Die 10 Legendären Helden - Teil I
Akt I - Die Suchen nach den Helden
Ah, sie haben sich also in die Geschichte um "Die 10 Legendären Helden" verirrt. Gut so, denn diese Geschichte wird sie vom Anfang bis zum Ende des neuesten Kapitels völlig in ihren Bann ziehen. Treten sie ein in eine Welt voller rasanter Abenteuer, mit Helden, deren Vorgeschichten sich kein normaler Mensch merken kann. Lachen sie über eine idiotische kleine rosa Kugel, die den Hang zu Masochismus hat. Aber vorsicht, dies istnichts für schwache Gemüter. Spätestens beim Bonuskapitel dreht sich ihnen der Magen um, aber ihr Gehirn hat eh schon vor dem geballten Wissen über zahlreiche Nintendocharakte kapituliert. Und diese Geschichte macht süchtig, also fangen sie erst an, wenn sie genügend Zeit zum Weiterlesen haben.
Kamahl: Ich finde das die kommplette Geschichte von Garo-Meister gut ist weil:Sehr wenig Rechtschreibfehler drin sind.Er anscheinend sehr viel Fantasi hat.Er einen guten schreibstil hat.Die Kaps oft auch lustig sind.Er auch einige wendungen mit ein bringt und zum schluss weil sich Link und Kirby sich immer streien.
Lyca: Ich find die Geschichte echt klasse, weil Garo sehr viel Fantasy hat und die Beschreibungen auch toll sind.
Die Kapitel sind auch nicht zu lang, meistens genau richtig.
Kirby und Link sind einfach ein Dream-Team. Besonders wenn sie sich streiten. *g*
Allerdings muss ich sagen, dass es sich manchmal zu lange hinzieht. Aber es hält sich noch in Grenzen.
The new Hero: Die Geschichte ist grammatisch und inhaltlich sehr gelungen. Wenn man sich die Geschichte durchliest, merkt man, das Garo-Meister sich sehr viel Mühe gegeben hat. Besonders gut gelungen sind die Kaps von der Schlacht um Hyrule (ich steh' halt einfach auf Massenschlachten a lá Herr der Ringe). Fazit: Nicht schlecht, Herr Specht und beide Daumen hoch.
Zeldagirl: Man merkt das Garo-Meister jedes einzelne Kapitel sehr ernst nimmt und es zu einer Geschichte ausbreitet. Es gibt viel Witz aber genauso viel Spannung. Die heimlichen Stars sind Kirby und Link, die jedes mal wieder für einen Witz gut sind. Wobei die anderen Helden dennoch nicht zu kurz kommen.
Auf jeden Fall ist es Wert die Geschichte zu lesen
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Inhalt:
Dieser Akt berichtet davon, wie die 10 Legendären zusammenkommen und erstmals auf ihren Feind treffen. Jede Geschichte hat ihren Anfang.
Den ersten Akt dieser Geschichte widme ich dem Miterfinder der Story, meinem Helfer und guten Freund: Schattenlord.
Anmerkung: Diese Kapitel sind nicht die originalen ersten Kapitel, sondern wurden in mühevoller (echt!) Arbeit von mir ausgebessert. Und jetzt viel Spaß!
Inhalt:
Dieser Akt berichtet davon, wie die 10 Legendären zusammenkommen und erstmals auf ihren Feind treffen. Jede Geschichte hat ihren Anfang.
Den ersten Akt dieser Geschichte widme ich dem Miterfinder der Story, meinem Helfer und guten Freund: Schattenlord.
Anmerkung: Diese Kapitel sind nicht die originalen ersten Kapitel, sondern wurden in mühevoller (echt!) Arbeit von mir ausgebessert. Und jetzt viel Spaß!
Mario: [Blockierte Grafik: http://www.smashbros.com/de/characters/images/mario/mario.jpg]
Peach (Prinzessin Toadstool): [Blockierte Grafik: http://www.smashbros.com/de/characters/images/peach/peach.jpg]
Toads: [Blockierte Grafik: http://www.nintendomaine.net/design/1/toad.jpg]
Toadsworth: [Blockierte Grafik: http://www.geocities.com/cursemonkey/toadsworth/Toadsworth.jpg]
„Juchhu!!! Jetzt steigt die Party!“
Hochstimmung herrschte im Schloss der Prinzessin des Pilzkönigreiches Peach. Sie saß am Ende eine langen Tafel und aß mit ihrem süßen, puppenähnlichen Mund von einem goldenen Teller. Wie immer trug sie ihr langes, blondes Haar offen mit einer kleinen Krone darauf. Auch hatte sie ihr übliches, aufwändiges, pinkes Kleid an.
Überall eilten lächelnde Toads mit Tabletts herum. Toads sehen aus wie kleine Männchen in Fakirsachen und mit Pilzköpfen, die mit bunten Punkten verziert waren. Der Minister der Prinzessin, Toadsworth hatte das Erscheinen eines in die Jahre gekommen Toads mit braunen Punkten, einem weißen Schnauzbart und einen knorrigen Stab mit einem braunen Pilz auf der Spitze.
Den ungewöhnlichsten Eindruck am Tisch machte jedoch ein kleiner Mann, größer als die Toads, jedoch noch kleiner als seine angebetete Prinzessin. Er erschien in einem Blaumann, einem roten T-Shirt und einer ebenso roten Ballonmütze auf dem Fest, was noch unangebrachter war, als diese Pilzmännchen, die tatsächlich Pilze servierten. Er hatte eine große, runde Nase, ebenso große, blaue Augen und einen buschigen Schnauzbart im Gesicht. Dieser Klempner mit der hohen Stimme und dem italienischen Akzent war Mario, der Held des Pilzkönigreichs und oftmaliger Retter der Prinzessin.
Eben dieser Mario, Peach, die 5 vertrautesten Toads der Prinzessin und Toadsworth waren gerade aus einem etwas turbulenten Urlaub auf Isla Delfino zurückgekehrt, der wieder in einer Entführung der Prinzessin durch den bösen Koopa-König Bowser geendet hatte, und die Toads, die zurückgeblieben waren hatten schon eine Willkommensparty vorbereitet. Es gab Pilzsuppe, Pilzragout und andere Pilzgerichte, wie es im Pilzkönigreich üblich ist. Die Stimmung war sehr ausgelassen und Mario war die größte Zeit über mit Essen beschäftigt. Nach dem Buffet erzählte Toadsworth die Geschichte, die sie vor 2 Monaten (nach dem Abenteuer wurde noch 2 Monate ausgespannt) im Urlaub erlebt hatten.
„...und somit war Bowser wieder einmal besiegt.“, endete Toadsworth.
„Das war aber auch ein Urlaub. Zum Glück ist jetzt erst mal Ruhe mit Bowser.“, schnaufte Mario. Er war überglücklich wieder im hier zu sein und schmiedete schon Pläne am nächsten Tag nach Hause zu gehen und mit seinem Bruder Luigi eine lange Reise durchs Pilzkönigreich und vielleicht sogar einen kleinen Abstecher nach Yoshi’s Island zu machen, doch Mario wusste nicht, dass daraus so schnell nichts werden würde, denn in diesem Moment gab es auf einmal eine Erschütterung. Ein Toad kam hereingestürzt und rief: „Kommt schnell, das glaubt ihr nicht. Bowser!“
Alle rannten zu den Fenstern und sahen eine riesige Armee bestehend aus Gumbas, Koopas, Shy-Guys und anderen abstrakten Kreaturen des Pilzkönigreichs, die vom Aussehen her höchstens aus einem Comic oder einem Videospiel stammen könnten. Der Krach den sie gehört hatten kam von einer großen Ansammlung Bob-Ombs (laufende Bomben). Niemand achtete auf das Symbol, dass jeder von ihnen auf dem Kopf hatte. Mit so einer Armee wären selbst Mario und sein fast ebenso heldenhafter Bruder Luigi nicht fertig geworden. Alle hatten nur die eine Frage im Kopf: Wie war es Bowser gelungen in so kurzer Zeit, eine so große Armee auf die Beine zu stellen und diese unbemerkt bis ans Schloss heranzubringen?
„Brecht die Brücke ab!“, rief Toadsworth.
Sofort rannten einige liebenswürdige, rosa Bob-Ombs, die seit einigen Jahren auch im Schloss wohnten zum Eingangsportal. Seit damals als Bowser das Schloss erobert hatte, ging der Burggraben nun (zum Glück) um das ganze Schloss, was es den Angreifern (nach dem gerade gut hörbaren Knall) unmöglich machte einzudringen.
„Essen haben wir genug, aber wenn wir nichts tun werden wir in rund einem halben Jahr verhungern. Aber mit Mario haben wir innerhalb eines Monates kein Essen mehr.“, erklärte der Chefkoch der Toads.
„Wo ist Toadsworth?“, fragte plötzlich Peach.
„Er ist in seinem Arbeitszimmer. Er hat etwas von einer Prophezeiung gemurmelt.“, antwortete ein Toad.
Also machten Mario und Peach sich auf zu besagten Zimmer. Als sie das Zimmer betraten sahen sie ihn. Toadsworth saß an seinem Schreibtisch und brütete über dutzenden alter Papieren mit der früheren Schrift des Pilzkönigreichs, die niemand, außer den Gelehrten mehr verstand.
„Versammelt euch im Beratungszimmer. Ich komme gleich.“, sprach er als er die beiden bemerkt hatte.
Peach bat daraufhin erst mal alle Toads sich zu beruhigen (obwohl sie selbst den Tränen nahe war) und sich im Beratungszimmer zu versammeln. Nachdem alle (außer Toadsworth) da waren nahm Peach das Wort: „Ich bitte euch Ruhe zu bewahren. So wie unsere jetzige Situation steht sind wir zwar eingesperrt, aber unsere Feinde auch ausgesperrt. Durch das Dach kommen die Kugelwillies (lebendige Raketen) nicht, die Brücke wurde abgebrochen und die Fenster werden gerade durch Panzerglas ersetzt. Unsere einzige Not ist die Nahrungsversorgung, die zwar noch ein halbes Jahr reicht, aber schließlich und letztendlich wird sie uns auch ausgehen. Wir müssen jetzt nur noch auf Toadsworth warten.“
Genau in diesem Moment kam Toadsworth ins Zimmer mit einer der alten Rollen unter dem Arm.
„Die Prophezeiung wird sich nun erfüllen!“, rief er in den nun sehr stillen Saal hinein. Er ging schnurstracks auf den Tisch zu und breitete seine Schriftrolle darauf aus. „Dies ist eine Schriftrolle, die seit vielen Jahrhunderten von königlichem Berater an Berater weitergereicht wird. Wir haben den Monarchen nie etwas davon erzählt um sie nicht zu beunruhigen. Es steht geschrieben, dass eine böse Macht kommen würde, die fast unbesiegbar ist. Nur die 10 Legendären Helden können diese Macht besiegen. Jeder mit einem schwachen Geist, der einst oder immer noch böses im Herzen trägt wird von dieser Macht beherrscht sein, was die Sache mit den Gumbas, Koopas und den anderen erklärt. Also müssen die 10 Legendären Helden diese Macht vernichten bevor sie zu mächtig ist.“
„Und wer sind diese Helden?“, fragte Mario.
„Wenn mich nicht alles täuscht seid Ihr einer dieser Helden Meister Mario.“
Alle Augen richteten sich nun auf ihn.
Einige Minuten später hatten sich Peach und Mario in Toadsworths Arbeitszimmer eingefunden.
„Meister Mario, als der erste der Legendären Helden ist es Eure Aufgabe die anderen zu finden und sie mit ihrem Schicksal zu konfrontieren.“, erklärte Toadsworth, „Doch es gibt zwei Probleme. Das erste Problem ist, dass die Prophezeiung unvollständig ist und ich somit nur eine Hälfte davon besitze. Den anderen Teil muss ich noch finden. Das zweite Problem ist, dass sich die Helden alle in verschiedenen Dimensionen befinden, doch die Macht des bösen wird auch dorthin vordringen.“
Während er sprach kam ein Toad herein und brachte einen Rucksack mit Proviant und Wechselsachen für Mario.
„Und wie soll ich dorthin kommen?“, fragte Mario.
„Es gibt noch etwas, was in meiner Familie immer weitervererbt wird.“, sagte Toadsworth und nahm seinen Stab. Er zog ein wenig an dem Pilz, der darauf stak und er löste sich. Er gab ihn Mario und sagte: „ Dieser Gegenstand wird Euch helfen zu reisen.“ Der Pilz zerbröselte und heraus kam ein Stern, doch kein goldener Power-Stern, dieser war rot. Ihr müsst ihn nur mit der Hand berühren und die magischen Worte sprechen, dann müsst Ihr nur eines der Reiche nennen und schon geht’s los. Solltet ihr kein Reich nennen: Der Reise-Stern weiß wohin es geht. Die Dimensionen sind in einer bestimmten Reihenfolge angeordnet.“
„Ziemlich praktisch, aber was sind die magischen Worte?“, fragte Peach.
„Führe mich, Reisestern!“, antwortete Toadsworth.
„Warum seid ihr nicht verschwunden?“, fragte Mario. „Nur einer der Helden kann ihn aktivieren. Der Reisestern wird leuchten, wenn Ihr Euch einem der Helden nähert. Also, Meister Mario, es ist Zeit, dass Ihr aufbrecht.“
„Pass auf dich auf Mario!“, sagte Peach und gab Mario einen Kuss auf die Wange.
„Führe mich, Reisestern!“ Ein blendender Vortex entstand und Mario verschwand darin.
Kaum hatte er den Vortex durchschritten kam es ihm vor als drehe er sich, wie ein Kreisel und ihm wurde schwarz vor Augen. Als er wieder zu sich kam war er auf einer grünen weiten Wiese. Er wusste überhaupt nicht, wo er war und in seinem Kopf drehte sich alles. Er fühlte sich total fehl am Platz. Keine Berge und Blumen mit Augen. Keine grellgrünen Wiesen, nichts, was er aus dem Pilzkönigreich gewöhnt war. Er fühlte sich total unpassend.
Plötzlich wurde Mario aus heiterem Himmel umgerannt.
„Hey, halt!“, rief er.
Der Läufer machte kehrt. Er hatte eine weiße Toga an und sah darin ziemlich komisch merkwürdig und fast genauso fehl am Platz, wie Mario, aus.
“Oh, tut mir Leid ich habe Sie nicht gesehen. Guten Tag mein Herr, ich bin Marathonläufer, darf ich fragen, wer Sie sind?“
„Mein Name ist Mario und ich komme aus einem weit entfernten Königreich. Würden Sie mir bitte sagen, wo ich mich befinde?“
„Für Gespräche ist jetzt erst einmal keine Zeit, es wird dunkel. Kommen Sie! Wir müssen Hyrule vor Sonnenuntergang erreichen, sonst kriegen uns die Knochengänger. Los brechen wir auf!“
So machten sie sich auf den Weg zu Schloss Hyrule. Mario war glücklich einen Führer gefunden zu haben.
„Was führt sie eigentlich in unser Königreich?“, fragte der Mann.
„Ich habe eine Mission. Ich soll einen Helden finden und hier soll sich einer befinden.“
„Oh, da sind sie wirklich genau richtig. Es gibt hier nämlich einen...“
„Hey, was ist das für ein Geräusch?“, fragte Mario, denn ihm war als höre er etwas , das sich anhörte, wie ein Propeller.
„Killeranas“, rief der Mann. „Jetzt sind wir erledigt.“
Und tatsächlich. Über dem Hügel hinter ihnen erschienen plötzlich drei riesige, monströse Annanase mit Propellern an der Unterseite. Sie ließen je drei Babies auf die beiden los. Sie flogen in Marios Richtung.
„Mario-Tornado“ Mario drehte sich im Kreis und als die kleinen Killeranas ihn berührten wurden sie einfach von seinen Fäusten weggeschleudert. Mario spürte Schmerzen an seinen Händen. Seine Handschuhe waren von den rasiermesserscharfen Propellern, der kleinen Killeranas zerrissen worden und seine Hände aufgerissen.
Nun kamen jedoch die Großen. Sie flogen auf Mario zu und dieser konnte gerade noch rechtzeitig ausweichen, sonst wäre er zu kleinen Häppchen zersäbelt worden. Er schoss einige Feuerbälle, doch sie machten den Viechern nichts aus.
„Triff sie dort, wo die Propeller zusammenlaufen.“, rief der Marathonläufer, der sich die ganze Zeit im Hintergrund gehalten hatte.
„Meinen Sie diese kleine Spitze? Okay!“
Mario schoss einen Feuerball auf die Spitze, die sich gerade bei einer Killeranas zeigte. Sie flog hoch in die Luft und explodierte. Als Mario gerade unachtsam zum Himmel schaute, merkte er, wie die Propeller der anderen Killeranas links und rechts auf ihn zukamen. Mario spürte Schmerzen und ihn umfing Dunkelheit.
„Meister Mario, als der erste der Legendären Helden ist es Eure Aufgabe die anderen zu finden und sie mit ihrem Schicksal zu konfrontieren.“, erklärte Toadsworth, „Doch es gibt zwei Probleme. Das erste Problem ist, dass die Prophezeiung unvollständig ist und ich somit nur eine Hälfte davon besitze. Den anderen Teil muss ich noch finden. Das zweite Problem ist, dass sich die Helden alle in verschiedenen Dimensionen befinden, doch die Macht des bösen wird auch dorthin vordringen.“
Während er sprach kam ein Toad herein und brachte einen Rucksack mit Proviant und Wechselsachen für Mario.
„Und wie soll ich dorthin kommen?“, fragte Mario.
„Es gibt noch etwas, was in meiner Familie immer weitervererbt wird.“, sagte Toadsworth und nahm seinen Stab. Er zog ein wenig an dem Pilz, der darauf stak und er löste sich. Er gab ihn Mario und sagte: „ Dieser Gegenstand wird Euch helfen zu reisen.“ Der Pilz zerbröselte und heraus kam ein Stern, doch kein goldener Power-Stern, dieser war rot. Ihr müsst ihn nur mit der Hand berühren und die magischen Worte sprechen, dann müsst Ihr nur eines der Reiche nennen und schon geht’s los. Solltet ihr kein Reich nennen: Der Reise-Stern weiß wohin es geht. Die Dimensionen sind in einer bestimmten Reihenfolge angeordnet.“
„Ziemlich praktisch, aber was sind die magischen Worte?“, fragte Peach.
„Führe mich, Reisestern!“, antwortete Toadsworth.
„Warum seid ihr nicht verschwunden?“, fragte Mario. „Nur einer der Helden kann ihn aktivieren. Der Reisestern wird leuchten, wenn Ihr Euch einem der Helden nähert. Also, Meister Mario, es ist Zeit, dass Ihr aufbrecht.“
„Pass auf dich auf Mario!“, sagte Peach und gab Mario einen Kuss auf die Wange.
„Führe mich, Reisestern!“ Ein blendender Vortex entstand und Mario verschwand darin.
Kaum hatte er den Vortex durchschritten kam es ihm vor als drehe er sich, wie ein Kreisel und ihm wurde schwarz vor Augen. Als er wieder zu sich kam war er auf einer grünen weiten Wiese. Er wusste überhaupt nicht, wo er war und in seinem Kopf drehte sich alles. Er fühlte sich total fehl am Platz. Keine Berge und Blumen mit Augen. Keine grellgrünen Wiesen, nichts, was er aus dem Pilzkönigreich gewöhnt war. Er fühlte sich total unpassend.
Plötzlich wurde Mario aus heiterem Himmel umgerannt.
„Hey, halt!“, rief er.
Der Läufer machte kehrt. Er hatte eine weiße Toga an und sah darin ziemlich komisch merkwürdig und fast genauso fehl am Platz, wie Mario, aus.
“Oh, tut mir Leid ich habe Sie nicht gesehen. Guten Tag mein Herr, ich bin Marathonläufer, darf ich fragen, wer Sie sind?“
„Mein Name ist Mario und ich komme aus einem weit entfernten Königreich. Würden Sie mir bitte sagen, wo ich mich befinde?“
„Für Gespräche ist jetzt erst einmal keine Zeit, es wird dunkel. Kommen Sie! Wir müssen Hyrule vor Sonnenuntergang erreichen, sonst kriegen uns die Knochengänger. Los brechen wir auf!“
So machten sie sich auf den Weg zu Schloss Hyrule. Mario war glücklich einen Führer gefunden zu haben.
„Was führt sie eigentlich in unser Königreich?“, fragte der Mann.
„Ich habe eine Mission. Ich soll einen Helden finden und hier soll sich einer befinden.“
„Oh, da sind sie wirklich genau richtig. Es gibt hier nämlich einen...“
„Hey, was ist das für ein Geräusch?“, fragte Mario, denn ihm war als höre er etwas , das sich anhörte, wie ein Propeller.
„Killeranas“, rief der Mann. „Jetzt sind wir erledigt.“
Und tatsächlich. Über dem Hügel hinter ihnen erschienen plötzlich drei riesige, monströse Annanase mit Propellern an der Unterseite. Sie ließen je drei Babies auf die beiden los. Sie flogen in Marios Richtung.
„Mario-Tornado“ Mario drehte sich im Kreis und als die kleinen Killeranas ihn berührten wurden sie einfach von seinen Fäusten weggeschleudert. Mario spürte Schmerzen an seinen Händen. Seine Handschuhe waren von den rasiermesserscharfen Propellern, der kleinen Killeranas zerrissen worden und seine Hände aufgerissen.
Nun kamen jedoch die Großen. Sie flogen auf Mario zu und dieser konnte gerade noch rechtzeitig ausweichen, sonst wäre er zu kleinen Häppchen zersäbelt worden. Er schoss einige Feuerbälle, doch sie machten den Viechern nichts aus.
„Triff sie dort, wo die Propeller zusammenlaufen.“, rief der Marathonläufer, der sich die ganze Zeit im Hintergrund gehalten hatte.
„Meinen Sie diese kleine Spitze? Okay!“
Mario schoss einen Feuerball auf die Spitze, die sich gerade bei einer Killeranas zeigte. Sie flog hoch in die Luft und explodierte. Als Mario gerade unachtsam zum Himmel schaute, merkte er, wie die Propeller der anderen Killeranas links und rechts auf ihn zukamen. Mario spürte Schmerzen und ihn umfing Dunkelheit.
Mario erwachte und sah über sich verschwommen ein Gesicht über sich. Es war ein alter Mann weißen Haaren und langen spitzen (Hylianer-)Ohren.
„Bist du Gott?“, fragte Mario.
„Ja mein Sohn ich bin’s und du bist hier im Jenseits.“, antwortete der alte Mann.
„Oh, du bist wieder bei Kräften. Entschuldige meinen Vater, er ist ziemlich schusselig und hält sich andauernd für jemand anderen.“, natürlich es war der Mann den Mario in der Hylianischen Steppe kennen gelernt hat.
„Was ist mit mir passiert, ich dachte ich wäre tot.“
„Nein, die Killeranas haben Sie stark erwischt und Sie sind zusammengebrochen, weiß auch nicht warum die auf einmal so wild sind, doch es war schon spät und Killeranas kehren immer vor Einbruch der Dunkelheit zu ihren Nestern zurück. Als ich sah, dass sie noch atmeten nahm ich Sie auf meinen Rücken und rannte nach Hyrule. Als dann die Knochengänger, das sind eine Art Skelette, die in der Erde unter der Hylianischen Steppe leben, hervorkamen rannte ich so schnell ich konnte und kam an bevor das Tor geschlossen wurde. Wir haben sie hier versorgt, aber es werden vielleicht ein paar Narben zurückbleiben.“
Erst jetzt sah Mario, dass er an vielen Stellen seines Oberkörpers Mullbinden trug. Ihm fiel plötzlich etwas ein: „Hey, bevor wir von diesen Viechern angegriffen wurden, wolltest du mir doch etwas sagen.“
„ Etwas sagen? Hmm, mal nachdenken. Ach ja, du suchst einen Helden, obwohl ich mir nicht vorstellen kann warum, ich meine du kannst Feuerbälle werfen und...“
„Was ist jetzt mit dem Helden?“ erwiderte Mario ungeduldig.
„Ja, tut mir Leid. Er ist einer von den Waldläufern, das ist ein gefährliches Volk. Seinen richtigen Namen habe ich noch nie gehört, aber hier in der Gegend nennt man ihn Streicher. Oh Mann, jetzt fang ich schon so an, wie Vater. Ich meine er heißt Link. Er ist ein mutiger Schwertkämpfer in einem grünen Gewand, wie es die Kinder des Waldes tragen.“
„Und wo finde ich ihn?“
„Keine Ahnung. Er rettet ein Land, zieht ins nächste rettet es und so weiter. Er kommt nicht oft hier her. Vielleicht einmal im Monat.“
Damit schwand Marios Hoffnung, doch auf einmal ertönten Trompeten und Leute riefen: „Der Herr der Zeiten ist wieder da?“
„Oh es scheint du hast Glück. Das ist er.“
Plötzlich machte sich wieder Hoffnung in Mario breit. Er rannte zum Fenster und sah hinab auf eine Straße und dort ritt ein junger, in grün gewandeter Mann mit blondem Haar. Auf dem Rücken trug er ein Schwert, einen Schild, einen Bogen und einen Köcher mit Pfeilen.
„Oh, der Stern leuchtet.“, bemerkte Mario, der den Reisestern die ganze Zeit über in einer Tasche getragen hatte. Er rannte die Treppe hinunter (nicht ohne dem Mann ein „Danke und auf Wiedersehen!“ zuzurufen) und durchschritt die Eingangstür, an der gerade das Pferd vorbeilief.
„Hey, Herr der Scheiben!“ rief Mario.
„Hä, was?“ fragte der junge Mann verwirrt.
