Klar hab ich das auch... das geht bei mir von 2 tagen bis zu 2 Monaten. Ich denke jeder Mensch dürfte mal Depressionen haben.

Bei mir kommen die Depressionen schleichend. Das kommt dann meist mit einem schlechten Erlebnis, das ich nur allzu gerne vergessen würde. Folglich dem erinnere ich mich an weitere solche Erlebnisse. Und bei meinem Character, ogott, da kommt einiges zusammen. Da macht mir einfach in der Welt nichts mehr Spaß, Freude oder sonstwas.
Dies kann auch eintreten, wenn ich unter Stress stehe, schlechtes Gewissen habe oder einfach nur mit der Welt nicht zufrieden bin.

Meist rede ich da mit keinem mehr ein Wort, mir ist einfach nicht danach. Chatten geht noch, in RL bringe ich dabei aber nur gleichgültige Blicke nach außen und formuliere die Sätze möglichst kurz. In der Schule folge ich still dem Unterricht und setze mich in der Pause ebenfalls nur still irgendwo hin. Naja, meist mache ich das auch wenn es mir ganz normal geht - bin an sich ein stiller Mensch, wenn ich nicht unter zu Menschen bin, die mir nicht sonderlich "wichtig" sind.
Wenn dies aber anders ist, bin ich meist ziemlich ungehalten und mache Dinge, die ich sonst nie machen würde. Herrje...

Die Zeit geht durch positive Erlebnisse, oder eben schleichend bei langsamer Aufbesserung der Lage zuende.
Z.B. bin ich sehr glücklich, wenn sich jemand meine Bilder anguckt und etwas dazu schreibt, positive oder negative Kritik, oder einfach Lob.. Dann -fühle- ich, dass ich lebe... Dummerweise bin ich in solchen Phasen immer schrecklich unproduktiv. ^^;

Meine Ansicht. Ich hoffe die "Depressionen" klären sich bei dir bald auf, da es doch recht lange dauern kann.

Naja.. Bei mir wohl Depressionen in der Pubertät, hm?

EDIT: So mit dem Thema kenne ich mich noch nicht sonderlich aus bzw. habe mich nicht stark beschäftigt.. Entschuldigung für "falsche" Angaben, oder whatever..

depressionen (unter depressionen versteh ich auch depressive phasen, die länger als ne woche gehen; ich mein nicht depression als medizinische krankheit) hab ich eigentlich jeden winter. Furchtbar wenn draußen alles grau und leblos ist. Da kriegt man das gefühl von innen heraus abzusterben - und niemand kümmerts. Diesen winter kamen meine "Winterdepressionen" später als sonst, sodass ich mich in der zeit um meinen geburtstag herum schlecht gefühlt hab.

Das beste mittel gegen Depressionen ist IMO Abwechslung. Wenn man ein bisschen Abwechslung in sein leben bringt erfreut man sich über Dinge und sachen, die man sonst gar nicht kennt. ich denke auch, dass Depressionen aus langeweile und einöde entstehen. Wenn jeder tag vom Ablauf her gleich ist, wirds langweilig und man hat kein bock mehr auf die sachen, die einem sonst spaß machen. Sieht man dann noch überall glückliche leute (gutes Beispiel sind liebespaare) , kriegt man das gefühl, dass es einem noch schlechter geht als ohnehin schon.

Ja.. Depressionen... Ist nicht wirklich was schönes... Nun ja...

