Nintendo All-Stars: "Die 10 Legendären Helden"- Teil I & II

Man kann es kaum glauben, aber die Idee mit Legault kam mir erst vorletzte Nacht bei meinen verzweifelten Versuchen einzupennen.
@Vaati: Warum setzt du "Dummheit" in Anführungsstriche.
@Kathryn: Versuch's mal mit Placebo.
@Nico13: Wie schon im ICQ erklärt, kommt der Held im nächsten Kap vor und es wird natürlich auch einen Rückblick geben. Ich habe ein Bild von Legault untr das Kap editiert. Er kommt aus Fire Emblem für GBA.

@Obaka:
1. Stimmt eigentlich. Auf was du alles achtest. Dann lass ich legault eben "verschwinden" sagen.
2. Ballisten ist die Mehrzahl von Balliste und Ballistae ist die Mgehrzahl von Ballista. Ist eigentlich das gleiche.
@Kamahl: Der Geldgeber von Legault hat eigentlich den helden geholfen, indem er ihnen Legault geschickt hat.
Außerdem solltest du die Frage umformulieren: Woher weiß Legaults Geldgeber so viel?

Im nächsten kapitel wird auch Legaults Notiz offenbart.

Jo, Raven hat jetzt Sendepause. Es muss ja nicht jeder, der Link sympatisch ist und mit dem er ein bisschen abhängt, gleich Held werden.

@Nico13: Es spielt nach Star Fox Assault, also auch nach Dinosaur Planet und das Star Fox-Team hat sich wirklich danach aufgelöst, jedoch findet es in Star Fox Command wieder zusammen. Hier habt ihr mal die Seite von Nintenod, wo ihr es nachlesen könnt. Da siehst du, dass sie sich nicht in meiner FF aufgelöst haben, sondern das von Nintendo so eingefädelt wurde. Ich recherchiere nicht umsonst so viel um die Geschicht so nah wie möglich an die Spiele anzulegen.

@Vaati: Ich hab noch drei Stunden, den Namen des Helden in dem Kapitel abzuändern.
Und was sollte das mit Cranky?

PS: Schick mir ein Photo von deinem Hund beim Besen fressen. Hehe.

Wah! Bin zu spät! Bin zu spät!!!!

PS: hab's nicht mehr umgeschrieben. War zu faul dazu.