„Ich muss mit dir reden.“
„Wer bist du denn?“
„Mein Name ist Mario und ich komme aus einem weit entfernten Königreich um deine Hilfe zu erbitten.“
„Ich bin gerade auf dem Weg zum Schloss, steig auf, ich lade dich ein. Ach, übrigens: Nenn mich Link!“
Dankbar über so eine schnelle Zusage sprang Mario hinten aufs Pferd und sie ritten los. Der Grund für Links freundliche Art war, dass er hinter der Fassade dieses merkwürdigen Kauzes, ein neues Abenteuer witterte. Im Schloss bekamen Mario und Link ein köstliches Mahl. Währenddessen erklärte Mario Link die Lage.
Als er geendet hatte sagte Link: „Die Monster benehmen sich auch bei uns seit einiger Zeit so aggressiv.“
„Das kannst du laut sagen. Die Wunden kommen von zwei Killeranas.“, sagte Mario, sich an den Vorfall vor einem Tag erinnernd.
„Gut, ich komme mit dir und wenn’s nur deswegen ist, weil dieses mal mehrere Länder in Gefahr sind.“
Link und Epona: [Blockierte Grafik: http://boollette.free.fr/images/zelda/epona%20link.jpg]
„Bist du Gott?“, fragte Mario.
„Ja mein Sohn ich bin’s und du bist hier im Jenseits.“, antwortete der alte Mann.
„Oh, du bist wieder bei Kräften. Entschuldige meinen Vater, er ist ziemlich schusselig und hält sich andauernd für jemand anderen.“, natürlich es war der Mann den Mario in der Hylianischen Steppe kennen gelernt hat.
„Was ist mit mir passiert, ich dachte ich wäre tot.“
„Nein, die Killeranas haben Sie stark erwischt und Sie sind zusammengebrochen, weiß auch nicht warum die auf einmal so wild sind, doch es war schon spät und Killeranas kehren immer vor Einbruch der Dunkelheit zu ihren Nestern zurück. Als ich sah, dass sie noch atmeten nahm ich Sie auf meinen Rücken und rannte nach Hyrule. Als dann die Knochengänger, das sind eine Art Skelette, die in der Erde unter der Hylianischen Steppe leben, hervorkamen rannte ich so schnell ich konnte und kam an bevor das Tor geschlossen wurde. Wir haben sie hier versorgt, aber es werden vielleicht ein paar Narben zurückbleiben.“
Erst jetzt sah Mario, dass er an vielen Stellen seines Oberkörpers Mullbinden trug. Ihm fiel plötzlich etwas ein: „Hey, bevor wir von diesen Viechern angegriffen wurden, wolltest du mir doch etwas sagen.“
„ Etwas sagen? Hmm, mal nachdenken. Ach ja, du suchst einen Helden, obwohl ich mir nicht vorstellen kann warum, ich meine du kannst Feuerbälle werfen und...“
„Was ist jetzt mit dem Helden?“ erwiderte Mario ungeduldig.
„Ja, tut mir Leid. Er ist einer von den Waldläufern, das ist ein gefährliches Volk. Seinen richtigen Namen habe ich noch nie gehört, aber hier in der Gegend nennt man ihn Streicher. Oh Mann, jetzt fang ich schon so an, wie Vater. Ich meine er heißt Link. Er ist ein mutiger Schwertkämpfer in einem grünen Gewand, wie es die Kinder des Waldes tragen.“
„Und wo finde ich ihn?“
„Keine Ahnung. Er rettet ein Land, zieht ins nächste rettet es und so weiter. Er kommt nicht oft hier her. Vielleicht einmal im Monat.“
Damit schwand Marios Hoffnung, doch auf einmal ertönten Trompeten und Leute riefen: „Der Herr der Zeiten ist wieder da?“
„Oh es scheint du hast Glück. Das ist er.“
Plötzlich machte sich wieder Hoffnung in Mario breit. Er rannte zum Fenster und sah hinab auf eine Straße und dort ritt ein junger, in grün gewandeter Mann mit blondem Haar. Auf dem Rücken trug er ein Schwert, einen Schild, einen Bogen und einen Köcher mit Pfeilen.
„Oh, der Stern leuchtet.“, bemerkte Mario, der den Reisestern die ganze Zeit über in einer Tasche getragen hatte. Er rannte die Treppe hinunter (nicht ohne dem Mann ein „Danke und auf Wiedersehen!“ zuzurufen) und durchschritt die Eingangstür, an der gerade das Pferd vorbeilief.
„Hey, Herr der Scheiben!“ rief Mario.
„Hä, was?“ fragte der junge Mann verwirrt.
„Ich muss mit dir reden.“
„Wer bist du denn?“
„Mein Name ist Mario und ich komme aus einem weit entfernten Königreich um deine Hilfe zu erbitten.“
„Ich bin gerade auf dem Weg zum Schloss, steig auf, ich lade dich ein. Ach, übrigens: Nenn mich Link!“
Dankbar über so eine schnelle Zusage sprang Mario hinten aufs Pferd und sie ritten los. Der Grund für Links freundliche Art war, dass er hinter der Fassade dieses merkwürdigen Kauzes, ein neues Abenteuer witterte. Im Schloss bekamen Mario und Link ein köstliches Mahl. Währenddessen erklärte Mario Link die Lage.
Als er geendet hatte sagte Link: „Die Monster benehmen sich auch bei uns seit einiger Zeit so aggressiv.“
„Das kannst du laut sagen. Die Wunden kommen von zwei Killeranas.“, sagte Mario, sich an den Vorfall vor einem Tag erinnernd.
„Gut, ich komme mit dir und wenn’s nur deswegen ist, weil dieses mal mehrere Länder in Gefahr sind.“
Link und Epona: [Blockierte Grafik: http://boollette.free.fr/images/zelda/epona%20link.jpg]
Schon am nächsten Tag machten sie sich auf den Weg. Link hatte gesagt, dass es zu viel Aufregung gäbe, wenn plötzlich im Schloss ein Licht erstrahlen würde und der Herr der Zeiten verschwunden wäre. Inzwischen waren Link und Mario gute Freunde geworden.
Link redete gerade von seinem Schwert: „Nachdem diese Schmirgelklinge langsam zu klein für mich war, haben mir die Hylianer diese Schwert hier geschmiedet. Es sieht dem Master-Schwert ziemlich ähnlich, aber ich habe es Hylia-Schwert genannt.“
Das Master-Schwert, war ein Heiliges Schwert, das die Kraft hatte, das Böse vom Antlitz der Welt zu verbannen. Mithilfe dieses Schwertes reiste Link in seiner Kindheit sieben Jahre in die Zukunft und besiegte den Großmeister des Bösen, Ganondorf.
„Link siehst du das?“, fragte Mario und wies auf eine Stelle auf dem Boden, „Hier ist die Erde ein wenig aufgewühlt. Ich glaub das ist die Stelle, wo ich von den Viechern angegriffen wurde.“
„Und was willst du jetzt hier?“
„Ist doch logisch: mich rächen. Also, die Killeranas kamen aus der Richtung. Könntest du bitte das Pferd dort hinreiten“
„Okay, aber nenn Epona bitte nicht mehr „das Pferd“!“
Sie ritten in die Richtung in die Mario gezeigt hatte. Als sie über einen kleinen Hügel hinweggeritten waren, konnten sie in eine Talmulde hinabsehen wo zwei Killeranas schliefen.
„Hier, ich denke das könnte helfen.“
Link hielt zwei Bomben und eine Lange Zündschnur in der Hand.
„Wo hast du die denn her?“, fragte Mario.
„Die Dinger verkleinern sich, solange sie in meiner Bomben-Tasche liegen. Jetzt mach schon!“
Mario legte die Bomben neben die schlafenden Killeranas verband sie mit der Zündschnur rollte sie aus und entzündete sie mit seiner Hand. Danach nahm er schnell den Stern hervor und sprach: „Führe mich, Reisestern!“ Der Vortex öffnete sich und bevor sie ihn durchschritten hatten hörten sie noch eine Explosion.
„Du hättest mich ruhig warnen können, dass sich da drin alles so dreht!“, maulte Link nachdem sie am anderen Ende wieder heraus kamen.
„Sorry, hab ich vergessen.“, entschuldigte sich Mario, „Schau die das an! Das sieht hier alles so ... babyhaft aus.“
Link sah sich um. Sie waren auf einer großen Wiese gelandet, auf der ein Apfelbaum stand. Die Berge liefen oben rund zu. Doch alles sah aus als wäre es gerade einem Comic entsprungen. Es war total knallig und bunt. Sie konnten sich nur kurz umsehen, denn schon knallte jedem von ihnen ein Apfel auf den Kopf, es regnete Äpfel. Es hörte genau so schnell auf, wie es angefangen hatte. Um sie herum lagen mindestens zwanzig Äpfel.
„Wo kam das her? Ob die essbar sind?“, fragte Link.
„Mampf... na klar probier doch selbst.“
Mario und Epona hatten sich schon die Münder mit Äpfeln vollgestopft.
„Fresssäcke!“ Sie füllten ihre Rucksäcke mit den leckeren Früchten auf. Sie waren gerade fertig, als ein höllischer Sturm aufkam. Die beiden Helden drückten sich dagegen und dann sahen sie wo er herkam. Der Baum unter dem sie die ganze Zeit waren hatte Augen und einen Mund und dieser Mund blies sie weg. Als er merkte, dass sie gegen den Wind ankamen, schüttelte er seine Krone und heraus fielen mehrere Äpfel. Mario und Link wurden von je einem getroffen und verloren den halt unter den Füßen. Link holte genau im richtigen Moment seinen Fanghaken heraus und schoss ihn auf einen Baum. Er verhakte sich im Holz. Link hielt nun den Fanghaken so fest er konnte, Mario jedoch flog weg. Link schaute hinter sich und sah wie er weggeweht wurde, doch plötzlich erblickte er etwas leuchtendes, das auf Mario zuflog. Dieser leuchtende Gegenstand fing Mario auf und flog nun auf den Baum zu, an dem Link mit seinem Fanghaken hing. Link spürte, wie er von hinten am Kragen gepackt wurde und sie flogen weg. Kurz darauf landeten sie auf einer Wiese ein Stück von dem Baum entfernt. Nun sahen sie, was sie gerettet hatte. Es war ein 80 cm großer, rosa Ball mit einem Gesicht und roten Schuhen, der sie mit seinem fliegenden Stern gerettet hatte.
„Was habt ihr euch eigentlich dabei gedacht euch auf Stump Stumpfs Wiese niederzulassen?“ fragte der Ball.
„Wo sind wir und wer bist du eigentlich?“ fragte Link seinerseits
„Mein Name ist Kirby und ihr seid hier auf Pop Star im Dream Land.“
Auf einmal merkte Mario, wie ein Leuchten aus seiner Tasche kam.
„Link er ist einer der Helden.“
„Von was redet ihr?“ fragte nun Kirby.
Mario erzählte Kirby alles während Link zuhörte, jedoch weniger aufmerksam, da er die ganze Geschichte schon kannte.
„Das würde auch erklären, warum Meta-Knight auf einmal wie besessen davon ist mich zu besiegen und warum die anderen sich so komisch verhalten.“, murmelte Kirby nachdem Mario fertig war, „Gut ich werde euch begleiten. Ich liebe Abenteuer.“
„Link, wo ist eigentlich diese Epona?“ fiel Mario auf.
[Blockierte Grafik: http://www.smashbros.com/en_us/characters/images/kirby/kirby.jpg]
Link redete gerade von seinem Schwert: „Nachdem diese Schmirgelklinge langsam zu klein für mich war, haben mir die Hylianer diese Schwert hier geschmiedet. Es sieht dem Master-Schwert ziemlich ähnlich, aber ich habe es Hylia-Schwert genannt.“
Das Master-Schwert, war ein Heiliges Schwert, das die Kraft hatte, das Böse vom Antlitz der Welt zu verbannen. Mithilfe dieses Schwertes reiste Link in seiner Kindheit sieben Jahre in die Zukunft und besiegte den Großmeister des Bösen, Ganondorf.
„Link siehst du das?“, fragte Mario und wies auf eine Stelle auf dem Boden, „Hier ist die Erde ein wenig aufgewühlt. Ich glaub das ist die Stelle, wo ich von den Viechern angegriffen wurde.“
„Und was willst du jetzt hier?“
„Ist doch logisch: mich rächen. Also, die Killeranas kamen aus der Richtung. Könntest du bitte das Pferd dort hinreiten“
„Okay, aber nenn Epona bitte nicht mehr „das Pferd“!“
Sie ritten in die Richtung in die Mario gezeigt hatte. Als sie über einen kleinen Hügel hinweggeritten waren, konnten sie in eine Talmulde hinabsehen wo zwei Killeranas schliefen.
„Hier, ich denke das könnte helfen.“
Link hielt zwei Bomben und eine Lange Zündschnur in der Hand.
„Wo hast du die denn her?“, fragte Mario.
„Die Dinger verkleinern sich, solange sie in meiner Bomben-Tasche liegen. Jetzt mach schon!“
Mario legte die Bomben neben die schlafenden Killeranas verband sie mit der Zündschnur rollte sie aus und entzündete sie mit seiner Hand. Danach nahm er schnell den Stern hervor und sprach: „Führe mich, Reisestern!“ Der Vortex öffnete sich und bevor sie ihn durchschritten hatten hörten sie noch eine Explosion.
„Du hättest mich ruhig warnen können, dass sich da drin alles so dreht!“, maulte Link nachdem sie am anderen Ende wieder heraus kamen.
„Sorry, hab ich vergessen.“, entschuldigte sich Mario, „Schau die das an! Das sieht hier alles so ... babyhaft aus.“
Link sah sich um. Sie waren auf einer großen Wiese gelandet, auf der ein Apfelbaum stand. Die Berge liefen oben rund zu. Doch alles sah aus als wäre es gerade einem Comic entsprungen. Es war total knallig und bunt. Sie konnten sich nur kurz umsehen, denn schon knallte jedem von ihnen ein Apfel auf den Kopf, es regnete Äpfel. Es hörte genau so schnell auf, wie es angefangen hatte. Um sie herum lagen mindestens zwanzig Äpfel.
„Wo kam das her? Ob die essbar sind?“, fragte Link.
„Mampf... na klar probier doch selbst.“
Mario und Epona hatten sich schon die Münder mit Äpfeln vollgestopft.
„Fresssäcke!“ Sie füllten ihre Rucksäcke mit den leckeren Früchten auf. Sie waren gerade fertig, als ein höllischer Sturm aufkam. Die beiden Helden drückten sich dagegen und dann sahen sie wo er herkam. Der Baum unter dem sie die ganze Zeit waren hatte Augen und einen Mund und dieser Mund blies sie weg. Als er merkte, dass sie gegen den Wind ankamen, schüttelte er seine Krone und heraus fielen mehrere Äpfel. Mario und Link wurden von je einem getroffen und verloren den halt unter den Füßen. Link holte genau im richtigen Moment seinen Fanghaken heraus und schoss ihn auf einen Baum. Er verhakte sich im Holz. Link hielt nun den Fanghaken so fest er konnte, Mario jedoch flog weg. Link schaute hinter sich und sah wie er weggeweht wurde, doch plötzlich erblickte er etwas leuchtendes, das auf Mario zuflog. Dieser leuchtende Gegenstand fing Mario auf und flog nun auf den Baum zu, an dem Link mit seinem Fanghaken hing. Link spürte, wie er von hinten am Kragen gepackt wurde und sie flogen weg. Kurz darauf landeten sie auf einer Wiese ein Stück von dem Baum entfernt. Nun sahen sie, was sie gerettet hatte. Es war ein 80 cm großer, rosa Ball mit einem Gesicht und roten Schuhen, der sie mit seinem fliegenden Stern gerettet hatte.
„Was habt ihr euch eigentlich dabei gedacht euch auf Stump Stumpfs Wiese niederzulassen?“ fragte der Ball.
„Wo sind wir und wer bist du eigentlich?“ fragte Link seinerseits
„Mein Name ist Kirby und ihr seid hier auf Pop Star im Dream Land.“
Auf einmal merkte Mario, wie ein Leuchten aus seiner Tasche kam.
„Link er ist einer der Helden.“
„Von was redet ihr?“ fragte nun Kirby.
Mario erzählte Kirby alles während Link zuhörte, jedoch weniger aufmerksam, da er die ganze Geschichte schon kannte.
„Das würde auch erklären, warum Meta-Knight auf einmal wie besessen davon ist mich zu besiegen und warum die anderen sich so komisch verhalten.“, murmelte Kirby nachdem Mario fertig war, „Gut ich werde euch begleiten. Ich liebe Abenteuer.“
„Link, wo ist eigentlich diese Epona?“ fiel Mario auf.
[Blockierte Grafik: http://www.smashbros.com/en_us/characters/images/kirby/kirby.jpg]
„Oh, nein Epona wurde sicher vom Sturm weggeweht.“, schrie Link auf.
„Epona?“, fragte Kirby verwirrt, „Ach, so ihr meint das braune Ding, dass sich hinter den Bäumen vor dem Sturm geschützt hat. Wartet hier ich bring sie euch. Mein Warp-Stern ist ziemlich schnell, müsst ihr wissen.“
„Nein, nicht nötig. Wenn es ihr gut geht habe ich etwas, was hilft.“, sagte Link und nahm eine blaue Okarina aus seiner Tasche. Er spielte ein seltsames Lied und wenige Sekunden später hörten sie Hufgeräusche auf sich zu kommen. Epona war wohlauf.
„Jetzt kann’s ja weiter gehen.“, sagte Mario erleichtert, während Link sein Pferd streichelte, „Führe mich, Reisestern.“ Das Portal erschien vor ihnen. „Kirby, da drin könnte dir ein wenig schwindelig werden.“, erklärte Mario.
„Na toll. Ihn warnst du und bei mir hast du’s vergessen.“, murrte Link.
Mario durchschritt das Portal, dicht gefolgt von Link und Epona und als letzter kam Kirby auf seinem Warp-Stern.
Als sie wieder herauspurzelten befanden sie sich nun in einem metallenem, großen Raum in dem vier, spitz zulaufende, kleine Flieger, ein Panzer und ein U-Boot standen, alle in den Farbe blau und weiß mit dem Zeichen eines roten Fuchses mit Flügeln.
„Hey, was macht ihr hier.“ Es war ein anscheinend ziemlich geschockter Hase, der sie da ansprach. Er trug eine braune Jacke und eine braune Hose „Oh, nein. Jetzt sind sie schon hier. Hilfe, Fox!“
So schnell er konnte rannte er aus dem Raum und nur wenige Sekunden später, kam aus der Tür eine Stimme: „Ergebt euch. Wir sind mit Blastern bewaffnet.“
„Ganz ruhig wir wollen euch nichts Böses. Wir kommen in Frieden. Hä? Was?“, bevor Mario zu Ende gesprochen merkte er wieder mal das allzu bekannte leuchten in der Tasche.
„Sie wollen sich nicht ergeben. Wir stürmen.“
Link spannte seinen Bogen.
„Ergebt euch. Sie sind in der Überzahl.“, sagte Kirby, der sich mittlerweile hinter Mario versteckt hatte, „Das sind bestimmt fünftausend, oder ... vielleicht auch nur fünf. Aber auf jeden Fall mehr als wir.“
„Okay, wir ergeben uns.“, rief Mario.
„Dann sagt dem Langen er soll seine Waffen ablegen.“ Link tat, wie ihm geheißen. „So, und jetzt schön die Hände hoch, wo wir sie sehen können... äh, bis auf den Kurzen, da würde es wenig Sinn machen.“ Kirby blähte sich etwas auf und wurde rot, sagte jedoch nichts weiter. „Alles klar, wir kommen jetzt rein.“ Langsam, kleine Laserpistolen vor sich haltend kamen ein Fuchs, ein blauer Falke, ein Frosch und der Hase hinein. Jeder von ihnen hatte einen blauen Anstecker an der Brust in Form eines Fuchskopfes mit je einem Flügel links und rechts.
Der Fuchs, offensichtlich der Anführer dieses komischen Haufens gab Befehle: „Peppy, schick einen Bericht an General Pepper.“ Der Hase machte sich auf den Weg. „Slippy, du überprüfst den Schaden den sie angerichtet haben.“
„Ähm.. wir haben nichts gemacht.“, sagte Kirby schüchtern.
„Slippy, überprüf es lieber trotzdem.“ Der Frosch machte sich, wie auch der Hase, auf den Weg. „Und Falco...“
„Ja, Fox?“, antwortete der übriggebliebene, blaue Falke.
„Du begleitest unsere Freunde in die Arrestzelle.“
„Ihr habt ihn gehört, los vorwärts!“
Sie setzten sich in Gang ohne überhaupt zu wissen wo es langging. Falco ging voraus und der Fuchs folgte ihnen langsam.
„Wer seid ihr eigentlich und woher kommt ihr?“, fragte er.
Mario war es der antwortete: „Das ist Link aus Hyrule, das Kirby von Pop Star und ich bin Mario aus dem Pilz-Königreich.“
„Ich kenne diese Planeten nicht. Versucht nicht mich anzulügen. Ihr seid sicher hergekommen um unser Schiff zu zerstören.“
„Nein, wir sind auf einer Mission.“
„Ha, glaub denen kein Wort, Fox.“, rief Falco verächtlich dazwischen, „Man kann nie sicher genug sein. So, da wären wir. Rein da!“
Sie befanden sich nun in einer rund 10m² großen Zelle mit vier Betten, einem Tisch mit vier Stühlen und einem Waschbecken.
„Also gut gesorgt ist hier ja.“, murmelte Kirby, „Aber was zu mampfen wäre nicht schlecht.“
„Wir kommen in drei Tagen auf Katina an.“, erklärte ihnen der Fuchs in einem harschen Ton, „Dort übergeben wir euch dem Gefängnis. Ich bin in morgen früh wieder da. Und stellt keinen Unfug an. Und Kleiner, wie mir scheint bist du elastisch. Versuch gar nicht erst dich durch die Stäbe zu quetschen, sie sind elektrisch geladen. Falco: Leg dich ein bisschen aufs Ohr.“, sagte Fox.
„Klar, und sag Slippy er soll dieses mal nicht wieder die Anlage die ganze Nacht anlassen.“, antwortete Falco mürrisch, „Wenn noch mal so was, wie gestern vorkommt, wird er nie wieder dazu kommen das Ding einzuschalten.“
„Ich werd’s ihm ausrichten.“
Sie entfernten sich Link und Kirby setzten sich auf je eines der Betten. Mario legte sich hin und schlief fest ein.
„So, das war’s dann wohl.“, sagte Link legte sich hin und schlief auch sofort ein.
Fox McCloud: [Blockierte Grafik: http://www.smashbros.com/de/characters/images/fox/fox.jpg ]
Falco Lombardi:
Slippy Toad:
Peppy Hare:
„Epona?“, fragte Kirby verwirrt, „Ach, so ihr meint das braune Ding, dass sich hinter den Bäumen vor dem Sturm geschützt hat. Wartet hier ich bring sie euch. Mein Warp-Stern ist ziemlich schnell, müsst ihr wissen.“
„Nein, nicht nötig. Wenn es ihr gut geht habe ich etwas, was hilft.“, sagte Link und nahm eine blaue Okarina aus seiner Tasche. Er spielte ein seltsames Lied und wenige Sekunden später hörten sie Hufgeräusche auf sich zu kommen. Epona war wohlauf.
„Jetzt kann’s ja weiter gehen.“, sagte Mario erleichtert, während Link sein Pferd streichelte, „Führe mich, Reisestern.“ Das Portal erschien vor ihnen. „Kirby, da drin könnte dir ein wenig schwindelig werden.“, erklärte Mario.
„Na toll. Ihn warnst du und bei mir hast du’s vergessen.“, murrte Link.
Mario durchschritt das Portal, dicht gefolgt von Link und Epona und als letzter kam Kirby auf seinem Warp-Stern.
Als sie wieder herauspurzelten befanden sie sich nun in einem metallenem, großen Raum in dem vier, spitz zulaufende, kleine Flieger, ein Panzer und ein U-Boot standen, alle in den Farbe blau und weiß mit dem Zeichen eines roten Fuchses mit Flügeln.
„Hey, was macht ihr hier.“ Es war ein anscheinend ziemlich geschockter Hase, der sie da ansprach. Er trug eine braune Jacke und eine braune Hose „Oh, nein. Jetzt sind sie schon hier. Hilfe, Fox!“
So schnell er konnte rannte er aus dem Raum und nur wenige Sekunden später, kam aus der Tür eine Stimme: „Ergebt euch. Wir sind mit Blastern bewaffnet.“
„Ganz ruhig wir wollen euch nichts Böses. Wir kommen in Frieden. Hä? Was?“, bevor Mario zu Ende gesprochen merkte er wieder mal das allzu bekannte leuchten in der Tasche.
„Sie wollen sich nicht ergeben. Wir stürmen.“
Link spannte seinen Bogen.
„Ergebt euch. Sie sind in der Überzahl.“, sagte Kirby, der sich mittlerweile hinter Mario versteckt hatte, „Das sind bestimmt fünftausend, oder ... vielleicht auch nur fünf. Aber auf jeden Fall mehr als wir.“
„Okay, wir ergeben uns.“, rief Mario.
„Dann sagt dem Langen er soll seine Waffen ablegen.“ Link tat, wie ihm geheißen. „So, und jetzt schön die Hände hoch, wo wir sie sehen können... äh, bis auf den Kurzen, da würde es wenig Sinn machen.“ Kirby blähte sich etwas auf und wurde rot, sagte jedoch nichts weiter. „Alles klar, wir kommen jetzt rein.“ Langsam, kleine Laserpistolen vor sich haltend kamen ein Fuchs, ein blauer Falke, ein Frosch und der Hase hinein. Jeder von ihnen hatte einen blauen Anstecker an der Brust in Form eines Fuchskopfes mit je einem Flügel links und rechts.
Der Fuchs, offensichtlich der Anführer dieses komischen Haufens gab Befehle: „Peppy, schick einen Bericht an General Pepper.“ Der Hase machte sich auf den Weg. „Slippy, du überprüfst den Schaden den sie angerichtet haben.“
„Ähm.. wir haben nichts gemacht.“, sagte Kirby schüchtern.