Also. Ich denke mal, Depris kommen eben nach schlechten Erlebnissen, die dauerhaft sind, oder einfach bei so schlechten Erlebnissen, die auf einen so plötzlich einschlagen, dass man sie gar nicht so richtig verarbeiten kann. Ich kann dir mal einen Test schicken wenn du willst. Hab mich da mal einige Zeit interessiert über so etwas. Und ja... Es hat mir zwar nicht wirklich was gebracht, aber ich habe mir dann Hilfe gesucht, aber nun ja...
Du darfst deine Gefühle auf keinen Fall verstecken und alles in dich hineinfressen. Das verschlimmer das ganze natürlich nur noch. Geh mit deinen Problemen zu deinen Eltern, Freunden oder gar Vertrauenslehrern. Das kann schon helfen, wenn man darüber redet. Natürlich kommt es ganz auf den Charakter an. Du kannst natürlich in so Foren gehen, die sich für so Leute Zeit nehmen. Denen kannst du auch dein Herz ausschütten. Da könnt ich dir auch behilflich sein

Auf jeden Fall: Lass den Kopf nicht hängen, rede darüber und lass Leute an dich ran. Ist meistens die beste Lösung für so etwas Gute Besserung (sagt man das bei so etwas? Wenn nicht, dann sorry...)

Edit: @redlink_06
Winterdepressionen sind relativ häufig. Aber die müssten bald wieder verschwinden ^^" Aber du hast Recht. Abwechslung ist auch eine gute Lösung sich von dem ganzen Kummer und so abzulenken.

Die Forscher wissen noch nichts genaueres über Depressionen hab ich mal vor einiger zeit gelesen. Aber in Google oder Wikipedia könnte man sich natürlich genauere Infos darüber holen. Ich bin mir auch nicht ganz so sicher... könnte natürlich alles Quatsch sein, was ich hier von mir gebe...

by Vampyr

Und mal wieder wird hier der begriff "Depression" mit "deprimiert/schlecht drauf sein" verwechsel
Um das mal klarzustellen: Eine Depression ist eine schwere psychische, sogar physische, Krankheit, und keine Gemütszustand, den man einfach mal zwischendurch bekommt...

Hm ich halte mich aus dem Thema jetzt einfach mal raus. Ich bitte jedoch jeden User, de rhie rreinschreibt sich vorher Gedanken darüber zu amchen, WAS er schreibt. Depressionen sind kein Kinderspielzeug. Danke.

Es war auch nicht unbedingt auf dich bezogen. Wenn man aber wirklich eine Depression hat, und nicht ein ganz einfaches Stimmungstief, sollte man wohl so schnell wie möglich zu einem Arzt...

Und bei den Symptomen ist Wikipedia wahrscheinlich zuverlässiger als das Board hier.

Die Krankheit Depression (depressive Episode nach ICD-10) ist charakterisiert durch die Symptomverbindung von Antriebshemmung, zu der auch eine Denkhemmung gehört, Stimmungseinengung, innere Unruhe und Schlafstörungen. Diese Schlafstörungen sind Ausdruck eines gestörten 24-Stundenrhythmus. Häufig geht es dem Kranken in den frühen Morgenstunden so schlecht, dass er nicht mehr weiter schlafen kann. Liegt diese Form des gestörten Biorhythmus vor, fühlt sich der Patient am späten Nachmittag und Abend jeweils besser, bis dann einige Stunden nach Mitternacht die depressive Symptomatik in voller Stärke wieder einsetzt. Weniger beweisende, aber häufige Symptome sind das Gefühl der Minderwertigkeit, Hilf- und Hoffnungslosigkeit, Schuldgefühle, Müdigkeit, verringerte Konzentrations- und Entscheidungsfähigkeit, sinnloses Gedankenkreisen. Regelmäßig ist das Denken verlangsamt (Denkhemmung). Reizbarkeit besteht oft und Ängstlichkeit. Negative Gedanken und Eindrücke werden überbewertet und positive Aspekte nicht wahrgenommen beziehungsweise für zufällig gehalten. Das Gefühlsleben ist eingeengt, das sexuelle Interesse vermindert oder erloschen (Libidoverlust). Bei einer schweren depressiven Episode kann der Erkrankte in seinem Antrieb so gehemmt sein, dass er nicht mehr einfachste Tätigkeiten, wie Einkaufen oder Abwaschen, verrichten kann. Bereits das morgendliche Aufstehen bereitet dann Probleme (Morgentief). Bei einer seltenen Krankheitsvariante verhält es sich umgekehrt: Es tritt ein sogenanntes „Abendtief“ auf, d. h. die Symptome verstärken sich gegen Abend und das Einschlafen ist erschwert oder erst gegen Morgen möglich. Depressive Erkrankungen gehen mit körperlichen Symptomen einher, sogenannten Vitalstörungen, wie Appetitlosigkeit, Schlafstörungen, Gewichtsabnahme, Gewichtszunahme („Kummerspeck“), häufig auch mit Schmerzen in ganz unterschiedlichen Körperregionen, am typischsten mit einem quälenden Druckgefühl auf der Brust. Während einer depressiven Episode ist die Infektionsanfälligkeit erhöht. Je nach Schwere einer Depression kann sie mit latenter oder akuter Suizidalität einhergehen. Es wird vermutet, dass der größte Teil der jährlich zirka 12.000 Suizide in Deutschland auf Depressionen zurückzuführen ist.

