Nintendo All-Stars: "Die 10 Legendären Helden"- Teil I & II

    • Viel Spaß!

      Kapitel XXV:

      Zwei Tage gingen dahin ohne irgendwelche nennenswerten Ereignisse. In Schloss Biran herrschte Stille und das einzig sichtbare waren die Soldaten auf der Mauer. Bei den Belagerern herrschte Langeweile und spätestens, als aus dem Osten, außerhalb der Bogenschussweite der Lycianer, der erste Wyver mit Nahrungsmitteln für das Schloss erschien, machte sich Unruhe breit. Manche begannen zu murren und wollten, dass endlich angegriffen wurde. Wenn Biran Nahrungsmittel erhielt, konnte die Belagerung ewig dauern. Schließlich wurde ein Abgesandter bestimmt, der an den Toren von Biran sprechen sollte, doch als er in die Nähe der Mauer kam, wurde er von Pfeilen durchbohrt. Hector und der Marquis von Lahus wollten daraufhin sofort angreifen, doch die anderen Nationen waren dagegen. Schließlich einigten sie sich darauf beim Anbruch des vierten Tages der Belagerung anzugreifen, sofern Biran nicht in irgendeiner Weise handeln sollte.
      Link, Kirby und DK hielten sich aus der Sache heraus. Sie führten das gleiche Leben, wie die anderen Soldaten und beteiligten sich nicht an den Diskussionen der Oberen.
      Die Soldaten wurden nach Beschluss über den Angriff am vierten Tag berichtet und viele freuten sich, doch wiederum andere bangten.
      Doch zu diesem Angriff sollte es vorerst nicht kommen.
      Es war der Abend des dritten Tages. Hector hatte seine Leute bereit gemacht und ging zu Eliwoods Zelt um mit ihm noch einmal die Strategie durchzugehen. Doch plötzlich hörte er aus dem Zelt Eliwoods Stimme. Mit wem redete er.
      Er trat näher heran und lauschte Eliwoods Worten: „Warum tust du das? Wir haben zusammen gekämpft.“
      Die Stimme die antwortete klang heiser, fast flüsternd. Hector kam sie bekannt vor, doch er konnte sie nicht einordnen. „Nehmt es mir nicht übel, Mylord. Aber wenn ich das tue, wird das Kopfgeld für den Engel des Todes aufgehoben und ich bin wieder ein freier Mann.“
      Das war Hector zu viel. Er riss geradezu den Zelteingang auf und trat ins Licht. Eliwood stand dort und hinter ihm stand ein Mann mit roten Haaren, eiskalten Augen und einer roten Rüstung, die eigentlich die Soldaten Pheraes trugen. Er hatte einen Dolch in der rechten Hand und hielt sie an Eliwoods Kehle.
      „Hector, verschwinde!“, rief Eliwood ihm zu.
      „Ah, Lord Hector! Es ist mir eine Freude Euch wieder zu sehen.“
      „Jaffar!“, rief Hector mit einer verachtenden Stimmlage, „Ich habe dir nie getraut. Du hast die Black Fang, unsere Feinde, verraten und mit uns gegen sie gekämpft. Du hast deine eigenen Kameraden getötet und ich dachte mir immer: Wenn er sie verrät, wer sagt uns, dass er dies nicht auch bei uns tut?“
      „Das hat damit nichts damit zu tun.“, antwortete der Mann namens Jaffar ruhig und mit einer gleichgültigen Stimmlage, „Nachdem ich mit euch gekämpft habe, wurde ein hohes Kopfgeld auf mich, den Engel des Todes ausgesetzt. Überall lauerten Kopfgeldjäger und jeden Tag musste ich um mein Überleben kämpfen. Doch Biran hatte einen besseren Nutzen für mich. Während eines Angriffes auf Pherae vor einigen Tagen, der eigentlich nur ein Ablenkungsmanöver war, drangen ich und ein weiterer Assassine in Schloss Pherae. Während ich zur Rüstungskammer ging, startete der andere Assassine einen Mordversuch an Lord Eliwood, doch auch der andere Assassine wusste nicht, dass auch dies ein Ablenkungsmanöver war, da selbst bei einem Angriff Lord Eliwood von Wachen umringt sein würde. Deshalb schlich ich in Pherae Rüstung mit dem Heer mit, um auf einen Zeitpunkt zu warten, in dem sich eine günstige Gelegenheit bietet irgendeinen Lord umzubringen. Heute sind alle bei ihren Generälen, die ihnen den morgigen Ablauf erklären. Zwei Lords hatten schon das Pech allein zu sein: Marquis Kathelet und Marquis Pherae. Beide sind...“
      Plötzlich und ohne, dass er noch irgendwelche Abschiedsworte hinterlassen konnte, schnitt Jaffar Eliwood die Kehle durch, wickelte ein Tuch um den Hals, damit keine Blutspuren hinterlassen würden und lies dann die Leiche fallen.
      „...tot. Und ihr seid der nächste Marquis Ositia. Bemüht Euch nicht zu schreien. Es sind keine Soldaten in der Nähe. Darum habe ich mich gekümmert.“ Jeder andere Killer hätte jetzt boshaft gegrinst, doch nicht Jaffar. Er ließ nie ein Lächeln über seine Lippen kommen.
      Hector blickte fassungslos in die offenen blauen Augen seines besten Freundes. Tränen rannen aus seinen Augen, doch wenn Jaffar dachte Hector gebrochen zu haben, dachte er falsch. Das Gesicht, dass unvorstellbaren Schmerz und Trauer ausdrückte, zeigte plötzlich einen Ausdruck tiefen Hasses. Sein Glück war, dass er jederzeit und überall seine Axt bei sich trug, denn jetzt brauchte er sie.
      Ohne weitere Worte, die seinen Schmerz ausdrücken konnten, ließ er die Axt auf Jaffar hinabsausen, doch der schnelle Assassine wich nach rechts aus, doch Hector vollzog sofort einen Schlenker nach rechts, sodass Jaffar einen Satz nach hinten machen musste. Marquis Ositia machte einen Satz nach vorn hob die Axt, doch schlug nichts zu sondern verpasste Jaffar, der schon wieder zu Seite ausweichen wollte einen saftigen Tritt, sodass er genau vor Hector landete. Schnell stach der Jaffars Dolch zu und prallte an der dicken Rüstung ab, bevor die Axt Hectors hinabgesaust war und den Schädel des Attentäters spaltete. Selbst in diesem Moment zeigte Jaffars Gesicht einen Ausdruck völliger Gleichgültigkeit.
      Die Axt hatte seinen Schädel bis zur Nase durch gespalten und sofort ergoss sich ein Blutschwall über den Körper. Doch der Lord, nun von seinen Rachegelüsten befreit, ließ die Axt los und ließ sie mitsamt der Leiche seines Gegners zu Boden fallen.
      Dann schritt er langsam auf Eliwoods toten Körper zu. Neben seinem Freund, kniete er schließlich von tiefer Trauer erfüllt nieder. Dann drehte er seinen Körper auf den Rücken und hob seinen Kopf mit der rechten Hand an. Mit der Linken fuhr er über die Augen um sie zu schließen. Daraufhin legte er den Kopf wieder zu Boden. Sein eigener Kopf sank auf den Brustpanzer seines besten Freundes und der sonst gestandene Kämpfer begann zu weinen. Vor seinem inneren Auge zogen Bilder von den schönen Tagen, die er mit Eliwood erlebt hatte, vorbei. Die Kindheit, in der sie zusammen die selbe hohe Schule besuchten und sich dort kennen lernten, die Zeit, als sie zusammen durch die Lande reisten, um Abenteuer zu erleben, das Abenteuer, in dem die Welt vor einer Rückkehr der Drachen gerettet wurde, die Zeit als Marquis, als die beiden sich zwar weniger sahen, doch jedes Treffen von Freude geprägt war und schließlich der Weg nach Biran, bis zum letzten Gespräch mit Eliwood am vergangenen Nachmittag.
      Doch nur wenige Minuten darauf zeigte sein Gesicht einen Ausdruck von Entschlossenheit. Schnell fuhr er hoch, riss ein Stück Stoff von seinem Umhang ab, legte es auf Eliwoods Gesicht und rannte aus dem Zelt. In der Mitte des Platzes war eine Alarmglocke, auf die er schnell zu rannte. Er schaute nach links und rechts und erblickte hinter ein paar Obstkörben ein Bein herausschauen. Jaffar hatte wirklich dafür gesorgt, dass niemand Alarm schlug. Doch er hielt nicht an, sondern rannte weiter, während eine letzte Träne sein Auge verließ. Als er bei der Glocke am leeren Rednerpult ankam, schlug er sofort Alarm.
      Sofort strömten alle Männer und Frauen zum Sammelplatz vor der Rednerbühne und die obersten Generäle betraten die Bühne. Oswin trat von hinten an Hector heran und flüsterte den streng schauenden Lord zu: „Mylord, was ist passiert?“, doch der wimmelte ihn mit einer Handbewegung ab und rief: „Soldaten. Wir warten nicht bis morgen. Biran muss so schnell wie möglich für eine gar grässliche Tat büßen! Auf der Stelle! Einige Soldaten wurden von einem Attentäter, den ich selbst gerichtet habe, ermordet, doch davon nicht genug! Der Engel des Todes, Jaffar hat noch zwei weitere Menschen von unserer Seite genommen. Marquis Kathelet und...“ Hector atmete tief durch. „...Marquis Pherae Eliwood.“
      Ein Geraune ging durch die Menge und fünf Generäle, darunter Marcus, Harken und Isadora verließen sofort die Bühne. Der Rest schien total geschockt. Es dauert eine Weile bis die Soldaten anfingen wild durcheinander zu reden. Alles wurde bestätigt, als die Generäle mit gesenkten Köpfen wiederkehrten.
      „Zeit zum Trauern wird es geben!“, rief Hector, „Doch wenn wir trauern, dann werden wir nicht nur die betrauern, die der Engel des Todes uns geraubt hat, sondern viele weitere gute Männer, die diese Nacht und vielleicht auch die morgige und übermorgige nicht überstehen werden. Die Zeit zum Trauern wird kommen, sobald Biran uns gehört und der, der Jaffar beauftragt hat, ausgeblutet vor MEINEN Füßen liegt. Dann und erst dann werden wir trauern. Doch heute, lasst uns in Rachegelüsten versinken. Die Schlacht beginnt!“
      Ein zustimmender Ruf kam von Seiten der Soldaten.
      Sofort erschienen die Generäle an der Stelle, wo Hector gestanden hatte und brüllten Befehle.