„Slippy, überprüf es lieber trotzdem.“ Der Frosch machte sich, wie auch der Hase, auf den Weg. „Und Falco...“
„Ja, Fox?“, antwortete der übriggebliebene, blaue Falke.
„Du begleitest unsere Freunde in die Arrestzelle.“
„Ihr habt ihn gehört, los vorwärts!“
Sie setzten sich in Gang ohne überhaupt zu wissen wo es langging. Falco ging voraus und der Fuchs folgte ihnen langsam.
„Wer seid ihr eigentlich und woher kommt ihr?“, fragte er.
Mario war es der antwortete: „Das ist Link aus Hyrule, das Kirby von Pop Star und ich bin Mario aus dem Pilz-Königreich.“
„Ich kenne diese Planeten nicht. Versucht nicht mich anzulügen. Ihr seid sicher hergekommen um unser Schiff zu zerstören.“
„Nein, wir sind auf einer Mission.“
„Ha, glaub denen kein Wort, Fox.“, rief Falco verächtlich dazwischen, „Man kann nie sicher genug sein. So, da wären wir. Rein da!“
Sie befanden sich nun in einer rund 10m² großen Zelle mit vier Betten, einem Tisch mit vier Stühlen und einem Waschbecken.
„Also gut gesorgt ist hier ja.“, murmelte Kirby, „Aber was zu mampfen wäre nicht schlecht.“
„Wir kommen in drei Tagen auf Katina an.“, erklärte ihnen der Fuchs in einem harschen Ton, „Dort übergeben wir euch dem Gefängnis. Ich bin in morgen früh wieder da. Und stellt keinen Unfug an. Und Kleiner, wie mir scheint bist du elastisch. Versuch gar nicht erst dich durch die Stäbe zu quetschen, sie sind elektrisch geladen. Falco: Leg dich ein bisschen aufs Ohr.“, sagte Fox.
„Klar, und sag Slippy er soll dieses mal nicht wieder die Anlage die ganze Nacht anlassen.“, antwortete Falco mürrisch, „Wenn noch mal so was, wie gestern vorkommt, wird er nie wieder dazu kommen das Ding einzuschalten.“
„Ich werd’s ihm ausrichten.“
Sie entfernten sich Link und Kirby setzten sich auf je eines der Betten. Mario legte sich hin und schlief fest ein.
„So, das war’s dann wohl.“, sagte Link legte sich hin und schlief auch sofort ein.
Fox McCloud: [Blockierte Grafik: http://www.smashbros.com/de/characters/images/fox/fox.jpg ]
Falco Lombardi:
Slippy Toad:
Peppy Hare:
Link merkte mitten in der Nacht etwas. Jemand durchwühlte ihn. Er öffnete langsam die Augen und sah, wer es war: Kirby.
„Was zum Teufel...“ Kirby zog seine Hand aus Links Tasche. „Was haben deine Hände in meinen Taschen verloren?“
„Ich hab das hier gesucht.“, sagte Kirby und zeigte Link dessen Okarina. „Pass auf:
*pfeif-pfeif-pfeif-pfeif* Ich sitz im Knast,
*pfeif-pfeif-pfeif-pfeif* ich komm nicht mehr raus.
*pfeif-pfeif-pfeif-pfeif* Das ist der Ich-sitz-im-Knast-und-komm-nicht-mehr-raus-Blues!
Autsch, aua, ah.“
„Super! Endlich Ruhe.“, sagte Link und legte sich wieder schlafen.
„Hey, aufwachen!“, es war Fox, „Was macht der Kleine, denn da auf dem Boden? Hat er die Stäbe berührt.“
„Ähm, so ähnlich.“, antwortete Link, der schon wach war und ein wenig über ihr Situation nachgedacht hatte.
„Soweit ich mitgekriegt habe ist dieser Mario der Führer eurer Gruppe.“
„Na ja, kann man schon so sagen. Ich weck ihn mal schnell, damit wir hier schnell wieder rauskommen.“
Link hob Kirby vom Boden auf und warf ihn unsanft in ein Bett, dann ging er zu Mario und schüttelte ihn.
„Hey, aufwachen! Aufwachen!“
Mario jedoch schlief seelenruhig weiter. Daraufhin bückte sich Link zu Marios Ohr und flüsterte: „Essen fertig.“
Sofort war Mario hellwach. „Essen? Wo?“, schrie er.
„Essen kommt gleich.“, sagte Fox und schon kam Peppy der Hase mit einem Teller mit drei Pillen. „Ihr seid zwar Gefangene, aber wir lassen euch nicht verhungern.“
„Das sollen wir essen? Das ist doch gar nichts.“, rief Mario empört.
„Diese Pillen enthalten alle wichtigen Nährstoffe, die ihr braucht und satt machen sie noch obendrein.“, erwiderte Fox.
„Der heutige Geschmack ist Hühnchen.“, sagte der Hase Peppy.
Sie aßen jeder eine Kapsel und fühlten sich sofort total satt. Eine hoben sie für Kirby auf.
„Also, seid ihr jetzt bereit mit mir zu reden?“, fragte Fox.
„Mehr als bereit.“, erwiderte Mario.
„Alles klar. Peppy: Sperr bitte auf.“ Peppy gab den Code für die Tür ein und sie öffnete sich. Fox begab sich hinein und setzte sich zu Link und Mario an den Tisch, während Peppy an der Tür aufpasste. „Du kannst gehen Peppy.“
„Aber was ist, wenn sie abhauen.“
„Das werden sie schon nicht.“
Peppy entfernte sich, brummte jedoch etwas von „Verantwortungslosigkeit“ vor sich hin.
„Also.“, sprach Fox, „Mittlerweile bin ich von eurer Unschuld überzeugt, aber wenn ihr dann etwas anstellt ist es meine Schuld. Jetzt erzählt mir bitte von eurer Reise! Vielleicht lass ich euch dann auch frei.“
Mario erzählte nun die Geschichte und Link ergänzte manchmal etwas, währenddessen schlief Kirby seelenruhig und leise schnarchend weiter.
„Ist ja eine ganz schön unglaubwürdige Geschichte. Habt ihr auch irgendwelche Beweise?“
„Ja, klar. Hier das ist der Reisestern.“, sagte Mario und nahm den roten Stern aus der Tasche,
„Und da er gerade auf dich reagiert nehme ich stark an, dass du einer der Helden bist.“
„Was? Ich soll einer eurer Wandertruppe sein.“
„Theoretisch schon.“, antwortete Kirby, der schon seit wenigen Minuten mit geschlossenen Augen zugehört hatte.
„Hm, eure Geschichte würde auch die ganzen Aufstände, der ehemaligen Andross-Anhänger erklären. Ich denke ich werde euch begleiten, außerdem wird General Pepper, dann ein hübsches Sümmchen springen lassen. Oh, ich hab ganz vergessen mich richtig vorzustellen. Ich bin Fox McCloud, der Anführer des Starfox-Teams. Wir sind ein Söldner-Team, bestehend aus mir, dem zweiten Kampfflieger Falco Lombardi, meinem Berater Peppy Hare, unserem mechanischen Genie Slippy Toad und dem Schiffsroboter ROB64, kurz Rob. Ich glaube ich sollte euch erst einmal frei lassen.“
„Guter Vorschlag!“, rief Kirby, „Und was ist mit Essen?“
„Iss die Kapsel auf dem Tisch!“, rief Link über den Rücken hinweg während er die Zelle verließ.
Kirby sah die Kapsel verächtlich an.
„Das kleine Ding soll ich essen?“, dachte er. Er ließ die Kapsel liegen, verließ die Zelle nahm jedoch einen anderen Weg als seine Freunde. „Wo ist den hier der Kühlschrank?“
Fox, Mario und Link hatten sich in der Kommandozentrale versammelt und der junge Hylianer hatte seine Waffen zurückbekommen.
„Alles klar, Leute.“, rief Fox, „Mario, Kirby und Link werden freigelassen.“
„Aber, Fox. Das kannst du doch nicht tun!“, erwiderte Peppy.
„Wartet es ab!“, antwortete der Fuchs, „Slippy: Verbinde uns mit General Pepper!“
Der Frosch ging zu einem Kontrollpult drückte ein paar Knöpfe und über einer Erhöhung, die Mario und Link erst für ein Podest hielten, erschien ein Hologramm vom Kopf einer Bulldogge.
„Was ist denn los Fox?“, fragte der Kopf, „Oh sind die beiden deine Gefangenen? Die sehen aber nicht besonders gefährlich aus.“
„Die beiden?“, fragte Fox, „Hey, wo ist euer Freund, dieser Kirby hin?“
Genau in diesem Moment kam dieser durch eine Seitentür hinein.
„Wo warst du denn.“, fragte Link sauer.
„Ich... äh... ich... hab mich verlaufen.“, antwortete der Kleine verlegen.
„So, wo war ich?“, fragte Fox, „Ach ja, ich lasse die Gefangenen frei. Sie sind nicht dabei das Universum zu zerstören oder so was, sondern sie reisen durch verschiedene Dimensionen um diese zu retten und ich werde sie begleiten.“
„Was? Aber dann sind wir ja ohne Anführer.“, rief Slippy.
„Während meiner Abwesenheit wird Peppy das Kommando übernehmen.“, antwortete Fox entschlossen. Die Helden merkten gleich, dass er diese Truppe fest im Griff hatte, und trotzdem ein guter Freund war. „Peppy ist schließlich der Erfahrenste.“
„Alles klar,!“, schloss Slippy, „Aber bevor ihr aufbrecht mach ich euch was richtiges zu Essen. Die Kapseln sind eher dafür, wenn man wenig Zeit hat.“
„Oh, das braucht ihr nicht.“, warf Kirby ein, „Wir brechen gleich auf.“
„Aber ich hab Hunger.“, sagte Mario, wobei das bei ihm nichts neues ist.
„Gute Idee, Slip!“, sagte Fox, „Jetzt, wo ihr’s sagt verspür ich auf einmal auch Hunger.“
Slippy bewegte sich in Richtung der Tür, aus der Kirby zuvor gekommen war.
„Aber... aber... aber... aber...“, stammelte Kirby.
Aus der Küche kam die Stimme Slippys: „Also Rob: Jetzt wollen wir mal ein leckeres Menü zubereiten.“
Daraufhin folgte die elektronische Stimme eines Roboters: „Status des Kühlschranks: 0,03%.“
Schweigen... dann ertönte Slippys Schrei: „Aaaah! Fox! Der Kühlschrank ist komplett leer.“
Alle Blicke richteten sich auf Kirby, der zusammenzuschrumpfen schien. „Ähm... ich hab einen Pudding übriggelassen. Autsch! Aua! Au! Hilfe! Au! Nein, Link! Nicht den Schild! Nicht den Schild! NICHT DEN SCHILD!“
Sie legten den nun wieder bewusstlosen Kirby nun auf Epona welche in einem kleinen Raum lag vor sich hin schlief
„Was machen wir nun mit seinem Stern?“, fragte Link und zeigte auf Kirbys leuchtenden, Warpstern, der neben Epona in der Luft rumschwebte.
„Den binden wir an dein Pferd ich setz mich drauf und ihr zieht mich hinterher.“, schlug Mario vor und so geschah es, natürlich nicht ohne ein „Fauler Sack!“ aus Links Mund
„Also, auf geht’s!“, rief Mario, „Führe mich Reisestern!“
Der Vortex öffnete sich und sie durchschritten ihn: Link und Kirby auf Epona und hinterher Mario und Fox auf Kirbys Warpstern. „Pass auf dich auf McCloud.“, rief Falco noch hinterher, „Ich will nicht der einzige Verteidiger der Great Fox sein.“
Der Vortex öffnete sich und sie purzelten heraus. Der allzu bekannte Schwindel danach hatte einen Vorteil (oder Nachteil): Kirby war wieder wach. Es war ein düsterer Ort, wo sie sich befanden und es regnete in Strömen. Bäume wuchsen um die Truppe herum, riesige Bäume mit nur spärlichen Laub. Der Boden unter ihnen schien Stein zu sein, was jedoch wegen der dicken Moosschicht nicht zu erkennen war.
„Wieder einmal tut sich die allzu bekannte Frage auf: Wo sind wir?“, fragte Mario.
„Das ist ja ein Mistwetter hier.“ , sagte Kirby und versteckte sich unter seinem Stern. Epona stellte sich einfach vom Regen ungestört hin und fraß Gras, welches spärlich an manchen Stellen hervorschaute, wo kein steinerner Untergrund vorhanden war. Plötzlich kam etwas in der Luft angezischt und schnappte nach Fox’ Kopf, doch es prallte am eisernen Helm ab. Das Geschöpf sah aus, wie eine Qualle mit zwei spitzen Greifarmen an der Unterseite. Die Außenhaut war grünlich-durchsichtig und darunter, für die Helden nicht erkennbar, war eine Art komplexes Nervensystem erkennbar. Das Wesen schüttelte sich in der Luft und nahm erneut die Truppe ins Visier. Doch es zögerte, nicht sicher, wen es zuerst angreifen sollte.
„Schützt eure Köpfe“, rief Fox am schnellsten reagierend, „Es will an euren Kopf.“
Link nahm daraufhin schnell seinen Schild über den Kopf.
„Entschuldigung, Fox.“, sagte Kirby und öffnete seinen Mund. Ein kräftiger Sog entstand und Fox wurde in Kirbys Mund gerissen. Kirby spukte ihn wieder aus. Doch nun hatte er einen Helm, Fuchsohren und eine kleine Laserknarre auf dem Kopf.
„Gute Idee!“, sagte Fox gar nicht sauer auf Kirby.
„Los Leute! Schießen wir alle gemeinsam.“ ,rief Link und spannte sofort einen Pfeil ein.
„Ich glaub kaum, dass deine Holzstöckchen dem Vieh was ausmachen.“, rief Mario, dessen Hand in Vorbereitung des Feuerballs glühte. Er hatte die „Qualle“ schon die ganze Zeit mit Feuerbällen hingehalten, welchen dieser aber nichts ausmachten. „Ich glaube doch.“, sagte Link und plötzlich entflammte der Pfeil.
„Beeindruckend.“, sagte Mario. „Schießt!“
Metroid:
„Alles klar, Leute.“, rief Fox, „Mario, Kirby und Link werden freigelassen.“
„Aber, Fox. Das kannst du doch nicht tun!“, erwiderte Peppy.
„Wartet es ab!“, antwortete der Fuchs, „Slippy: Verbinde uns mit General Pepper!“
Der Frosch ging zu einem Kontrollpult drückte ein paar Knöpfe und über einer Erhöhung, die Mario und Link erst für ein Podest hielten, erschien ein Hologramm vom Kopf einer Bulldogge.
„Was ist denn los Fox?“, fragte der Kopf, „Oh sind die beiden deine Gefangenen? Die sehen aber nicht besonders gefährlich aus.“
„Die beiden?“, fragte Fox, „Hey, wo ist euer Freund, dieser Kirby hin?“
Genau in diesem Moment kam dieser durch eine Seitentür hinein.
„Wo warst du denn.“, fragte Link sauer.
„Ich... äh... ich... hab mich verlaufen.“, antwortete der Kleine verlegen.
„So, wo war ich?“, fragte Fox, „Ach ja, ich lasse die Gefangenen frei. Sie sind nicht dabei das Universum zu zerstören oder so was, sondern sie reisen durch verschiedene Dimensionen um diese zu retten und ich werde sie begleiten.“
„Was? Aber dann sind wir ja ohne Anführer.“, rief Slippy.
„Während meiner Abwesenheit wird Peppy das Kommando übernehmen.“, antwortete Fox entschlossen. Die Helden merkten gleich, dass er diese Truppe fest im Griff hatte, und trotzdem ein guter Freund war. „Peppy ist schließlich der Erfahrenste.“
„Alles klar,!“, schloss Slippy, „Aber bevor ihr aufbrecht mach ich euch was richtiges zu Essen. Die Kapseln sind eher dafür, wenn man wenig Zeit hat.“
„Oh, das braucht ihr nicht.“, warf Kirby ein, „Wir brechen gleich auf.“
„Aber ich hab Hunger.“, sagte Mario, wobei das bei ihm nichts neues ist.
„Gute Idee, Slip!“, sagte Fox, „Jetzt, wo ihr’s sagt verspür ich auf einmal auch Hunger.“
Slippy bewegte sich in Richtung der Tür, aus der Kirby zuvor gekommen war.
„Aber... aber... aber... aber...“, stammelte Kirby.
Aus der Küche kam die Stimme Slippys: „Also Rob: Jetzt wollen wir mal ein leckeres Menü zubereiten.“
Daraufhin folgte die elektronische Stimme eines Roboters: „Status des Kühlschranks: 0,03%.“
Schweigen... dann ertönte Slippys Schrei: „Aaaah! Fox! Der Kühlschrank ist komplett leer.“
Alle Blicke richteten sich auf Kirby, der zusammenzuschrumpfen schien. „Ähm... ich hab einen Pudding übriggelassen. Autsch! Aua! Au! Hilfe! Au! Nein, Link! Nicht den Schild! Nicht den Schild! NICHT DEN SCHILD!“
Sie legten den nun wieder bewusstlosen Kirby nun auf Epona welche in einem kleinen Raum lag vor sich hin schlief
„Was machen wir nun mit seinem Stern?“, fragte Link und zeigte auf Kirbys leuchtenden, Warpstern, der neben Epona in der Luft rumschwebte.
„Den binden wir an dein Pferd ich setz mich drauf und ihr zieht mich hinterher.“, schlug Mario vor und so geschah es, natürlich nicht ohne ein „Fauler Sack!“ aus Links Mund
„Also, auf geht’s!“, rief Mario, „Führe mich Reisestern!“
Der Vortex öffnete sich und sie durchschritten ihn: Link und Kirby auf Epona und hinterher Mario und Fox auf Kirbys Warpstern. „Pass auf dich auf McCloud.“, rief Falco noch hinterher, „Ich will nicht der einzige Verteidiger der Great Fox sein.“
Der Vortex öffnete sich und sie purzelten heraus. Der allzu bekannte Schwindel danach hatte einen Vorteil (oder Nachteil): Kirby war wieder wach. Es war ein düsterer Ort, wo sie sich befanden und es regnete in Strömen. Bäume wuchsen um die Truppe herum, riesige Bäume mit nur spärlichen Laub. Der Boden unter ihnen schien Stein zu sein, was jedoch wegen der dicken Moosschicht nicht zu erkennen war.
„Wieder einmal tut sich die allzu bekannte Frage auf: Wo sind wir?“, fragte Mario.
„Das ist ja ein Mistwetter hier.“ , sagte Kirby und versteckte sich unter seinem Stern. Epona stellte sich einfach vom Regen ungestört hin und fraß Gras, welches spärlich an manchen Stellen hervorschaute, wo kein steinerner Untergrund vorhanden war. Plötzlich kam etwas in der Luft angezischt und schnappte nach Fox’ Kopf, doch es prallte am eisernen Helm ab. Das Geschöpf sah aus, wie eine Qualle mit zwei spitzen Greifarmen an der Unterseite. Die Außenhaut war grünlich-durchsichtig und darunter, für die Helden nicht erkennbar, war eine Art komplexes Nervensystem erkennbar. Das Wesen schüttelte sich in der Luft und nahm erneut die Truppe ins Visier. Doch es zögerte, nicht sicher, wen es zuerst angreifen sollte.
„Schützt eure Köpfe“, rief Fox am schnellsten reagierend, „Es will an euren Kopf.“
Link nahm daraufhin schnell seinen Schild über den Kopf.
„Entschuldigung, Fox.“, sagte Kirby und öffnete seinen Mund. Ein kräftiger Sog entstand und Fox wurde in Kirbys Mund gerissen. Kirby spukte ihn wieder aus. Doch nun hatte er einen Helm, Fuchsohren und eine kleine Laserknarre auf dem Kopf.
„Gute Idee!“, sagte Fox gar nicht sauer auf Kirby.
„Los Leute! Schießen wir alle gemeinsam.“ ,rief Link und spannte sofort einen Pfeil ein.
„Ich glaub kaum, dass deine Holzstöckchen dem Vieh was ausmachen.“, rief Mario, dessen Hand in Vorbereitung des Feuerballs glühte. Er hatte die „Qualle“ schon die ganze Zeit mit Feuerbällen hingehalten, welchen dieser aber nichts ausmachten. „Ich glaube doch.“, sagte Link und plötzlich entflammte der Pfeil.
„Beeindruckend.“, sagte Mario. „Schießt!“
Metroid:
Sie schossen alle zugleich und trafen. Durch das aufeinandertreffen der Laserschüsse des Feuerpfeils und des Feuerballs wurde das Monster geradezu zerfetzt und es war nichts mehr von ihm übrig.
„Juchhu! Es ist besiegt.“, schrie Kirby auf, doch das war falsch, denn schon flogen ihnen wieder vier von der Sorte entgegen.
„Für jeden eins.“, rief Link und zog sein Schwert.
Mario wich immer wieder den schnellen Anstürmen des Geschöpfes aus und schoss gelegentlich einen Feuerball ab. Link schlug mit dem Schwert auf es ein, doch dieses prallte immer wieder ab als wäre sein Gegner aus Gummi. Kirby und Fox hielten sich Rücken an Rücken und schossen, was ihre Blaster hergaben, was eigentlich das gleiche war, da Kirby nur Fox’ Blaster kopiert hat. Es sah schlecht für die Helden auf, denn die Monster wollten nicht sterben. Plötzlich kam ein Leuchten aus Marios Tasche. Wie aus dem Nichts kamen drei Raketen angeflogen und trafen einen der Angreifer, der sofort zerfetzt wurde. Ein Mann in einem orangefarbenen Hightech-Anzug mit einer Kanone anstatt eines rechten Arms rannte hinter einem Baum, hervor auf sie zu und stellte sich schützend vor sie. Daraufhin schoss der Krieger drei andere größere Raketen ab und die restlichen drei Monster folgten ihren Freunden in den Tod. Dann ließ der Krieger die Waffe sinken.
„Wer sind Sie?“, fragte Fox.
„Die Frage ist: Wer seid ihr? Ihr seid hier auf einem gefährlichen Planeten.“
„Wir sind die Legendären Helden.“, sagte Link, „Wir reisen durch verschiedene Dimensionen um alle 10 Helden zu vereinen. Das ist Mario, das Fox, der kleine heißt Kirby und ich bin Link. Wie heißt dieser Planet und wer sind Sie? Sie scheinen ein sehr starker Krieger zu sein.“
„Ich bin kein Krieger.“, antwortete ihr Retter, „Ich bin eine Kriegerin.“
Alle sperrten vor Erstaunen den Mund auf, wobei logisch erscheint, dass Kirbys „Unterkiefer“ auf dem Boden schleifte.
Mario war der erste der wieder zu Besinnung kam: „Eine Frau in einem Kampfanzug?“
„Nicht nur das. Ich bin Kopfgeldjägerin.“, sagte sie.
Darauf erwiderte Kirby: „Aber auf uns ist kein Kopfgeld ausgesetzt. Aua! Hey Link.“
„Diese Mission, die ihr da habt, ergänzt sich mit meiner.“, sagte die Frau, „Ich soll die Galaktische Förderation vor den Unruhen bewahren, die kürzlich ausgebrochen sind. Wenn Ihr nichts dagegen habt, schließe ich mich eurer kleinen Truppe an. Als Zweckgemeinschaft sozusagen.“
„Wir bitten sogar darum, denn du bist auch eine Heldin. Der Stern, mit dem wir durch die Dimensionen reisen, sagt es. Sieh!“ Er hielt ihr den Stern vor das grün getönte Visier des Helmes.
„Ich bin ein Legendärer Held? Na gut, bevor wir aufbrechen muss ich jedoch meinen Raketenwerfer aufladen. Ich hab nur noch eine fünf Missiles. Wir gehen zu meinem Raumschiff.“
Also gingen sie los. Samus ging voran. Link saß auf Epona und Kirby auf dem Warp-Stern. Sie tuschelten hinter ihr verhalten über Samus: „Eine Kriegerin. Sachen gibt’s.“
Sie hielten an. Vor ihnen war eine furchtbar enge Schlucht, doch die Wände leuchteten blau, als würden in dem Felsen Lampen leuchten. Links und rechts stiegen hohe Felswände auf, zu hoch und glatt um drüber zu klettern.
„Fasst das nicht an und kommt am besten gar nicht zu nahe!“, warnte Samus, „Das ist Phazon, ein radioaktiver Stoff. Zwar ist es kein gefährliches Phazon III, aber es könnte bei Berührung Verätzungen verursachen“
„Ah! Hättest du das nicht früher sagen können.“, nuschelte Kirby mit der Hand im Mund, „Autsch! Link. Denkst du nicht ich bin mit der Hand genug gestraft?“
„Stimmt. Macht der Gewohnheit.“, erwiderte Link, sich die Faust reibend.
„Ich muss da im Morph-Ball-Modus durch. Ich bin bald zurück.“, sagte Samus, dann verwandelte sie sich in einen kleinen Ball und verschwand in der Schlucht.
„Ich würde sagen wir machen eine Pause und essen ein paar von den Äpfeln aus dem Dream-Land.”, sagte Mario, öffnete seinen Rucksack und nahm zwei Äpfel heraus. Einen davon gab er Fox. Nach einer Stunde kam Samus wieder.
„Gut, es kann los gehen. Mein Anzug ist wieder voll aufgeladen. Wir können gehen. Wie bringt uns nun dieses Sternen-Dings hier weg?“, fragte sie.
„Ich halte ihn in der Hand, spreche die magischen Worte, der Vortex öffnet sich, wir durchschreiten ihn, dann heißt es Kotztüten bereithalten, denn dann drehst du dich erst mal wie ein Kreisel, wir kommen irgendwo wieder hinaus, finden den Helden u.s.w.“, sagte Mario.
