Das ist meine erste Fanwork, sie handelt von dem Link aus Oracle of Seasons\Ages. Das einzige was ich übernommen habe ist das Dorf Holodrum und das Land Labrynna.

Prolog
Link ist ein Weisenkind, er lebt bei seinen Großeltern. Sein Großvater ist aber nie zuhause also ist seine einzige Bezugsperson seine Großmutter.
Die meisten Bewohner aus dem Dorf Holodrum meiden Link da ein Fluch auf ihn liegt.
Die Legende erzählt das das hundertste Kind das in Holodrum geboren wird das Land viel Unglück bringt.
Denn Link ist das hunderste Kind.
Er hat eigentlich keine Freunde, nur Din ist immer für ihn da. Sie beschützt ihn und hält ihn aus Ärger raus.
Das Leben von Link läuft eigentlich wie gewohnt. Bisher passierte noch keine prophezeite Katastrophe.
Doch eines Tages während einer stürmischen Nacht tauchte ein seltsamer Wanderer in Holodrum auf......

So das war der Prolog, Kapitel eins folgt bald.

Kapitel 1: Der geheimnisvolle Wanderer
Das Gewitter tobte, man sah einen Schatten weit am rande des Dorfes heraufziehen.
Irgendetwas näherte sich.
Link spürte seine Dunkle Präsenz und sprang mitten beim Abendessen auf.
Sein Opa war wie immer nicht zuhause, denn er war Waffenschmied vom Schloss in Lyanna-Stadt.
"Link hast du denn kein Hunger?" fragte seine Großmutter besorgt.
"Keine Sorge ich will nur frische Luft schnappen." sagte Link. Doch seine Oma wunderte sich: "Bei dem Wetter? Aber sei bitte vorsichtig." Link verlies das Haus und rannte zum anderen Ende des Dorfes.
Er vesteckte sich hinter einem Baum und beobachtete den Fremdling.
Der Wanderer war schwarz gekleidet und hatte ein riesiges schwarzes Schwert auf den Rücken.
Plötzlich schauderte Link, er hatte noch nie solche Angst.
Der in schwarz gekleidete näherte sich immer mehr, Link nahm all seinen Mut zusammen und sprach ihn wütend an: "Was willst du Fremdling hier?"
"Das Wetter kam so überraschend. Ich wollte mich hier ausruhen." murmelte der Wanderer heraus.
"Du lügst!" schrie Link, "Ich spüre etwas. Du bist von einem Fluch beseelt. Link ist dein name," sprach der Wanderer, "Dann haben wir etwas gemeinsam, denn auch ich bin aus meiner Heimat vertrieben worden. Willst du mich nicht begleiten?"

So das war Kapitel 1 ich hoffe es gefällt euch.

Danke für die gute Kritik
Ich weiß das Kapitel ist kurz aber die nächsten Kapitel werden länger.

Kapitel 2: Die Reise beginnt
"D-Dir anschließen? Wie heißt du überhaupt?" stotterte Link. "Mein Name ist Vallan! Ich bin geboren um das Siegel von Vaati Herrscher der Winde stabilzuhalten.
Doch im laufe der Jahre war ich immer mehr an Vaati interessiert sodass ich mich entschloss ihn freizulassen. Der Dorfälteste belegte mich darauf mit einem Fluch. Ich bin dazu verdammt in 2 Monaten zu sterben." "Vaati war doch ein Monster, er hat viel Schaden angerichtet. Niemals werde ich mich dir anschließen!" brüllte Link.
"Soso, aber du bist doch meiner meinung nach AUCH ein Monster. Wie du wünscht. Wenn du mein Angebot ausschlägst werde ich dich wohl vernichten müssen." lachte Vallan.