      Links Trupp war komplett fassungslos, während um sie herum alle Soldaten sich entweder in Reihen aufstellten oder andere Posten, wie an den Katapulten bezogen.
      „Eliwood ist ein Held! Was sollen wir tun?“, rief Kirby.
      „Das darf nicht sein!“, murmelte Link, „Kirby, DK, wir müssen diese Bluttat rächen. Für die Gemeinschaft der 10 Legendären Helden. Biran soll bluten. Wir werden sie in die Erde stampfen. Einverstanden?“
      „Donkey stampfen für Eli.“, rief DK und schlug mit solche Wucht auf die Erde, dass sie leicht zitterte.
      Kirby nickte bloß leicht geknickt. Er war hatte Eliwood sehr gemocht und wollte nicht wahrhaben, dass er tot war, doch genauso wenig wollte er diese Tat ungesühnt lassen. Er verstärkte sein Nicken und fügte mit einem zornigen Gesichtsausdruck, den Link gar nicht von ihm kannte hinzu: „Wir werden ihn rächen. Wir machen sie platt.“
      „Also gut.“, antwortete Link grimmig, „Wir folgen Harkens Schwertkämpfer-Bataillon. Möge das Spiel beginnen!“
    • Wow, das war recht hefitg. R.I.P. Eliwood, obwohl dies nicht dein offizieller Tod ist. Man wird dich wiedersehen, im nächsten FE...

