Die Nachtelfen

    • Die Nachtelfen

      Prolog:
      Die letzte Hofnung

      Die Rasen der Orks, der Untoten und der Nachtelfen, Führen seit längerem Krieg gegeneinander, ohne das jemand siegen konnte. Doch heute sollte sich alles ändern.

      Flori war gerade damit beschäftigt, einen Mondbrunnen wachsen zu lassen, als ein Späher der Mondpriesterin Sura-Athrie aufgeregt herbeiflog. Er verschwand in der Unterkunft seiner Herrin, um ihr zu berichten was er gesehen hatte. Nach einer Weile stürmte Sura-Athrie aus ihrer Unterkunft und rannte so schnell sie konnte zum Grossen Baum der Ewigkeit um ihm die schlimme Nachricht zu überbringen. Als dieser hörte, das die Orks und die Untoten einen Packt miteinander geschlossen hatten, um die Nachtelfen zu vernichten, Rief er mit tiefer Stimme nach den Irwischen und allen Nachtelfen. Inerhalb weniger Stunden waren alle um den Baum der Ewigkeit versamellt und er erläuterte ihnen, was geschehen war und was geschehen müsse, um diese Katastrophe abzuwenden. Sofort beganen alle Krieger, die viele der Irwische auszubilden, was jedoch von der Zeit her nur für die Grundtechniken des Kampfes reichte, während die nicht auszbildenden Irwische weitere Kriegstürme, wie den “Urturm des Krieges” wachsen zu lassen.

      Aber am nächsten Morgen jedoch, griffen die Beiden Feinde gemeinsam an. Die Nachtelfen werten sich fieberhaft bis zum Abendrot,doch sie wurden Einer nach den Anderen abgeschlachtet.Am Ende waren nur noch Sura-Athire die Mondpriesterin, Arquin der Hütter des Hains, Der Baum der Ewigkeit und Flori übrig. Als der Baum der Ewigkeit jedoch sah, das es zu war mit ihnen, Rief er Flori zu sich, der voller Angst erschien. Der Baum der Ewigkeit schüttelte seine Zweige und ein einzelner Samen fiel vor Flori auf die Erde. “Nim ihn. Und flieh, flieh so lange du nur kannst. Ich werde sie aufhalten.” Sprach der Baum der Ewigkeit ernst und for Floris vor Entsetzen weit aufgerissenen Augen zog der Baum der Ewigkeitseine Wurzel aus der Erde und stellte sich zwischen Flori und die Feine. Dann griff er mit solch einer Macht an, das Flori wie versteinert da stand bis er plötzlich aus der Erstarung erwachte, sich umdrehte und in die Nacht floh. Als er gut 34 Wurzellängen(eine Wurzellänge= etwa 5 Meter) wit geflohen war, erfüllte ein Ohrenbetäubender Schrei die Luft und die Erde. Da wusste Flori aus irgendeinem Grund plötzlich das der Baum der Ewigkeit, den er so sehr geliebt hatte, nun nicht mehr war und die Existenz Seines Volkes nun von ihm abhing. “Deshalb hat mich der Baum der Ewigkeit immer vor Angriffen beschützt. Er musste geahnt haben das wir verlieren und hat mich auserwählt seinen Samen neu zu pflanzen. Alle Hpfnunge des Baums der Ewigkeit ruht nun auf mir.” und er floh witer in die Tiefen des Landes wohin ihm die Orks und Untoten nicht folgen würden.


      1

      Mehrere Jahre waren seit dem Gemezel vergangen und aus dem Samen des Baumes der Ewigleit, den Flori gesetzt hatte, war ein Baum des Lebens gewachsen. Flori war gerade dabei einen Altar der Alten wachsen zu lassen, als ihn jemand fremdes plötzlich fragte: “Kann ich dir helfen?” Als Flori sich umdrehte, sah er einen Irwisch. Er began lautzu jubeln. Denn jetzt konnte der junge Baum des Lebens mit seiner Macht Irwische ins Leben holen.
    • Erstmal, die Geschichte hat Potential, aber nach nur einem Kapitel kann ich mir kein Urteil bilden. Es ist mir aber aufgefallen dass du einige Fehler gemacht hast.
      Die Rasen der Orks, der Untoten und der Nachtelfen, Führen seit längerem Krieg gegeneinander, ohne das jemand siegen konnte.

      Es heißt Rassen, führen ist ein Verb und wird folglich klein geschrieben und an dieser Stelle heißt es glaube ich "dass".

      rannte so schnell sie konnte zum Grossen Baum der Ewigkeit

      Da sich das groß auf Baum bezieht wird es klein geschrieben, wie alle Adjektive.

