hinterher, wie sie über die Düne wanderten, als er plötzlich etwas spitzes am Rücken spürte. Er wusste, wenn er sich jetzt herumdrehte, oder eine Ton von sich gab, konnte es seinen Tod bedeuten, deshalb blieb er ruhig in der Position stehen, in der er war, ungewiss, ja fast ängstlich, was hinter ihm sein könnte. Zu seiner Erleichterung sprach eine ihm wohlbekannte Stimme: Die Kirbys: „Sieg!“
      „Du bist es nur.“
      „Ich habe dich besiegt. Der Punktestand lautet zwölf zu drei, wenn man die Golf-Partien mitzählt.“
      „Du hast keine Ahnung, Kirby.“, antwortete Meta Knight.
      „Wovon bitte?“, fragte der kleine Ball verwirrt.
      „Für dich ist das ganze leben doch nur ein einziger großer Spaß, doch du wirst mitkriegen, dass sich einige Dinge geändert haben.“
      „Das einzige, was uns dabei stört, das Leben in vollen Zügen zu genießen sind Bösewichte, wie du.“
      „Hast du schon mal von dem Satz „Der Feind meines Feindes, ist mein Freund gehört?“ Tja, leider muss ich dir sagen, dass dieser Satz bei uns nie zutreffen wird. Wir werden Seite an Seite kämpfen und doch immer erbitterte Rivalen sein. Nie werde ich dich hinterrücks mit dem Schwert angreifen, doch wir werden nie Freunde sein.“
      „Wovon redest du?“
      „Er hat es euch nicht gesagt? Dann ist es nicht meine Aufgabe.“
      „Du meinst Legault, oder? Dann bist du sein Geldgeber?“
      „Geldgeber? Er bekam anfangs ein wenig, aber jetzt nicht mehr. Wofür auch?“
      Kirby fragte sich, was er damit meinte, fragte jedoch nicht. Meta Knight spürte den Druck der Schwerspitze auf seinem Rücken nachlassen.
      „Es wäre besser du gehst zu deinen Freunden und sieh selbst.“
      Kirby warf noch einen grimmigen Blick auf sein Schwert und dann auf Meta Knight. Dann ließ er seine Waffe sinken und rannte seinen Freunden hinterher.
      Kirby fand sie, wie sie über eine Düne hinwegstarrten und sich nicht rührten.
      Im Landesinneren war es weitaus dunkler, als in der Nähe des Lavameers, doch durch blaue Flammen konnten die Helden wenigstens die gigantisches Mauern erkennen, auf denen sie brannten. Auch in Türmen, die sich in regelmäßigen Abständen an der Mauer entlang zogen, konnten schwache Lichter erkannt werden. Manche der Flammen verschwanden öfters kurz und flammten danach wieder auf, was den Schluss zuließ, dass Soldaten auf der Mauer patrouillierten. Kirby staunte nicht schlecht, um nicht zu sagen, dass er vollkommen geschockt war.
      „Und könnt ihr auch hinter den Mauern die Türme sehen?“, sprach Legault, „Ihr müsst bedenken: Der Boden des Schlosses steht am Grund der Senke.“
      Samus stimmte ihm zu: „Das Schloss ist gigantisch. Mein Scanner spricht von 169,54 Metern Höhe.“
      „Wem gehört dieses Ding?“, fragte Kirby.
      „Ihr kennt ihn. Schwarzer Umhang, unglaubliche Mächte. Klingelt’s?“
      „Er? Wie konnte er in so kurzer Zeit ein so riesiges Schloss bauen?“, fragte Mario.
      „Die Götter brauchten für die Welt ein Jahr in unserem Glauben.“, antwortete Legault, „Er brauchte allein nur ein paar Minuten für sein Reich. Diese Macht verleihen die Sternsplitter, wenn sie alle zusammen sind.“
      „Ein paar Minuten?“, fragte Mario schockiert, „Ich meinte mit kurzer Zeit eigentlich die paar Wochen, die wir weg waren.“
      „Die paar Wochen die ihr weg wart.“, flüsterte Legault und kicherte dabei, „Wir müssen los. Wir haben schon wieder viel zu viel Zeit verplempert, obwohl dies eigentlich kein Vergleich ist.“
      „Kein Vergleich womit?“, fragte Falco barsch, als würde er eine Antwort regelrecht anfordern.
      „Das werdet ihr bald herausfinden.“, antwortete Legault und wandte sich ab.
      „So ist er eben.“, seufzte Link, „Er macht aus allem ein großes Geheimnis, während er selbst eines ist.“
      „Nicht nur für dich, sondern auch für mich.“, antwortete Legault, „Oft kennen die Leute um mich herum, mich besser, als ich selbst. Lord Hector ist einer dieser Menschen, nicht wahr Mylord?“
      Hector fasste ihn ins Auge und dachte einen Moment nach: „Du bist ein großes Mysterium, Legault. Du warst größtenteils ruhig und zurückhaltend, hattest jedoch einen gewissen Humor. Du verspottest alle um dich herum und hilfst ihnen doch. Wir kämpften lange miteinander und doch wurde ich aus dir nie schlau.“
      Einen Moment blickte Legault traurig drein, nahm jedoch schnell wieder seine kühle Miene an, jedoch etwas ernster als zuvor.
      „Meta!“, rief er und Meta Knight, der auf das endlose Lavameer geblickt hatte, wandte sich um.
      „Sind sie bereit?“
      „Ich würde sagen ja.“
      „Gut!“, plötzlich nahm Meta Knight seine Hand aus dem Umhang und hielt den Sternsplitter in der Hand, „Führe mich, Reisestern!“
      Ein Vortex öffnete sich vor den erwartungsvollen Helden und ihren beiden Führern.
      „Hast du auch an den richtigen ort gedacht?“, fragte Legault.
      „Für was hältst du dich? Natürlich habe ich das!“,, antwortete Meta Knight erbost.
      „Gut. Ich gehe vor.“
      Er durchschritt das Portal, die Helden schauten sich gegenseitig um und folgten ihm dann. Meta Knight wartete noch einen Moment und kam dann hinterher.