      Gutes Kap, Garo. Schade, dass Eliwood nicht mehr unter den Lebenden weilt, aber ich tippe, dass Hector dafür die Helden unterstützen wird. Wäre jedenfalls gut möglich.

      Fehler habe ich keine gefunden, allerdings habe ich auch nicht drauf geachtet.


      Vaati
    • Hmm... Eine interessante Wendung, aber musste es unbedingt ein solch grausamer Mord sein? Mir war durchaus klar, dass Elliwood kein Legendärer Held mehr ist... war... Aber es auf diese Weise zu verdeutlichen... Bei Fox ging es schließlich auch weniger drasisch. Elliwoods Dahinscheiden hat mir persönlich nicht so gefallen, aber was soll man machen? Aber... muss es ein Abschied für immer sein? Mit genug Fantasie ist alles möglich...

      Was mich am meisten gestört hat: Die Mario-Truppe wurde nicht einmal in einem Atemzug erwähnt. Ich möchte beinahe behaupten, du hast selbst noch keine Ahnung, wen du als neuen Helden dort integrieren willst.

      Meine abschließende Meinung: Nett geschriebenes Kapitel, aber mir hat etwas gefehlt, vielleicht hättest du wenigstens so 'ne klassische Verbundenheits-Szene, bei der Mario und Samus sogar in Corneria spüren, dass etwas Schlimmes passiert ist, einbauen sollen, damit sie wenigstens eine kleine Erwähnung in diesem Kapitel finden. Überhaupt gefällt mir die Ermordung gar nicht. Er ist nicht mal als ehemaliger Legndärer Held gestorben, sondern nur als Marquis von Pherae. Im Grunde ist es gerade dieser Aspekt, der mich am Meisten stört. Er hätte sich wenigstens an seine früheren Freunde erinnern sollen. Das ganze ist äußerst betrüblich...

      Und... Kommt es mir nur so vor, oder war das Kapitel wirklich so kurz? Vielleicht solltest du die Kapitel wieder betiteln, damit man ungefähr weiß, was auf einen zukommt, oder auch, was nicht auf einen zukommt.

      Eine wirkliche "Überraschung" konnte ich hier jedenfalls nicht entdecken. Und falls du damit die Ermordung gemeint hast, wirklich überraschend war das nicht, jedenfalls für mich nicht. Für mich war es eher so 'ne Art "worst-case"-Szenario. Hätte es denn nicht ein ähnlicher Grund getan, wie bei Fox?

      Naja, mal schauen, wie's weitergeht...

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    • Zu Kapitel XXIV:
      Dazu kann ich nicht viel sagen, es war insgesamt nämlich etwas langweilig, aber nicht ereignislos. :D Es gab auch lustige Stellen, z,B, als Kirby schrie "Lass Blut fließen!"

      Aber das neue Kapitel hat mich vom Hocker gerissen. Es war eine sehr große Überraschung, dass ELiwood ermordet wurde und wie Vaati schon sagte R.I.P. Eliwood. Ich bin wirklich gespannt, wie es weitergeht und was für Konsequenzen Eliwoods Tod hat. Auf den neuen Helden, den Mario im vorigen Kap erwähnte, bin ich auch gespannt.
      Und wer wird jetzt der neue Held aus Pherae (oder einem anderen der Länder) sein?
      Vielleicht kannst du, Garo-Meister, mir ja sagen, ob es jetzt eine Belagerung, oder ein Schlacht, ähnlich wie bei Hyrule im ersten Teil, sein wird.
      Wii-Code: 3705 3056 1235 6110
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      Brawl-FC: 1676-5700-3492
    • So dann meld ich mich auch mal wieder zu Wort, nachdem du mich darum gebeten hast. Hatte zwar keine Lust zum lesen, aber es hat sich gelohnt! ;)

      Eliwoods tot, kam sehr schnell. Man hats irgendwie gelesen. "Aha ihm wurde die Kehle dzurchgeschnitten...", aber erst so ein paar Zeilen später "hä? Wie wo was?" Fand ich irgendwie zu "schnell". oO
      Schade dass er tot ist, ich mochte ihn. Kann mir eigentlich auch sehr gut vorstellen, dass Hector in die Gruppe kommen könnte, oder vielleicht sogar diese Raven? Wer weiß, das wird sich bald noch herausstellen.^^
      Auch ich fand es schade, dass Mario & co. wieder nicht erwähnt wurden, aber alles hat seine Zeit, du machst das schon. Bin ma gespannt wen sie neues in der Truppe haben...