"Kämpf doch wenn du kannst, du Monster." spottete Vallan, "Dieser Kampf wird zu einfach."
"Wie soll ich dich denn bekämpfen. Ich besitzte nichtmals ein Schwert." warnte Link, doch Vallan zog schon sein Schwert und stürmte auf ihn zu. Links Körper bewegte sich, er packte an den Arm in der Vallan sein Schwert hält und ein grelles goldenes Licht strömte aus Links linker Hand.
Ein Dreieck tauchte auf dem Handrücken auf und Link brach Vallan den Arm.
"Wie hab ich das gemacht?" fragte sich Link und hebte verwundert die Hand. "Argh! Du Bastart wie konntest du mir mit nur einer Handbewegung den Arm brechen? Ist das der Fluch? Keine Sorge Link du wirst noch von mir hören." Vallan sprang in die Luft und verschwand.

Das Gewitter verzog sich und man sah wieder das Abendrot.
"Link!" rief eine bekannte Stimme. Es war Din. "Was ist passiert? Ich sah nur eine dunkle Gestallt, dann griff sie dich an und ein Lichtstrahl grellte auf." fragte Din hastig. "Ach es ist nichts. Da hat sich nur einer verlaufen." log Link und ging in sein Haus.
Am nächsten Morgen weckte der Bürgermeister Link. "Hör zu Link, folg mir in mein Haus." Link ging dem Bürgermeister schlaftrunken hinterher.
"Du bist der Auserwählte, vor Vierzehn Jahren tauchte ein böser Ritter auf. Es war Onox er wollte unser Land unterwerfen.
Wir konnten einen Vertrag abschließen, Onox bekommt einen Diener und er lässt uns in ruhe. Dieser Diener sollst du sein!
Deinem Schicksal kannst du aber entrinnen indem du drei Essenzen des Mutes sammelst und das in dir schlummernde Triforce weckst." erzählte ihn der Bürgermeister.

@King Vaati
Das mit dem Siegel kommt dir warscheinlich bekannt vor weil Vaati ja im Schwert der Vier versiegelt ist.
Aber Vaatis Rolle in dieser Geschichte ist noch lange nicht vorbei lass dich also überraschen.

Kapitel 3: Der Feuerwald
"Du musst dich mit einem Schwert und einem Schild ausrüsten, das Schwert kann ich dir geben. Es ist ein Erbstück meiner Familie.
Mein Vater bekämpfte damals damit Onox. Folge den Weg westlich aus dem Dorf in den Feuerwald.
Viel Glück Link." erklärte der Bürgermeister. Das Schild bekam Link bei seiner Großmutter. "Hier, den Schild hat dein Opa gemacht. Sei bitte vorsichtig auf deiner Reise."
"Ok, bin ich. Leb wohl Oma." verabschiedete sich Link und verließ das Haus. Im Westen von Holodrum schien ein Aufstand zu sein.

"Hilfe!" schrie Din denn eine Hexe hatte sie gefangen genommen.
"Hihihi mit dir werde ich mir ewige Jugend zaubern." kicherte die Alte Hexe Koume.
"Lass sie los! Oder ich töte dich!" brüllte Link, "Hihihi du kleiner Wicht wirst mich niemals besiegen. Versuch doch deine Freundin zu retten!" lachte Koume und flog in den Feuerwald.
Link rannte ihr hinterher und gelangte in den dunklen Wald.
Überall waren Gefahren, giftige Schlangen versuchten ihn zu erwischen und Dekus schossen Nüsse auf ihn.
"Was machst du in unserem Wald, Mensch." pfeifte ein Deku. "Ich werde meine Freundinn retten und muss eine Essenz suchen."
"Eine Essenz? Dann bist du der retter unseres Stammes. Die Legenden erzählen das ein Held in Grün auftaucht und uns Dekus von der hässlichen Hexe Koume befreit. Bitte folge mir in unsere Höhle."
Link ging dem Deku hinterher und kam in eine sumpfige Grotte.

Danke für die gute Kritik.
Das nächste Kapitel kommt morgen.