Und weil auf Wikipedia auch noch oft Schmarrn steht, am Bbesten noch auf einerSeite nachschauen, die sich auf soetwas spezialisiert hat, oder gleich auf eine medizinische Fachseite...

Dieses Gefühl von Traurigkeit ist ganz normal. Das kann man auch haben wenn man wochen und monate unter stress stand und mit einem einzigen schlag fallen alle diese Belastungen von einem ab, weil einem in den ersten paar tagen ohne stress alles etwas leer vorkommt. Hatte ich mal, aber ne depression ist, wie phael schon sagte, was anderes, schlimmeres. Ich denke was du hast ist normal.

Edit: Mit 18 ist man ja noch in der Pubertät, da sind Gefühlsschwankungen ja auch normal. ^^"

ich hab eigentlich ständig Depressionen oO
und wen schon? wenn du sie hast is es do au egal.. heul irgend ein damit zu der dich versteht.. soll angeblich Helfen oO
btw wenns mir Richtig mies geht trink ich n bier oder spiel klampfe um mich halbwegs abzulenken

Original von Phael
Und mal wieder wird hier der begriff "Depression" mit "deprimiert/schlecht drauf sein" verwechsel
Um das mal klarzustellen: Eine Depression ist eine schwere psychische, sogar physische, Krankheit, und keine Gemütszustand, den man einfach mal zwischendurch bekommt...

*dreimal unterstreich*

Ich kriegwegen so manchem Posting in diesem Thread noch Depressionen oO
(ein gutes Beispiel dafür, dass ein "umgangssprachliches Wort" nicht der eigentlichen Bedeutung des selben entsprechen muss...)

Edit:
*noch schnell was hinzufüg*

Eine Depression wird man auch nicht mehr so schnell los. In den meisten schweren Fällen muss man lernen mit dieser Krankheit zu leben, bzw sie einzudämmen oder kontrollieren zu können, aber die Chancen auf Heilung stehen bei wirklichen Depressionen nicht gerade gut. (Hat bedingt auch etwas mit der Genetik zu tun)