      Nach Fehlern hab ich nicht ausschau gehalten. oO
      Ok ich husch davon und les jetzt mein Harry Potter Buch auf Englisch *schmacht*

      [Blockierte Grafik: http://img44.imageshack.us/img44/9466/angeladustneouu2.png]
      Genieße die schönen Augenblicke
      Die dir dein leben bietet,
      denn sie kommen niemals wieder zurück

    • Schade das Eliwood tod ist.Aber jetzt wirst actionreich.Link der auf Rache aus ist.Ohoh.Aber das der tod wircklich schnell kam fand ich auch.Und das Hector neuer Held wird könnte ich mir auch vorstellen.Allerdings könnte aus dieser Dimenson auch gar kein Held kommen.Pitsdimension war ja auch neu.Aber wir werden sehen.
    • @Nico13: Das ist jetzt schon die zweite Unterstellung. Ich wüsste nicht, wer der Held sein soll. Ich habe den Helden, den Mario, Pit und Samus hinzugezogen haben, schon seit dem ersten Kapitel im Kopf. Um genau zu sein, ist jeder schon bestimmt, sogar die grobe Handlung, der Oberboss, die mysteriöse Dreier-Gruppe, die bald ihre Erwähnung findet usw.
      Auch Eliwoods Tod war von langer Hand geplant, aber dass Jaffar ihn durchzieht, habe ich erst vor kurzem beschlossen.
      Außerdem wird Eliwood eh nie wieder Erwähnung in einem FE finden, da in jedes FE in einer anderen Welt mit anderen Charakteren spielt.
      Das die Kopfgeldklempner nicht erwähnt wurden, war beabsichtigt.
    • Ach du dickes Ei! Der Eli ist tot. Gibt's denn sowas? Möge er in Frieden ruhen *kleines Gebet aufsag* Hoffentlich war sein tot nicht umsonst. Jetzt bin ich aber gespannt, wie die Schlacht ausgehen wird.
      Es gibt kein gut oder böse, kein richtig oder falsch. Es gibt nur zwei Dinge auf der Welt, die uns zu dem machen was wir sind:
      Entscheidungen und deren Konsequenzen.
    • Also, für Fehler hab ich jetzt keine Zeit, nur eine Sache schnell. Erst lässt sich Hector mit diesem Jaffar auf den Boden fallen, dann geht er zu Elliwood und sinkt da auf die Knie. Da fehlt irgendwie wie aufstehen oder sowas o_O"
      Nya, egal, war recht nett, auch wenn das noch eine wunderbare Stelle für graue Hirnmasse gewesen wäre :ugly:
      Okay, ich muss dann wech, meine Oma vom Bahnhof abholen *urg*
    • Original von Kathryn
      Erst lässt sich Hector mit diesem Jaffar auf den Boden fallen, dann geht er zu Elliwood und sinkt da auf die Knie. Da fehlt irgendwie wie aufstehen oder sowas o_O"


      Hector ist nicht hingefallen. Er hat Jaffar einen Tritt verpasst, sodass dieser hinfiel und ihm dann den Schädel gespalten. Kannst du gerne nochmal nachlesen ^^' .

      2topic: Was soll ich sagen, äähm, ganz gut, war Informativ, ich frag mich auch, wie die Schlacht aussehen wird, naja, ich kann eigl nur Wiederholen, was die anderen gesagt haben. Ausserdem setz ich zu viele Kommata o_O' .

      Grüsse, oder so... o_O'
    • Schön dich mal wieder zu sehen, Bl4cki.
      Ob sein Tod umsonst war? Wenn man es von jetzt aus sieht war er umsonst, bis auf die Tatsache, dass ein gemeiner Attentäter tot ist und der Angriff früher stattfindet. Es war ein feiger Anschlag und Eliwood hätte in seinem Leben noch so viel gutes tun können.
    • Oh-oh... Dreimal könnt ihr raten, was ich zu eurer Misgunst ein wenig vernachlässigt habe. ^^
      Sorry, dafür ist es aber schön lang.