„Aha. Na dann sag mal deinen Zauberspruch.“, sagte Samus, ein wenig ungläubig nachdem Mario fertig war. „Führe mich, Reisestern.“ Der Vortex erschien und sie durchschritten ihn.
Samus Aran:
„Juchhu! Es ist besiegt.“, schrie Kirby auf, doch das war falsch, denn schon flogen ihnen wieder vier von der Sorte entgegen.
„Für jeden eins.“, rief Link und zog sein Schwert.
Mario wich immer wieder den schnellen Anstürmen des Geschöpfes aus und schoss gelegentlich einen Feuerball ab. Link schlug mit dem Schwert auf es ein, doch dieses prallte immer wieder ab als wäre sein Gegner aus Gummi. Kirby und Fox hielten sich Rücken an Rücken und schossen, was ihre Blaster hergaben, was eigentlich das gleiche war, da Kirby nur Fox’ Blaster kopiert hat. Es sah schlecht für die Helden auf, denn die Monster wollten nicht sterben. Plötzlich kam ein Leuchten aus Marios Tasche. Wie aus dem Nichts kamen drei Raketen angeflogen und trafen einen der Angreifer, der sofort zerfetzt wurde. Ein Mann in einem orangefarbenen Hightech-Anzug mit einer Kanone anstatt eines rechten Arms rannte hinter einem Baum, hervor auf sie zu und stellte sich schützend vor sie. Daraufhin schoss der Krieger drei andere größere Raketen ab und die restlichen drei Monster folgten ihren Freunden in den Tod. Dann ließ der Krieger die Waffe sinken.
„Wer sind Sie?“, fragte Fox.
„Die Frage ist: Wer seid ihr? Ihr seid hier auf einem gefährlichen Planeten.“
„Wir sind die Legendären Helden.“, sagte Link, „Wir reisen durch verschiedene Dimensionen um alle 10 Helden zu vereinen. Das ist Mario, das Fox, der kleine heißt Kirby und ich bin Link. Wie heißt dieser Planet und wer sind Sie? Sie scheinen ein sehr starker Krieger zu sein.“
„Ich bin kein Krieger.“, antwortete ihr Retter, „Ich bin eine Kriegerin.“
Alle sperrten vor Erstaunen den Mund auf, wobei logisch erscheint, dass Kirbys „Unterkiefer“ auf dem Boden schleifte.
Mario war der erste der wieder zu Besinnung kam: „Eine Frau in einem Kampfanzug?“
„Nicht nur das. Ich bin Kopfgeldjägerin.“, sagte sie.
Darauf erwiderte Kirby: „Aber auf uns ist kein Kopfgeld ausgesetzt. Aua! Hey Link.“
„Diese Mission, die ihr da habt, ergänzt sich mit meiner.“, sagte die Frau, „Ich soll die Galaktische Förderation vor den Unruhen bewahren, die kürzlich ausgebrochen sind. Wenn Ihr nichts dagegen habt, schließe ich mich eurer kleinen Truppe an. Als Zweckgemeinschaft sozusagen.“
„Wir bitten sogar darum, denn du bist auch eine Heldin. Der Stern, mit dem wir durch die Dimensionen reisen, sagt es. Sieh!“ Er hielt ihr den Stern vor das grün getönte Visier des Helmes.
„Ich bin ein Legendärer Held? Na gut, bevor wir aufbrechen muss ich jedoch meinen Raketenwerfer aufladen. Ich hab nur noch eine fünf Missiles. Wir gehen zu meinem Raumschiff.“
Also gingen sie los. Samus ging voran. Link saß auf Epona und Kirby auf dem Warp-Stern. Sie tuschelten hinter ihr verhalten über Samus: „Eine Kriegerin. Sachen gibt’s.“
Sie hielten an. Vor ihnen war eine furchtbar enge Schlucht, doch die Wände leuchteten blau, als würden in dem Felsen Lampen leuchten. Links und rechts stiegen hohe Felswände auf, zu hoch und glatt um drüber zu klettern.
„Fasst das nicht an und kommt am besten gar nicht zu nahe!“, warnte Samus, „Das ist Phazon, ein radioaktiver Stoff. Zwar ist es kein gefährliches Phazon III, aber es könnte bei Berührung Verätzungen verursachen“
„Ah! Hättest du das nicht früher sagen können.“, nuschelte Kirby mit der Hand im Mund, „Autsch! Link. Denkst du nicht ich bin mit der Hand genug gestraft?“
„Stimmt. Macht der Gewohnheit.“, erwiderte Link, sich die Faust reibend.
„Ich muss da im Morph-Ball-Modus durch. Ich bin bald zurück.“, sagte Samus, dann verwandelte sie sich in einen kleinen Ball und verschwand in der Schlucht.
„Ich würde sagen wir machen eine Pause und essen ein paar von den Äpfeln aus dem Dream-Land.”, sagte Mario, öffnete seinen Rucksack und nahm zwei Äpfel heraus. Einen davon gab er Fox. Nach einer Stunde kam Samus wieder.
„Gut, es kann los gehen. Mein Anzug ist wieder voll aufgeladen. Wir können gehen. Wie bringt uns nun dieses Sternen-Dings hier weg?“, fragte sie.
„Ich halte ihn in der Hand, spreche die magischen Worte, der Vortex öffnet sich, wir durchschreiten ihn, dann heißt es Kotztüten bereithalten, denn dann drehst du dich erst mal wie ein Kreisel, wir kommen irgendwo wieder hinaus, finden den Helden u.s.w.“, sagte Mario.
„Aha. Na dann sag mal deinen Zauberspruch.“, sagte Samus, ein wenig ungläubig nachdem Mario fertig war. „Führe mich, Reisestern.“ Der Vortex erschien und sie durchschritten ihn.
Samus Aran:
Als sie aus dem Vortex heraustraten spürten sie bitterste Kälte. Sie standen auf mitten im Gebirge, anscheinend sehr hoch, denn um den Bergvorsprung, auf dem sie standen, ragten Gipfel von Bergen aus einer weißen Wolkendecke. Überall lag Schnee und vor ihnen lag der Hang des höchsten Berges, den sie in dieser Umgebung sehen konnten.
„W-wo sind w-wir und warum ist es h-hier so a-a-a-ar***kalt?“, fragte Mario bibbernd.
„Oh, M-mann! Hätte ich doch nur das G-gegenteil von der Goronenrüstung.“, sagte Link (an die rote Kleidung denkend, die ihn vor der Hitzen eines Vulkans schützen konnte.
„Mein Scanner meldet, dass wir uns in 4381,67 Meter über dem Meeresboden befinden.“, ließ sie Samus wissen, die jedoch weder bibberte, noch irgendwie Anteilnahme an den anderen Helden zeigte.
„D-d-der Held scheint sich irgendwo auf diesem Berg zu befinden.“, sagte Mario, „Wer von euch k-könnte diesen Berg besteigen?“
„Ich! Mein Enterhaken ist d-d-dafür wie geschaffen. “ sagte Link furchtlos und entschlossen.
„G-gut, dann kletterst d-du hinauf während wir versuchen hier ein Feuer zu machen.“, sagte Fox, dessen Fell es nicht vermochte, die Kälte fern zu halten.
„Ich werde m-m-mitkommen.“ Alle drehten sich überrascht zu Kirby um, der gesprochen hatte.
„Und wie willst du einen B-b-berg besteigen, ohne K-kletterwerkzeug?“, fragte Link spöttisch.
„Ich habe K-kletterwerkzeug.“, sagte Kirby und öffnete seinen Mund. Diesmal war es Link, der in den tiefen von Kirby versank. Er spukte ihn wieder aus und hatte plötzlich Links grüne Mütze auf. Link wollte gerade auf Kirby losgehen, doch diesmal hielt ihn Mario zurück. „D-diesmal brauchen wir ihn d-d-dringend. Du solltest ihn jetzt nicht wieder K-k-k.O. schlagen.“ „Gut, aber d-das du mir ja nicht auf die Nerven g-g-gehst.“, antwortete Link mürrisch.
„Alles k-klar.“, antwortete Kirby glücklich, in der Vorfreude eines für ihn lustigen, für die anderen sehr ernsten Anstiegs.
Mario gab Link den Reisestern mit den Worten „Viel G-glück, mein Freund.“
Link nickte, entschlossen lächelnd. „Danke! Passt auf, dass Epona nicht erfriert. Also, ich mach d-d-den Anfang.“
Link nahm seinen Enterhaken und schoss ihn ab. Er verharkte sich im Eis mehrere Meter über ihnen und Link wurde hochgezogen. Dann nahm er sein Schwert und stach damit ins Eis. Dann zog er den Enterhaken wieder heraus. Nun öffnete Kirby seinen Mund griff mit seinen Händen hinein und als er die Hände wieder herausnahm hatte er auch einen Enterhaken und ein Schwert, die denen von Link stark glichen in den Händen. Schon machte er es Link gleich. „Jetzt wo wir K-k-kirby los sind k-können wir in Ruhe ein Feuer machen.“, sagte Mario, „Mit K-kirby hätten wir das sowieso nie geschafft. Zum G-g-glück sind dort drüben einige B-b-bäume, die d-die Kälte überstehen“ Er wies auf eine kleine Baumgruppe aus kleinen Nadelbäumen.
Kirby und Link waren inzwischen schon mehrere Meter höher.
„Du Link.“, sagte Kirby, „Wo hast d-d-du das Schwert her?“
„Geschenk.“, antwortete Link knapp und genervt.
„Und d-der Schild?“
„Gekauft.“
„Und d-d-der Enterhaken?“
„G-g-gefunden.“
„Das Zeug sieht, aber g-g-ganz schön abgenutzt aus.“
„Jetzt reicht’s.“
Link trat nach Kirbys Schwert, das noch im Eis stak und es rutschte aus dem Eis.
„Aaaah.“
„Endlich b-b-bin ich die Nervensäge los. Aber wenn ich P-p-pech habe federt der Schnee d-den Sturz ab.“
Kirby fiel immer tiefer und tiefer. Plötzlich kam ihm eine Idee. Er nahm den Enterhaken und schoss ihn auf die Eiswand ab, dieser verhakte sich, die Kette straffte sich, doch anstatt Kirby an die Felswand zu ziehen, erschienen in der Wand Risse und ein großer Eisblock brach heraus. „Och, n-nö! Aaaah!“
Währenddessen unten: „Endlich haben wir es g-g-geschafft.“, sagte Mario glücklich, „Das Feuer b-brennt. Hat zwar ziemlich lange g-gedauert, aber jetzt k-k-können wir uns wärmen.“
„Aaaah!“, kam ein Schrei aus großer Höhe.
„Das ist Kirby. Er fällt in Richtung Feuer.“, rief Samus.
„Mario, wirf mich!“, rief Fox und rannte auf Mario zu. Fox sprang und versetzte Kirby knapp über dem Feuer einen Triit. Der traf, Kirby und er wurde in den Schnee geschleudert. Fox machte noch einen Salto und kam schlitternd im Schnee zum Stillstand. Dann drehte er sich rum und strick sich über das Fell über seinen Augen, als wollte er den anderen sagen: „Macht’s nach.“
„T-toll, Fox! Du hast d-d-das Feuer gerettet.“, rief Mario.
„Tja, ich hab’s eben einfach drauf.“
Doch sie hatten den Eisblock, den Kirby mit sich gerissen hatte noch nicht bemerkt. Er fiel und fiel und BUMM...ZSCHSCH.
„Ich hab’s überlebt.“, rief Kirby und stand auf.
Samus stellte sich vor ihn: „Super, dann kannst du ein neues Feuer machen.“
Weitere 137,21 Meter weiter oben: Link sah eine Felskante kletterte hinauf und was sah er sah verwirrte ihn. Dort standen zwei kleine, in Anoraks (Lila und rosa) gekleidete Männchen, die um ein Feuer saßen.
„Hallo.“, sagte Link.
Die Männchen sahen auf.
Ice-Climber (v.l.n.r. Nana, Pepe): [Blockierte Grafik: http://www.smashbros.com/de/characters/images/iceclimbers/iceclimbers.jpg]
„W-wo sind w-wir und warum ist es h-hier so a-a-a-ar***kalt?“, fragte Mario bibbernd.
„Oh, M-mann! Hätte ich doch nur das G-gegenteil von der Goronenrüstung.“, sagte Link (an die rote Kleidung denkend, die ihn vor der Hitzen eines Vulkans schützen konnte.
„Mein Scanner meldet, dass wir uns in 4381,67 Meter über dem Meeresboden befinden.“, ließ sie Samus wissen, die jedoch weder bibberte, noch irgendwie Anteilnahme an den anderen Helden zeigte.
„D-d-der Held scheint sich irgendwo auf diesem Berg zu befinden.“, sagte Mario, „Wer von euch k-könnte diesen Berg besteigen?“
„Ich! Mein Enterhaken ist d-d-dafür wie geschaffen. “ sagte Link furchtlos und entschlossen.
„G-gut, dann kletterst d-du hinauf während wir versuchen hier ein Feuer zu machen.“, sagte Fox, dessen Fell es nicht vermochte, die Kälte fern zu halten.
„Ich werde m-m-mitkommen.“ Alle drehten sich überrascht zu Kirby um, der gesprochen hatte.
„Und wie willst du einen B-b-berg besteigen, ohne K-kletterwerkzeug?“, fragte Link spöttisch.
„Ich habe K-kletterwerkzeug.“, sagte Kirby und öffnete seinen Mund. Diesmal war es Link, der in den tiefen von Kirby versank. Er spukte ihn wieder aus und hatte plötzlich Links grüne Mütze auf. Link wollte gerade auf Kirby losgehen, doch diesmal hielt ihn Mario zurück. „D-diesmal brauchen wir ihn d-d-dringend. Du solltest ihn jetzt nicht wieder K-k-k.O. schlagen.“ „Gut, aber d-das du mir ja nicht auf die Nerven g-g-gehst.“, antwortete Link mürrisch.
„Alles k-klar.“, antwortete Kirby glücklich, in der Vorfreude eines für ihn lustigen, für die anderen sehr ernsten Anstiegs.
Mario gab Link den Reisestern mit den Worten „Viel G-glück, mein Freund.“
Link nickte, entschlossen lächelnd. „Danke! Passt auf, dass Epona nicht erfriert. Also, ich mach d-d-den Anfang.“
Link nahm seinen Enterhaken und schoss ihn ab. Er verharkte sich im Eis mehrere Meter über ihnen und Link wurde hochgezogen. Dann nahm er sein Schwert und stach damit ins Eis. Dann zog er den Enterhaken wieder heraus. Nun öffnete Kirby seinen Mund griff mit seinen Händen hinein und als er die Hände wieder herausnahm hatte er auch einen Enterhaken und ein Schwert, die denen von Link stark glichen in den Händen. Schon machte er es Link gleich. „Jetzt wo wir K-k-kirby los sind k-können wir in Ruhe ein Feuer machen.“, sagte Mario, „Mit K-kirby hätten wir das sowieso nie geschafft. Zum G-g-glück sind dort drüben einige B-b-bäume, die d-die Kälte überstehen“ Er wies auf eine kleine Baumgruppe aus kleinen Nadelbäumen.
Kirby und Link waren inzwischen schon mehrere Meter höher.
„Du Link.“, sagte Kirby, „Wo hast d-d-du das Schwert her?“
„Geschenk.“, antwortete Link knapp und genervt.
„Und d-der Schild?“
„Gekauft.“
„Und d-d-der Enterhaken?“
„G-g-gefunden.“
„Das Zeug sieht, aber g-g-ganz schön abgenutzt aus.“
„Jetzt reicht’s.“
Link trat nach Kirbys Schwert, das noch im Eis stak und es rutschte aus dem Eis.
„Aaaah.“
„Endlich b-b-bin ich die Nervensäge los. Aber wenn ich P-p-pech habe federt der Schnee d-den Sturz ab.“
Kirby fiel immer tiefer und tiefer. Plötzlich kam ihm eine Idee. Er nahm den Enterhaken und schoss ihn auf die Eiswand ab, dieser verhakte sich, die Kette straffte sich, doch anstatt Kirby an die Felswand zu ziehen, erschienen in der Wand Risse und ein großer Eisblock brach heraus. „Och, n-nö! Aaaah!“
Währenddessen unten: „Endlich haben wir es g-g-geschafft.“, sagte Mario glücklich, „Das Feuer b-brennt. Hat zwar ziemlich lange g-gedauert, aber jetzt k-k-können wir uns wärmen.“
„Aaaah!“, kam ein Schrei aus großer Höhe.
„Das ist Kirby. Er fällt in Richtung Feuer.“, rief Samus.
„Mario, wirf mich!“, rief Fox und rannte auf Mario zu. Fox sprang und versetzte Kirby knapp über dem Feuer einen Triit. Der traf, Kirby und er wurde in den Schnee geschleudert. Fox machte noch einen Salto und kam schlitternd im Schnee zum Stillstand. Dann drehte er sich rum und strick sich über das Fell über seinen Augen, als wollte er den anderen sagen: „Macht’s nach.“
„T-toll, Fox! Du hast d-d-das Feuer gerettet.“, rief Mario.
„Tja, ich hab’s eben einfach drauf.“
Doch sie hatten den Eisblock, den Kirby mit sich gerissen hatte noch nicht bemerkt. Er fiel und fiel und BUMM...ZSCHSCH.
„Ich hab’s überlebt.“, rief Kirby und stand auf.
Samus stellte sich vor ihn: „Super, dann kannst du ein neues Feuer machen.“
Weitere 137,21 Meter weiter oben: Link sah eine Felskante kletterte hinauf und was sah er sah verwirrte ihn. Dort standen zwei kleine, in Anoraks (Lila und rosa) gekleidete Männchen, die um ein Feuer saßen.
„Hallo.“, sagte Link.
Die Männchen sahen auf.
Ice-Climber (v.l.n.r. Nana, Pepe): [Blockierte Grafik: http://www.smashbros.com/de/characters/images/iceclimbers/iceclimbers.jpg]
„Wer seid ihr?“, fragte Link die Männchen verwirrt und wohl wissend, dass einer der beiden, als die einzigen Menschen im Umkreis wohl ein Held sein müsste.
Sie lächelten ihn an und sagten im Chor: „Wir sind die Ice-Climber.“
„Ich bin Pepe.“, sagte der in den violetten Anorak.
„Und ich bin Nana.“, sagte die in rosa.
„Aha, gut!“, sagte Link etwas verwirrt über diese freudige Begrüßung, „Und ich bin Link. Hört mal! Ihr beiden seht nicht gerade wie Helden aus.“
„Sind wir auch nicht.“, sagten die beiden.
„Müsst ihr aber sein. Wenn dieser Stern leuchtet ist ein Held in der Nähe.“
Link nahm den Stern aus der Tasche. Er hatte schon die ganze Zeit auf das immer stärker werdende Leuchten geachtet.
„Wir suchen mehrere Dimensionen nach den 10 Legendären Helden ab um eine böse Macht, die uns alle bedroht zu bezwingen.“, setzte der junge Hylianer fort.
„Weder sind wir Helden, noch können wir mit dir kommen.“, erklärte der Kleiner, der sich Pepe nannte.
„Ich möchte nun erst einmal heraus finden wer von euch der Held ist. Dazu nehmt ihr den Stern in die Hand und dann werden wir sehen, bei wem er am stärksten leuchtet.“, erklärte ihnen Link.
„Wenn du dann glücklich bist.“, sagte Pepe nun nicht mehr lächelnd, sondern eher ein wenig perplex und nahm Link den Stern aus der Hand. Der Stern leuchtete ziemlich stark. Er gab ihn an Nana weiter, doch plötzlich, als beide mit ihren Händen den Stern berührten leuchtete der Stern, noch viel stärker als vorher. „Was hat das zu bedeuten?“, murmelte Link, „Ich hab’s! Ihr seid beide ein Held.“
„War eigentlich anzunehmen. Wir sind doch die Ice-Climber-Geschwister und außerdem ein Team.“, sagte Nana.
„Das wäre also geklärt. Warum könnt ihr denn nun nicht mitkommen?“, fragte Link.
„Unser Ziel ist es diesen Gipfel zu besteigen und wir hätten es auch geschafft, wenn nicht plötzlich dieser Sturm angefangen hätte.“ , erzählte Nana, „Dieser Schneesturm tobt jetzt ununterbrochen kurz vor dem Gipfel und wir kommen nicht hinauf.“
„Dann werde ich euch helfen.“, sagte Link entschlossen.
„Wenn du darauf bestehst, aber selbst du wirst es nicht schaffen.“, sagte Pepe ungläubig.
Die drei verbanden sich mit Bergsteiger-Seilen von den Ice-Climbern. Link benutzte nun ein Verfahren in dem er sein Hylia-Schwert und die Schmirgelklinge, ein altes Schwert, dass er als Kind getragen hatte und das er immer noch besaß, einsetzte und so nach und nach immer höher kam. Nach wenigen Minuten sah Link über sich einen riesigen Sturm der ringförmig um den Berg sauste. Es war wie eine weiße Wolke, die sich immer wieder im Kreis drehte.
„Dies ist kein irdisches Wetter.“, rief Link nach rechts, wo die Ice-Climber gerade mit ihren großen Holzhämmern Keile zum Absichern ins Eis schlugen, „Da steckt sicher die dunkle Macht dahinter, hinter der wir her sind.“
„Wir haben uns auch schon gedacht, dass das nicht mit rechten Dingen zugeht.“, erwiderte Pepe mit einem Ernst, der gar nicht zu seinem Gesicht passte, „Das ist für uns ein guter Grund euch zu begleiten. Jeder, der uns daran hindert einen Berg zu besteigen, wird es bitter bereuen.“
Sie kamen nun genau in den Sturm hinein. Link hielt sich an seinen Schwertern fest und setzte nur allmählich nach. Die Ice-Climber hatten sich ihre Hämmer auf den Rücken geschnallt und kleine Eispickel herausgeholt, mit denen sie nun genauso kletterten wie Link, obwohl sie, wie man sehen konnte, weitaus besser zurechtkamen, als der ungelehrte Hylianer. Plötzlich rutschte Nanas Pickel aus dem Eis und sie wurde weggeweht, doch ihr Seil war mit Pepe verbunden, sodass sie nun einem Banner gleich im Wind wehte. Pepes Eispickel konnte diesem Zug auch nicht mehr standhalten und auch er rutschte aus dem Eis. Nun hatte Link es ziemlich schwer sich festzuhalten, wo er doch die beiden halten musste.
„Versucht durchzuhalten! Ich werde höher klettern.“, rief er den beiden zu, obwohl er glaubte, dass es ihm genauso ergehen würde, wie den beiden, wo er doch ungelehrt war und sie doch eigentlich Profis. Als er weiterklettern wollte sah er nur wenige Meter über sich einen dunkelblauen Kristall im Eis. Er war vollkommen Rund und geviertelt in ungleichmäßig große Teile, die stärker leuchteten, als der Rest, doch dieses Symbol konnte Link, wegen den Witterungsbedingungen und der Sicht nicht sehen. Doch was er sehen konnte, war das Leuchten und ein Funken Hoffnung. Er kletterte mit Mühe höher und höher. Als er bei dem blauen Stein angekommen war dachte er verzweifelt: „Wenn das nichts hilft sind wir verloren.“
Er nahm seine Schmirgelklinge und stieß sie mit seiner ganzen verbleibenden Kraft in den Stein. Er zersplitterte und plötzlich hörte der Sturm auf.
„Jetzt können wir es schaffen.“, rief Pepe freudig , „Ich kann schon den Gipfel sehen.“
Sie erreichten die Kante und Link ließ die Ice-Climber vor.
„Hey, wer ist denn das?“, hörte er Nana sprechen, als sie über die Kante geklettert war.
Link kletterte verwirrt auch über die Kante und dort stand grinsend... Kirby und sagte verschmitzt: „Hab ganz vergessen, das mein Warp-Stern fliegen kann.“
Link ballte die Faust und knurrte, jedoch so ruhig wie möglich mit zusammengebissenen Zähnen: „Das ist mein...ähm... „Freund“ Kirby und der bringt uns nun schnell nach unten, damit ich ihn erwürgen kann.“
„Okay, Link!“, sagte der Kleine, den zweiten Teil des Satzes überhörend, „Steigt auf!“
Der Platz auf dem Stern war gering, deshalb hielt sich jeder am Rand fest. Langsam, damit sie niemand bei dem fehlenden Haltmöglichkeiten verloren, flogen sie nach unten. Nach ungefähr zwanzig Minuten kam das Lager in Sicht.
„Wir haben die Helden!“, rief Kirby laut. Plötzlich fing der Boden an zu wackeln.
„Lawine!“, rief Nana.
Sie lächelten ihn an und sagten im Chor: „Wir sind die Ice-Climber.“
„Ich bin Pepe.“, sagte der in den violetten Anorak.
„Und ich bin Nana.“, sagte die in rosa.
„Aha, gut!“, sagte Link etwas verwirrt über diese freudige Begrüßung, „Und ich bin Link. Hört mal! Ihr beiden seht nicht gerade wie Helden aus.“
„Sind wir auch nicht.“, sagten die beiden.
„Müsst ihr aber sein. Wenn dieser Stern leuchtet ist ein Held in der Nähe.“
Link nahm den Stern aus der Tasche. Er hatte schon die ganze Zeit auf das immer stärker werdende Leuchten geachtet.
„Wir suchen mehrere Dimensionen nach den 10 Legendären Helden ab um eine böse Macht, die uns alle bedroht zu bezwingen.“, setzte der junge Hylianer fort.
„Weder sind wir Helden, noch können wir mit dir kommen.“, erklärte der Kleiner, der sich Pepe nannte.
„Ich möchte nun erst einmal heraus finden wer von euch der Held ist. Dazu nehmt ihr den Stern in die Hand und dann werden wir sehen, bei wem er am stärksten leuchtet.“, erklärte ihnen Link.