      Als die Helden wieder bei sich waren, waren sie geschockt, wo sie waren: Es war ein großer Platz mit hohen steinernen Wänden. An den Wänden links und rechts des Portals war die Wand mit einem Teil der Decke, die sehr weit über den Helden lag eingetürtzt. Auf der Rückseite des Vortex war ein Durchgang mit Rundbogen und dahinter konnte man deutlich Wasserrauschen hören, doch wegen der starken Dunkelheit konnten die Helden nicht sehen, was sich auf der anderen Seite befand. Auf dem Platz roch es merkwürdig nach Kanalisation. Eine Art Dorf war hier entstanden. Die kleinen Hütten waren notdürftig und aus Schutt erbaut worden. Zahlreiche Fackeln erhellten den Raum. Die meisten der Leute sahen hungrig, arm und oft auch stark mitgenommen aus. Doch das schlimmste war die gedrückte Atmosphäre.
      Die Helden konnten sich nur wundern und waren gänzlich sprachlos.
      Falco war der erste, der wieder sprechen konnte und wandte sich gleich an Legault: „Spuck’s aus Narbengesicht! Wo sind wir!“
      Legault lächelte: „Willkommen in Hyrule!“

      Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von Garo ()

    • Hmmm... Ein... na, wie sag ich das am besten, ungewöhnliches Kapitel. Viel passiert ist ja nicht. Gut, Meta-Knight hat sein Stelldichein gehabt, welches auch sehr gelungen war, meinen Respekt, aber ansonsten war da... nix. Die Helden durften das Bauwerk des Unbekannten bewundern und sind auch gleich nach Hyrule, welches offenbar nicht mehr wiederzuerkennen war. Ich habe zwar "Twilight Princess" aber anhand der dürftigen Beschreibung konnte ich irgendwie nicht feststellen, was an Hyrule so anders sein sollte... Zumindest im negativen Sinne. Wie steht es eigentlich mit dem Reich des Zwielichts/Dämmerlichts? Wird es auch eine Erwähnung finden? Wird auch Midna und ihr Volk bedroht? Müsste es eigentlich, wenn das Böse wirklich nach allen Welten giert.

      Und diese komischen Reaktionen Legaults in Bezug auf die Zeit... Was sollte das? Herrschte etwa ein nicht gerade kleiner Zeitunterschied zwischen dem Heldenheim und dem Rest der Dimensionen? Höchst merkwürdig...