      Kapitel XXVI

      Als die Katapulte zu schießen begannen, standen schon viele Leiterträger bereit.
      Doch wie es schien hatte auch Biran vorgesorgt. Aus der Dunkelheit kamen plötzlich, wie aus dem nichts Wyvern heran geflogen und zogen mit ihren Krallen Schneisen in die Heere. Doch darauf waren die Lycianer vorbereitet. Angetrieben von Rachegelüsten für die zwei Marquis’ brachten sie schnell die Wyvern zu falle, doch es kamen noch mehr.
      Die Ballisten, die die Enterhaken für die Leitern abschossen begannen ihr Werk, doch beim ersten Anlauf schafften es nur zwei in der Dunkelheit sich an der Mauer festzuhaken. Doch sofort kam mehreren Mönchen eine Idee. Sie ließen künstliche Sonnen um die Mauer herum aufstrahlen, sodass Ballisten, als auch Katapulte besser zielen konnten und die Männer auch von plötzlich auftauchenden Wyvern nicht so leicht überrascht werden konnten.
      Mehrere weitere Haken wurden abgeschossen und erste Leitern wurden angelegt. Zusätzlich wurden zwei Rammböcke herangeholt. Die Menge der Soldaten strömte auf die Mauer zu und ein unerbitterlichen Pfeilhagel brach in beide Richtungen aus. Link, der in Raven verwandelte Kirby, und der echte Raven waren schlau genug sich die Schilde über den Kopf zu halten. DK hatten sie zurückgelassen mit dem Befehl vorzustürmen, wenn der Pfeilhagel geendet hatte, woran sich der Affe natürlich eh nicht hielt. Es dauerte eine Weile, bevor Link auf eine Leiter konnte. Er hatte schon vorher versucht auf eine zu klettern, doch gerade, als er sie besteigen wollte stürzte sie um.
      Nun hatte er eine Leiter, die nicht so leicht umzustürzen schien, da sie schon voll mit hochsteigenden Soldaten war. Auf der Mauer herrschte schon Hochbetrieb und die Anzahl der fliegenden Pfeile war gesunken. Trotzdem war Link schon ein von einem Pfeil getroffener Lycianer fast auf den Kopf gefallen, doch er war noch rechtzeitig ausgewichen. Immer höher kam er und immer näher den leuchtenden Kugeln, die bei der Mauer schwebten.
      Als er oben war zog er sein Schwert und erschlug den ersten seiner Feinde. Einen weiteren trat er in den, Bauch sodass er die Mauer herunterfiel. Unten aus dem Innenhof strömten immer mehr Soldaten zu den Treppen.
      Der Hylianer entschied sich, sich zu einem Turm ein Stück rechts von ihm durchzukämpfen, um wenigstens im Rücken keine Feinde mehr zu haben. Es war nicht besonders schwer durchzukommen, da schon viele Lycianer auf der Mauer waren.
      Als er beim Eingang des Turmes war, begann er plötzlich etwas zu spüren. Es war, als wehe ein Wind von oben herab. Link entschied sich die lange Wendeltreppe hochzusteigen. Die Klänge von Schwertern und die Schreie der sterbenden wurden leiser, während er immer höher und höher stieg. Schließlich kam er oben an einer Falltür an. Als er sie öffnete fand er sich auf einem der beiden Ecktürme des Außenwalls wieder. Um ihn herum wehte der kühle Wind des Morgengrauens und weit unter ihm tobte die Schlacht.
      Doch an der östlichen Seite an den Zinnen des hohen Turms lehnte eine eigenartige Gestalt, die still, wie aus Stein den Sonnenaufgang in der Ferne beobachtete. Sie hatte einen dunkelvioletten, schlichten Umhang mit einer Kapuze an, der an einigen Stellen schon leicht gerissen war. An den Füßen, die unter dem Umhang herausschauten trug er eine dunkelblaue Hose und leichte Lederschuhe. Link zog sofort sein Schwert, doch die Gestalt rührte sich nicht, sondern lehnte weiter gegen die Zinnen und starrte auf die Berge, wo sich langsam die Sonne erhob.
      Langsam tippte der Hylianer, der gerade mit dem Oberkörper aus der Falltür herausschaute, mit seinem Schwert gegen die Schuhe des Geschöpfes, doch der stupste das Schwert weg und sagte: „Komm hoch und schau dir mit mir die aufgehende Sonne an!“
      Die eindeutig männliche und noch ziemlich junge Stimme hörte sich ruhig, jedoch auch ein bisschen eingebildet hat. Es war die Stimme, mit der ein Verbrecher seiner Beute Honig ums Maul schmiert.
      „Gehörst du zu Biran?“, fragte Link das Schwert fest auf den Mann gerichtet.
      „Nein, und bevor du fragst, auch nicht zu Lycia, genau wie du, Link.“
      Link war geschockt. Woher konnte dieser Kerl seinen Namen wissen. Schließlich war er in dieser Dimension so ziemlich unbekannt. Schließlich beschloss er der Einladung des Fremden zu folgen. Er lehnte sich gegen die Zinnen und schaute ebenso auf den schmalen Steifen Sonnelicht, der hinter den bergen zu sehen war, sein Schwert behielt er jedoch in der Hand. Er versuchte mit einem Seitenblick das Gesicht des Mannes zu erspähen, doch die Sonne war noch nicht weit genug hervorgekommen, um Licht hinter die Kapuze zu bekommen. Das einzige, was Link sehen konnte, waren ein paar blassviolette, lange, glatte Haarsträhnen, die unter der Kapuze herausschauten und bis zu seinen, auf den Stein gelehnten Ellenbogen reichten. Um nicht unhöflich zu erscheinen, wandte Link seinen Blick wieder der Sonne zu.

      Unten war Kirby mit einem Teil der Armee durch das Tor in den Hof eingefallen, nachdem es gebrochen war und kämpfte nun unten im Burghof. Er war sehr geschickt mit dem großen Breitschwert, doch auch mit der Axt, die er von Raven kopiert hatte hantierte er, jedoch größtenteils aus dem Grund die Handhabung zu erfahren. Als er merkte, dass es sich mit einer Axt besser gegen Lanzen kämpfen ließ, spezialisierte er sich mehr auf sie. Auch der Schild half ihm sehr und schützte ihn zweimal vor tiefen Lanzenstößen. Er hatte eigentlich großes Glück mit seiner Größe und hackte größtenteils mit der Axt in die Beine der Soldaten und ließ Raven, mit dem er gut zusammenarbeitete den Rest übernehmen, doch wenn es sein musste konnte er es auch allein mit den Feinden aufnehmen.
      Donkey sprang er über die Mauer und warf Soldaten herunter oder schleuderte sie gegen die Zinnen. Eine Rüstung brauchte er in diesem Fall nicht, weil er eher schell über den Zinnen balancierte und sich Soldaten schnappte, die eh in Kämpfe verwickelt waren. Seine Vorgehensweise war hier wie immer brutal, aber dennoch wirkungsvoll.