„Wenn du dann glücklich bist.“, sagte Pepe nun nicht mehr lächelnd, sondern eher ein wenig perplex und nahm Link den Stern aus der Hand. Der Stern leuchtete ziemlich stark. Er gab ihn an Nana weiter, doch plötzlich, als beide mit ihren Händen den Stern berührten leuchtete der Stern, noch viel stärker als vorher. „Was hat das zu bedeuten?“, murmelte Link, „Ich hab’s! Ihr seid beide ein Held.“
„War eigentlich anzunehmen. Wir sind doch die Ice-Climber-Geschwister und außerdem ein Team.“, sagte Nana.
„Das wäre also geklärt. Warum könnt ihr denn nun nicht mitkommen?“, fragte Link.
„Unser Ziel ist es diesen Gipfel zu besteigen und wir hätten es auch geschafft, wenn nicht plötzlich dieser Sturm angefangen hätte.“ , erzählte Nana, „Dieser Schneesturm tobt jetzt ununterbrochen kurz vor dem Gipfel und wir kommen nicht hinauf.“
„Dann werde ich euch helfen.“, sagte Link entschlossen.
„Wenn du darauf bestehst, aber selbst du wirst es nicht schaffen.“, sagte Pepe ungläubig.
Die drei verbanden sich mit Bergsteiger-Seilen von den Ice-Climbern. Link benutzte nun ein Verfahren in dem er sein Hylia-Schwert und die Schmirgelklinge, ein altes Schwert, dass er als Kind getragen hatte und das er immer noch besaß, einsetzte und so nach und nach immer höher kam. Nach wenigen Minuten sah Link über sich einen riesigen Sturm der ringförmig um den Berg sauste. Es war wie eine weiße Wolke, die sich immer wieder im Kreis drehte.
„Dies ist kein irdisches Wetter.“, rief Link nach rechts, wo die Ice-Climber gerade mit ihren großen Holzhämmern Keile zum Absichern ins Eis schlugen, „Da steckt sicher die dunkle Macht dahinter, hinter der wir her sind.“
„Wir haben uns auch schon gedacht, dass das nicht mit rechten Dingen zugeht.“, erwiderte Pepe mit einem Ernst, der gar nicht zu seinem Gesicht passte, „Das ist für uns ein guter Grund euch zu begleiten. Jeder, der uns daran hindert einen Berg zu besteigen, wird es bitter bereuen.“
Sie kamen nun genau in den Sturm hinein. Link hielt sich an seinen Schwertern fest und setzte nur allmählich nach. Die Ice-Climber hatten sich ihre Hämmer auf den Rücken geschnallt und kleine Eispickel herausgeholt, mit denen sie nun genauso kletterten wie Link, obwohl sie, wie man sehen konnte, weitaus besser zurechtkamen, als der ungelehrte Hylianer. Plötzlich rutschte Nanas Pickel aus dem Eis und sie wurde weggeweht, doch ihr Seil war mit Pepe verbunden, sodass sie nun einem Banner gleich im Wind wehte. Pepes Eispickel konnte diesem Zug auch nicht mehr standhalten und auch er rutschte aus dem Eis. Nun hatte Link es ziemlich schwer sich festzuhalten, wo er doch die beiden halten musste.
„Versucht durchzuhalten! Ich werde höher klettern.“, rief er den beiden zu, obwohl er glaubte, dass es ihm genauso ergehen würde, wie den beiden, wo er doch ungelehrt war und sie doch eigentlich Profis. Als er weiterklettern wollte sah er nur wenige Meter über sich einen dunkelblauen Kristall im Eis. Er war vollkommen Rund und geviertelt in ungleichmäßig große Teile, die stärker leuchteten, als der Rest, doch dieses Symbol konnte Link, wegen den Witterungsbedingungen und der Sicht nicht sehen. Doch was er sehen konnte, war das Leuchten und ein Funken Hoffnung. Er kletterte mit Mühe höher und höher. Als er bei dem blauen Stein angekommen war dachte er verzweifelt: „Wenn das nichts hilft sind wir verloren.“
Er nahm seine Schmirgelklinge und stieß sie mit seiner ganzen verbleibenden Kraft in den Stein. Er zersplitterte und plötzlich hörte der Sturm auf.
„Jetzt können wir es schaffen.“, rief Pepe freudig , „Ich kann schon den Gipfel sehen.“
Sie erreichten die Kante und Link ließ die Ice-Climber vor.
„Hey, wer ist denn das?“, hörte er Nana sprechen, als sie über die Kante geklettert war.
Link kletterte verwirrt auch über die Kante und dort stand grinsend... Kirby und sagte verschmitzt: „Hab ganz vergessen, das mein Warp-Stern fliegen kann.“
Link ballte die Faust und knurrte, jedoch so ruhig wie möglich mit zusammengebissenen Zähnen: „Das ist mein...ähm... „Freund“ Kirby und der bringt uns nun schnell nach unten, damit ich ihn erwürgen kann.“
„Okay, Link!“, sagte der Kleine, den zweiten Teil des Satzes überhörend, „Steigt auf!“
Der Platz auf dem Stern war gering, deshalb hielt sich jeder am Rand fest. Langsam, damit sie niemand bei dem fehlenden Haltmöglichkeiten verloren, flogen sie nach unten. Nach ungefähr zwanzig Minuten kam das Lager in Sicht.
„Wir haben die Helden!“, rief Kirby laut. Plötzlich fing der Boden an zu wackeln.
„Lawine!“, rief Nana.
Kapitel 11: Abenteuer im Dschungel
Kirby, Link und die Ice-Climber kamen mit Kirbys Warpstern den Berg hinuntergesaust und genau hinter ihnen lösten sich gewaltige Eis- und Schneemassen von der Wand ab.
„Öffne den Vortex, Mario!“, rief Link und warf Mario den Reisestern zu. Doch Fox sprang vor und hascht ihn geschickt aus der Luft und drehte sich mit einem spöttischen Grinsen um: „Führe mich, Reisestern!“
Der Vortex öffnete sich. Samus und Fox durchschritten ihn, wobei Fox immer noch mit einem Grinsen auf den Lippen, Epona am Zügel hatte.
Mario rief: „Beeilt euch!“
Plötzlich verlor Link den Halt.
„Liiink“, rief Mario.
„Oh, Mist!“, fluchte der Hylianer.
Die Lawine rollte heran. „Da hilft nur eins.“ Link nahm seinen Schild ab, warf ihn unter sich, der vordere, flache Teil der Lawine erfasste ihn und Link sprang auf seinem Schild. So surfte er den Berg hinunter. Der Warp-Stern verschwand im Vortex.
„Schneller!“ , schrie Mario.
„Aus der Bahn!“, kam die Antwort zurück, „Oder dir wird es schlimmer ergehen als Kirby, wenn ich ihn in die Finger kriege.“ Mit gespaltener Meinung sprang Mario in den Vortex .
Auf der anderen Seite angekommen warteten schon die anderen, die die Übelkeit nach der Reise im Vortex schnell durch die Sorge und die Spannung hinter sich gelassen hatten. Sie standen mitten in einem Urwald voller Bananenbäume und großen, schön anzusehenden Blumen und Gewächse, die in der feuchtwarmen Luft vegetierten. Doch die Pracht interessierte die Helden wenig.
„Was ist mit diesem Link.“, fragte Nana besorgt.
„Er ist doch nicht etwa...“, fragte Fox.
Kirby wollte auch gerade den Mund aufmachen, als etwas durch den Vortex auf ihn zuflog und wegschleuderte. Link (er war’s natürlich), über und über mit Schnee bedeckt, sprang gekonnt hoch, zog den Schild unter den Füßen weg und landete, jedoch etwas unbeholfen auf den Beinen.
„Er hat es geschafft!“, riefen Pepe und Nana froh.
„Wo ist denn unser lieber, kleiner Kirby?“, fragte Link mit einem mordlustigen Gesichtsausdruck.
„De hat es irgendwo da hinten ins Gebüsch gehauen.“, sagte Mario froh, „Ich glaub du hast ihn wieder K.O. gehauen.“
„Mist. Dann gehe ich ihn mal holen.“, sagte Link und ging auf das Gebüsch zu, aus das ihn Mario hingewiesen hatte.
„Was machen die denn jetzt?“, fragte Nana Fox.
„Eine kleine Keilerei unter Freunden.“, antwortete dieser grinsend.
Plötzlich hörten sie einen Schrei aus dem Gebüsch in das Link hineingegangen war. Link kam heraus gerannt Kirby unter den Arm geklemmt. „Lauft!“, rief er. Hinter ihm kamen mehrere grüne Echsen in schwarzen Lederwesten mit Totenköpfen aus dem Dickicht gerannt. Als Mario und die anderen gerade loslaufen wollten, kamen mehrere gleiche Echsen von der gegenüberliegenden Seite.
„Jetzt sind wir geliefert.“, sagte Nana und hielt sich am Arm ihres Bruders fest. „...16, 17, 18.“, murmelte Fox, „Hey, wenn man die kleinen in den Mänteln als einen zählt geht’s genau auf. Drei für jeden von uns. Das wird lustig, die haben ja noch nicht mal Waffen.“
„Kann ich Kirby seine haben.“, fragte Link, der den bewusstlosen Kirby immer noch unter dem Arm hielt.
„Das knobeln wir aus.“, rief Fox empört. „Dafür haben wir keine Zeit Jungs. Link kriegt sie, weil er Kirbys Bewusstsein auf dem Gewissen hat.“, sagte Mario entschieden.
„Toll. Das nenn ich Gerechtigkeit. Beim nächsten mal schlag ich Kirby K.O., damit das klar geht.“, sagte Fox.
Die Echsen stürmten auf sie los. Mario verbrannte einen, bei den anderen setzte er seine Boxfähigkeiten ein. Link schlug mit seinem Schwert um sich und schlug dabei seinen Gegnern die Gliedmaßen ab. Fox kickte auf seine Gegner ein, genau wie Samus, bei der es jedoch etwas lustlos schien. Den beiden waren ihre Waffen für diese „Bedrohung“ viel zu schade. Die beiden neuen Mitglieder taten sich im Kampf ziemlich schwer. Sie schlugen einfach mit ihren Hämmern um sich und schafften es trotzdem bei diesem ungeordneten Haufen ohne auch nur einen Kratzer zu bekommen. Schließlich lagen um den Kreis den sie gebildet hatten (Kirby in der Mitte) alle 18 Kreaturen tot auf dem Boden.
„Das tat gut.“, sagte Link, die sechs arm-, bein- und kopflosen Echsen zu seinen Füßen nicht beachtend, „Ich würde sagen wir essen erst mal was.“
„Und was ist mit denen da?“, fragte Nana ängstlich auf die toten Kreaturen blickend, „Sollten wir uns nicht lieber eine ungefährlichere Stelle suchen.“
„Die sind doch tot.“, sagte Link, als würde er mit einem Kindergartenkind reden, dass Angst vor Puppen hatte und begann derweil damit sein blutiges Schwert im Gras abzuwischen.
„Nein, ich glaube die Kleine hat Recht. Die verderben einem doch jeden Appetit.“, sagte Fox.
„Die sind doch verrückt... aber stark.“, dachte sich Pepe.
Samus und Mario räumten die toten Echsen weg. Während die anderen Früchte von den Bäumen pflückten.
Dann setzen sie sich im Kreis um den bewusstlosen Kirby um mit dem Mahl zu beginnen. „Jetf ertfähl mal! Wie haft du diefe Kleinen gefunden?“, fragte Mario mit vollem Mund.
Link berichtete ihnen die ganze Geschichte. Als er zu der Stelle kam wo er Kirby heruntergestoßen hatte wachte dieser auf und begann sofort, alles was er greifen konnte, hineinzuschlingen (nicht ohne eine Beule von Link verpasst zu bekommen). Danach stellten sich den Ice-Climbern vor. Als sie fertig waren, sprach keiner mehr, sondern jeder aß in Ruhe seinen Teil, denn natürlich hatten die vorherigen Ereignisse ganz schön geschlaucht. Plötzlich kam eine tiefe Stimme aus dem Gebüsch: „Will auch essen!“
Kirby, Link und die Ice-Climber kamen mit Kirbys Warpstern den Berg hinuntergesaust und genau hinter ihnen lösten sich gewaltige Eis- und Schneemassen von der Wand ab.
„Öffne den Vortex, Mario!“, rief Link und warf Mario den Reisestern zu. Doch Fox sprang vor und hascht ihn geschickt aus der Luft und drehte sich mit einem spöttischen Grinsen um: „Führe mich, Reisestern!“
Der Vortex öffnete sich. Samus und Fox durchschritten ihn, wobei Fox immer noch mit einem Grinsen auf den Lippen, Epona am Zügel hatte.
Mario rief: „Beeilt euch!“
Plötzlich verlor Link den Halt.
„Liiink“, rief Mario.
„Oh, Mist!“, fluchte der Hylianer.
Die Lawine rollte heran. „Da hilft nur eins.“ Link nahm seinen Schild ab, warf ihn unter sich, der vordere, flache Teil der Lawine erfasste ihn und Link sprang auf seinem Schild. So surfte er den Berg hinunter. Der Warp-Stern verschwand im Vortex.
„Schneller!“ , schrie Mario.
„Aus der Bahn!“, kam die Antwort zurück, „Oder dir wird es schlimmer ergehen als Kirby, wenn ich ihn in die Finger kriege.“ Mit gespaltener Meinung sprang Mario in den Vortex .
Auf der anderen Seite angekommen warteten schon die anderen, die die Übelkeit nach der Reise im Vortex schnell durch die Sorge und die Spannung hinter sich gelassen hatten. Sie standen mitten in einem Urwald voller Bananenbäume und großen, schön anzusehenden Blumen und Gewächse, die in der feuchtwarmen Luft vegetierten. Doch die Pracht interessierte die Helden wenig.
„Was ist mit diesem Link.“, fragte Nana besorgt.
„Er ist doch nicht etwa...“, fragte Fox.
Kirby wollte auch gerade den Mund aufmachen, als etwas durch den Vortex auf ihn zuflog und wegschleuderte. Link (er war’s natürlich), über und über mit Schnee bedeckt, sprang gekonnt hoch, zog den Schild unter den Füßen weg und landete, jedoch etwas unbeholfen auf den Beinen.
„Er hat es geschafft!“, riefen Pepe und Nana froh.
„Wo ist denn unser lieber, kleiner Kirby?“, fragte Link mit einem mordlustigen Gesichtsausdruck.
„De hat es irgendwo da hinten ins Gebüsch gehauen.“, sagte Mario froh, „Ich glaub du hast ihn wieder K.O. gehauen.“
„Mist. Dann gehe ich ihn mal holen.“, sagte Link und ging auf das Gebüsch zu, aus das ihn Mario hingewiesen hatte.
„Was machen die denn jetzt?“, fragte Nana Fox.
„Eine kleine Keilerei unter Freunden.“, antwortete dieser grinsend.
Plötzlich hörten sie einen Schrei aus dem Gebüsch in das Link hineingegangen war. Link kam heraus gerannt Kirby unter den Arm geklemmt. „Lauft!“, rief er. Hinter ihm kamen mehrere grüne Echsen in schwarzen Lederwesten mit Totenköpfen aus dem Dickicht gerannt. Als Mario und die anderen gerade loslaufen wollten, kamen mehrere gleiche Echsen von der gegenüberliegenden Seite.
„Jetzt sind wir geliefert.“, sagte Nana und hielt sich am Arm ihres Bruders fest. „...16, 17, 18.“, murmelte Fox, „Hey, wenn man die kleinen in den Mänteln als einen zählt geht’s genau auf. Drei für jeden von uns. Das wird lustig, die haben ja noch nicht mal Waffen.“
„Kann ich Kirby seine haben.“, fragte Link, der den bewusstlosen Kirby immer noch unter dem Arm hielt.
„Das knobeln wir aus.“, rief Fox empört. „Dafür haben wir keine Zeit Jungs. Link kriegt sie, weil er Kirbys Bewusstsein auf dem Gewissen hat.“, sagte Mario entschieden.
„Toll. Das nenn ich Gerechtigkeit. Beim nächsten mal schlag ich Kirby K.O., damit das klar geht.“, sagte Fox.
Die Echsen stürmten auf sie los. Mario verbrannte einen, bei den anderen setzte er seine Boxfähigkeiten ein. Link schlug mit seinem Schwert um sich und schlug dabei seinen Gegnern die Gliedmaßen ab. Fox kickte auf seine Gegner ein, genau wie Samus, bei der es jedoch etwas lustlos schien. Den beiden waren ihre Waffen für diese „Bedrohung“ viel zu schade. Die beiden neuen Mitglieder taten sich im Kampf ziemlich schwer. Sie schlugen einfach mit ihren Hämmern um sich und schafften es trotzdem bei diesem ungeordneten Haufen ohne auch nur einen Kratzer zu bekommen. Schließlich lagen um den Kreis den sie gebildet hatten (Kirby in der Mitte) alle 18 Kreaturen tot auf dem Boden.
„Das tat gut.“, sagte Link, die sechs arm-, bein- und kopflosen Echsen zu seinen Füßen nicht beachtend, „Ich würde sagen wir essen erst mal was.“
„Und was ist mit denen da?“, fragte Nana ängstlich auf die toten Kreaturen blickend, „Sollten wir uns nicht lieber eine ungefährlichere Stelle suchen.“
„Die sind doch tot.“, sagte Link, als würde er mit einem Kindergartenkind reden, dass Angst vor Puppen hatte und begann derweil damit sein blutiges Schwert im Gras abzuwischen.
„Nein, ich glaube die Kleine hat Recht. Die verderben einem doch jeden Appetit.“, sagte Fox.
„Die sind doch verrückt... aber stark.“, dachte sich Pepe.
Samus und Mario räumten die toten Echsen weg. Während die anderen Früchte von den Bäumen pflückten.
Dann setzen sie sich im Kreis um den bewusstlosen Kirby um mit dem Mahl zu beginnen. „Jetf ertfähl mal! Wie haft du diefe Kleinen gefunden?“, fragte Mario mit vollem Mund.
Link berichtete ihnen die ganze Geschichte. Als er zu der Stelle kam wo er Kirby heruntergestoßen hatte wachte dieser auf und begann sofort, alles was er greifen konnte, hineinzuschlingen (nicht ohne eine Beule von Link verpasst zu bekommen). Danach stellten sich den Ice-Climbern vor. Als sie fertig waren, sprach keiner mehr, sondern jeder aß in Ruhe seinen Teil, denn natürlich hatten die vorherigen Ereignisse ganz schön geschlaucht. Plötzlich kam eine tiefe Stimme aus dem Gebüsch: „Will auch essen!“
Sie drehten sich erschrocken um. Doch da war niemand. Als sie sich wieder zurückdrehten war die Bananenstaude weg, die gerade noch neben Mario gegen hatte.
„Hey, wo sind meine Bananen hin? Ich hatte noch Hunger.“, sagte Mario und schaute dabei erbost den kleinen Kirby an, der ihn verdutzt anblickte.
„Nach 24 Orangen, 2 Ananasen und 14 Kokosnüssen hast du noch Hunger?“, fragte Link, gleichermaßen verwundert, wie ungläubig, „Du wirst noch genauso rund, wie Kirby.“
„Ich hab ’ne Orange mehr gegessen.“, rief Kirby froh.
„Auch nur weil ich in diesem Gebirge schon etwas hatte.“, sagte Mario.
„Hey, habt ihr beiden noch alle Tassen im Schrank?“, rief Samus, „Da ist irgendjemand in der Nähe und stiehlt unser Essen und wir wissen nicht wie stark er ist.“
„Donkey euch nicht wehtun.“
Sie drehten sich erschrocken um. Hinter ihnen stand ein brauner Gorilla mit einer roten Krawatte mit den gelben Initialen DK und einem Haufen Bananenschalen zu seinen Füßen.
Link spannte einen Pfeil ein und zielte auf den Affen.
„Warte mal... dieser Affe kommt mir bekannt vor.“, murmelte Mario nun ziemlich verwundert.
„Was meinst du damit, dass du uns nicht wehtust?“, fragte Fox.
„Donkey euch wollte angreifen, dann aber gesehen habe tote Kremlings und gedacht ihr sein gut.“, sagte der Affe.
Link ließ den Bogen sinken: „Ach, die konnten doch eh nix.“
„Hey, Mario! Bemerkst du nicht das Leuchten aus deiner Tasche oder willst du es wissentlich übergehen.“, fragte Fox spöttisch, „Soll etwa dieser Affe der siebte Held sein?“
Doch Mario antwortete nicht, denn er war immer noch in Gedanken versunken.
„Mario? Hey, Mario.“ Fox versuchte ihn zurückzuholen. Dann reagierte Mario so plötzlich, dass Fox sich erschrak, „Das ist es. Jetzt ist mir alles klar!“
„Ihr mitkommen zu Cranky. Donkey euch hinbringen.“, sagte nun der Affe.
„O.K., wir folgen dir!“, sagte Mario lächelnd.
Somit setzten sie sich in Bewegung über einen leicht ausgetrampelten Pfad, dem Affen folgend.
„Hey, hältst du das wirklich für klug?“, flüsterte Link Mario zu, „Schließlich wissen wir nicht auf wessen Seite er steht.“
„Vertrau mir. Hab ich dir jemals Grund gegeben mir nicht zu vertrauen?“, antwortete Mario.
„Na ja, du wurdest von Killeranas verstümmelt, du wolltest auf einer Wiese picknicken, wo ein Killerbaum lebt und wir wurden fast von Riesenquallen die Gehirne ausgesaugt. Stimmt! Ich kann dir blind überallhin folgen.“, antwortete Link, den Sarkasmus in seiner Stimme nicht verbergend.
„Sei einfach ruhig und vertrau dem Affen.“, sagte Mario nun sichtlich verärgert.
„Na toll. Jetzt bin ich beruhigt.“, sagte Link die Augen verdrehend.
Es gab nur wenige Zwischenfälle, wie das Turnen auf einem Baumstamm, bei dem es schwer war Epona hinüber zu bekommen und kleinen Trupps der Echsengeschöpfe, die die Laune der Truppe sichtlich hob. Plötzlich trafen sie auf einen Trupp von drei riesige, fette, rosa Kremlings mit einer Panzerweste einem Helm. Sie warfen mit explodierenden Orangen-Granaten, doch Donkey hatte sie einfach vermöbelt. Der Weg dauerte rund zwei Stunden, vielleicht auch mehr, denn die Zeit ging während dem langen Marsch durch den Dschungel sichtlich langsam vorüber.
Schließlich kamen sie zu einem Fluss auf dem eine Holzhütte stand. Sie war mit Holzpfeilern im Fluss angebracht und durch Brücken mit dem Ufer verbunden. Daneben stand- auch im Fluss- eine kleine Hütte mit Loch im Boden (was die Helden natürlich nicht sahen) und einer Mondsichel in der Tür.
„Super ’n Dixiklo!“, rief Kirby erfreut.
Er rannte los über die Brücke.
„Du aufpassen!“, rief der Affe hinterher.
Doch es war zu spät. Kirby hatte gerade die Hälfte der Brücke erreicht als plötzlich vier kleine blaue Krokodile heraussprangen deren Mäuler größer waren als der Rest ihrer Körper. Einer biss Kirby in die Seite und stieß ihn in den Fluss. Die Strömung erfasste ihn und er wurde weggeschwemmt.
„Kirby!“, rief Link und rannte hinterher den Fluss entlang.
„Ich ihn retten.“, rief der Gorilla und sprang hinterher in die Fluten.
Donkey Kong:
„Hey, wo sind meine Bananen hin? Ich hatte noch Hunger.“, sagte Mario und schaute dabei erbost den kleinen Kirby an, der ihn verdutzt anblickte.
„Nach 24 Orangen, 2 Ananasen und 14 Kokosnüssen hast du noch Hunger?“, fragte Link, gleichermaßen verwundert, wie ungläubig, „Du wirst noch genauso rund, wie Kirby.“
„Ich hab ’ne Orange mehr gegessen.“, rief Kirby froh.
„Auch nur weil ich in diesem Gebirge schon etwas hatte.“, sagte Mario.
„Hey, habt ihr beiden noch alle Tassen im Schrank?“, rief Samus, „Da ist irgendjemand in der Nähe und stiehlt unser Essen und wir wissen nicht wie stark er ist.“
„Donkey euch nicht wehtun.“
Sie drehten sich erschrocken um. Hinter ihnen stand ein brauner Gorilla mit einer roten Krawatte mit den gelben Initialen DK und einem Haufen Bananenschalen zu seinen Füßen.
Link spannte einen Pfeil ein und zielte auf den Affen.
„Warte mal... dieser Affe kommt mir bekannt vor.“, murmelte Mario nun ziemlich verwundert.
„Was meinst du damit, dass du uns nicht wehtust?“, fragte Fox.
„Donkey euch wollte angreifen, dann aber gesehen habe tote Kremlings und gedacht ihr sein gut.“, sagte der Affe.
Link ließ den Bogen sinken: „Ach, die konnten doch eh nix.“
„Hey, Mario! Bemerkst du nicht das Leuchten aus deiner Tasche oder willst du es wissentlich übergehen.“, fragte Fox spöttisch, „Soll etwa dieser Affe der siebte Held sein?“
Doch Mario antwortete nicht, denn er war immer noch in Gedanken versunken.
„Mario? Hey, Mario.“ Fox versuchte ihn zurückzuholen. Dann reagierte Mario so plötzlich, dass Fox sich erschrak, „Das ist es. Jetzt ist mir alles klar!“
„Ihr mitkommen zu Cranky. Donkey euch hinbringen.“, sagte nun der Affe.
„O.K., wir folgen dir!“, sagte Mario lächelnd.
Somit setzten sie sich in Bewegung über einen leicht ausgetrampelten Pfad, dem Affen folgend.
„Hey, hältst du das wirklich für klug?“, flüsterte Link Mario zu, „Schließlich wissen wir nicht auf wessen Seite er steht.“
„Vertrau mir. Hab ich dir jemals Grund gegeben mir nicht zu vertrauen?“, antwortete Mario.