      Als dieser hörte, das die Orks und die Untoten einen Packt miteinander geschlossen hatten, um die Nachtelfen zu vernichten, Rief er mit tiefer Stimme nach den Irwischen und allen Nachtelfen.

      Es heißt Pakt, und das rief wird klein geschrieben.

      Aber am nächsten Morgen jedoch, griffen die Beiden Feinde gemeinsam an.

      Es wird "beiden", also klein.

      Sofort beganen alle Krieger,

      Wahrscheinlich ein Flüchtigkeitsfehler, aber es wird "begann" geschrieben.

      Arquin der Hütter des Hains

      Hüter

      das es zu war mit ihnen, Rief er Flori zu sich,

      Da fehlt 1. wahrscheinlich "Ende" , 2. wird rief klein geschrieben.

      Nim ihn.

      Nimm ihn


      for Floris

      vor

      Als er gut 34 Wurzellängen(eine Wurzellänge= etwa 5 Meter) wit geflohen war,

      Ich es hätte anstatt mit einer Klammer so geschrieben:
      Als er gut 34 Wurzellängen, bei denen eine etwa fünf Metern entsprach...
      Und es heißt weit.


      Existenz Seines Volkes

      "seines"

      Alle Hpfnunge des Baums der Ewigkeit ruht nun auf mir.” und er floh witer

      1.Hoffnung
      2.mir", Punkte werden an diesen Stellen nicht gesetzt, nur Ausrufe- und Fragezeichen.
      3.weiter

      Gemezel

      Gemetzel

      Kann sein dass ich ein paar übersehen hab, ich bin mir nicht sicher.
      Ausserdem beschreibst du die Personen und Umgebungen nicht, so kann man sich kein Bild machen.

      Aber storytechnisch für den Anfang ganz gut.

      Und fühl dich nicht entmutigt, wenn ich viel kritisiert habe, das kommt mit der Zeit.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Tenza ()

    • Ich weiß nicht wie die Nachtelfen allgemein in Fantasy-Romanen und -Geschichten dargestellt werden, aber als ich deine Geschichte gelesen habe kam ich mir zum Teil vor wie in "World of Warcraft". Die Sache mit den Mondbrunnen, den Irwischen, die Urtümer und und und kam mir daher ziemlich abgekupfert vor. Mag sein das dies nur Zufälle sind, aber dennoch macht mich das skeptisch.
      Ansonsten hat die Geschichte wirklich gute Ansätze, nur fehlt hierbei sehr stark das Detail. Du umschreibst Handlungen sehr grob und achtest nicht sehr auf Einzelheiten die das ganze hätten spannender wirken lassen können. Ebenso solltest du Geschichten die du hier reinstellen willst zuvor immer noch auf Rechtschreibfehler überprüfen, denn sonst kann es sehr mühsam werden den Inhalt zu verstehen oder überhaupt erst flüssig lesen zu können.

      <M.>
    • Original von <MeuchleR.>
      Ich weiß nicht wie die Nachtelfen allgemein in Fantasy-Romanen und -Geschichten dargestellt werden, aber als ich deine Geschichte gelesen habe kam ich mir zum Teil vor wie in "World of Warcraft". Die Sache mit den Mondbrunnen, den Irwischen, die Urtümer und und und kam mir daher ziemlich abgekupfert vor. Mag sein das dies nur Zufälle sind, aber dennoch macht mich das skeptisch.
      Ansonsten hat die Geschichte wirklich gute Ansätze, nur fehlt hierbei sehr stark das Detail. Du umschreibst Handlungen sehr grob und achtest nicht sehr auf Einzelheiten die das ganze hätten spannender wirken lassen können. Ebenso solltest du Geschichten die du hier reinstellen willst zuvor immer noch auf Rechtschreibfehler überprüfen, denn sonst kann es sehr mühsam werden den Inhalt zu verstehen oder überhaupt erst flüssig lesen zu können.

      <M.>


      ja die ideen mit der geschichte kamm ja auch von dem Spiel. ich meine es gibt ja Geschichten über Trolle, Orks und andere, die auch in WOW oder einfach nur W vorkommen und da dachte ich wieso nicht auch was über Nachtelfen, obwohl wenn ichs recht überlege gibt es ja schon etwas über die Nahctelfen. naja. werde weiterschreiben und mir eure Tipps einprägen. und vieleicht klapts mit der Rechtschreibung auch mal noch. :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D
    • Original von Wolf mit Midna
      ja ja. mit der Rechtschreibung stehe ich schon seit längerem auf Kriegsfuss aber ich werde es mir merken


      Trotzdem wäre es auch schön, wenn du sie im Prolog verbessern würdest, bei euinigen Worten musste ich erst Tenzes Kritik lesen, um sie zu verstehen.