Kapitel XXVII

Als Mario und seine Freunde die anderen sahen, stießen sie sofort die anderen Soldaten aus dem Weg und liefen auf sie zu. Der Trupp der Soldaten hielt an und Hector ging auf sie zu, um sie zu begrüßen und über den Verlauf der Schlacht zu informieren.
„Wie ist es gelaufen?“, fragte Mario Link.
„Hätten sie mit uns dreien verlieren können?“, antwortete Link lächelnd.
„Anscheinend hast du deine Meinung über die beiden geändert.“, vermutete Mario mit einem schelmischen Gesichtsausdruck.
Link überlegte kurz und schaute auf Kirby, der ihn angrinste. Schließlich antwortete er, noch halb überlegend: „Kirby ist und bleibt ein Nervenbündel und DK bleibt so doof, wie ein Brett, aber ich kann die beiden ganz gut leiden. So und jetzt zu was anderem: wie geht’s euch denn?“
Er musterte sie der Reihe nach und sie sahen noch genauso aus, wie einige Tage zuvor. Nur Pits weißes Gewand, war ein wenig rußig. Schließlich fragte Link: „Habt ihr eigentlich euren Helden gefunden? Ich sehe ihn hier nicht.“
„Wo ist der denn wieder geblieben?“, fragte Mario, „Kannst ruhig rauskommen.“
„Na, meinetwegen. Solange mir niemand auf die Nerven geht.“, kam eine tiefe, hochnäsig klingende Stimme aus der Menge der Soldaten.
Plötzlich wurden zwei von ihnen unsanft weggeschubst und gaben Platz für einen blauen Falken frei. Er trug eine kurze Jeans und eine schwarze Lederjacke. Im Gesicht um den Eindruck von Coolness noch zu untermalen eine Sonnenbrille.
„Na, Schwertkämpfer. Lang nicht gesehen.“, sagte der Falke und streckte ihm seinen Flügel, nein eher einen normalen, mit blauen Federn bestückten Arm entgegen. Im Gesicht hatte er einen großen gelben Schnabel und an den Augen rote Streifen, die den Eindruck eines Papageien noch unterstrichen. Die ebenso blauen Federn auf dem Kopf standen wie bei einem Hahn weg. Seine Füße, konnte man wegen den braunen Stiefeln nicht erkennen, doch ließ sich vermuten, dass auch sie eher normalen Menschenfüßen ähnelten. Dies war ein typischer Bewohner des Lylat-Systems, wie sie Link und Kirby noch in guter Erinnerung waren. Das war Falco, ein Mitglied vom ehemaligen Star-Fox-Team.
Link ergriff die Hand und sagte: „Ist mir ein Vergnügen! Aber hört mal! Wir müssen weiter! Ich habe mit jemanden gesprochen, der genau über uns Bescheid weiß und ich muss euch sagen: Die Zeit arbeitet gegen uns. Ich weiß nicht warum und wer unser Feind ist, aber wir müssen uns in Zukunft beeilen. Das heißt: Keine langen Besprechungen, außer beim Laufen oder Rasten und keine Feste mehr.“
„Dagegen hab ich eh immer was gehabt.“, antwortete Samus ruhig.
„Sagte die Frau der langen Erklärungen.“, neckte sie Kirby grinsend.
„Weiterbildung ist nie schlecht.“, antwortete Samus ein wenig zickig, „Natürlich muss ich euch über die wichtigen Sachen eurer Umwelt aufklären, da ihr keinen Scan-Visor habt, der euch unzählige Daten über alles mögliche um euch herum und somit euch auch vor versteckten Fallen oder anderen Dingen voller Gefahren warnen kann.“
„Sie kann nicht aufhören.“, sagte Kirby lachend.
Samus wandte sich einfach kühl ab und sagte nichts.
„Wir haben nicht viel Zeit!“, sagte Link erneut und rief nach dem Lord, „Hector! Bist du fertig?“
„Ja, kann losgehen.“, sagte Hector und kam zurück, während die Soldaten weiterzogen und begann erst mal jedem die Hand zu schütteln: „Hallo, Lady Aran. Freut mich wieder mit ihnen arbeiten zu dürfen.“ oder „Guten Tag, Hector mein Name! Ich glaub wir wurden noch nicht vorgestellt.“
Samus ergriff schließlich das Wort und rief: „In drei Stunden machen wir Rast. Bis dahin, sollten wir ohne Zwischenfälle einen weiteren Helden haben. Ihr könnt euch auch beim laufen oder so vorstellen. Ja, freut mich auch Hector.“
Alle erklärten sich damit einverstanden. Also nahm Mario den Sternsplitter hervor und rief: „Führe mich Reisestern.“
Sie traten durch den Vortex...