„Na ja, du wurdest von Killeranas verstümmelt, du wolltest auf einer Wiese picknicken, wo ein Killerbaum lebt und wir wurden fast von Riesenquallen die Gehirne ausgesaugt. Stimmt! Ich kann dir blind überallhin folgen.“, antwortete Link, den Sarkasmus in seiner Stimme nicht verbergend.
„Sei einfach ruhig und vertrau dem Affen.“, sagte Mario nun sichtlich verärgert.
„Na toll. Jetzt bin ich beruhigt.“, sagte Link die Augen verdrehend.
Es gab nur wenige Zwischenfälle, wie das Turnen auf einem Baumstamm, bei dem es schwer war Epona hinüber zu bekommen und kleinen Trupps der Echsengeschöpfe, die die Laune der Truppe sichtlich hob. Plötzlich trafen sie auf einen Trupp von drei riesige, fette, rosa Kremlings mit einer Panzerweste einem Helm. Sie warfen mit explodierenden Orangen-Granaten, doch Donkey hatte sie einfach vermöbelt. Der Weg dauerte rund zwei Stunden, vielleicht auch mehr, denn die Zeit ging während dem langen Marsch durch den Dschungel sichtlich langsam vorüber.
Schließlich kamen sie zu einem Fluss auf dem eine Holzhütte stand. Sie war mit Holzpfeilern im Fluss angebracht und durch Brücken mit dem Ufer verbunden. Daneben stand- auch im Fluss- eine kleine Hütte mit Loch im Boden (was die Helden natürlich nicht sahen) und einer Mondsichel in der Tür.
„Super ’n Dixiklo!“, rief Kirby erfreut.
Er rannte los über die Brücke.
„Du aufpassen!“, rief der Affe hinterher.
Doch es war zu spät. Kirby hatte gerade die Hälfte der Brücke erreicht als plötzlich vier kleine blaue Krokodile heraussprangen deren Mäuler größer waren als der Rest ihrer Körper. Einer biss Kirby in die Seite und stieß ihn in den Fluss. Die Strömung erfasste ihn und er wurde weggeschwemmt.
„Kirby!“, rief Link und rannte hinterher den Fluss entlang.
„Ich ihn retten.“, rief der Gorilla und sprang hinterher in die Fluten.
Donkey Kong:
Die Helden rannten am Ufer den Strom entlang, Link, der zuerst losgerannt war an der Spitze.
„Wow, dieser Affe ist aber echt mutig.“, sagte Samus bewundernd.
Links und rechts von Donkeys Bahn flogen lauter kleine Krokodile aus dem Wasser Der hatte mit seinem Kraulstil schnell Kirby erreicht und rief: „Donkey Ball haben, aber er schlafen und Bissspuren haben. Und was jetzt?“, rief Donkey.
„Vielleicht ist er auch einfach nur blöd.“, sagte Mario zu Samus.
Link nahm seinen Enterhaken. Er zielte auf einen Stamm im Wasser und schoss.
„Nimm die Kette.“
Donkey griff zu packte die Kette und „Uh, Kette kalt.“ ließ sie sofort wieder los.
„Nein, du sollst die Kette festhalte.“, rief Link verzweifelt.
„Hier muss man auch alles selber machen.“, sagte Fox. Er sprang lächelnd von Stamm zu Stamm.
„Seine Beinkraft ist doch echt erstaunlich.“, sagte Mario, „Aber auch ich bin ein guter Springer.“ Er wollte hinterher, doch Samus hielt ihn am Arm fest und starrte weiter auf die Szenerie vor ihnen.
Donkey hielt sich an einem Baumstamm fest. Nach wenigen Sekunden hatte auch Fox diesen erreicht und rief: „Strample mit den Beinen, Affe!“
Fox hängte sich an den Stamm und sie paddelten.
„Wir schaffen es nicht zum Ufer.“, rief Fox, „Außerdem haben diese kleinen Krokodile scharfe Zähne.“
Link nahm ein weiteres Mal seinen Enterhaken und schoss auf den Stamm.
„Helft mir.“, rief er den anderen zu. Mario nahm Link an der Hüfte, Samus zog mit ihrer linken Hand am Enterhaken. Pepe warf Fox eines seiner Rettungsseile zu, dass er beim dritten Wurf zu fassen bekam und mit der rechten Hand umschlang, die er dann wieder auf den Stamm legte. Nana griff auch schnell zu und zog mit am Seil ihres Bruders. Zusammen schafften sie es, den Stamm mit den drei Helden ans Ufer zu ziehen.
„Ihr Donkeys Leben gerettet. Ihr toll. Donkey jetzt euer Freund sein.“
„Bring uns jetzt erst mal zu deinem Cranky.“, sagte Mario.
Jedoch dauerte es eine Weile, bis es dazu kam. Fox nörgelte über das nasse Fell und Kirby musste wieder zurückgeholt werden, wobei Link ausrastete, als ihm gesagt wurde, dass er bei Kirby Mund-zu-Mund-Beatmung machen sollte, was dann schließlich Mario übernahm.
Als sie schließlich fertig waren gingen sie wieder flussaufwärts. Kirby wurde auf Epona getragen. Donkey erzählte ihnen derweil von den Geschehnissen auf der Insel, im Kongo-Dschungel, wie Donkey ihn nannte: „Kremlings alle böse. Klap-Traps springen bei Crankys Haus aus Fluss und greifen an, auch rosa Ball.“
„Ach, der hat schon schlimmeres erlebt.“, sagte Fox, während Link grinste.
Donkey redete weiter: „Haben komisch blaues Zeichen an Kopf, aber wenn tot Zeichen weg.“, berichtete er.
„Ja, ist uns auch schon aufgefallen. Dieses Zeichen haben die Monster in meinem Reich auch gehabt und diese Metroiden-Dinger auch.“, sagte nun Link, was den anderen nicht aufgefallen, die die Metroids im Gegensatz zu Link aus der Ferne bekämpft hatten.
„Alle nun böse.“, setzte Donkey fort, „Greifen Donkey und Freunde an. Aber wollen diesmal nicht goldene Bananen, wie sonst. Nur greifen an. Aber Donkey kämpfen. Donkey stark. Oh, wir seien da.“
Link schaute Fox an und kreiste mit dem Zeigefinger an der rechten Seite des Kopfes und Fox grinste zurück.
Kurz darauf waren sie wieder bei dem Haus auf dem Fluss angekommen. Mario ging über die Brücke, die Hand ausgestreckt um den anderen Deckung zu geben. Wenn ein Klap-Trap ihn anspringen wollte wurde er mit einer Ladung Feuer weggepustet. Nach zwei weg gepusteten Klap-Traps standen alle vor der Tür. Die anderen blieben schweigend stehen und sahen Mario an, der schweigend, mit einem ernsten Gesichtsausdruck vor der Tür stand. Nur das Rauschen des Wassers und das Zwitschern und Krähen einiger Vögel war zu Hören. Die Sonne ging langsam unter im Dschungel.
Plötzlich durchbrach Kirbys Stimme die Stille: „Hey, was ist los? Au! Was ist denn mit Mario los? Aua! Warum haust du mich, Link? Autsch!“
„Damit du die Klappe hältst.“, kam zur Antwort.
Langsam öffnete Mario die Tür. Drinnen stand ein alter, klappriger Gorilla mit grauem Pullover, einem Holzstock einem Zwicker und einem langen weißen Bart.
„Na, bist du endlich wieder da du Nichtsnutz?“, nörgelte er und drehte sich um, „Hey du bist nicht Donkey.“
„Diese rote Mütze, diese blaue Hose.“, murmelte der Alte ernst, „Du bist dieser Zimmermann, der mich vor vielen Jahren besiegt hat, als ich diese schnuckelige Prinzessin entführt hab.“
„Stimmt genau, aber inzwischen bin ich Klempner geworden.“, antwortete Mario und funkelte den Affen böse an, „Du bist der echte Donkey Kong.“
Die anderen Helden kamen nun auch.
„Du hast sogar deine ganze Sanitärfirma mitgebracht.“, spottete der Affe als er sie sah, „Willst du mir nun endgültig die Kerzen ausblasen?“
„Nein. Der Zufall und die Not treibt mich hierher.“, sagte wieder Mario.
Sie sahen sich eine Minute tief in die Augen.
Dann nahm wieder Cranky das Wort: „Aber ich fordere Revanche.“
Cranky Kong:
„Wow, dieser Affe ist aber echt mutig.“, sagte Samus bewundernd.
Links und rechts von Donkeys Bahn flogen lauter kleine Krokodile aus dem Wasser Der hatte mit seinem Kraulstil schnell Kirby erreicht und rief: „Donkey Ball haben, aber er schlafen und Bissspuren haben. Und was jetzt?“, rief Donkey.
„Vielleicht ist er auch einfach nur blöd.“, sagte Mario zu Samus.
Link nahm seinen Enterhaken. Er zielte auf einen Stamm im Wasser und schoss.
„Nimm die Kette.“
Donkey griff zu packte die Kette und „Uh, Kette kalt.“ ließ sie sofort wieder los.
„Nein, du sollst die Kette festhalte.“, rief Link verzweifelt.
„Hier muss man auch alles selber machen.“, sagte Fox. Er sprang lächelnd von Stamm zu Stamm.
„Seine Beinkraft ist doch echt erstaunlich.“, sagte Mario, „Aber auch ich bin ein guter Springer.“ Er wollte hinterher, doch Samus hielt ihn am Arm fest und starrte weiter auf die Szenerie vor ihnen.
Donkey hielt sich an einem Baumstamm fest. Nach wenigen Sekunden hatte auch Fox diesen erreicht und rief: „Strample mit den Beinen, Affe!“
Fox hängte sich an den Stamm und sie paddelten.
„Wir schaffen es nicht zum Ufer.“, rief Fox, „Außerdem haben diese kleinen Krokodile scharfe Zähne.“
Link nahm ein weiteres Mal seinen Enterhaken und schoss auf den Stamm.
„Helft mir.“, rief er den anderen zu. Mario nahm Link an der Hüfte, Samus zog mit ihrer linken Hand am Enterhaken. Pepe warf Fox eines seiner Rettungsseile zu, dass er beim dritten Wurf zu fassen bekam und mit der rechten Hand umschlang, die er dann wieder auf den Stamm legte. Nana griff auch schnell zu und zog mit am Seil ihres Bruders. Zusammen schafften sie es, den Stamm mit den drei Helden ans Ufer zu ziehen.
„Ihr Donkeys Leben gerettet. Ihr toll. Donkey jetzt euer Freund sein.“
„Bring uns jetzt erst mal zu deinem Cranky.“, sagte Mario.
Jedoch dauerte es eine Weile, bis es dazu kam. Fox nörgelte über das nasse Fell und Kirby musste wieder zurückgeholt werden, wobei Link ausrastete, als ihm gesagt wurde, dass er bei Kirby Mund-zu-Mund-Beatmung machen sollte, was dann schließlich Mario übernahm.
Als sie schließlich fertig waren gingen sie wieder flussaufwärts. Kirby wurde auf Epona getragen. Donkey erzählte ihnen derweil von den Geschehnissen auf der Insel, im Kongo-Dschungel, wie Donkey ihn nannte: „Kremlings alle böse. Klap-Traps springen bei Crankys Haus aus Fluss und greifen an, auch rosa Ball.“
„Ach, der hat schon schlimmeres erlebt.“, sagte Fox, während Link grinste.
Donkey redete weiter: „Haben komisch blaues Zeichen an Kopf, aber wenn tot Zeichen weg.“, berichtete er.
„Ja, ist uns auch schon aufgefallen. Dieses Zeichen haben die Monster in meinem Reich auch gehabt und diese Metroiden-Dinger auch.“, sagte nun Link, was den anderen nicht aufgefallen, die die Metroids im Gegensatz zu Link aus der Ferne bekämpft hatten.
„Alle nun böse.“, setzte Donkey fort, „Greifen Donkey und Freunde an. Aber wollen diesmal nicht goldene Bananen, wie sonst. Nur greifen an. Aber Donkey kämpfen. Donkey stark. Oh, wir seien da.“
Link schaute Fox an und kreiste mit dem Zeigefinger an der rechten Seite des Kopfes und Fox grinste zurück.
Kurz darauf waren sie wieder bei dem Haus auf dem Fluss angekommen. Mario ging über die Brücke, die Hand ausgestreckt um den anderen Deckung zu geben. Wenn ein Klap-Trap ihn anspringen wollte wurde er mit einer Ladung Feuer weggepustet. Nach zwei weg gepusteten Klap-Traps standen alle vor der Tür. Die anderen blieben schweigend stehen und sahen Mario an, der schweigend, mit einem ernsten Gesichtsausdruck vor der Tür stand. Nur das Rauschen des Wassers und das Zwitschern und Krähen einiger Vögel war zu Hören. Die Sonne ging langsam unter im Dschungel.
Plötzlich durchbrach Kirbys Stimme die Stille: „Hey, was ist los? Au! Was ist denn mit Mario los? Aua! Warum haust du mich, Link? Autsch!“
„Damit du die Klappe hältst.“, kam zur Antwort.
Langsam öffnete Mario die Tür. Drinnen stand ein alter, klappriger Gorilla mit grauem Pullover, einem Holzstock einem Zwicker und einem langen weißen Bart.
„Na, bist du endlich wieder da du Nichtsnutz?“, nörgelte er und drehte sich um, „Hey du bist nicht Donkey.“
„Diese rote Mütze, diese blaue Hose.“, murmelte der Alte ernst, „Du bist dieser Zimmermann, der mich vor vielen Jahren besiegt hat, als ich diese schnuckelige Prinzessin entführt hab.“
„Stimmt genau, aber inzwischen bin ich Klempner geworden.“, antwortete Mario und funkelte den Affen böse an, „Du bist der echte Donkey Kong.“
Die anderen Helden kamen nun auch.
„Du hast sogar deine ganze Sanitärfirma mitgebracht.“, spottete der Affe als er sie sah, „Willst du mir nun endgültig die Kerzen ausblasen?“
„Nein. Der Zufall und die Not treibt mich hierher.“, sagte wieder Mario.
Sie sahen sich eine Minute tief in die Augen.
Dann nahm wieder Cranky das Wort: „Aber ich fordere Revanche.“
Cranky Kong:
„Du forderst Revanche? Und was stellst du dir darunter vor?“, fragte Mario noch immer mit ernstem Gesichtsausdruck.
Da rief Cranky fröhlich: „Bananenwettessen. Und für den Rest gibt’s Bananensplitt. Haha! Wir haben was zu feiern. Wir haben uns seit Jahren nicht mehr gesehen.“
„Ich hätte nicht gedacht, dass wir uns überhaupt jemals wiedersehen. Als du mehrere Meter hinunter auf den Kopf gefallen bist, dachte ich du seiest tot.“, rief Mario nun auch plötzlich fröhlich.
Link schaute Fox an, und wollte sich an die Stirn tippen, doch Fox war mit der Hand beschäftigt, in der sein Gesicht gesunken war. Die beiden Ice-Climber schauten sich mit hochgezogenen Augenbrauen an. Samus sagte überhaupt nichts, dachte sich jedoch ihren Teil und Kirby war in Gedanken voller Bananensplitt versunken.
„Ach, was. Ich hab ’nen harten Schädel.“
„Wo bleibt der Bananensplitt?“, fragte Kirby, der sich schon auf einen Stuhl beim Tisch begeben hatten. Neben ihn setzte sich Donkey und rief „Donkey auch will Bananensplitt.“
Und schon veranstalteten die beiden einen Sprechchor: „Wir wollen Bananensplitt!!!“
„Mein nichtsnutziger verblödeter Sohn ist also auch da.“, sagte Cranky und nahm Donkey ins Visier, „Und wie es scheint hat er noch jemanden gefunden, der genauso blöd ist.“
„Wir haben ihm im Dschungel getroffen.“, erzähle Mario, „Er hat uns hergebracht.“
„Ich hab ihn Bananen holen geschickt.“, erklärte Cranky, „Aber das ist ja jetzt egal. Donkey! Ruf die anderen Nichtsnutze zusammen auf dem Partyplatz.“
„Aber Donkey wollen Bananensplitt.“
„Den kriegst du auf der Party.“
Donkey machte sich auf den Weg. Einige Minuten später gingen sie los. Der Partyplatz war nur ein-zwei Minuten von Crankys Hütte entfernt. Sie kamen auf einen Platz mit im Kreis angeordneten Häusern, von denen drei auf dem Boden und fünf auf Bäumen standen. In der Mitte war ein großer Platz mit einer Bühne und ein paar Meter abseits vom Dorf war ein Wasserfall. Es war schon alles vorbereitet. Cranky stellte die anderen Kongs vor. Da waren ein Schimpanse namens Diddy mit roter Mütze und Shirt, ein Schimpansenmädchen Tiny mit zwei blonden langen Zöpfen, ein Orang-Utan Lanky mit Armen, die länger waren, als der Rest seines Körpers und einer blauen Latzhose, ein großer, junger Gorilla, Chunky mit einer Weste und einer falsch herum aufgesetzten Schildmütze, eine sexy Gorillafrau und Donkeys Freundin Candy, wobei fraglich ist, was sie an ihm toll findet und ein Gorilla mit Tarnsachen und einer riesigen Rakete auf dem Rücken namens Funky. Ein Mädchen namens Dixie war nicht anwesend.
„Jetzt steigt aber die Party.“, rief Funky, als alle fertig vorgestellt waren.
Es war eine sehr ausgelassene Party. Es gab Live-Musik von der DK-Crew (Donkey mit Bongo-Trommeln, Diddy mit einer E-Gitarre, Lanky mit einer Posaune, Tiny mit einem Saxophon und Chunky mit einer Triangel). Manchmal legte Candy eine CD auf z.B. für das Bananenwettessen, zwischen Mario und Cranky, wobei Mario gewann, dann aber gegen Kirby beim Bananensplittwettessen eine Niederlage einstecken musste. Dann gab es noch ein Bananentortenwettessen, an dem Mario nicht mehr dran teilnahm und somit erneut Kirby gewann. Danach gab es noch einen Tanzwettbewerb bei dem Candy gewann, was Fox auf dem Zweiten gar nicht gefiel und einen Lianen-Schwing-Wettbewerb bei dem Lanky gewann, dicht gefolgt von Link auf dem Zweiten und den Ice-Climbern auf dem Dritten, die vollkommen die gleiche Zeit hatten. Bei den Gesprächen hatte jeder neue Freunde gefunden: Mario sprach mit Cranky über die alten Zeiten, während Donkey zuhörte, Link erzählte seine Abenteuer dem gespannten mit Diddy, der Link als großen Helden ansah, Kirby hatte sich mit Lanky angefreundet (Verrückte eben), Fox sprach mit Funky über Waffen, Samus sprach notgedrungen mit Candy obwohl die beiden überhaupt nichts gemein hatten, jedoch trotzdem ganz gut verstanden, Pepe sprach mit dem jungen aber starken Chunky und Nana fand es lustig mit Tiny zu spielen. Am Ende setzten sie sich alle zusammen, wobei die Helden von ihrem Abenteuer erzählten, wobei es natürlich viel zu lachen gab. Donkey stimmte natürlich zu mitzukommen. Es war im Dschungel schon stockfinstere Nacht und Helden, sowie Affen wollten nun Schlafen gehen, bis auf Lanky und Kirby, die jedoch schnell von Link und Cranky zurechtgewiesen wurden. Da nicht für so viele Gäste gesorgt war, schlief jeder bei demjenigen, mit dem er sich am besten verstanden hatte.
Link wachte mitten in der Nacht auf, weil er einen ziemlichen Druck auf der Blase hatte. Er sprang aus der Hängematte und schlich, um Diddy nicht zu stören aus der Hütte, wobei er zweimal über Bananenschalen stolperte. Schnell, es kaum mehr aushaltend kletterte er die Strickleiter herunter. Draußen suchte er sich die nächste Palme und entleerte seine Blase. Als er gerade seine Hose wieder zumachte, sprangen plötzlich drei Kremlings aus dem Gebüsch und griffen Link an. „Oh, nein!“, dachte er, „Meine Ausrüstung liegt im Baumhaus. Die machen mich fertig. Die Typen weckt so leicht nichts auf. Ich probier’s trotzdem.“ Laut rief er nach Hilfe, wobei er den Kremlings auswich und gelegentlich einen mit der Faust zurückhalten musste. Doch es kamen immer mehr aus dem Gebüsch.
„Oh, nein! Jetzt ist es aus.“
DiddyKong:
Tiny Kong:
Lanky Kong:
Chunky Kong:
Candy Kong:
Funky Kong:
Da rief Cranky fröhlich: „Bananenwettessen. Und für den Rest gibt’s Bananensplitt. Haha! Wir haben was zu feiern. Wir haben uns seit Jahren nicht mehr gesehen.“
„Ich hätte nicht gedacht, dass wir uns überhaupt jemals wiedersehen. Als du mehrere Meter hinunter auf den Kopf gefallen bist, dachte ich du seiest tot.“, rief Mario nun auch plötzlich fröhlich.
Link schaute Fox an, und wollte sich an die Stirn tippen, doch Fox war mit der Hand beschäftigt, in der sein Gesicht gesunken war. Die beiden Ice-Climber schauten sich mit hochgezogenen Augenbrauen an. Samus sagte überhaupt nichts, dachte sich jedoch ihren Teil und Kirby war in Gedanken voller Bananensplitt versunken.
„Ach, was. Ich hab ’nen harten Schädel.“
„Wo bleibt der Bananensplitt?“, fragte Kirby, der sich schon auf einen Stuhl beim Tisch begeben hatten. Neben ihn setzte sich Donkey und rief „Donkey auch will Bananensplitt.“
Und schon veranstalteten die beiden einen Sprechchor: „Wir wollen Bananensplitt!!!“
„Mein nichtsnutziger verblödeter Sohn ist also auch da.“, sagte Cranky und nahm Donkey ins Visier, „Und wie es scheint hat er noch jemanden gefunden, der genauso blöd ist.“
„Wir haben ihm im Dschungel getroffen.“, erzähle Mario, „Er hat uns hergebracht.“
„Ich hab ihn Bananen holen geschickt.“, erklärte Cranky, „Aber das ist ja jetzt egal. Donkey! Ruf die anderen Nichtsnutze zusammen auf dem Partyplatz.“
„Aber Donkey wollen Bananensplitt.“
„Den kriegst du auf der Party.“
Donkey machte sich auf den Weg. Einige Minuten später gingen sie los. Der Partyplatz war nur ein-zwei Minuten von Crankys Hütte entfernt. Sie kamen auf einen Platz mit im Kreis angeordneten Häusern, von denen drei auf dem Boden und fünf auf Bäumen standen. In der Mitte war ein großer Platz mit einer Bühne und ein paar Meter abseits vom Dorf war ein Wasserfall. Es war schon alles vorbereitet. Cranky stellte die anderen Kongs vor. Da waren ein Schimpanse namens Diddy mit roter Mütze und Shirt, ein Schimpansenmädchen Tiny mit zwei blonden langen Zöpfen, ein Orang-Utan Lanky mit Armen, die länger waren, als der Rest seines Körpers und einer blauen Latzhose, ein großer, junger Gorilla, Chunky mit einer Weste und einer falsch herum aufgesetzten Schildmütze, eine sexy Gorillafrau und Donkeys Freundin Candy, wobei fraglich ist, was sie an ihm toll findet und ein Gorilla mit Tarnsachen und einer riesigen Rakete auf dem Rücken namens Funky. Ein Mädchen namens Dixie war nicht anwesend.
„Jetzt steigt aber die Party.“, rief Funky, als alle fertig vorgestellt waren.
Es war eine sehr ausgelassene Party. Es gab Live-Musik von der DK-Crew (Donkey mit Bongo-Trommeln, Diddy mit einer E-Gitarre, Lanky mit einer Posaune, Tiny mit einem Saxophon und Chunky mit einer Triangel). Manchmal legte Candy eine CD auf z.B. für das Bananenwettessen, zwischen Mario und Cranky, wobei Mario gewann, dann aber gegen Kirby beim Bananensplittwettessen eine Niederlage einstecken musste. Dann gab es noch ein Bananentortenwettessen, an dem Mario nicht mehr dran teilnahm und somit erneut Kirby gewann. Danach gab es noch einen Tanzwettbewerb bei dem Candy gewann, was Fox auf dem Zweiten gar nicht gefiel und einen Lianen-Schwing-Wettbewerb bei dem Lanky gewann, dicht gefolgt von Link auf dem Zweiten und den Ice-Climbern auf dem Dritten, die vollkommen die gleiche Zeit hatten. Bei den Gesprächen hatte jeder neue Freunde gefunden: Mario sprach mit Cranky über die alten Zeiten, während Donkey zuhörte, Link erzählte seine Abenteuer dem gespannten mit Diddy, der Link als großen Helden ansah, Kirby hatte sich mit Lanky angefreundet (Verrückte eben), Fox sprach mit Funky über Waffen, Samus sprach notgedrungen mit Candy obwohl die beiden überhaupt nichts gemein hatten, jedoch trotzdem ganz gut verstanden, Pepe sprach mit dem jungen aber starken Chunky und Nana fand es lustig mit Tiny zu spielen. Am Ende setzten sie sich alle zusammen, wobei die Helden von ihrem Abenteuer erzählten, wobei es natürlich viel zu lachen gab. Donkey stimmte natürlich zu mitzukommen. Es war im Dschungel schon stockfinstere Nacht und Helden, sowie Affen wollten nun Schlafen gehen, bis auf Lanky und Kirby, die jedoch schnell von Link und Cranky zurechtgewiesen wurden. Da nicht für so viele Gäste gesorgt war, schlief jeder bei demjenigen, mit dem er sich am besten verstanden hatte.