Kapitel 4: Die Geheimwaffe der Dekus
Überall in dieser Grotte wuchs Moos und man versank leicht im Boden.
"Hier entlang bitte." befahl der Deku.
Link wurde in einen großen Saal geführt. Dort war der Dekukönig.
"Was will den ein MENSCH hier!?" brüllte der König. "Das ist der Held in Grün, eure Hoheit." erzählte der Deku.

"Was? Ach so das ist ja Ok. Es tut mir zwar leid das mein Palast so verschmutzt ist aber das ist alles Koumes schuld.
Früher lebten wir Dekus in einen glänzenden Palast mitten im Feuerwald.
Doch einestages tauchte die Feuerhexe Koume auf und ließ das Schloss in Flammen aufgehen.
Nun wohnen wir hier in der moderigen Grotte." berichtete der Dekukönig.

"Tut mir leid für euch aber wo finde ich Koume?" fragte Link nebenbei.
"Sie können Koume nur besiegen wenn sie den Bogen besitzten.
Damit müssen sie ihr in den Kristall auf den Kopf schießen.
Diese Schwäche haben wir vor Jahren entdeckt und als wir den Bogen endlich gefunden hatten fiel uns auf das kein Deku Arme hat." erzählte der Dekukönig.
"Keine Sorge ich kann den Bogen nehmen und Koume besiegen.
Damit rette ich Din, die Dekus und finde gleichzeitig die erste Essenz" sagte Link.
"Ok, du bekommst den Bogen." freute sich der König und schenkte Link den Bogen.
Ein paar kleine Dekus führten Link nun zu Koume.
"Dort in den Hexenhaus lebt sie. Viel Glück Linkl." wünschten die Dekus und verschwanden.

Link sah Din, die verzweifelt um Hilfe schreit.
"Din. Keine Sorge ich rette dich. Wo ist Koume?" fragte Link.
"Sie sucht nach einem Zauberbuch wo drin steht wie sie sich ewige Jugend zaubert." erzählte Din.
"Hihihi wer stört mich da während ich lese?" kicherte Koume und lief aus ihrem Haus.
"Hohoho du kleiner Wicht willst wohl deine Freundinn retten." Koume zauberte ihren Besen herbei und flog auf Link zu.

Das war Kapitel 4
Und weil es so schön war noch.................

Kapitel 5: Der Kampf gegen Koume
Link konnte Koume ausweichen.
"Hihihi, du bist gut, im weglaufen. Du wirst meine Feuerzauber nicht standhalten."
"Das glaubst du ich weiß aber wie ich dich besiegen kann." präsentierte Link und zückte seinen Bogen.
Er spannte den Pfeil und schoss, Koume aber wehrte den Pfeil ab und warf eine Feuerkugel auf ihn.
Die traf Link voll ins Gesicht.
"Autsch! Die Dekus hätten mir einen Feuerschutz noch dazu schenken sollen." jammerte Link.

"Hihihi du Kind wirst mich niemals besiegen. Meine Zauberkraft ist grenzenlos." lachte Koume.
"Besiege sie Link. Wenn Koume mir meine Jugend raubt ist sie unbesiegbar." erklärte Din.
Link schoss noch ein Pfeil, Koume reflektierte den Pfeil mit einem Feuerzauber und schoss ihn zurück.
Der Pfeil verwandelte sich in einen Feuerpfeil und flog zu Link zurück.
Link schwenkte seinen Schild und der Pfeil prallte ab.

"He du besiegst mich nicht so leicht." lachte Link.
Er brauchte eine Strategie, er wartete ein bisschen und dann fiel ihm etwas ein.
Er wartete bis Koume Feuerbälle auf ihn zauberte und rollte sich zur Seite.
Nun schoss er einen Pfeil und traf den Kristall auf der Stirn.
"Nein, der Wicht hat meine Schwachstelle gefunden..........."
Koume sank zu Boden und verwandelte sich in eine alte Oma.
"Bitte tu mir nichts, ich werde den Dekus auch beim wiederaufbau helfen. Töte mich nicht biiiiiitte!" flehte Koume.
Link war großzügig. Er verschonte Koume.