...und kamen alle wieder in einer eisigen Schneelandschaft heraus. Sie waren umgeben von Täler und Bergen. Anscheinend waren sie selbst hoch oben auf einem Berg, denn unter einer Klippe konnte man die Wolken sehen.
„Komisch.“, murmelte Mario, „Der Sternsplitter nimmt nichts wahr.“
„Hm, nicht nur deiner!“, antwortete Link.
„Hey, wo hast du den denn her?“, fragte Samus.
„Das ist jetzt nicht wichtig. Erzähle ich alles heute Abend.“
„Schade!“, sagte Kirby traurig und kräftig vor Kälte zitternd, „Also keine Pepe und Nana. K-können wir sie nicht wenigstens besuchen?“
„Hat keinen Sinn!“, antwortete Mario, „Wie Link schon sagte, leiden wir, warum auch immer, unter Zeitdruck und wie sollen wir bitte Pepe und Nana finden? Der Reisesternsplitter kann uns nicht hinführen und sie könnten überall sein. Auf dem Berg, oder auf dem da drüben oder ganz unten im Tal.“
„Stimmt!“, gab sich Kirby leise und traurig zufrieden.
„Mach hin!“, rief Pit bibbernd, „Ich b-bin für solche Situationen einfach nicht richtig angezogen.“
„Führe mich Reisestern!“, rief Mario erneut und die Helden schlüpften in den nächsten Vortex.
Diesmal kamen sie in einem Wald heraus. Es war Herbstanfang. Mehrere Bäume hatten sich schon verfärbt, doch noch nicht allzu viel Laub verloren. Einige letzte Blumen blühten und die Vögel, die nicht in den Süden geflogen waren, bezwitscherten den Morgen.
„Und wo sind wir jetzt?“, fragte Falco und nahm die Sonnenbrille ab, da durch die Baumwipfel noch nicht viel Licht fiel.
„Auch hier nix.“, murmelte Mario.
„Kein Wunder!“, antwortete Link, „Hier waren wir schon. Der Phirone-Wald. In der Richtung liegt mein zuhause.“
„Also werden die Dimensionen jetzt zufällig vom Sternsplitter ausgewählt.“, vermutete Samus.
„Dann müssen wir eben so lange weitermachen, bis wir irgendwo rauskommen, wo ein Held ist.“, schlug Hector vor.
„Warum eigentlich?“, fragte Falco und legte sich auf die Wiese, „Machen wir’s doch einfach so, dass zwei nach der Dimension mit dem Helden suchen und der Rest hier Pause macht. Wir losen einfach zwei aus.“
„Und was dann?“, fragte Samus, „Wir müssen doch den Namen der Dimension rauskriegen, bevor wir dorthin zurückkehren können.“
„Na, dann macht derjenige das eben zuerst.“, erklärte Hector kurzerhand.
„Na gut.“, seufzte Samus, „Ich melde mich freiwillig.“ Mario überreichte ihr den Reisesternsplitter.
„Und denk daran!“, rief ihr Link hinterher, „Dies ist der südliche Phirone-Wald in Hyrule.“
„Ich auch.“, rief Kirby.
„Nein!“, protestierte Link und hielt den Splitter nach oben, wo Kirby ihn nicht erreichen konnte.
„Hey, Schwertkämpfer! Lass ihm doch den Spaß.“, sagte Falco lachend, „Was kann er schon groß falsch machen?“
„Oh, da könnte ich dir tausende Sachen nennen.“, protestierte Link, „Ich sag dir, wenn wir den in einer Dimension allein lassen, geht sie unter. Wir finden dort ein flammendes Inferno vor.“
„Erzähl kein Mist und gib ihm das Ding!“, sagte Falco nachsichtig lächelnd.
„Na gut. Ihr habt’s alle gehört! Auf Falcos Verantwortung.“, rief Link und gab Kirby den Sternsplitter, „Aber nicht vergessen! Jemand ist hinter den Dingern her und wenn du den Held gefunden hast: Versuch den namen des Ortes rauszufinden und mach dich dann sofort zurück. Keine Fressgelage, keine Saufgelage und keine sinnlosen Sachen und wenn du nichts findest, bist du in einer halben Stunde zurück! Hast du eine Uhr zufällig mal runtergeschluckt?“
Kirby griff in seinen Schlund und zog einen großen, sogar richtig gehenden Wecker heraus.
„Hätte mich auch gewundert, wenn irgendwas nicht da drin wäre. Okay, und jetzt ab. Samus ist schon fort.“
„Führe mich reisender Stern!“
Nichts geschah. Falco und einige andere begannen laut zu lachen.
„Und du fragst, was er falsch machen kann?“, fragte Link.
„War nur ein Witz.“, beruhigte ihn Kirby lachend, „Führe mich Reisestern!“
Der Vortex öffnete sich.
„Wünscht mir Glück!“
Und schon war auch der Kleine im Dimensionsstrudel verschwunden.
„Na, wenn das kein Fehler war.“, seufzte Link.