Ja, depressiv ist wohl keiner der bisherigen "Teilnehmer".
Ich glücklicherweise auch nicht - schätze ich.
Jeder erlebt persönliche Hochs und Tiefs - ich muss es aber natürlich wieder mal übertreiben.
Allerdings würde ich meinen Zustand eher weniger Depression nennen - Realitätskrise wäre wohl passender.
Auslöser kann alles mögliche sein - ein Buch, ein Film, ein Spiel. Hauptsache etwas, dass sich nicht in unserer Welt/einer veränderten Welt abspielt, also eher aus dem Bereich der Fiktion stammt.
Ist euch schon mal aufgefallen, was eigentlich bei vielen solchen Medien passiert? Man erhält Dinge, für die man in unserer Welt, der Realität, schwer arbeiten muss oder die gar unerreichbar sind - und das in der Regel auch relativ umsonst, praktisch kostenlos.
Jedes Mal, wenn mich eine solche Geschichte wirklich interessiert, sehe ich das Werk - und die Welt dahinter, dieses Zerrbild unserer eigenen Welt, das uns zeigt, wie beschissen die Realität doch ist.
Es gibt Gedankenwelten, die um ein vielfaches unsicherer, gefährlicher oder gar verachtenswerter sind als die unsrige - und dennoch: Sie erscheinen mir als ein Beispiel einer besseren Welt, eines Ideals, unerreichbar für die Menschen - für mich.
Alles, was sich der Mensch je erträumte, kann in diesen Welten gefunden werden - ja, es regnet beinahe schon auf einen danieder. Macht, ob körperliche oder geistige, ist iun Überfülle vorhanden, alles ist durchdrungen von Macht und Möglichkeiten. Oftmals erlauben einem diese Welten auch den Glauben in etwas wieder aufzunehmen, was ich schon vor langer Zeit verlor: Die Religion. Ich bin nicht religiös, möchte es auch gar nciht sein - doch bedingt mein Un-Glaube nicht zugleich meinen Untergang - den ewigen Tod statt des milden Glaubens und Hoffens auf ein Leben "danach"?
Und dann kommt oftmals noch dieser eine Traum der Menschheit hinzu. Dieser eine Traum, den sie wohl vom Anbeginn ihrer Existenz träumte und der wohl auf alle Zeit hin ein Traum bleiben wird, auch wenn wir eines Tages zu den Sternen fliegen und die Erde schon längst verloschen ist - die Unsterblichkeit.
Was gäbe ich in manch dunkler Stunde nicht dafür, meinen Körper zuzrückzulassen und in eine jener Welten fliehen zu können - doch zugleich ist mir klar: Dies wird nciht geschehen. Ich kann der Welt nciht entfliehen, nciht einfach verrückt werden und in der Welt in meinem Kopf leben. Es gibt zwei Gründe dagegen: Einerseits wäre es billig. Eine einfache Realitätsflucht, ein Akt von purer Verzwiflung und Schwäche, den ich mir nicht erlauben möchte, nur um im Angesicht des Todes erkennen zu müssen, dass ich durch diese feige Flucht alle Möglichkeiten dieser Ersatzunsterblichkeit, die das höchste auf Erden ist, verspielt habe.
Der andere Grund ist viel profaner: Ich bin - obgleich von ihr manches Mal angewidert und abgestoßen - zu sehr mit der Realität verbunden, um mich ihrer einfach zu entledigen.
Jedes Mal, wenn ich mich in meinem Kopf auf eine kleine, harmlose Reise begebe - sei es, um eine interessante Geschichte fortzuspinnen, oder um sie umzubauen - zwänge ich sie ein. Fast schon zwanghaft schnüre ich sie in ein Korsett von Phsyik und beschränktem Menschenverstand, dass die meisten Ansätze von jeglicher Art von "Magie", die diese Welten eigentlich verströmen sollten, ersticken kann - aber nicht muss.
Die Realität hat mich in ihren Klauen und wird mich nie wieder freigeben - ich muss also einen Weg finden, mich mit ihr zu arrangieren.
Und ich bin sicher: Es gibt einen. Es muss einen geben - alles andere wäre inakzeptabel. Wenn nötig, werde ich ihn mit Gewalt in dieses Konstrukt, dieses Werk von Grausamkeit und Sadismus, dass der Mensch "Realität" nennt, treiben, den Weg als Furche tief in sie hineingraben. Aber ich werde triumphieren. Und sei es nur, um im Augenblick des Todes denken zu können: Ich habe es geschafft!