      Tja, und langsam sollte sich auch mal der zehnte Held zu erkennen geben. Schließlich geht es doch langsam in die heiße Phase. Am Ende ist schon alles vorbei, noch bevor sich der zehnte Held zu erkennen gibt. Oder... nein... oder doch...? Ist "Kutte" etwa der zehnte Held, der unter den Bann des Bösen gefallen ist und erst am Schluss mithilft? Ich würde dir glatt zutrauen, dass du es genau so machst. Nur... ist es auch tatsächlich der Fall? Das zeigt sich wohl erst noch...

      Ansonsten... dieses Kapitel war nicht unbedingt mein Fall. Eigentlich hatte ich schon beim letzten Kapitel damit gerechnet, dass es in eine andere Welt (ich meinte damit nicht das Death End) geht und man entsetzte Reaktionen der Helden präsentiert bekommt. Jetzt kam es nicht mal in diesem Kapitel dazu. Aber das soll keine Kritik sein. Es ist halt eine Kleinigkeit, die mich persönlich stört, aber nicht wirklich schlimm ist. Ich finde halt, es "dehnt" sich ein wenig zu viel...

      Ich wüsste ja wirklich gern, wie die drei "Helfer" überhaupt zusammengefunden haben und zu dem wurden, was sie im Moment sind... Ein Aspekt, der unbedingt noch geklärt werden muss.
    • @Nico13
      Ganz am anfang wurde gesagt das ein Zeitunterschie herscht.Im ersten Kapitel oder so.Mario hats erwähnt.
      @Topic
      Ist wircklich nicht viel passiert.Und das Hyrule gestürmt worden ist konnte man sich ja denken.Und ich vermute das der 10 Held bald kommt.Habe ich im Gefühl.Und von wegen Schattenreich.Es könnte sein das das Schattenreich kommt.Die Frage ist nur ob die Sternensplitter mächtiger sind als die Mächte die die Grenzen vom Schattenreich errichteten.Ich persöhnlich bezweifel das.Ich schreibe morgen mehr.Muss nur sofort Off.

    • „Sir Meta-Knight, wenn ich bitten dar, du kleine Made.“

      Bei darf fehlt ein F am Ende


      „Wir müssen sofort Kirby helfen?“

      Ich glaube, das ? sollte eher ein ! sein


      „Ich glaube nicht, dass das genehmigt.“

      dass das genehmingt... öh, ja, der Satz hängt irgendwo ein bisschen in der Luft... und irgendwie klingt er auch in sich nicht schlüssig... entweder "dass das genehm ist" oder "dass er das genehmigt" oder "dass das genemigt ist/wird" aber nicht nur "dass das genehmigt" o_O"

      Ansonsten ja... es zieht sich wirklich ein bisschen. Und Hyrule soll jetzt wohl ziemlich am Arsch sein, oder? Das kann man besser darstellen! Da könnte man Leichen auf die Straße legen! Und Leute mit Pest an den Straßenrand setzen! Und Krähen die über den Häuser kreisen oder... kA, irgendwas! Gib mir wenigstens Blutlachen, die am Boden sind oder sowas!
      Ich mein, so viele haben sich in den letzten Kapiteln geprügelt aber ich hab nicht einen Tropfen Blut zu lesen bekommen! Das kannst Du mir doch nicht antun! Und jetzt sind sie endlich aus diesem grauenhft guten Heldenheim wech (da wird ja der Frosch in der Pfanne verrückt, war es da friedfertig!) da könnte es doch jetzt mal richtig zur Sache gehen! Verzeiflung! Mord! Einsamkeit! Blut! Wut! Raub! Es gibt so viele schöne Sachen, um solche Szenen auszuschmücken! Komm! Gib mir wenigstens eine Leiche, ja? Eine Leiche, die in einer Blutlache und mit gespaltenem Schädel auf der Straße liegt und in derenAugenhöhlen sich Maden winden! Oder irgendwie sowas! Komm! Für mich *Dackelblick aufsetz*
    • Ich fand das Kap, im Gegensatz zu manchen anderen Personen ( ;)) Ziemlich interessant. Es könnte ja ein Zeitunterschied zwischen dem Heldenheim und dem Rest der Dimensionen sein, da das Heldenheim sich sozusagen abtrennt von den anderen Dimensionen, denn ein Vortex muss offen sein, damit man wieder zurück kann. Ich vermute, dass die paar Wochen im Heldenheim entweder ein paar Tage oder einige Monate oder sogar ein Jahr in den anderen Dimensionen waren.
      Was den zehnten Helden betrifft, halte ich Garo-Meister und Meta-Knight als mögliche Kandidaten. Vielleicht ist es aber sogar Ganondorf oder jemand anderes aus Hyrule, da die Helden in Hyrule angekommen sind. Was werden die Helden dort wohl erleben?
      Mir ist eigentlich nicht gleich eingfallen, dass die Schattenwelt aus TP noch in der Story eine Bedeutung haben könnte. Erst als ich die Kritik gelesen habe, ist mir eingefallen, dass diese Welt ja auch noch mit einbezogen werden könnte.
      Aber war Meta-Knight jetzt der andere Geldgeber von Legault oder nicht?
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    • So, Garo. Gutes Kapitel, Metas Auftritt war gut geschildert. Und vorallem der Ausgang davon war ziemlich unterhaltsam. Auch die Tatsache, dass der (noch) Unbekannte eigentlich gut ist, war sehr interessant. Bloß die Ankuft in Hyrule war etwas langweilig. Man hätte da wirklich etwas mehr draus machen können.

