The Legend of Ascaron and the ring of the good wishes

    • The Legend of Ascaron and the ring of the good wishes

      The Legend of Ascaron
      and the ring of the good wishes

      Geschichte:Den Ring der guten Wünsche einmal tragen,das ist der Traum eines jeden Menschenin Ascaron,der Stadt des Ringes.Denn nach der Legende des Ringes wird jeder Wunsch der vom Träger gesprochen wird erfüllt.Der Ring heißt ''Der Ring der guten Wünsche'',weil der Träger nur gute Wünsche sprechen darf,denn wenn böses gesprochen wird,wird die Welt von schwarzen Wolken und Donner für immer verschlungen.Da die Menschen in Ascaron sehr arm sind träumen sie davon den Ring einmal tragen zu dürfen,aber niemand weiß wo sich der Ring befindet.Die meisten glauben er befände sich im dunklen Wald von Ascaron,doch niemand traute sich je den Wald zu betreten.Eines Tages kam ein Mann namens Kainos nach Ascaron und meinte er wolle den König von Ascaron sprechen Acar.Er komme aus einem fernen Land und er wandere um die Welt um für sein armes Land zu handeln.Der König erzählte ihm von dem Ring,doch das war ein Fehler...
      Kapitel 1:
      Der Schock für das Dorf

      Cascal,ein Junge aus dem Dorf,schläft tief und fest in der Hütte seines Opas.Draußen laufen viele Leute auf der Straße herum daher ist es sehr laut und er wacht auf.Sein Opa sitzte schon am Frühstückstisch und isst frische Brötchen,als er Cacal aufwachen sieht:,,Steh auf draußen is ziemlich was los!Es ist irgendwas passiert,weil so früh morgens laufen normalerweiße kaum Leute rum.“Cascal steht auf und setzt sich zu seinen Opa an den Tisch:,,Was ist denn passiert?Es ist doch so ein Mann ins Dorf gekommen,hat der was damit zu tun?“,fragt Cascal seinen Opa.Sein Opa antwortet:,,Ich weiß es nicht!Ich war selber noch nicht draußen.Vielleicht hat er was damit zu tun,aber ich glaube nicht,denn er soll ein armer Mann sein und will mit uns handeln.“Sie essen zu ende und gingen dann hinaus.Die Straßen sind voller Menschen aus dem Dorf,die ein entsetzendes Gesicht machen.Viele Männer haben Stöcke oder Mistgabeln in den Händen.,,Anscheinend ist was schlimmes passiert“,denkt Cascal.Sein Opa und er gehen in die Richtung,in die alle Leute gehen.Sie drängeln sich durch die Mengen und kommen vor der Schlosstür an,an der Soldaten standen.Cascal fragt eine Frau:,,Was ist passiert?Wieso kommen wir nicht ins Schloss rein?“,,Weil die Soldaten den Weg versperren und sagen das der König von den Mann namens Kainos ermordet wurde!“,sagt die Frau weinend.Sein Opa hat es auch schon erfahren und geht zu den Soldaten,die ihn wegschubsen.Das sah aus als wenn sie ihn töten wollten,deshalb kommen auch so viele Männer mit Waffen zu den Soldaten.Cascal hilft seinen Opa hoch und sie gingen zurück nach Hause.
      Kapitel 2:
      Ganz allein