„Wer bist du überhaupt?“, fragte Hector den blauen Vogel, der sich gerade auf dem Gras ausstreckte, „Du kommst mir ein wenig bekannt vor. Hast du nicht immer mit dem Fuchs aus den alten Helden abgehangen?“
„Jo. Bin, äh war sein zweiter Pilot.“, antwortete der Angesprochene lässig, „Falco Lombardi mein Name.“
„Fox hat uns erzählt, du hättest das Team verlassen.“, erzählte Link.
„Jup, ich bin eher der Einzelgänger.“, antwortete Falco, „Hab gehört, Peppy ist jetzt vorrübergehender Anführer der Cornerianischen Armee und Slippy, wäre mit seiner Flamme abgehauen. Haben sich sogar verlobt, hab ich gehört.“
„Ja!“, antworte Link, „Er ist jetzt allein auf der Great Fox und muss sie wahrscheinlich verkaufen.“
Bei den Worten zuckte Falco kurz zusammen, doch dann schloss er die Augen und antwortete: „Sein Pech! Ich komme gut klar, als Abenteurer und Söldner.“ Doch man merkte ihm an, wie schwer es ihm viel sich bei der Vorstellung so cool zu geben. „Apropos Söldner. Ich denke, Corneria wird ein schönes Sümmchen springen lassen, wenn ich bei dieser Mission teilhabe.“
„Wie habt ihr eigentlich zusammengefunden?“, fragte Link erneut.
„Tja, ich saß in einer Bar und hab ein bisschen für mich eine bestandene Mission gefeiert.“, erklärte Falco, „Hab auch ein ordentliches Sümmchen abgeräumt. Auf einmal schneien diese Heinis in die Bar rein, geben mir einen aus, keine Ahnung, von welchem Geld...“
Link schaute Mario an.
„In so einer Gasse wollte einer frech werden und Samus hat eine Entschädigung für die Zeitverschwendung verlangt und da hat er ein paar Kröten springen lassen. Na ja, würdet ihr wahrscheinlich auch tun, wenn euch jemand fast die Birne wegpustet. Einen Ohrring im linken Ohr kann der auf jeden Fall vorerst vergessen.“
Falco setzte fort, als wäre nichts gewesen: „... na ja, und dann haben sie sich so lange bei mir eingeschleimt, bis ich das Sterndings angefasst hab und sie wiedererkannt hab. Als Aran sagte, die Mission würde bestimmt viel Geld bringen, hab ich mich überreden lassen. Außerdem habe ich eh keinen Auftrag an der Angel. Das System ist zur Zeit sehr ruhig.“
Neben ihnen öffnete sich plötzlich ein Dimensionsportal und Samus kam herausgeschlurft. In der Hand hielt sie Kirby, der in der einen Hand eine Hühnchenkeule, in der anderen eine Bratwurst im Brötchen hielt.
„Wenn man von der Teufelin spricht.“, sagte Falco lachend, „Und den Oberteufel hat sie gleich mitgebracht. Ging aber schnell.“
Als sie vor Link stand, hielt sie ihm Kirby, der unbeirrt weiter fraß vor die Nase. „Hier! Und pass beim nächsten Mal besser auf ihn auf.“
„Ja!“, bestätigte Link, „Ich will ihn schon lange anbinden, aber ich weiß nicht, wie man eine Kugel anbinden soll, aber wenn man straff genug zuzieht verformt er sich vielleicht. Oder was sagst du Kirby?“
„Kann nift fprefen, muff effen.“
„Wo ist der Held?“, fragte Mario.
„Dimension oder Adresse?“, fragte die Kopfgeldjägerin.
„Du hast die Adresse?“, fragte Mario ungläubig.
„Ich denke, das sollte ich?“, fragte die Frau verwirrt.
„Wow, du machst deine Arbeit echt gut.“, lobte sie Hector erstaunt.
„Hey, Falco aufstehen!“, sagte Pit und stupste den Falken an, der kurz vorm Einschlafen stand.
„Okay, Samus! Öffne den Vortex!“, sagte Mario, doch gerade, als sie den Arm anhob ertönte eine hallende Stimme im Wald.
„Ihr Helden! Ich hab euch etwas zu sagen. Kommt zu meiner Quelle!“
„Das ist der Lichtgeist, Phirone, einer der vier von den Göttinnen gesandten Lichtgeistern.“, erklärte Link und ging sofort nach Norden.
Die Helden schauten sich fragend an und folgten dann schließlich Link.