Link wachte mitten in der Nacht auf, weil er einen ziemlichen Druck auf der Blase hatte. Er sprang aus der Hängematte und schlich, um Diddy nicht zu stören aus der Hütte, wobei er zweimal über Bananenschalen stolperte. Schnell, es kaum mehr aushaltend kletterte er die Strickleiter herunter. Draußen suchte er sich die nächste Palme und entleerte seine Blase. Als er gerade seine Hose wieder zumachte, sprangen plötzlich drei Kremlings aus dem Gebüsch und griffen Link an. „Oh, nein!“, dachte er, „Meine Ausrüstung liegt im Baumhaus. Die machen mich fertig. Die Typen weckt so leicht nichts auf. Ich probier’s trotzdem.“ Laut rief er nach Hilfe, wobei er den Kremlings auswich und gelegentlich einen mit der Faust zurückhalten musste. Doch es kamen immer mehr aus dem Gebüsch.
„Oh, nein! Jetzt ist es aus.“
DiddyKong:
Tiny Kong:
Lanky Kong:
Chunky Kong:
Candy Kong:
Funky Kong:
Link kämpfte tapfer, doch ohne seine Ausrüstung hatte er sehr niedrige Chancen gegen die immer mehr werdenden Kremlings zu gewinnen. Durch die lange Party (und den Bananenschnaps) war es sinnlos durch schreien zu versuchen die anderen zu wecken und durch die ständigen Angriffe der Kremlings konnte Link auch nichts anderes machen. Er versuchte die Angriffe abzuwehren, bekam dann aber doch manchmal eine Faust, scharfe Zähne oder einen Tritt ab. Dann kamen plötzlich Klap-Traps aus dem Gebüsch. Nun hatte er außer den Kremlings noch stark bissige und schwer zu treffende Kremlings am Hals. Flucht war unmöglich. Doch Link kämpfte weiter. Die Klap-Traps versenkten ihre messerscharfen Zähne in Links Beinen. Link versuchte sie abzuschütteln, doch durch das Rumschlenkern der Klap-Traps wurden die Wunden nur größer. Er konnte nicht mehr kämpfen. Ein letzter verzweifelter Hilferuf und er klappte zusammen. Durch den letzten Schrei erwachte Funky.
„Oh Mann, Alter bin ich dicht!“, murmelte er, „Was geht denn jetzt ab?“
Er rannte zur Tür, ohne Stolpern, da er jede der zahlreichen Bananenschale im Haus auswendig kannte und öffnete die Tür. Da sah er wie die Kremlings gerade Link mitnehmen wollten. Der Affe begriff sofort. Er nahm sich eine Granate in Form einer Orange und warf sie in Richtung der, nun im Wald verschwindenden Kremlings. Doch Funky schenkte seiner Granate keine Beachtung und auch nicht der Explosion, denn er war schon damit beschäftigt in Richtung Partyplatz zu rennen.
Er schaltete das DJ-Pult ein, nahm das Mikro, drehte die Lautstärke voll auf und schrie: „Aufstehen! Kremling-Überfall!“
Auf diesen Ruf hin kamen weitere Kremlings aus den Gebüschen gestürmt und rannten auf Funky zu. Doch nun öffneten die anderen Kongs und Helden die Türen und als sie sahen, was geschah, nahmen sich ihre Waffen weckten ihre müden Begleiter und rannten in Funkys Richtung. Nun standen sie alle kampfbereit da. Donkey und seine Freunde hatten noch ihre Waffen, die sie vor einiger Zeit von Funky bekommen hatten. Donkey hatte seine Kokos-Kanone, Diddy die Peanut-Pistolen, Lanky sein Trauben Blasrohr, Tiny die Feder-Flitze und Chunky seine Ananas-Bazooka. Funky nahm seinen Raketenwerfer vom Rücken und schoss seine Rakete in einen Haufen heranstürmender hinein. Das war das Zeichen zum Angriff. Die Kongs schossen mit ihren Waffen auf die Kremlings. Mario und die Ice-Climber stürmten in die gegnerischen Massen, während Fox, Samus und Kirby (mit den kopierten Fähigkeiten seines neuen Freundes Lanky) die Gegner von Weitem aufs Korn nahmen. Nach wenigen Sekunden schon war der Kampf entschieden. Die Kremlings flohen.
„Das war’s, jetzt können wir wieder schlafen gehen...“, sagte Mario und hielt sich eine Wunde am Arm zu, die ihn jedoch wenig störte, „Oder vielleicht könnten noch einen kleinen Nachtsnack nehmen.“
„Daraus wird wohl nichts, Mann!“, rief Funky, „Sie haben den Schwertkämpfer... äh... Rechts, ne Links, genau Link mitgenommen. Wir müssen ihnen hinterher, Leute und diese dämlichen Echsen ordentlich vermöbeln!“
„Was?“, rief Fox aufgebracht, „Die haben Link? Schnell hinterher.“
So folgten sie der Kremlingspur. Zwischendurch trafen sie mehrmals auf flüchtende Echsen. Sie rannten so schnell sie konnten um Link aus den Klauen des Bösen zu befreien.
Link erwachte. Er war mit straffen Seilen gefesselt. „Hey, er wacht auf!“, hörte er eine tiefe Stimme sagen. Es war noch die selbe Nacht in der er entführt worden war. Nur wenige Meter von der Stelle, wo er lag entfernt brannte ein helles Lagerfeuer. Eine dicke Gestalt ging auf ihn zu. Er sah sie nur verschwommen. Schon beugte sich das Gesicht, der Gestalt über sich. Alles, was Link erkennen konnte war ein Gesicht mit pink- bis violettfarbener Nase, blutunterlaufenen gemeinen Augen, einem gezackten Schnurbart und einer gelber Mütze. Auf der Stirn sah er wieder dieses blau leuchtende Symbol, doch er konnte nur einen verschwommenen Kreis sehen.
„Na, endlich wach?“, hörte Link die Gestalt mit einer tiefen Stimme fragen, „Wird auch mal Zeit. Wir hätten dich eigentlich sofort abgestochen, aber wir müssen dich leider zu unserem Boss bringen. Befehl ist Befehl.“
„Bindet mich sofort los!“, murmelte Link mit schwacher Stimme.
„Wahehehe!“, lachte eine der Gestalten am Lagerfeuer mit einer Stimme als hätte sie eine Nasenklammer, „Schrei ein bisschen lauter. Wir wollen schließlich noch deine Freunde anlocken.“
„Ich glaub, da wird nix draus.“, kam eine weitere Stimme, die ölig und schnöselig klang, „Wir müssen noch diese Nacht aufbrechen... nach Onett.“
„Oh Mann, Alter bin ich dicht!“, murmelte er, „Was geht denn jetzt ab?“
Er rannte zur Tür, ohne Stolpern, da er jede der zahlreichen Bananenschale im Haus auswendig kannte und öffnete die Tür. Da sah er wie die Kremlings gerade Link mitnehmen wollten. Der Affe begriff sofort. Er nahm sich eine Granate in Form einer Orange und warf sie in Richtung der, nun im Wald verschwindenden Kremlings. Doch Funky schenkte seiner Granate keine Beachtung und auch nicht der Explosion, denn er war schon damit beschäftigt in Richtung Partyplatz zu rennen.
Er schaltete das DJ-Pult ein, nahm das Mikro, drehte die Lautstärke voll auf und schrie: „Aufstehen! Kremling-Überfall!“
Auf diesen Ruf hin kamen weitere Kremlings aus den Gebüschen gestürmt und rannten auf Funky zu. Doch nun öffneten die anderen Kongs und Helden die Türen und als sie sahen, was geschah, nahmen sich ihre Waffen weckten ihre müden Begleiter und rannten in Funkys Richtung. Nun standen sie alle kampfbereit da. Donkey und seine Freunde hatten noch ihre Waffen, die sie vor einiger Zeit von Funky bekommen hatten. Donkey hatte seine Kokos-Kanone, Diddy die Peanut-Pistolen, Lanky sein Trauben Blasrohr, Tiny die Feder-Flitze und Chunky seine Ananas-Bazooka. Funky nahm seinen Raketenwerfer vom Rücken und schoss seine Rakete in einen Haufen heranstürmender hinein. Das war das Zeichen zum Angriff. Die Kongs schossen mit ihren Waffen auf die Kremlings. Mario und die Ice-Climber stürmten in die gegnerischen Massen, während Fox, Samus und Kirby (mit den kopierten Fähigkeiten seines neuen Freundes Lanky) die Gegner von Weitem aufs Korn nahmen. Nach wenigen Sekunden schon war der Kampf entschieden. Die Kremlings flohen.
„Das war’s, jetzt können wir wieder schlafen gehen...“, sagte Mario und hielt sich eine Wunde am Arm zu, die ihn jedoch wenig störte, „Oder vielleicht könnten noch einen kleinen Nachtsnack nehmen.“
„Daraus wird wohl nichts, Mann!“, rief Funky, „Sie haben den Schwertkämpfer... äh... Rechts, ne Links, genau Link mitgenommen. Wir müssen ihnen hinterher, Leute und diese dämlichen Echsen ordentlich vermöbeln!“
„Was?“, rief Fox aufgebracht, „Die haben Link? Schnell hinterher.“
So folgten sie der Kremlingspur. Zwischendurch trafen sie mehrmals auf flüchtende Echsen. Sie rannten so schnell sie konnten um Link aus den Klauen des Bösen zu befreien.
Link erwachte. Er war mit straffen Seilen gefesselt. „Hey, er wacht auf!“, hörte er eine tiefe Stimme sagen. Es war noch die selbe Nacht in der er entführt worden war. Nur wenige Meter von der Stelle, wo er lag entfernt brannte ein helles Lagerfeuer. Eine dicke Gestalt ging auf ihn zu. Er sah sie nur verschwommen. Schon beugte sich das Gesicht, der Gestalt über sich. Alles, was Link erkennen konnte war ein Gesicht mit pink- bis violettfarbener Nase, blutunterlaufenen gemeinen Augen, einem gezackten Schnurbart und einer gelber Mütze. Auf der Stirn sah er wieder dieses blau leuchtende Symbol, doch er konnte nur einen verschwommenen Kreis sehen.
„Na, endlich wach?“, hörte Link die Gestalt mit einer tiefen Stimme fragen, „Wird auch mal Zeit. Wir hätten dich eigentlich sofort abgestochen, aber wir müssen dich leider zu unserem Boss bringen. Befehl ist Befehl.“
„Bindet mich sofort los!“, murmelte Link mit schwacher Stimme.
„Wahehehe!“, lachte eine der Gestalten am Lagerfeuer mit einer Stimme als hätte sie eine Nasenklammer, „Schrei ein bisschen lauter. Wir wollen schließlich noch deine Freunde anlocken.“
„Ich glaub, da wird nix draus.“, kam eine weitere Stimme, die ölig und schnöselig klang, „Wir müssen noch diese Nacht aufbrechen... nach Onett.“
Link erwachte wieder aus unruhigen Träumen. Er konnte nur wenige Minuten geschlafen haben. Seine Wunden schmerzten immer noch genauso stark, wie vorher. Er schaute zu dem Lagerfeuer, nur fünf Meter entfernt. Dort saßen neun, laut lachende und erzählende Gestalten. Er konnte wegen den Schmerzen immer noch nur verschwommen sehen.
„Was kann ich nur tun.“, dachte Link verzweifelt, „Die Stricke sind so fest, dass ich mich nicht bewegen kann. Hey... da sind ja meine Entführer. Hm... der linke ist mein schwabbeliger Freund, dann kommt ein total dünner, der nächste scheint mit ’nem Umhang bedeckt zu sein, der nächst ist ziemlich klein und hat irgendwas, wie... ja, das scheinen Stacheln zu sein. Dann kommt ein noch fetteres Vieh als Schwabbel... und der scheint noch irgendwas spitzes auf dem Kopf zu haben. Die anderen vier scheinen relativ normal auszusehen. Ah, mein Bein.“
In diesem Moment nahm der Dicke das Wort: „Es fehlt nur noch einer dann sind wir zehn komplett und dann haben diese sieben legendären Helden keine Chance mehr gegen uns. Unser nächstes Ziel wird Onett sein. Dort finden wir vielleicht den zehnten von uns.“
„Und was wenn nicht?“ ,sagte einer der vier mit der normalen Statur. Er hatte eine ziemlich arrogante Stimme.
„Dann suchen wir in der nächsten Dimension.“, antwortete der Kleine mit den Stacheln, dessen Stimme sich anhörte, wie die eines Kindes, das kleinere auf dem Schulhof verprügelte, „Ist das nur so schwer zu kapieren? Du bist doch so ein toller Anführer, da müsstest du doch von allein draufkommen. Wir haben doch auf Talon IV, im Dream-Land und auf diesem ar***kalten Berg auch keinen gefunden. Wir haben den Vorteil, dass in manchen Dimensionen mehrere von uns sind, aber von den zehn Legendären Helden ist in jeder Dimension nur einer. Deshalb werden wir wahrscheinlich, als erste vollständig sein. Das hat mein Papi auch gesagt.“
Der Rest interessierte Link nicht mehr. Er dachte nach. Zufälligerweise fiel sein Blick auf einen kleinen Stock in der Nähe. Da kam ihm die perfekte Idee, wie er seinen Freunden einen Hinweis hinterlassen konnte. Er reckte seinen Kopf und nahm den Stock zwischen die Zähne. Damit schrieb er ein Wort auf den Boden auf den Boden. Dann schlief er wieder ein und hatte viele unruhige Träume. Nur ein paar Minuten später wurde er wieder geweckt. Seine Schmerzen hatten nachgelassen und er konnte wieder normal sehen, doch wegen der Dunkelheit konnte er seine Entführer immer noch nicht genau erkennen, denn das Feuer war gelöscht worden und nur noch ein wenig schwellende Glut war übrig.
Der Dicke stand über ihn gebeugt und sagte mit einem hämischen Grinsen: „Deine Freunde haben dich im Stich gelassen. Wir ziehen nun weiter. Willst du dich nicht entschließen zur dunklen Seite zu wechseln? Deine Freunde haben dich doch sowieso links liegen gelassen.“
Doch Link erwiderte lächelnd: „Hübscher Trick, doch bei mir läuft die „Deine-Freunde-haben-dich-im-Stich-gelassen,-also-komm-zu-uns-Masche“ nicht. Du kannst machen, was du willst, ich werde nie zu eurer Truppe wechseln. Meine Freunde suchen mich schon und wenn sie euch finden, dann seid ihr Geschichte.“
„Wahahaha! Hör sich einer das Bürschchen an.“, lachte der Dicke laut, „Kleiner, selbst, wenn deine Freunde dich finden, haben sie keine Chance gegen uns, denn sie sind ohne dich nur sechs und wir sind eins, zwei, drei, vier, fünf, sechs, sieben, acht, neun, genau wir sind neun. Also sind wir fünfzehn mehr als ihr, oder waren es sechsundzwanzig? Egal, auf jeden fall sind wir viel mehr als ihr. Deine Freunde werden es nie schaffen. Eure Fahrt ist gescheitert. Wir brechen nun auf nach Onett. Jungs packt eure Sachen.“
„Haben wir doch schon. Den Befehl hast du schon vor drei Minuten gegeben.“, sagte der lange Dürre.
Darauf erwiderte der Dicke: „Ich weiß, aber das kommt so cool rüber, wenn ich so als Anführer laut Befehle brülle.“
„Warum ist der der Anführer?“, fragte die arrogante Stimme.
Der Dicke nahm Link unter den Arm und trug ihn zu den anderen. Dann nahm er etwas schwarzes aus der Tasche. Der Gegenstand leuchtete fahl, falls man es leuchten nennen konnte, eher verdunkelte es alles in seiner Umgebung.
„Führe mich nach Onett, Z-Star!“, rief der Dicke, den Gegenstand hoch haltend.
Ein schwarzer Vortex öffnete sich. Der Dicke nahm Link wieder auf die Schultern und sie durchschritten, den Vortex. Dieser Vortex war nicht so schwindelerregend, wie der des Reisesterns. Sofort kamen sie auf der anderen Seite an. Auch in Onett war es nacht. Sie standen auf einer Wiese nur wenige Meter eines kleinen Stadtchens entfernt. Auf der Straße waren um diese Uhrzeit keine Autos unterwegs und in den Häusern herrschte Dunkelheit.
Der Anführer betrachtete den Z-Star: „Hm... hier ist auch keiner.“, murmelte der Dicke, „Da wir eine Pause hatten geht’s sofort weiter.“
Plötzlich durchbrach Marios Stimme die Stille: „Das sehe ich anders, Wario.“
„Was kann ich nur tun.“, dachte Link verzweifelt, „Die Stricke sind so fest, dass ich mich nicht bewegen kann. Hey... da sind ja meine Entführer. Hm... der linke ist mein schwabbeliger Freund, dann kommt ein total dünner, der nächste scheint mit ’nem Umhang bedeckt zu sein, der nächst ist ziemlich klein und hat irgendwas, wie... ja, das scheinen Stacheln zu sein. Dann kommt ein noch fetteres Vieh als Schwabbel... und der scheint noch irgendwas spitzes auf dem Kopf zu haben. Die anderen vier scheinen relativ normal auszusehen. Ah, mein Bein.“
In diesem Moment nahm der Dicke das Wort: „Es fehlt nur noch einer dann sind wir zehn komplett und dann haben diese sieben legendären Helden keine Chance mehr gegen uns. Unser nächstes Ziel wird Onett sein. Dort finden wir vielleicht den zehnten von uns.“
„Und was wenn nicht?“ ,sagte einer der vier mit der normalen Statur. Er hatte eine ziemlich arrogante Stimme.
„Dann suchen wir in der nächsten Dimension.“, antwortete der Kleine mit den Stacheln, dessen Stimme sich anhörte, wie die eines Kindes, das kleinere auf dem Schulhof verprügelte, „Ist das nur so schwer zu kapieren? Du bist doch so ein toller Anführer, da müsstest du doch von allein draufkommen. Wir haben doch auf Talon IV, im Dream-Land und auf diesem ar***kalten Berg auch keinen gefunden. Wir haben den Vorteil, dass in manchen Dimensionen mehrere von uns sind, aber von den zehn Legendären Helden ist in jeder Dimension nur einer. Deshalb werden wir wahrscheinlich, als erste vollständig sein. Das hat mein Papi auch gesagt.“
Der Rest interessierte Link nicht mehr. Er dachte nach. Zufälligerweise fiel sein Blick auf einen kleinen Stock in der Nähe. Da kam ihm die perfekte Idee, wie er seinen Freunden einen Hinweis hinterlassen konnte. Er reckte seinen Kopf und nahm den Stock zwischen die Zähne. Damit schrieb er ein Wort auf den Boden auf den Boden. Dann schlief er wieder ein und hatte viele unruhige Träume. Nur ein paar Minuten später wurde er wieder geweckt. Seine Schmerzen hatten nachgelassen und er konnte wieder normal sehen, doch wegen der Dunkelheit konnte er seine Entführer immer noch nicht genau erkennen, denn das Feuer war gelöscht worden und nur noch ein wenig schwellende Glut war übrig.
Der Dicke stand über ihn gebeugt und sagte mit einem hämischen Grinsen: „Deine Freunde haben dich im Stich gelassen. Wir ziehen nun weiter. Willst du dich nicht entschließen zur dunklen Seite zu wechseln? Deine Freunde haben dich doch sowieso links liegen gelassen.“
Doch Link erwiderte lächelnd: „Hübscher Trick, doch bei mir läuft die „Deine-Freunde-haben-dich-im-Stich-gelassen,-also-komm-zu-uns-Masche“ nicht. Du kannst machen, was du willst, ich werde nie zu eurer Truppe wechseln. Meine Freunde suchen mich schon und wenn sie euch finden, dann seid ihr Geschichte.“
„Wahahaha! Hör sich einer das Bürschchen an.“, lachte der Dicke laut, „Kleiner, selbst, wenn deine Freunde dich finden, haben sie keine Chance gegen uns, denn sie sind ohne dich nur sechs und wir sind eins, zwei, drei, vier, fünf, sechs, sieben, acht, neun, genau wir sind neun. Also sind wir fünfzehn mehr als ihr, oder waren es sechsundzwanzig? Egal, auf jeden fall sind wir viel mehr als ihr. Deine Freunde werden es nie schaffen. Eure Fahrt ist gescheitert. Wir brechen nun auf nach Onett. Jungs packt eure Sachen.“
„Haben wir doch schon. Den Befehl hast du schon vor drei Minuten gegeben.“, sagte der lange Dürre.
Darauf erwiderte der Dicke: „Ich weiß, aber das kommt so cool rüber, wenn ich so als Anführer laut Befehle brülle.“
„Warum ist der der Anführer?“, fragte die arrogante Stimme.
Der Dicke nahm Link unter den Arm und trug ihn zu den anderen. Dann nahm er etwas schwarzes aus der Tasche. Der Gegenstand leuchtete fahl, falls man es leuchten nennen konnte, eher verdunkelte es alles in seiner Umgebung.
„Führe mich nach Onett, Z-Star!“, rief der Dicke, den Gegenstand hoch haltend.
Ein schwarzer Vortex öffnete sich. Der Dicke nahm Link wieder auf die Schultern und sie durchschritten, den Vortex. Dieser Vortex war nicht so schwindelerregend, wie der des Reisesterns. Sofort kamen sie auf der anderen Seite an. Auch in Onett war es nacht. Sie standen auf einer Wiese nur wenige Meter eines kleinen Stadtchens entfernt. Auf der Straße waren um diese Uhrzeit keine Autos unterwegs und in den Häusern herrschte Dunkelheit.
Der Anführer betrachtete den Z-Star: „Hm... hier ist auch keiner.“, murmelte der Dicke, „Da wir eine Pause hatten geht’s sofort weiter.“
Plötzlich durchbrach Marios Stimme die Stille: „Das sehe ich anders, Wario.“
Da stand er: Mario. Hinter ihnen standen Kirby, Fox, Samus, Pepe, Nana und Donkey.
„Rückt sofort Link raus, oder ihr werdet es bereuen!“, rief Mario.
„Vergiss es!“, antwortete Wario, „Du hast keine Chance! Wir Dark 10 (sprich: Ten) sind zu neunt und ihr nur zu sechst!“
„Aber zusammen macht das fünfzehn.“, rief Kirby.
Link schüttelte sich und versuchte die Seile zu lösen: „Macht mich los! Lasst mich zu Kirby! Ich bring den Volltrottel um!“
„Zum Glück ist er gefesselt, sonst müssten wir nun auf Kirby verzichten und jetzt brauchen wir jeden Mann.“, sagte Fox grinsend, dann rief er rüber, „Wie geht’s eigentlich Star Wolf?“
„Donkey machen böse platt.“, rief DK und stampfte auf den Boden.
„Warte, Donkey! Wir brauchen einen Plan, bevor wir sie angreifen.“, sagte Fox zu dem Affen.
„Aber Donkey stark!“
„Die sind aber mehr als du!“, erwiderte Fox.
„...Aber Donkey stark!“
„Ich geb’s auf.“
Mario warf aber ein: „Streiten könnt ihr euch später. Passt auf! Jeder sucht sich nun einen Gegner aus. Mal schauen, wer das alles ist: Der Dicke in gelb und lila ist einer meiner Erzfeinde, Wario, der Dürre in Lila ist der Erzfeind meines Bruders Luigi, Waluigi und der kleine mit dem Stachel-Schildkrötenpanzer und dem magischem Pinsel in der Hand ist der Sohn meines größten Widersachers, Bowser Jr.. Die anderen sind mir unbekannt.“
Da sagte Fox: „Die kannst du auch gar nicht kennen, denn die vier in den Fliegerklamotten bilden das Star Wolf-Team. Eine Bande von Kopfgeldjägern, die Andross auf uns angesetzt hatte, aber jetzt wollen sie das Star Fox-Team auch ohne Kohle um jeden Preis vernichten. Der Wolf heisst Wolf O’Donnel und ist ihr Anführer, dieses Chamäleon heißt Leon, das Schwein ist ein Verräter des alten Star Fox-Teams und er hat den Tod des Anführers James McCloud, meines Vaters auf dem Gewissen. Er heißt Pigma Dengar. Und dieser Affe ist der Neffe meines Erzfeindes Andross, Andrew.“
„Donkey kennen dicke Echse mit Krone und roter Umhang. Er Anführer von Kremlings, der immer klaut goldene Bananen. Er heißen äh... Kim Krashu Raul.“
„Ich heiße King Krusha Rool, du Trottel!“, rief der dicke Kremling erbost, „Das reicht, die haben genug gequatscht! Wir greifen an.“
Er wollte auf die Helden losrennen, doch plötzlich stellte sich Wolf vor ihm auf. „Wir warten. Mal sehen, was sie aushecken. Wir sind mehr. Die haben eh keine Chance.“
Mit einem Schnauben gab Rool zu verstehen, dass er es widerwillig hinnahm.
Mario blickte zu der Gestalt in dem violettfarbenem Umhang und der goldenen Maske: „Und zu wem gehört der ruhige Typ da, der sich die ganze Zeit nicht bewegt? Der kleine mit dem violetten Umhang und der goldenen Maske. Pepe und Nana?“ „Nö, wir kennen keinen von denen.“, antworteten sie kopfschüttelnd.
„Kirby?“
„Ich schließe mich an.“
„Samus?“
„Dasselbe.“
„Hmm... dann muss er wohl zu unserem gefesselten Kumpel gehören.“, vermutete Fox und schaute zu Link hinüber.
Kirby blickte auch zu Link und sagte grinsend: „Du meinst wohl den Typen der nicht ruhig bleiben kann und die ganze Zeit rumzappelt, wie ein Fisch?“
„Das hab ich gehört Kirby! Wenn ich diese Fesseln los bin bist du des Todes.“
Da sagte Mario: „Wir müssen uns wohl aufteilen. Da von Fox und mir mehrere Feinde hier anwesend sind, nehmen wir es mit zweien auf. Samus nimmt auch zwei, weil sie ziemlich stark ist. Wen nimmst du Kirby?“
„Diesen kleinen...äh...Bauer Jr.“, antwortete Kirby.