      Sein Opa gab ihm ein Schwert und sagt dazu:,,Benuze es nur im Notfall und schütze dich im Haus!Wusste ich es doch das es irgendwann passiert!“Sein Opa nahm sich einen Bogen und einen Köcher mit zehn Pfeilen und wollte gerade gehen,als Cascal ihn etwas fragt:,,Was weißt du?Und was soll passieren?“Sein Opa begann ihm die Geschichte über den Ring zu erzählen:,,Nach der Legende des Ringes wird jeder Wunsch der vom Träger gesprochen wird erfüllt.Der Ring heißt ''Der Ring der guten Wünsche'',weil der Träger nur gute Wünsche sprechen darf,denn wenn böses gesprochen wird,wird die Welt von schwarzen Wolken und Donner für immer verschlungen.Aber niemand weiß wo sich der Ring befindet.Die meisten glauben er befände sich im dunklen Wald von Ascaron,doch niemand traute sich je den Wald zu betreten.Und jetzt hat der König dem Mann über den Ring erzählt und ich wusste das irgendwann böses kommt und den Ring haben will und dieses Böse ist Kainos.“,,Aha,davon wusste ich nichts und warum gehst du jetzt weg?“,antortet Cascal darauf.,,Weil ich mit den anderen Männern Kainos töten will,aber du bleibst im Haus bis ich zurück bin.Verstanden?“Cascal:,,Ja,ja,ja!“Doch sein Opa:,,Ich meine es ernst!“Und er geht hinaus.Cascal legt das Schwert auf den Tisch und wartet darauf dass sein Opa zurückkehrt.Nach einer Stunde hält er es nicht mehr aus und geht hinaus.Keine Menschensseele ist zu sehen.Cascal wird ängstlich und geht langsam und leise mit dem Schwert fest in der Hand zum Schloss.Doch die Soldaten stehen noch vor dem Eingang und es liegen einige Männer vor ihnen,aber sein Opa ist nicht dabei.Cascal hat eine Idee:Er geht durch die Häusergassen um das Schloss herum,weil sein Opa nicht da ist,also muss er einen Weg gefunden haben ins Schloss zu kommen.Und tatsächlich ein Seil das von der Mauer herunter hängt.Doch oben auf der Mauer steht ein Soldat.,,Wie geht der Soldat dort weg?“,denkt Cascal.Doch da sieht er um einer Ecke den Bogen und drei Pfeile von seinen Opa und ein paar Meter weiter seinen Opa:tot!Nun ist er ganz allein da seine Eltern beide an einer Krankheit gestorben sind.Er trägt seinen Opa zurück ins Haus und legt ihn auf das Bett.,,Wenn ich zurück komme begerbe ich ihn.“Cascal ist wütend und will sich rächen.Er geht zurück und versucht den Soldaten mit dem Bogen abzuschießen.Er kann sehr gut schießen da er fast regelmäßig mit seinem Opa trainiert hat.Der Pfeil fliegt genau in die Brust und der Soldat fällt herunter.Der Soldat hat auch Pfeil und Bogen,also nimmt Cascal den Köcher von ihm und die sechs Pfeile für sich.

      P.S:Ihr könnt ruhig schreiben das die Geschichte schlecht ist,weil es meine erste ist die ich schreibe! :D

      Bald gehts weiter ;)

      Von Linky :dance:
      :DGrüße ganz doll den Zelda-Kirby-Buuhuu-Freak(*cyby*) :D
      Kirby und Buuhuu
      <(-l.l-)><( ì í )> :dance:

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    • 1. erwarte nicht, dass dir bereits in der ersten stunde nach dem onlinestellen etwas geantwortet wird.

      2. Hinter einem Satzzeichen kommt IMMER ein Leerzeichen. Die goldene Regel.

      Aber schön, dass du offen für Kritik bist, das erleichtert mir die Sache (und vor allem mein Gewissen 8D) ungemein.
      OpaOpaOpaOpaOpaOpaCascalCascalOpaCascalCaskcalOpaOpaCascalOpaCascalCascal
      Was ich damit sagen will? Benutz nicht ständig das gleiche Wort, wie wäre es mit sein Großvater oder der alte Mann? Für Cascal könnte man auch Junge oder Bursche öfters verwenden, sei mal erfinderisch.
      Außerdem könntest du die Personen genauer beschreiben, denn durch den text erfährt man bisher nichts, zwar ist Cascal warscheinlich mutig, da er trotz der Anweisung aus dem Haus geht, aber er könnte genauso gut neugierig, frech oder dumm sein.


      Geschichte:D en Ring der guten Wünsche einmal tragen, das ist der Traum eines jeden Menschen in Ascaron, der Stadt des Ringes. Denn nach der Legende des Ringes wird jeder Wunsch, der vom Träger gesprochen wird, Hier würde sich "jeder Wunsch des Trägers" besser machen erfüllt.Der Ring heißt ''Der Ring der guten Wünsche'', weil der Träger nur gute Wünsche sprechen darf, denn wenn Böses gesprochen wird, wird Konjunktiv täte sich hier ganz gut, offensichtlich ist es ja noch nicht passiert? ; ) die Welt von schwarzen Wolken und Donner für immer verschlungen. Da die Menschen in Ascaron sehr arm sind, träumen sie davon den Ring einmal tragen zu dürfen, aber niemand weiß wo sich der Ring befindet. Die Meisten glauben, er befände sich im dunklen Wald von Ascaron, doch niemand traute sich je den Wald zu betreten. Eines Tages kam ein Mann namens Kainos nach Ascaron und meinte er wolle den König von Ascaron sprechen, Acar.Man erzählte sich, er komme aus einem fernen Land und er wandere um die Welt, um für sein armes Land zu handeln. Der König erzählte ihm von dem Ring, doch das war ein Fehler...


      ich war so frei und habe mal eben Leerzeichen und Kommata eingesetzt, beim Konjunktiv im vorletzten Satz habe ich etwas eingefügt, da er sonst keinen Sinn ergeben würde. Ist dir alles klar?