...aber nein: Depressionen würde ich das nicht nennen. Zwar zeigt sich diese Realitätskrise oftmals dadurch, dass ich nur gelangweilt an dieser Kiste hänge oder unmotiviert dutzende von Wikipedia-Artikeln lese, keine wirkliche Lust auf irgendetwas verspüre. Aber wirklich depressiv bin ich auch dann nciht. Nein, nur alleine packt mich diese Langeweile. Unter Freunden, oder mit Ablenkungsmitteln wie anderen Spielen, Filmen, Büchern oder auch der Schule, bin ich trotzdem noch in der Lage, Spaß zu haben - auch wenn ein Teil von mir sich wohl dauerhaft mit dem Objekt meiner Krise beschäftigt und ich dies nur selten vergessen kann. Aber wirklich weg von der Oberfläche bin ich eigentlich nie.
Und ich weiß, dass ich am Ende nur zwei Möglichkeiten habe: Entweder, ich verliere den Kampf um die Realität und werde verrückt - oder ich trete stärker als zuvor vom Schlachtfeld der Welten, durch den Kampf gefestigt in Philosophie, Weltsicht und Verhalten.
Und eines ist für mich klar: Ich habe nicht vor, zu verlieren. Oh nein, ich werde Sieger bleiben - selbst dann, wenn ich selbst mein Feind bin.

In diesem Sinne,

~Gastredner

@ Mad: Ok, ich geb zu keine Depressionen zu haben. ich neige einfach oft dazu, depressive Phasen, die länger als ne woche andauern, Depressionen zu nennen, obwohl dies, wie du und auch andere user hier bereits erwähnt haben, medizinisch inkorrekt ist.
Ich persönlich finde es nicht schlimm solche "kleine phasen" ebenfalls Depressionen zu nennen, zumal die anderen user auch verstehen, dass eben die "kleinen phasen" gemeint sind.
Aber da hier einige user darauf bestehen bzw. es besser finden würden, nicht das Wort "Depression" für diese kleinen depressiven Phasen zu verwenden, können wir doch genauso gut den richtigen begriff (falls es einen exakt-treffenden Begriff gibt) benutzen.

Sagt doch einfach mal, wie ihr diese kleineren depressiven phasen benennen würdet.

Nach diesem Generalbashing wage ich mal die vorsichtige Selbstprognose, dass ich zumindest eine starke Phase der Antriebslosigkeit und der Melancholie hinter mir habe (mit Betonung auf "hinter", tollerweise). Von Depressionen zu sprechen, wäre da wohl übertreiben, aber das meiste Schlechte, was mir in besagter Zeitspanne von etwa sechs Monaten wiederfahren ist, wurde sowieso von mir selbst verursacht. Von daher kann ich heute ruhigen Gewissens sagen, dass ich im Grunde selbst daran schuld war, dass es mir schlecht ging. Das ist auch deshalb toll, weil ich es mir dementsprechend ersparen kann, die ganze Welt zu hassen und doof zu finden, wie das heutzutage ja beliebt ist (warum auch immer).

Oder, um mich mal an Gastredners dezent pathetischem Posting zu bedienen:

Original von Gastredner
Und ich weiß, dass ich am Ende nur zwei Möglichkeiten habe: Entweder, ich verliere den Kampf um die Realität und werde verrückt - oder ich trete stärker als zuvor vom Schlachtfeld der Welten, durch den Kampf gefestigt in Philosophie, Weltsicht und Verhalten.
Und eines ist für mich klar: Ich habe nicht vor, zu verlieren. Oh nein, ich werde Sieger bleiben - selbst dann, wenn ich selbst mein Feind bin.

Ich für meinen Teil bin - zumindest auf mittelfristige Sicht - Sieger geblieben. Ist gar nicht so schwer, wenn man nur mal lernt, sich selbst in den Arsch zu treten, um auch wirklich was ändern zu wollen. Dementsprechend hab ich mir auch die daraus gelernte Letkion "Leben ist, was du daraus machst" hinter die Ohren geschrieben, denn genau das trifft's.