      Es schien eine Ewigkeit zu vergehen bis der Mann das Wort nahm: „Du hast dir Zeit gelassen. Ich hätte dich eher hier erwartet.“
      „Sie haben mich erwartet?“, fragte Link und wandte sich zu dem Fremden um, der jedoch weiter zur Sonne schaute, als würde er eine spannende Sendung verfolgen.
      „Ja, und sag ruhig du, ich bin höchstens fünf Jahre älter als du.“, antwortete der Mann und lachte dabei leise.
      „Könnten Sie... äh, könntest du dich vielleicht zuerst einmal vorstellen. Über mich scheinst du ja genug zu wissen.“
      „Nicht viel, nur soviel, wie mein Kumpel, na ja eigentlich mein Geldgeber mir gesagt hat. Du bist Link aus Hyrule, Held und Schwertkämpfer und außerdem einer der 10 Legendären Helden.“
      „Woher weißt du das? Wer bist du?“, fragte Link nun vollkommen schockiert.
      „Mein Name ist Legault.“, der Fremde zog die Kapuze zurück und darunter verbarg sich ein spitzes Gesicht. Das lange violette Haar fiel nach hinten herunter und war durch ein dunkles Stirntuch in der selben Farbe, wie der Umhang gesichert. Über das linke Auge zogen sich zudem zwei Narben, die aussahen, als stammten sie von den Krallen eines Tieres.
      An sich machte er einen gruseligen Eindruck. Für einen kurzen Augenblick sah Link links und rechts an seinem Gürtel zwei kurze Dolche in Lederscheiden, ehe der Umhang sie wieder versteckte.
      „Ich werde auch Hurrikan genannt. Mein Gebiet sind Informations- und Gegenstandsbeschaffung und lautloser Mord. Mein Geldgeber hat mir gesagt hier auf dich zu warten und dir so einiges mitzuteilen. Zuallererst wollte er dich wissen lassen, dass Marios Leute noch einen halben Tagesmarsch westlich von hier sind. Sie werden begleitet von einem großen Trupp weiterer Narren, die hier in der Schlacht mitmischen wollen. Sie haben den nächsten Helden dabei.“
      „Woher hast du diese Informationen?“
      „Mein Geldgeber hat es mir erzählt. Er weiß vieles und sieht vieles. Er und ein Freund haben mich vor ein paar Wochen in der Wildnis aufgegabelt und seitdem arbeite ich für sie. Sie wollen sich dir noch nicht zeigen, werden es aber tun, wenn der passende Augenblick kommt.“
      „Gut... ähm, danke! Und warum erzählst du mir dies alles?“
      „Mein Geldgeber hat mir gesagt, dass du deinen Freunden sofort entgegenkommen musst. Ihr dürft nicht noch länger hier verweilen. Ihr müsst den Helden finden und dann sofort von hier verduften. Die Zeit arbeitet gegen dich und deine Freunde.“
      Genau in diesem Augenblick verdeckte eine schwarze Wolke die Sonne im Osten. Es schien, als würde ein Gewitter von Osten heraufziehen.
      „Und wie sollen wir bitte den Helden finden?“, fragte Link verwirrt, das Gewitter nicht beachtend.
      „Ich kann dich beruhigen. Lord Eliwood war nicht der Held.“
      „Und wer dann? Ich habe keinen Sternsplitter mehr, mit dem ich es herausfinden könnte.“
      „Ach ja, mein Boss hatte noch ein kleines Geschenk. Fast vergessen.“, antworte Legault fast lachend, was in dieser Situation mehr als unangebracht war.
      Er durchwühlte die tiefen Taschen, seiner Hose und seines Umhangs und fand schließlich, was er suchte. Als er seine Hand aus einer Tasche herauszog, hielt er einen rot leuchtenden Sternsplitter Link vor die Nase.
      „Nimm ihn und finde den Helden. Und vergiss nicht, danach müsst ihr verschwinden. Ihr habt bis Mittag Zeit.“
      „Wo hast du den her?“, fragte Link verblüfft.
      „Wir haben zwei, jetzt noch einen.“, antworte Legault etwas hastig, was sonst gar nicht zu seiner Natur passte, „Mein Geldgeber und sein Kumpel haben sie irgendwo gefunden. Oh, ich habe hier noch eine kleine Notiz für euch. Lies sie später, wenn ihr von hier weg seid. Wer der nächste Held ist, weiß ich leider nicht. Probiert einfach solange die Dimensionen durch, bis ihr ihn habt. Und jetzt keine weiteren Fragen. Verschwinde! Versuch gegen Mittag weg zu sein. Ich sage es noch einmal: Die Zeit arbeitet gegen euch.“
      Link schaute verwirrt drein. Er hatte noch tausende von Fragen vor sich, doch er wollte Legault nicht verärgern. Der hatte sich schon wieder nach Osten gewandt und verschränkte die Arme auf den Zinnen.
      „Mach’s gut! Und danke!“, antworte Link, steckte den Zettel in eine kleine Ledertasche an seinem Gürtel und begab sich zur Falltür.
      Legault hob zum Abschied kurz die rechte Hand und rief: „Mach’s besser, wir sehen uns wieder.“
      Legault war sehr sympathisch, dachte sich Link, als er wieder die Treppen nach unten ging. Er blickte auf den Stern. und merkte, dass er sehr stark leuchtet, doch noch so stark, als dass der Held anwesend wäre.
      „Kirby!“, murmelte er, als er den kleinen rosafarbenen Fleck erkannte und stürmte darauf zu. Er war einer der wenigen, die noch den Hof säuberten. Der Rest war bereits in die Feste vorgedrungen. Link rannte schnell zu ihm, schnitt einem Soldaten, den Kopf ab, mit dem Kirby gerade kämpfte und sagte: „Such DK! Wir treffen uns am Schlosstor!“
      Kirby nickte und begann die Mauer abzusuchen, und laut nach Donkey zu rufen.