      (ich muss mal eben anmerken, dass mir die Namen sehr gut gefallen, stammen die von dir oder hast du die irgendwo "geklaut"? x) )

      Der Ring erinnert mich irgendwie stark an das Triforce (nur ohne die Böse-funktion) und dem Ring von Sauron (mit abgewandelter Funktion xD), aber die Geschichte klingt dennoch recht interessant.
      Jeder träumt davon den Ring einmal zu tragen, aber niemand weiß wo er ist oder hat ihn je gesehen? Denn wenn niemand seine Existenz bestätigen kann, ist die Geschichte um den Ring eine Legende und auf Legenden vertraut man normalerweise nicht so extrem, wäre gut wenn du eine Lösung findest.
      Außerdem sind die grenzen zwischen Gut und Böse fließend, jedoch scheint es in deiner geschichte sehr viel einfacher gestrickt zu sein. Wäre vielleicht besser wenn es darauf ankommt mit welcher Absicht man den Ring benutzt, aber hier komme ich wieder zum philosophieren und letztendlich ist es allein deine entscheidung was du mit der geschichte anstellst.

      Du könntest ein wenig mehr Abwechslung bringen und die Dialoge deinen Charakteren entsprechend gestalten, aber da es deine erste Geschichte ist, ist es verständlich, dass du es noch nicht so richtig kannst. Aber wenn du dran bleibst kommt das noch ; )

      Was ich aber dennoch stark zu bemängeln habe: Innere Handlung.
      Ich weiß nicht wie es in anderen Schulen und Bundesländern gemacht wird, aber wir haben das Thema in der 7. oder 6. Klasse durchgenommen.
      Der Spannungsaufbau ist eine Sache, aber der Junge zeigte ja eigentlich überhaupt keine Gefühle als er seinen einzigsten Verwandten tot sah. In solchen Situationen sollte man sich so weit es geht in die Person hineinversetzen und die Gefühle genau beschreiben, etwa wie verwirrung, Ungläubigkeit und totaler Schock. Zwar schreibst du er war wütend als er wieder los ging, aber das reicht bei weitem nicht. (vor allem wenn er seinen opa einfach so nach hause schleppt, als sei nichts gewesen und vor allem: sind Leichen in dieser Stadt denn so alltäglich, dass es kein Aufsehen erregt hat?)
      Lies am besten (wenn du es noch nicht getan hast) ein paar Bücher und beobachte wie Profis es machen, da kann man eine Menge lernen.

      abgesehen davon stört mich, dass du ständig die genaue Pfeilenanzahl angibst, für mich klingt das nicht gerade wichtig, solange es genügend sind. (außerdem sollten in einem Köcher durchschnittlich schon mehr als 10 Pfeile drin sein ; ) )


      Und noch ein sehr wichtiger Punkt: Die Zeit.
      Ich habe zwar keinen zeitsprung entdeckt, aber geschichten werden normalerweise immer im Präteritum geschrieben und ich denke ein Anfänger sollte das erst recht tun.



      Ich glaube niemand hat das recht zu schreiben, deine geschichte sei schlecht, vor allem da es dein erster versuch ist.
      Zudem muss ich Anmerken, dass ich bei weitem nicht perfekt bin und man sollte mich korrigieren, falls ich etwas Falsches gesagt habe (was ich aber nciht hoffe).

      ich hoffe ich konnte dir helfen, Linky und dass du meine anmerkungen auch umsetzt ;)
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      ...in that case, can we just skip the talking and fight already? - NO!
    • Vielen Dank für die vielen Ratschläge :D bei Kapitel 5 und den weiteren werde ich deine Ratschläge einbauen, da ich Kapitel 3 und 4 schon geschrieben hab und nich noch ma überarbeiten will. :tongue:
      danke nochmal ;)(wenigstens einer der meine Geschichte liest)
      die namen hab ich mir selber ausgedacht!!! :ugly:

      Von Linky :dance:
      :DGrüße ganz doll den Zelda-Kirby-Buuhuu-Freak(*cyby*) :D
      Kirby und Buuhuu
      <(-l.l-)><( ì í )> :dance:

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    • Die Geschichte ...

      Geht so. Die ist genauso wie bei mir am Anfang meiner Kirby Buuhuu Geschichte (du weisst Linky ;) ).

      Also ich mein eigentlich Dass die geschichte und was mit der zusammenhängt wenig beschrieben wird. :D mach das beste draus und versuche es erst einemal woanders ( also irgendwo vorschreiben und dann hieneinsetzen ) .


      Tja ich würd an deiner stelle noch mal alles überarbeiten weil wenn du das jetzt so lässt und reinsetzt ist das nachher irgendwie nicht mehr interessant für manche leute weil du dir dann dabei nichts gedacht hast um die geschichte zu verbessern.


      P.s : ( @Linky ) "Fee an Fee das tut nicht weh" ( :lol: ).


      (wer de spruch nicht versteht sollte sich meinen Beitrag mit der Überschrift "Feenstau" anschauen so lollig :lol: )

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von cyby ()