Nach rund zwei Minuten kamen sie zu einer wunderschönen Quelle. Kleine, nicht besonders hohe Stufen hatten sich zu hübschen, Mini-Wasserfällen aufgebaut. Das Wasser dort war kristallklar und kleine rosafarbene Leuchtkugeln, Feen flatterten darüber hinweg. Von bunten Bäumen, fiel vereinzelt Laub. Hier standen deutlich mehr Blumen, als im Rest des Waldes und sogar Schmetterlinge, die sie umflogen, gab es hier. Als die Helden näher traten und Link schon im Wasser stand, gab es, plötzlich ein Lichtspiel auf der obersten, der Ebenen. Es war, als würde von überall Licht kommen, dass sich versuchte zu etwas zu bündeln. Die Helden konnten nur über dieses wunderschöne Schauspiel und die schillernden Farben, die das Licht mit dem Zusammenwirken mit dem Wasser schuf, staunen.
Die Strahlen bündelten sich zu einer Kugel, die von einem Käfig aus einer anderen Art Licht umschlossen zu werden schien. Aus dem nichts bildete sich aus weiterem Licht eine Art goldener Affe, der sich an der Kugel herumschwang und dann ruhig daran hängen blieb und zu den Helden schaute. Sein gigantischer Schwanz, der am Ende, ungefähr so breit war, wie der Affe selbst und mit dunklen Verzierungen geschmückt war, wand sich einmal um die Kugel und endete wieder am Rücken des Affen.
Selbst die Feen hatten aufgehört herumzuschwirren und starrten auf den Lichtgeist Phirone und auch die Lieder der Vögel waren verstummt.
„Auserwählter Held.“, begann der Lichtgeist, „Erneut wurdest du in ein Spiel aus gut und böse hineingezogen. Du musst mit deinen Freunden zusammenhalten, um alle Gefahren zu bestehen.“
Samus’ Blick wandte sich zu Falco um, als dieser verächtlich „Pf, Freunde...“ schnaubte.
„Hyrule droht erneut Gefahr.“
„Doch von wem?“, rief Link.
„Zuerst möchte ich eine Bitte an dich äußern.“
„Welche Bitte, Phirone?“, fragte Link.
„Nimm den Affen mit der Krawatte von meiner Kugel.“
Tatsächlich hing dort Donkey Kong an der Kugel und rief immer wieder „Affenbruder!“
Link klatschte sich mit der Hand auf die Stirn, drehte sich um und schaute Pit an. Der nickte nur und flog hoch zur Kugel. Das Licht war so furchtbar hell, dass er die Augen geschlossen zukneifen musste. Jedoch wunderte er sich, dass hier keine Hitze entstand. Es war anscheinend doch nur Licht und keine künstliche Sonne oder etwas ähnliches. Als er DK von der Kugel abgezogen hatte, riss ihn sein Gewicht fast zu Boden, doch seine Flügel schafften es, ihn zu den anderen zu bringen, wo Samus und Hector ihn ein wenig festhielten.
„Selbst wir Lichtgeister können nicht ergründen, wer euch Böses will, doch der Geflügelte und auch du, Auserwählter, habt ihn gesehen. Er versteckt sich vor euren Augen und trägt einen schwarzen Umhang, der zu seiner unmenschlichen Bosheit passt.“
„Ja, er hat mir den Sternsplitter gestohlen.“, rief Link aus.
„Er hat schon viele zusammen, doch ich weiß nicht wie viele. Doch es gibt noch Leute, die euch wohlgesonnen sind. Ich kann nicht ergründen, wer sie sind, doch ich kann euch sagen, dass es drei sind.“
„Legault?“, murmelte Link.
„Ich ergründe deinen Geist und sehe, dass du schon auf einen von ihnen getroffen bist. Der, der sich Legault nennen ist nur der schwächste von ihnen. Doch selbst, wenn ihr euch mit ihnen zusammentun würdet, könntet ihr euren Feind nicht besiegen. Ich spüre seine dunkle Macht steigen und steigen. Selbst jetzt schon verfärbt sich Hyrule schwarz, obwohl sein Blick noch nicht darauf liegt und er es sich bisher nur im Hinterkopf vorgemerkt hat. Gebt Acht, ihr Helden!“
Und mit diesen Worten zerfiel er mit der Kugel in tausende kleine Splitter von Licht, die sich wieder mit dem Licht des Waldes verbanden. Die Feen setzten ihr fröhliches Spiel fort und die Vögel setzten mit ihren Liedern fort.
Die Helden waren mehr als beunruhigt danach, doch Samus, Falco und DK sah man es nicht an.
Mario blinzelte dann nach rund einer Minute Nachdenkens Samus zu, die dann nickte.
„Hat keinen Sinn, hier zu verweilen. Wir müssen den nächsten Helden treffen.“, sagte sie und nahm den Sternsplitter zur Hand, „Weiter geht’s!“

Hehe, ich hab mir schon was spezielles ausgedacht. Ein großer Irrtum spielt in der Geschichte eine Rolle.

@Zeldagirl: Kirby hält das Futter in der Hand. Werd's morgen korrigieren.
PS: Man sieht dich gar nicht mehr im ICQ.