Physik - Mischwärme

    • Physik - Mischwärme

      Tach Leuts.
      Jaja, wie ist es doch so schön, kaum ist man mal einen Tag nicht da bzw. passt nicht auf und schon kommt was wichtiges, wo man die ganze Zeit davor nur mit Wiederholungen verbracht hat. Bei mir ist das Problem ein folgendes: Ich schreibe am Donnerstag einen etwas größeren Test und habe bemerkt, dass mir etwas fehlt, was mich natürlich stört. Um das aufzuholen habe ich einige Aufgaben gerechnet, bla, bla. Jedenfalls hänge ich - seit vorgestern abend. Das eigentliche Problem: eine Formel.
      Wenn man jetzt z.B. zwei Flüssigkeiten miteinander vermischt gibt ja die wärmere Flüssigkeit solange Energie an die kühlere ab, bis die Temperaturen sich ausgleichen. Soweit so gut. Wenn es sich um zwei gleiche Stoffe handelt habe ich auch kein Problem damit, denn die Formel konnte ich heute bei einer Klassenkameradin abschreiben.
      Formel

      Wenn es sich jedoch um zwei verschiedene Flüssigkeiten handelt kann ich ja die spezifische Wärmekapazität nicht weglassen, komme bei der Gleichung aber nicht auf eine Lösung, bei der ich nach der Mischtemperatur auflösen kann.
      Teilformel

      Infos zu den Abkürzungen:
      c = spezifische Wärmekapazität
      T = Temperatur
      deltaT (Dreieck und ein T)= Temperaturunterschied
      m = Masse
      w/k = Temperatur/Wärmekapazität/Masse der warmen/kalten Flüssigkeit
      w/k = Temperatur/Wärmekapazität/Masse von Wasser/Glykol, im Grunde also zweier verschiedener Stoffe
      Tmisch = Mischtemperatur.

      Wenn ihr Fragen habt, einfach stellen, möchte das endlich hinter mich bringen .__.
      "Hallo ich bin der Andi und würde gerne meine Festplatte an den USB - Port ihrer Tochter anschließen und Kram sharen"
    • Aufgabe:
      Wir mischen Glykon (c=2,5 J/g*K), 300g mit einer Temperatur von 50°C mit 700g Wasser der Temperatur 20°C (C=4,2 J/g*K).

      Lösung:
      26°C

      So wie dus mir gesagt hast, kam bei mir 299,09 [...] raus oo

      EDIT: Mase Glykon hinzugefügt oo
      "Hallo ich bin der Andi und würde gerne meine Festplatte an den USB - Port ihrer Tochter anschließen und Kram sharen"

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von zelda 2 ()

    • Hmm... falls mich mein altes Tabellenbuch nicht hinters Licht führt müsste es so gehen:

      Erstmal den Wärmeinhalt der einzelnen Flüssigkeiten berechnen, das wäre Q.

      Q= spez. Wärmekapazität * Masse * Temperatur, also C * M * T

      Danach könntest du so die Temperatur der gemischten Flüssigkeit errechnen...

      Tmisch=( Q1 + Q2) / (C1*M1 + C2*M2)

      Ich hätts gern überprüft, aber die Masse vom Glykon fehlt in dem Beispiel...

      Edit: Mein Gott, bin ich ein Spast, die selbe Formel hat Lohgock ja auch schon hingeschrieben...
      [SIZE=7]Vielleicht wärs besser ich würde wieder dorthin zurückkehren, von wo ich gekommen bin...[/SIZE]

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