      Vaati
    • Das mit dem Slums hättest Du gleich sagen sollen XD
      Nur, kA, wenn man an Hyrule denkt, denkt man so an die Stadt aus dem Gam, also hübsch, aufgeräumt und grauenhaft nett... was Du da geschildert hast, wiederspricht einfach allem, was man im ersten Moment von Hyrule denkt - deswegen dachten vermutlich alle, dass Hyrule zerstört worden sei ;)
    • Das mit dem Slums hättest Du gleich sagen sollen XD
      Nur, kA, wenn man an Hyrule denkt, denkt man so an die Stadt aus dem Gam, also hübsch, aufgeräumt und grauenhaft nett... was Du da geschildert hast, wiederspricht einfach allem, was man im ersten Moment von Hyrule denkt - deswegen dachten vermutlich alle, dass Hyrule zerstört worden sei ;)
    • Irgendwie dachte ich mir, dass so etwas in der Art kommt. ;)

      Dritter Teil? Da muss man wohl erstmal das Ende des zweiten abwarten. Sollte es tatsächlich dazu kommen, wäre es ja irgendwie cool, wenn nicht nur die "Zehn Legendären Helden" beim großen Finale mitmischen, sondern alle, die in "Super Smash Bros. Brawl" einen Auftritt haben. Sicher, für viele ist fraglich, was man mit dem Pokémon-Trainer machen sollte, da er in den Augen vieler nahezu als nutzlos für eine Geschichte wie diese erscheint, aber es kommt auch darauf an, wie man ihn umsetzt. Man braucht nur Fantasie... Naja ega. Solid Snake sollte dann fairerweise auch seine Chance bekommen, auch wenn ich ihn, ehrlich gesagt, kaum kenne. Ich habe noch kein Spiel von ihm gespielt im Gegensatz zu Sonic, aber trotzdem.

      Aber... schließlich ist es ja noch ein ganzes Weilchen hin, bis zum Ende des zweiten Teils. Ob danach überhaupt noch ein dritter Teil kommt, ist laut deiner eigenen Aussage, Garo-Meister, ja noch ungewiss. Warten wir es einfach ab. Aber so ein richtig pompöses Finale wär doch was, oder?

      Naja, jedenfalls: Sonic in der Geschichte der "Zehn Legendären Helden"? Klingt recht lustig. Und da sage ich mir wieder: "Warum eigentlich nur zehn?". Es können ja gerne "Zehn Legendäre Helden" bleiben, aber was spricht dagegen, dass sie von Wesen begleitet werden, die nicht auserwählt sind? Nun ja, ist auch nicht weiter wichtig.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Nico13 ()

    • Original von Garo-Meister
      Nur mal als Anmerkung: Mit Hurrikan ist nicht ein Wirbelsturm gemeint. ;)


      :rolleyes: *hust*Le-*wird abgewürgt* üäääh *würg* *tot* XD

      Mach erstmal den 2. Teil fertig, bevor du über einen dritten nachdenkst ^^ . Dann werden deine Gehirnwindungen nämlich nicht mit Gedanken über den 3. Teil belastet und du wirst kreativer und der 2. Teil wird besser. Logik XD