Link wurde in einen seltsamen Schrein gewarpt und eine seltsame Person stand vor ihm.

Das war Kapitel 4 und 5

Da ja im Moment keiner eine Kritik schreibt mach ich mal weiter mit den nächsten Kapitel.

Kapitel 6: Das Trifoce des Mutes
Link wachte in einem Schrein auf. Vor ihm stand eine grünhaarige Frau.
"Willkommen Link. Du befindest dich in der Kathedrale des Mutes.
Du hast viel auf dich genommen um Din zu retten.
Doch deine Hilfe kommt zu spät.
Koumes Magie hat Din zu ihrer Schwester Kotake gebracht.
Doch bevor du dahin aufbrichts musst du die zweite Essenz finden. Sie ist auf den Piratenschiff von Corses.
Du musst alle 3 Essenzen finden um das Trifoce des Mutes zu vervollständigen und Onox zu vernichten.
Somit verleihe ich dir die Essenz der Magie." die Frau übergab Link die Essenz.

Link tauchte wieder beim Hexenhäuschen auf. "Link!", rief ein Deku, "Du hast Koume besiegt hab dank."
"War doch selbst verständlich." sagte Link und brach auf.
Er kam nach Holodrum zurück und erzählte jedem die Geschichte mit Din und den Essenzen.
Er suchte nach einem Bootsverleih.
Da Holodrum am Meer liegt müsste es nicht allzu schwierig sein ein Boot zu beschaffen.
In der örtlichen Kneipe sprach er mit dem Barkeeper:
"Hallo, kennen sie einen Seefahrer der mich mitnimmt?" fragte Link.
"Ja der Kerl dort drüben ist ein Seefahrer auf Durchreise.
Er ist zwar etwas schwarz gekleidet aber Böse sieht der nicht aus." erzählte der Barkeeper.
"Sind sie sich sicher? Ich glaube ich habe ihn irgendwo mal getroffen.
Aber mir bleibt nichts anderes übrig als mit ihn zu reisen." sagte Link.

Link spürte das dieser Kerl ihm bekannt vor kam.
Der Seefahrer war kein gewöhnlicher Mensch.......
Er hatte eine böse Aura!

Oh man will etwa keiner ein Kommentar schreiben?

Kapitel 7 "Eine Seefahrt die ist lustig"
"Hi Link so trifft man sich wieder." sagte der in schwarz gekleidete.
"Nimm mich mit aufs Meer!" forderte Link. "Und was bekomme ich als Gegenleistung?
Ich weiß schon was, du suchst ja eh diesen Corses also verlange ich seinen Schatz." schlug der Seefahrer vor.
"Ok wir sind im Geschäft." beschloß Link. "Gut mitlerweile müsstes du erkannt haben wer ich bin. Ich bin Vallan."
"Das bemerkte ich schon." sagte Link.

Am Hafen stand Vallans Schiff vor Anker.
"Geh an Bord.", forderte Vallan, "Da du nun ein Mitstreiter von mir bist bringst du mich einen Schritt weiter Vaati zu erwecken."
"Ich begleite dich um die Essenz zu finden nicht um dir bei deinen Traum zu verhelfen." sagte Link vorab.
"Hm soll mir auch recht sein." lachte Vallan.

Nach einiger Zeit gerieten Vallan und Link in einen Sturm.
"Keine Sorge Link.
Vaati beschützt uns er ist der Herrscher der Winde." erklärte Vallan.
"Bist du dir sicher das dein TOLLER Vaati uns beschützt wenn er gar nicht existiert?" brüllte Link gegen den Sturm.
Vallan lachte: "Vaati ist mit uns, merk dir das."
Link schwieg. Später tauchte plötzlich ein Piratenschiff auf.
Es war das Schiff von Corses und seiner Crew.