      Link selbst rannte in Richtung Feste, da dort das Leuchten stärker wurde. In der Einganshalle, sah er einen Trubel aus Soldaten, die gegen anstürmende Truppen aus sechs Richtungen kämpfte. Link folgte dem Stern zur rechten Treppe. In der linken Hand das Schwert und in der rechten den Stern suchte er in der Soldatenmenge nach dem Helden. Schließlich fand er heraus, wer es war. Der Stern leuchtete am stärksten in der Nähe Lord Hectors.
      „Lord Hector! Ich muss mit Euch reden!“, rief Link durch die Kampfesschreie hindurch.
      Doch der Schrei drang nicht hindurch. Erneut rief Link, doch auch diesmal half es nicht. Nachdem er einen Angreifer durchbohrt hatte rief er erneut und da reagierte Hector endlich. Verschwitzt drängte er sich durch die Menge seiner eigenen Männer zu Link durch.
      Verschwitzt fragte er: „Was ist? Mach schnell. Ich habe noch viel Köpfe für Eliwood abzuschlagen.“
      „Nehmt einfach das und berührt es mit Eurer bloßen Haut!“, sagte Link hastig und hielt Hector den Sternsplitter entgegen.
      „Was ist das?“
      „Ihr werdet es erfahren, wenn ihr es mit Eurer Haut berührt.“
      „Ich vertraue dir Link. Gut!“
      Als Link Hector den Stern gab, leuchtete er hell auf und noch heller leuchtete er, als Hector ihn sich ans Gesicht hielt und anfing zu schreien. Er hielt sich die Hände an den Kopf und ließ den Stern fallen.
      Als er aufhörte zu schreien sank er nieder und hob keuchend den Sten auf. Sein Gesicht war gesenkt, sodass Link den Ausdruck darauf nicht erkennen konnte. Als er seinen Kopf anhob, zeigte es ein Lächeln.
      „Warum hast du mir meine Erinnerungen wiedergegeben?“, fragte Hector.
      „Weil du einer der neuen 10 Legendären Helden bist.“, erklärte Link, „Das Schicksal hat eine neue Heldentruppe auserkoren. Und wir müssen schnell hier verduften. Ich habe Informationen erhalten, dass wir Mittag hier weg sein müssen. Der Feind arbeitet an etwas und die Zeit arbeitet somit gegen uns.“
      „Wie viele seid ihr schon?“, fragte Hector.
      „Acht. Zwei fehlen uns.“
      „Gut!“, antwortete Hector und atmete ruhig aus, „Ich sehe ein, dass das alles wichtiger ist, als Rache oder eine Schlacht, die eh gewonnen ist. Und danach kommt eh dieser lästige Verwaltungskram.“
      Während sie gesprochen hatten, hatten die Kämpfe auf den Treppen aufgehört und die Soldaten Lycias suchten die Korridore ab. Es war nur noch eine Frage der Zeit.
      „Oswin!“, rief Hector und sofort kam sein oberster General herangeeilt und schob das Visier seines Helmes hoch.
      „Ja, Mylord?“
      „Ich überlass die Schlacht deinen Händen. Und pass mir schön auf Ositia-Caelin auf!“
      „My-mylord?“, stotterte Oswin verwirrt, doch Hector und Link waren schon zum Ausgang geeilt.
      Oswin schaute ihnen nach und murmelte: „Er kann nicht auf seinem Thron sitzen bleiben.“
      Der Innenhof war leer bis auf ein paar verletzte Soldaten aus Lycia, die gerade versorgt wurden und haufenweise Leichen . Am Tor wartete ein unnatürlich großer Kirby noch immer mit Ravens rotbraunen Haaren und Axt, aber ohne DK.
      „Wo ist Donkey?“, fragte Link Kirby.
      Der hatte anscheinend den Mund voll, voll mit Affe, wie klar wurde, als er mit dem recht Arm auf seinen Mund wies.
      „Mir war klar, dass er nicht hier weg will, aber so bist du zu langsam.“, erklärte Link hastig, „Spuck ihn aus.“
      Kirby tat, wie ihm geheißen und sofort wollte der Affe ins Schloss rennen, doch Link und Hector hielten ihn zurück.
      „DK, wir haben keine Zeit.“, erklärte Link, „Da drin sind keine Feinde mehr. Wir treffen gleich Mario, Samus und Pit.“
      Bei den Namen klatschte DK laut in die Hände.
      „Schön! Wir müssen nach Osten, die Berge hinunter, dort werden Mario und die anderen sein.“, erklärte Link und machte sich gefolgt von den anderen zügig, jedoch nicht rennend auf den Weg.
      „Woher weißt du das alles?“, fragte Hector.
      „Ein Mann namens Legault hat es mir erzählt. Ich hab ihn auf dem östlichen Turm getroffen. Er hat auf mich gewartet.“
      „Legault. Der einzige Black Fang, dem ich traue. Aber woher hat wer diese Informationen.“
      „Er hat mal zu den bösen gehört?“
      „Ja, aber er hat sich uns sofort angeschlossen, als er uns traf.“, erklärte Hector.
      „Er sagt, er hätte von seinem Boss, nein Geldgeber die ganzen Informationen.“
      „Wer könnte das sein?“, fragte Hector.
      Link zuckte nur mit den Schultern.
      „Hector, bist du der neue Held?“, fragte Kirby.
      Hector nickte lächelnd.
      „Hat sich einer von euch beiden in der Schlacht verletzt?“, fragte Link die anderen beiden.
      „Donkey haben viele verletzt.“
      „Nein nein. Link meint, ob jemand dich verletzt hat.“, erklärte Kirby.
      „Fliegender Kremling hat Donkey gebissen und wollte Donkey mit hoch nehmen.“
      „Wenn das kein Fehler von dem Wyvern war.“, murmelte Link Hector zu.
      „Donkey hat aber Hals von Kremling geschnappt und ihn gegen Burgmauer geschleuderte.“
      „Was hab ich gesagt?“, fragte Link.
      „Was ist denn das?“, fragte Hector und wies nach vorn.
      Dort kam eine Menschenmenge den Bergpass hinauf.
      „Das sind sie.“, antwortete Link, „Legault hat mir gesagt, dass noch ein paar Soldaten bei der Schlacht mitmischen wollen.“
      „Haha, da werden sie nicht mehr viel abbekommen.“, erwiderte Hector lachend.
      „Endlich wieder zusammen.“, murmelte Link glücklich, jedoch ein wenig traurig über das Ende der Legendären Zwangsgemeinschaft.