Mario warnte ihn: „Pass lieber auf! Er ist nicht zu unterschätzen. Sein magischer Pinsel ist eine starke Waffe. Wen nehmt ihr Pepe und Nana?“
„Keine Ahnung. Such du’s dir aus Pepe!“, antwortete Nana. Nach kurzer Überlegung hatte Pepe seine Wahl getroffen: „Wir nehmen diesen Pigma.“
„Donkey, du nimmst sicher Rool.“
„Donkey machen böse platt.“
„Das ist toll, Donkey. Dann nimmt Fox Wolf und... Andrew oder Leon?“
Fox antwortete sofort: „Leon.“
Samus folgerte: „Also nehme ich Andrew und den Kapuzenheini und Mario kämpft gegen Wario und Waluigi. Und wenn jemand in Not ist, dann versucht ihm zu helfen.“
Da rief King Krusha Rool von der anderen Seite herüber: „Seid ihr endlich fertig mit eurem Rumgequatsche?“
„Noch nicht ganz. Einen Moment noch.“, rief Mario zurück und sprach leise weiter: „Wenn einer von euch seinen Widersacher kampfunfähig gemacht oder getötet hat, eilt er zu Link und schneidet seine Fesseln los, dann hilft er einem der anderen beim Kampf. So hätten wir trotz unserer Minderheit eine gute Chance zu gewinnen.“ Die anderen nickten. „Also ist nun alles geklärt. Attacke!“
Wario:
Waluigi:
Bowser Jr.:
Garo-Meister:
Wolf O’Donnel:
Leon Powalski:
Pigma Dengar:
Andrew Oikonny:
King Krusha Rool:
„Rückt sofort Link raus, oder ihr werdet es bereuen!“, rief Mario.
„Vergiss es!“, antwortete Wario, „Du hast keine Chance! Wir Dark 10 (sprich: Ten) sind zu neunt und ihr nur zu sechst!“
„Aber zusammen macht das fünfzehn.“, rief Kirby.
Link schüttelte sich und versuchte die Seile zu lösen: „Macht mich los! Lasst mich zu Kirby! Ich bring den Volltrottel um!“
„Zum Glück ist er gefesselt, sonst müssten wir nun auf Kirby verzichten und jetzt brauchen wir jeden Mann.“, sagte Fox grinsend, dann rief er rüber, „Wie geht’s eigentlich Star Wolf?“
„Donkey machen böse platt.“, rief DK und stampfte auf den Boden.
„Warte, Donkey! Wir brauchen einen Plan, bevor wir sie angreifen.“, sagte Fox zu dem Affen.
„Aber Donkey stark!“
„Die sind aber mehr als du!“, erwiderte Fox.
„...Aber Donkey stark!“
„Ich geb’s auf.“
Mario warf aber ein: „Streiten könnt ihr euch später. Passt auf! Jeder sucht sich nun einen Gegner aus. Mal schauen, wer das alles ist: Der Dicke in gelb und lila ist einer meiner Erzfeinde, Wario, der Dürre in Lila ist der Erzfeind meines Bruders Luigi, Waluigi und der kleine mit dem Stachel-Schildkrötenpanzer und dem magischem Pinsel in der Hand ist der Sohn meines größten Widersachers, Bowser Jr.. Die anderen sind mir unbekannt.“
Da sagte Fox: „Die kannst du auch gar nicht kennen, denn die vier in den Fliegerklamotten bilden das Star Wolf-Team. Eine Bande von Kopfgeldjägern, die Andross auf uns angesetzt hatte, aber jetzt wollen sie das Star Fox-Team auch ohne Kohle um jeden Preis vernichten. Der Wolf heisst Wolf O’Donnel und ist ihr Anführer, dieses Chamäleon heißt Leon, das Schwein ist ein Verräter des alten Star Fox-Teams und er hat den Tod des Anführers James McCloud, meines Vaters auf dem Gewissen. Er heißt Pigma Dengar. Und dieser Affe ist der Neffe meines Erzfeindes Andross, Andrew.“
„Donkey kennen dicke Echse mit Krone und roter Umhang. Er Anführer von Kremlings, der immer klaut goldene Bananen. Er heißen äh... Kim Krashu Raul.“
„Ich heiße King Krusha Rool, du Trottel!“, rief der dicke Kremling erbost, „Das reicht, die haben genug gequatscht! Wir greifen an.“
Er wollte auf die Helden losrennen, doch plötzlich stellte sich Wolf vor ihm auf. „Wir warten. Mal sehen, was sie aushecken. Wir sind mehr. Die haben eh keine Chance.“
Mit einem Schnauben gab Rool zu verstehen, dass er es widerwillig hinnahm.
Mario blickte zu der Gestalt in dem violettfarbenem Umhang und der goldenen Maske: „Und zu wem gehört der ruhige Typ da, der sich die ganze Zeit nicht bewegt? Der kleine mit dem violetten Umhang und der goldenen Maske. Pepe und Nana?“ „Nö, wir kennen keinen von denen.“, antworteten sie kopfschüttelnd.
„Kirby?“
„Ich schließe mich an.“
„Samus?“
„Dasselbe.“
„Hmm... dann muss er wohl zu unserem gefesselten Kumpel gehören.“, vermutete Fox und schaute zu Link hinüber.
Kirby blickte auch zu Link und sagte grinsend: „Du meinst wohl den Typen der nicht ruhig bleiben kann und die ganze Zeit rumzappelt, wie ein Fisch?“
„Das hab ich gehört Kirby! Wenn ich diese Fesseln los bin bist du des Todes.“
Da sagte Mario: „Wir müssen uns wohl aufteilen. Da von Fox und mir mehrere Feinde hier anwesend sind, nehmen wir es mit zweien auf. Samus nimmt auch zwei, weil sie ziemlich stark ist. Wen nimmst du Kirby?“
„Diesen kleinen...äh...Bauer Jr.“, antwortete Kirby.
Mario warnte ihn: „Pass lieber auf! Er ist nicht zu unterschätzen. Sein magischer Pinsel ist eine starke Waffe. Wen nehmt ihr Pepe und Nana?“
„Keine Ahnung. Such du’s dir aus Pepe!“, antwortete Nana. Nach kurzer Überlegung hatte Pepe seine Wahl getroffen: „Wir nehmen diesen Pigma.“
„Donkey, du nimmst sicher Rool.“
„Donkey machen böse platt.“
„Das ist toll, Donkey. Dann nimmt Fox Wolf und... Andrew oder Leon?“
Fox antwortete sofort: „Leon.“
Samus folgerte: „Also nehme ich Andrew und den Kapuzenheini und Mario kämpft gegen Wario und Waluigi. Und wenn jemand in Not ist, dann versucht ihm zu helfen.“
Da rief King Krusha Rool von der anderen Seite herüber: „Seid ihr endlich fertig mit eurem Rumgequatsche?“
„Noch nicht ganz. Einen Moment noch.“, rief Mario zurück und sprach leise weiter: „Wenn einer von euch seinen Widersacher kampfunfähig gemacht oder getötet hat, eilt er zu Link und schneidet seine Fesseln los, dann hilft er einem der anderen beim Kampf. So hätten wir trotz unserer Minderheit eine gute Chance zu gewinnen.“ Die anderen nickten. „Also ist nun alles geklärt. Attacke!“
Wario:
Waluigi:
Bowser Jr.:
Garo-Meister:
Wolf O’Donnel:
Leon Powalski:
Pigma Dengar:
Andrew Oikonny:
King Krusha Rool:
Mario rannte sofort auf Wario zu, holte aus und traf ihn sofort mit einer brennenden Faust ins Gesicht. Wario fiel auf seinen (ziemlich großen) Hintern und Tränen stiegen in die Augen. Mario wollte sich gerade auf ihn stürzen doch schon kam von der Seite Waluigi angesprungen und stieß Mario um, dann schlug er auf Mario ein. Genau in diesem Moment kam Kirby und versetzen Waluigi einen Luftkick, der ihn gegen den nächsten Baum fliegen ließ.
Mario öffnete die Augen und sah Kirby: „Was machst du denn hier?“ „Ach, weißt du. Mir wurde gar nicht gesagt, dass mein Gegner Feueratem hat.“
„Mach dich sofort zurück.“
„Schon verstanden“, sagte Kirby und rannte zurück. Bowser Jr. hatte sich von seiner Feuerattacke auf Kirby wieder erholt und da kam Kirby auch schon auf ihn zugerannt. Kirby sprang und stieß Bowser Jr. mit dem Kopf weg. Dieser flog genau auf einen nahestehenden Baum zu und *kracks*, die Stacheln seines Panzers bohrten sich durch die Wucht des Aufpralls in die Rinde und er blieb stecken. Er schüttelte sich, doch er blieb stecken und rief: „Hey, hilft mir mal einer!“. Doch da kam schon K. Rool, der einen saftigen Schlag von DK abbekommen hatte auf den Baum zugeflogen und *vielstärkereskracks*, der Baum lag in Splittern auf dem Boden und Bowser Jr. lag ohnmächtig unter ihm. Rool stand wieder auf und machte einen Ansturm gegen DK, doch Kirby war, nach dem Sieg über seinen Gegner mutiger stellte sich vor DK und riss seinen Mund auf. Rool rannte bei seinem Ansturm genau in Kirby hinein.
Dieser nuschelt zu DK: „Fag, wenn du bereit bift.“
„Donkey bereit.“
Kirby spuckte Rool mit voller Wucht gegen Donkey. Mitten im Flug schlug Donkey zu und die gewaltige Echse flog mehrere Meter weit und landete bewusstlos auf dem Boden. Samus hatte mit Andrew und der merkwürdigen Gestalt hart zu kämpfen. Samus’ Anzug wurde durch die Laserschüsse Andrews und die brennenden Säbel, die bei Kampfbeginn unter seinem Umhang hervorkamen, stark beschädigt. Doch plötzlich kamen Kirby und Donkey. Donkey versetzte Andrew eine rechte und Kirby stieß die namenlose Gestalt mit einem Sprungkick beiseite. Er wollte gerade erneut angreifen, da war sein Gegner plötzlich verschwunden.
„Hey, wo hast du Feigling dich versteckt?“, rief Kirby.
Er schaute nach links, nach rechts, nach unten, nach oben... und da war er. Er kam mit den Säbeln nach unten auf Kirby zugesaust.
„Daraus wird nichts! Ich kopiere nun deine Fähigkeiten.“, rief Kirby nach oben.
Bevor die Gestalt Kirby berührte hatte dieser schon den Sog entfacht und die Kuttengestalt flog direkt in Kirbys Mund. Kirby spukte ihn wieder aus und... fiel regungslos nach hinten um. Sein Gegner jedoch hatte keinen Schaden davongetragen. Währenddessen schlug Donkey Andrew zu Brei. Fox hatte mit seinem Blaster aus allen Rohren geschossen. Leon lag schon am Boden und Fox lieferte sich nun ein heißes Kick-Gefecht mit Wolf, bei dem jeder mehrere Treffer einstecken musste. Die Waffen lagen beide weit entfernt von ihnen. Pepe und Nana rannten die ganze Zeit vor Pigma davon und versteckten sich einige male Hinter Felsen, während Pigma lachend auf sie schoss. Pepe hatte schon eine ziemlich schmerzende Wunde am linken Arm von dem Blaster abbekommen, doch zum Glück war es nur ein Streifschuss. Die beiden wussten weder ein noch aus, da kam Nana eine Idee, die sie ihrem Bruder sofort zuflüsterte.
„Na, kommt schon raus, ihr Winzlinge!“, rief Pigma.
Doch da kamen sie auch schon links und rechts hinter dem Stein hervorgerannt. Pigma war überrascht und verwirrt, da sie sich aufgeteilt hatten. Pepe nahm sein Bergsteigerseil und warf das eine Ende Nana zu. Sie rannten links und rechts an Pigma vorbei und hielten dabei das Seil so straff, dass es Pigma umstieß. Während er noch am Boden lag schlugen sie ihn mit ihren Holzhämmern K.O.. Als Wario merkte, dass sie am verlieren waren, rannte er zu Link.
„Wenn ihr nicht sofort aufgebt, breche ich eurem spitzohrigen Freund das Genick.“
Mario öffnete die Augen und sah Kirby: „Was machst du denn hier?“ „Ach, weißt du. Mir wurde gar nicht gesagt, dass mein Gegner Feueratem hat.“
„Mach dich sofort zurück.“
„Schon verstanden“, sagte Kirby und rannte zurück. Bowser Jr. hatte sich von seiner Feuerattacke auf Kirby wieder erholt und da kam Kirby auch schon auf ihn zugerannt. Kirby sprang und stieß Bowser Jr. mit dem Kopf weg. Dieser flog genau auf einen nahestehenden Baum zu und *kracks*, die Stacheln seines Panzers bohrten sich durch die Wucht des Aufpralls in die Rinde und er blieb stecken. Er schüttelte sich, doch er blieb stecken und rief: „Hey, hilft mir mal einer!“. Doch da kam schon K. Rool, der einen saftigen Schlag von DK abbekommen hatte auf den Baum zugeflogen und *vielstärkereskracks*, der Baum lag in Splittern auf dem Boden und Bowser Jr. lag ohnmächtig unter ihm. Rool stand wieder auf und machte einen Ansturm gegen DK, doch Kirby war, nach dem Sieg über seinen Gegner mutiger stellte sich vor DK und riss seinen Mund auf. Rool rannte bei seinem Ansturm genau in Kirby hinein.
Dieser nuschelt zu DK: „Fag, wenn du bereit bift.“
„Donkey bereit.“
Kirby spuckte Rool mit voller Wucht gegen Donkey. Mitten im Flug schlug Donkey zu und die gewaltige Echse flog mehrere Meter weit und landete bewusstlos auf dem Boden. Samus hatte mit Andrew und der merkwürdigen Gestalt hart zu kämpfen. Samus’ Anzug wurde durch die Laserschüsse Andrews und die brennenden Säbel, die bei Kampfbeginn unter seinem Umhang hervorkamen, stark beschädigt. Doch plötzlich kamen Kirby und Donkey. Donkey versetzte Andrew eine rechte und Kirby stieß die namenlose Gestalt mit einem Sprungkick beiseite. Er wollte gerade erneut angreifen, da war sein Gegner plötzlich verschwunden.
„Hey, wo hast du Feigling dich versteckt?“, rief Kirby.
Er schaute nach links, nach rechts, nach unten, nach oben... und da war er. Er kam mit den Säbeln nach unten auf Kirby zugesaust.
„Daraus wird nichts! Ich kopiere nun deine Fähigkeiten.“, rief Kirby nach oben.
Bevor die Gestalt Kirby berührte hatte dieser schon den Sog entfacht und die Kuttengestalt flog direkt in Kirbys Mund. Kirby spukte ihn wieder aus und... fiel regungslos nach hinten um. Sein Gegner jedoch hatte keinen Schaden davongetragen. Währenddessen schlug Donkey Andrew zu Brei. Fox hatte mit seinem Blaster aus allen Rohren geschossen. Leon lag schon am Boden und Fox lieferte sich nun ein heißes Kick-Gefecht mit Wolf, bei dem jeder mehrere Treffer einstecken musste. Die Waffen lagen beide weit entfernt von ihnen. Pepe und Nana rannten die ganze Zeit vor Pigma davon und versteckten sich einige male Hinter Felsen, während Pigma lachend auf sie schoss. Pepe hatte schon eine ziemlich schmerzende Wunde am linken Arm von dem Blaster abbekommen, doch zum Glück war es nur ein Streifschuss. Die beiden wussten weder ein noch aus, da kam Nana eine Idee, die sie ihrem Bruder sofort zuflüsterte.
„Na, kommt schon raus, ihr Winzlinge!“, rief Pigma.
Doch da kamen sie auch schon links und rechts hinter dem Stein hervorgerannt. Pigma war überrascht und verwirrt, da sie sich aufgeteilt hatten. Pepe nahm sein Bergsteigerseil und warf das eine Ende Nana zu. Sie rannten links und rechts an Pigma vorbei und hielten dabei das Seil so straff, dass es Pigma umstieß. Während er noch am Boden lag schlugen sie ihn mit ihren Holzhämmern K.O.. Als Wario merkte, dass sie am verlieren waren, rannte er zu Link.
„Wenn ihr nicht sofort aufgebt, breche ich eurem spitzohrigen Freund das Genick.“
Alle, legendäre Helden, sowie Dark 10 schauten in die Richtung aus der die Stimme kam. Wario hielt den Kopf des gefesselten Link zwischen seinen Händen. Link überlegte, wie er sich aus dieser Situation wieder befreien könnte doch ihm kam keine Idee. In den Augen der Helden spiegelten sich Zorn und Sorge wieder. Sie stellten sich die Fragen was nun werden würde und wie sie die Dunkelheit zu neunt besiegen sollten und besonders, wie sie ohne ihren Freund Link auskommen sollten.
„Mario!“, rief Link herüber.
Mario schaute auf.
Der Hylianer schloss die Augen und sagte: „Greif an!“
Die Helden verstanden und waren tief betroffen: Link hatte abgeschlossen. Er glaubte, wie auch die anderen, dass die Dark 10 bei einer Aufgabe die 10 Legendären Helden auslöschen würden... und somit auch Link, also war dieser Weg der Beste.
„Halt dein Maul, du Vollidiot, oder ich bring dich sofort um!“, rief Wario wutentbrannt.
Fox wollte gerade Wolf einen Side-Kick verpassen um den Überraschungsmoment auszunutzen und somit die Kampfhandlung wieder aufnehmen, als plötzlich ein violettfarbener Schatten über Wario herfiel und ihn von Link herunterriss.
Es war die Gestalt mit dem violettfarbenen Umhang und der goldenen Maske: „Tut mir Leid, den Auftrag zu gefährden, aber Link gehört mir.“
Er hatte eine hallende die Stimme, die aus den Tiefen seines Umhangs zu kommen schien, aber trotzdem von überall um sie herum ertönte.
„Also geht der Kampf jetzt weiter.“, sagte Fox und setzte zum Side-Kick an, doch da irrte er sich, denn plötzlich, als Fox gerade sprang, traf ihn ein Elektroschock. Alle drehten sich um. Und mit einem mal wurden die Helden von einem grünen Donner erfasst. Schmerzen durchzuckten ihren Körper. Link war geschockt als er das mit ansehen musste. Der Donner war schon nach 3 Sekunden vorbei und dann sahen die Helden den Urheber des Übels. Ein kleiner Junge mit Schulranzen und rotem Basecap. Er trug ein gelb-blau-gestreiftes T-Shirt, blaue Shorts und rote Turnschuhe. Er schien von der Stadt herübergekommen zu sein, in der nun, wo die Sonne ihre ersten Strahlen zeigte, ein reges Treiben herrschte. Noch hatte niemand die Situation, nur mehrere hundert Meter von der Stadt entfernt, mitbekommen, bis auf diesen Jungen, der anscheinend über Psycho-Kräfte verfügte.
„Was machst du da, Junge?“, rief Fox zu dem Unbekannten herauf.
„Ich halte euch davon ab, diese armen Kreaturen anzugreifen.“, erwiderte der Junge.
„Du spinnst wohl! Das sind die Bösen, Kleiner. Die müssen bekämpft werden.“, rief Mario erbost zurück.
„Böse? Ach ja? Der Grüne gehört doch zu euch?“, sagte der Kleine verächtlich.
„Hä?“
Mario drehte sich um und sah was das Kind meinte: Link war gerade dabei wütend auf Kirby einzuschlagen.
Fox, der Link losgemacht hatte, während Mario sich mit dem Jungen unterhalten hatte, versuchte nun verzweifelt ihn von Kirby herunterzuziehen und zu beruhigen: „Hör doch auf! Kirby hat dich doch gar nicht richtig beleidigt.“
In Mario spielte ein Gemisch aus Wut und Mitleid. „Das ist nicht so, wie du denkst. Das machen die immer so.“
Das Kind schaute nun noch mehr verärgert: „Die machen das immer? Man seid ihr ja oberfies.“
Da ertönte plötzlich Wolfs Stimme: „Schnell Kleiner komm. Wir müssen fliehen, oder die machen uns alle fertig.“
Mario drehte sich um. Wario hatte inzwischen das Dimensionsportal geöffnet und hatte mit hatte mit denen, die bei Bewusstsein waren, die Bewusstlosen zusammengetragen und Wolf war nun der letzte, der noch davor stand.
Der Junge war erstaunt: „Wie... Ich kann doch meine Stadt nicht allein lassen.“
„Keine Angst! Sie wollen nur uns und erst wenn sie uns besiegt haben werden sie alles zerstören.“, rief Wolf in sich hineingrinsend.
Nach ein paar Sekunden sagte der Kleine: „Gut! Ich komme mit euch.“, und man konnte heraushören das dieser Satz für ihn viel Überwindung gekostet hat.
Man sah ein kurzes, leichtes Aufblitzen an seinen Schuhen und der Junge machte mit Hilfe seiner psychischen Kräfte einen weiten Sprung bis zu Wolf.
„Nein, du darfst nicht gehen.“, rief Fox hinterher, doch der Junge war schon durch das Portal verschwunden, bevor Fox, der hinterhergerannt war, sie erreichen konnte. Er konnte gerade noch Wolf einen Kick verpassen, der ihn durch das Portal feuerte. Doch das änderte nichts an der Tatsache, dass die Dark 10 nun einen kleinen Jungen, ob mit psychische Kräften oder nicht, in ihrer Gewalt hatten.
Ness:
„Mario!“, rief Link herüber.
Mario schaute auf.
Der Hylianer schloss die Augen und sagte: „Greif an!“
Die Helden verstanden und waren tief betroffen: Link hatte abgeschlossen. Er glaubte, wie auch die anderen, dass die Dark 10 bei einer Aufgabe die 10 Legendären Helden auslöschen würden... und somit auch Link, also war dieser Weg der Beste.
„Halt dein Maul, du Vollidiot, oder ich bring dich sofort um!“, rief Wario wutentbrannt.
Fox wollte gerade Wolf einen Side-Kick verpassen um den Überraschungsmoment auszunutzen und somit die Kampfhandlung wieder aufnehmen, als plötzlich ein violettfarbener Schatten über Wario herfiel und ihn von Link herunterriss.
Es war die Gestalt mit dem violettfarbenen Umhang und der goldenen Maske: „Tut mir Leid, den Auftrag zu gefährden, aber Link gehört mir.“
Er hatte eine hallende die Stimme, die aus den Tiefen seines Umhangs zu kommen schien, aber trotzdem von überall um sie herum ertönte.
„Also geht der Kampf jetzt weiter.“, sagte Fox und setzte zum Side-Kick an, doch da irrte er sich, denn plötzlich, als Fox gerade sprang, traf ihn ein Elektroschock. Alle drehten sich um. Und mit einem mal wurden die Helden von einem grünen Donner erfasst. Schmerzen durchzuckten ihren Körper. Link war geschockt als er das mit ansehen musste. Der Donner war schon nach 3 Sekunden vorbei und dann sahen die Helden den Urheber des Übels. Ein kleiner Junge mit Schulranzen und rotem Basecap. Er trug ein gelb-blau-gestreiftes T-Shirt, blaue Shorts und rote Turnschuhe. Er schien von der Stadt herübergekommen zu sein, in der nun, wo die Sonne ihre ersten Strahlen zeigte, ein reges Treiben herrschte. Noch hatte niemand die Situation, nur mehrere hundert Meter von der Stadt entfernt, mitbekommen, bis auf diesen Jungen, der anscheinend über Psycho-Kräfte verfügte.
„Was machst du da, Junge?“, rief Fox zu dem Unbekannten herauf.
„Ich halte euch davon ab, diese armen Kreaturen anzugreifen.“, erwiderte der Junge.
„Du spinnst wohl! Das sind die Bösen, Kleiner. Die müssen bekämpft werden.“, rief Mario erbost zurück.
„Böse? Ach ja? Der Grüne gehört doch zu euch?“, sagte der Kleine verächtlich.
„Hä?“
Mario drehte sich um und sah was das Kind meinte: Link war gerade dabei wütend auf Kirby einzuschlagen.
Fox, der Link losgemacht hatte, während Mario sich mit dem Jungen unterhalten hatte, versuchte nun verzweifelt ihn von Kirby herunterzuziehen und zu beruhigen: „Hör doch auf! Kirby hat dich doch gar nicht richtig beleidigt.“
In Mario spielte ein Gemisch aus Wut und Mitleid. „Das ist nicht so, wie du denkst. Das machen die immer so.“
Das Kind schaute nun noch mehr verärgert: „Die machen das immer? Man seid ihr ja oberfies.“
Da ertönte plötzlich Wolfs Stimme: „Schnell Kleiner komm. Wir müssen fliehen, oder die machen uns alle fertig.“
Mario drehte sich um. Wario hatte inzwischen das Dimensionsportal geöffnet und hatte mit hatte mit denen, die bei Bewusstsein waren, die Bewusstlosen zusammengetragen und Wolf war nun der letzte, der noch davor stand.
Der Junge war erstaunt: „Wie... Ich kann doch meine Stadt nicht allein lassen.“
„Keine Angst! Sie wollen nur uns und erst wenn sie uns besiegt haben werden sie alles zerstören.“, rief Wolf in sich hineingrinsend.
Nach ein paar Sekunden sagte der Kleine: „Gut! Ich komme mit euch.“, und man konnte heraushören das dieser Satz für ihn viel Überwindung gekostet hat.
Man sah ein kurzes, leichtes Aufblitzen an seinen Schuhen und der Junge machte mit Hilfe seiner psychischen Kräfte einen weiten Sprung bis zu Wolf.
„Nein, du darfst nicht gehen.“, rief Fox hinterher, doch der Junge war schon durch das Portal verschwunden, bevor Fox, der hinterhergerannt war, sie erreichen konnte. Er konnte gerade noch Wolf einen Kick verpassen, der ihn durch das Portal feuerte. Doch das änderte nichts an der Tatsache, dass die Dark 10 nun einen kleinen Jungen, ob mit psychische Kräften oder nicht, in ihrer Gewalt hatten.
Ness:
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