"Das ist er. Dort muss ich rauf." flüsterte Link.
"Hm, wie willst du auf das Schiff gelangen? Es ist riesig." fragte Vallan kichernd.
"Besitzt du denn nicht einen Enterhaken oder sowas?" antwortete Link.
Vallan fing laut an zu lachen: "Nein denn das ist ja nichtmals mein Schiff!"
"Momentmal, besitzen die Zoras denn nicht eine solche Waffe?" fragte Link.
Vallan antwortete ihn: "Ja nur, die Mondscheininsel taucht nur in klaren Vollmond nächten auf."
"Hey du sagst doch immer Vaati ist mit uns.
Warum bläst er mit einem Wind nicht einfach die Gewitterwolken weg?" fragte Link.
"Hehe wie du sagtest: Vaati exestiert doch nicht mehr." kicherte Vallan.
"Weißt du eigentlich das man mit dir nicht reden kann?" spottete Link während Corses immer näher kam.

@King Vaati
Ich weiß meine Kapitel sind kurz aber bald werden sie hoffentlich länger.
Danke auch noch für die tolle Kritik.

Kapitel 8: Die Mondscheininsel
"Mir reichts! Ich stürme jetzt das Schiff, auch wenn ich getötet werde." schrie Link.
"Wow das freut mich für dich, aber wie schaffst du eine Horde von 2 Tausend Skellettpiraten zu besiegen?" fragte Vallan.
"Mir ist das scheiß egal!" brüllte Link.
Plötzlich tauchte wieder dieses goldene Dreieck auf Links linken Handrücken auf.
"Was ist das das Trifoce wovon diese grünhaarige Frau sprach?" wunderte sich Link.

Das goldene Licht fuhr in den Himmel und ließ die dunklen Wolken verschwinden.
Durch das Licht des Vollmondes verschwand das Piratenschiff und am Horizont erschien die Mondscheininsel.
"Schau mal ist das nicht die Insel?" fragte Link.
"Natürlich ist es die Mondscheininsel du Idiot wir müssen den Kurs ändern und hinfahren sonst wird es Tag." erklärte Vallan.

Später erreichten sie doch noch die Insel und schauten sich erstmal um.
"Das ist der Zoraweiher dort leben die Zoras." erzählte Vallan.
"In der Pfütze? Ziemlich klein für die Zoras." staunte Link.
"Nicht die Größe ist entscheident sondern die tiefe!" erklärte Vallan.

"Halt! Wer da?" brüllte eine Zorawache.
"Wir sind nur Reisende die den großen Vaati erwecken wollen" sprach Vallan.
"Stimmt nicht. Ich bin Link und suche eine Essenz. Wisst ihr vieleicht etwas darüber?" fragte Link.
"Wir sind das stolze Volk der Zoras. Wir erzählen euch Menschen nichts über uns." brüllte der Zora.
"Dieser Rassismus nervt mich. Und schrei nicht so wir stehen vor dir." warnte Link.
"Ihr müsst eine Zoraschuppe besitzten um uns zu besuchen." sagte der Zora diesmal leiser.
"Hmpf wenn das so ist." lachte Vallan und schwang sein Schwert.
Er tötete den Zora und schnitt zwei Schuppen ab.
"Bist du bescheuert du kannst den doch nicht so einfach umbringen!"
brüllte Link.
"Denkst du er hätte uns freiwillig eine Schuppe gegeben.
Wenn erstmal Vaati auferstanden ist müssen wir alle Wesen in Labyrinna vernichten." sagte Vallan.
"Du bist ja ganz schön verrückt.
Tu nicht so als währen wir verbündete." warnte Link und setzte die Zora Schuppe an.

Die neuen Kapitel werden nicht mehr so schnell kommen da es ewig dauert sie auf dem Wii zu schreiben.

Kapitel 9: Der Enterhaken
Link und Vallan tauchten in den Zora-Weiher.
Er sah wirklich von oben aus wie ein kleiner Teich aber das täuschte.
In wirklichkeit war es ein See.