      EDIT: Hier noch ein Bild von Legault:
      [Blockierte Grafik: http://i104.piczo.com/view/1/k/i/w/1/l/t/o/l/5/q/x/img/i210301822_31227_7.jpg]

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Garo ()

    • *mit Kopfschmerzen vor PC hock*
      (Scheiße, wüsste ich es nicht hundert Pro, dass ich nichts getrunken hab, würde ich behaupten, ich hätte einen Kater T_T )


      Als er aufhörte zu schreien sank er nieder und hob keuchend den Sten auf.

      Da fehlt bei dem Stern ein R


      „Er hat mal zu den bösen gehört?“

      Bösen groß.

      Ja, mehr hab ich nicht gefunden.... aber im Moment bin ich schon stolz drauf, dass ich überhaupt was mitbekommen habe, immerhin fühlt sich die linke Seite meiner Schädeldecke so an, als ob sie gerade irgendwer mit einem Schlagbohrer bearbeiten würde und im Hintergrund hatte ich auch noch das ganze Tineoidea-Album von Samsas Traum laufen (sehr lustig, bei Links gespräch mit dem anderen Heini auf einmal im Hintergrund aus "Die Hoffnung stirbt zuletzt - Am Anfang stirbt der Glaube" so 'Ich liebe Dich.' - 'Für immer?' - 'Für immmer.' :ugly: )
    • Hmm... Legault... Ich kenne ihn jedenfalls nicht. Aus welchem Spiel er wohl stammte? Wohl eines dass ich nicht kenne, oder diese Figur ist einfach nur eine kleine Nebenfigur und ich habe sie nie wahrgenommen, was ich aber für unwahrscheinlich halte. Aber das, was dieser Legault gesagt hatte, lässt doch endlich wieder Spannung aufkommen. Zeidruck, also wenn das mal kein interessanter Aspekt ist. "Zeidruck weshalb?", möchte man fragen und die Antwort wird auch noch irgendwann kommen.

      Hector als neuer "Legendärer Held"... Ich hatte mir ja gedacht, dass Eliwood nicht mehr dazu gehört, hätte aber niemals mit einer Ermordung gerechnet. Ich hatte auch erwartet, dass in dieser Dimension kein weiterer Held zu finden sei, sondern andernorts eben. Jetzt ist es gar nicht mal mehr so unwahrscheinlich, dass das neue Mitglied aus Corneria auch aus dem Lylat-System stammte und wahrscheinlich ein ehemaliges Mitglied des ehemaligen StarFox-Teams ist. Dann wäre aber auch ein Rückblick über die Tätigkeiten besagten Heldes angebracht. Schließlich wüsste wohl jeder gerne, was ihm/ihr widerfahren ist, als sich das StarFox-Team aufgelöst hat. Und ich frage mich, ob sich das StarFox-Team im Verlauf dieser Geschichte nochmal zusammentut, um ihr ehemaliges Mitglied zu unterstützen. Ein aufgelöstes StarFox-Team ist jedenfalls keine sehr schöne Vorstellung, genauso wie ein ermordeter Lord Eliwood.

      Dieses Kapitel war auf jeden Fall wieder besser, es sind wieder ein paar interessante Figuren aufgetaucht. Und jetzt kann man sich auf jeden Fall wieder etwas unter dieser Dreier-Truppe vorstellen. Ich hoffe mal, irgendwann wird auch ihre Zusammenkunft gelüftet. Über diesen Legault weiß ich jedenfalls nichts, ich kenne nicht das Spiel, aus dem er stammte. Zwar wurde die Mario-Truppe mal wieder vernachlässigt aber wenigstens wurde diesmal klargestellt, dass der neue Held im nächsten Kapitel sein Stelldichein gibt. Zumindest wäre es nicht ratsam, es nicht zu tun...