Nach einiger Zeit des tauchens entdeckten die beiden einen Palast.
Der Palast sah aus wie eine riesige Muschel.
Er war voll besetzt mit Wachen.
"Entschuldigung wissen sie vieleicht ob dort der König wohnt?" quatschte Link einen Zora an.
"Natürlich wohnt dort unser König.
Aber Wesen wie euch haben hier keinen zutritt." antwortete der Zora.

"Was müssen wir tun um den König zu sprechen?" fragte Link.
"Er will den Kopf von Corses sehen." erklärte der Zora.
Vallan mischte sich in das Gespräch ein: "Wir müssen aber einen Enterhaken besitzten um zu Corses zu gelangen."
"Ganz unter uns. Ich kenne einen Dieb namens Nicao er kann euch bestimmt helfen." flüsterte der Zora.

Link und Vallan schwommen zu Nicao.
"Ihr seid also Link und Vallan. Ich habe zwar nie von euch gehört, doch zufällig belauschte ich euer Gespräch über den Zorakönig." erzählte Nicao.
"Kannst du uns sagen wie wir in den Palast kommen?" fragte Link.
"Nein aber ich will die Schätze von den Zorakönig." sagte Nicao.
Vallan überlegte nicht lange und stach sein Schwert in Nicaos Brust.
Der überlebte diese Attacke nicht.

Vallan hatte aber noch was anderes vor.
Er schwomm zu den Palast und legte die Wachen um.
Er stürmte den Thronsaal und leiß eine Blutlarche zurück.
"Du kannst wirklich nichts gutes tun.", sagte Link, "Denkst du wirklich ich will noch mit einem Mörder zusammen sein."
"Hehehehe, ohne mich würdest du immer noch vor den Palast rumstehen, nennt man das Dank?" lachte Vallan.

"Wenn du mich weiter nervst muss ich dich töten." warnte Link.
"Man ich kriege jetzt aber Angst. Ich habe mich immer noch nicht für den Verlust meines Armes gerächt. Der Moment ist wohl gekommen." kicherte Vallan.
"Jetzt habe ich keine Zeit.
Der Enterhaken muss hier irgendwo sein." guckte Link.

"Suchst du den hier?", fragte Vallan, "Den habe ich einen Zora abgeknöpft."
"Gib ihn mir!" verlangte Link.
"Keine Sorge bald bekommst du ihn.
Wenn du es schaffst nach Corses allein zu kommen schenke ich ihn dir." sagte Vallan lachend und verschwand.
Link verließ die Insel und segelte los.

Ich weiß ich bin kein guter Autor aber ich bemühe mich mehr zu schreiben
Danke aber trotzdem für die gute Kritik
Bald kommt das nächste Kapitel.de

Kapitel 10: Die wandelnden Toten
Es war bereits spät am Abend also dauerte es nicht mehr lang bis zur Nacht.
Es wurde dunkel und Link sah schon am Horizont Corses Schiff.
"Hi Link, du suchtest doch den Enterhaken?" lachte Vallan.

"Grr das ich dich nochmal sehen muss." knurrte Link.
"Hahaha ich hab es dir doch versprochen.
Ich geb dir den Enterhaken wenn du Corses Schiff erreichts.
Hier, benutze ihn." lachte Vallan.

Link erhielt den Enterhaken.
Er zog sich so zum Deck des Piratenschiffs.
Doch die Gestalten die er dort sah, übertrafen seine schlimmsten Befürchtungen.
Es waren lauter Untoter die gruselige Blicke auf Link warfen.

"Was macht ein Winzling auf dem prächtigen Schiff von Corses?" fragte der Kapitän.
"Ich muss dich töten um die zweite Essenz zu erhalten." erzählte Link.
"Arr du willst mich TÖTEN?
Ich bin zeit 300 Jahren tot." lachte Corses polternt.

Link griff den Piraten an, wurde aber zurück geworfen.
"Du hast gar nichts drauf und willst mich besiegen?" fragte Corses höhnisch.
"Mist der Skelettheini hat ganz schön Kraft dafür das er keine Muskeln hat." jammerte Link.
"Angriff Matrosen!" brüllte Corses und seine Piraten stürmten auf Link zu.

Kapitel 11: Corses Geheimform
Link versuchte sich zu verteidigen doch die Piraten stürmten unaufhaltsam auf ihn zu.
"Hahaha, ich dachte du schaffst diese Skellete?" lachte eine Stimme.
Es war Vallan der oben auf dem Mast stand.
"Anstatt zu lachen könntest du mir helfen." forderte Link.
"Warum sollte ich das tun?" fragte Vallan kichernd.
"Wir sind doch Gefährten?" sagte Link.
"Ich dachte du willst mich töten,..... hehe." lachte Vallan mit einem Blutrünstigen Blick.

Er schwang das schwarze Schwert und eine riesige Energie-Welle vernichtete die Piraten.
"Glaub aber nicht ich habe das für dich getan." warnte Vallan und verschwand.
"Nun sind nur noch wir da!" sagte Corses.
Er attackierte Link mit seinem Haken und traf ihn in seiner Brust.
Als er den Haken rauszog spritzte Blut.



Hä?
Kann nicht schreiben.

Sry für dreifach post aber mit meiner Wii kann ich nicht mehr reineditrieren.

Teil 2 Kapitel 11
Link war schwer verletzt, er hatte keine Chance gegen Corses starke Angriffe.
Aus der Verzweiflung über die drohende Niederlage tauchte wieder das Trifoce auf.
Diesmal war es ein ganz anderes Gefühl.
Er schien unglaubliche Kräfte zu haben.

Er rannte blitzschnell hinter Corses und schlug ihn mit der Faust zu Boden.
Nun machte er einen Fangstoß und glaubte sich sicher.

Corses zog Links Schwert aus seinem Bauch.
"Was für eine Power." stöhnte Corses verwundert.
Er brach zusammen.
Ein blaues Feuer überlief ihn und seine Knochenteile fügten sich neu zusammen.
Er sah nun aus wie eine Skelletschlange mit Armen.
Sein neues riesiges Schwert war aus seinen eigenen Knochen.
"Wahahaharr!", lachte Corses wahnsinnig, "Nun bin ich Megaskullcorses."
"Deine seltsamen Namen interessieren mich nicht, kämpfe!" sagte Link ernst.
Corses attackierte Link mit dem gigantischn Knochenschwert.
Link packte während Corses Hieb an das Schwert und zerstörte es ohne mühe.

"Du Narr das Schwert bestand aus meinen Knochen.
Ich füge es einfach neu zusammen." lachte Corses.
Link grinste nur finster und schlug sein Schwert in Corses Kopf.

Es fing überall an zu zischen und Lichtstrahlen fuhren aus den Schädel.
Der Piratenkönig Corses war gefallen.

Kapitel 11: Link´s Gefährte
Link fand sich in dieser seltsamen Halle wieder.
Es stand auch die Frau wieder vor ihm:
"Du hast es geschafft!
Ich habe mich beim letzten mal gar nicht vorgestellt.
Ich bin Farore.
Manchmal scheint´s du Kräfte vom Trifoce zu schöpfen.
Das kommt wenn dein Mut stärker wird.
Ich überreiche dir nun die Essenz des Lebens.", Link erhielt seine zweite Essenz, " Suche nun im Eisengebirge.
Dort ist auch deine Freundinn."
Link wurde von Farore rausgewarpt.
Er landete wieder am rande von Holodrum.

Als er zum Norden aufbrach traf er einen Dino.
Der Styracosaurus wurde von zwei Molblins bedroht.




Verdammt, scheiß Wii!
Schreib Stau!!