mhhh....

ja schon traurig. aber es ist allgemein bekannt das man wenn man arbeitsangebote auschlägt das geld gestrichen bekommt. er hätte eine therapie oder sowas machen sollen um nachzuweise das er wegen sienen depressionen nicht arbeiten kann.

es gibt viele sozialschmarotzer die nichts tun wollen die bekommen das geld auch gestrichen. leider hat es jemanden getroffend der krank gewesen ist.

wenn man kein hartz 4 bekommt hat man anspruch auf sozialhilfe oder zumindets lebensmittelgutscheine.

Sorry, wenn es hart klingt, aber wenn ich das hier lese: "Die 48-Jährige, die ebenfalls ohne Job ist, hat nach den Angaben in früheren Jahren Sozialleistungen bezogen, seit einiger Zeit jedoch keinen Antrag mehr gestellt.

Ihr Sohn habe nach derzeitigem Stand keine staatliche Unterstützung mehr bekommen, weil er Arbeitsangebote und Untersuchungen ausgeschlagen habe.", dann habe ich irgendwie nur wenig Mitleid.
Verhungern ist schlimm, vor allem wenn man an Organversagen krepiert, aber letztendlich sind sie es auch irgendwie selbst Schuld.
Es gibt massig Obdachlose, die würden sogar den Antrag höchstpersönlich dem zuständigen Beamten geben, um Geld zu bekommen. Vor allem gerade fürs Essen.
Ich meine, der Verstorbene schien absolut kein Interesse daran gehabt zu haben, aus dieser Situation rauszukommen, wenn er meint, keine Arbeitsangebote anzusehen und das er gesundheitlich in den Keller rutscht ohne Untersuchungen ergibt sich auch.
Das die Mutter keinen Antrag macht und darum nicht Essen kaufen konnte, ist sie auch selbst Schuld.

Ich weiß, dass HartzIV nicht zum Überleben reicht, viele Hartz IV-Empfänger stehen mit Obdachlosen in den Schlangen, wo gratis Essen verteilt wird.
Aber es ist einfach Tatsache, dass Essen nicht angeflogen kommt, man muss einkaufen gehen, man muss dazu erstmal Geld verdienen und wenn man kein Geld hat, muss man halt früh aufstehen und lange anstehen, um in den Gratisläden ne Chance zu haben. Insofern, schade für den Mann, schade für die Mutter, aber letztendlich sind sie es selbst Schuld und nicht wirklich Hartz IV

Naja, wie babsy schon geschrieben hat... es ist schlimm, aber er hat ganz offensichtlich keine Anträge mehr gestellt, und allen Unkenrufen auf der Kommentarseite zum Trotz ist die deutsche Bürokratie nicht "der Feind", der die Bürger reihenweise auf die Straße schickt. Ich denke, bevor man Phrasen wie "wie weit ist es mit uns gekommen" drischt, sollte man sich erst einmal klarmachen, dass wir in Deutschland trotz Hartz4 immer noch eines der großzügigsten und ausgebautesten Sozialhilfenetzwerke der Welt haben. Wir sind nur dermaßen verwöhnt und anspruchsvoll geworden, dass wir das ganz gerne mal ausblenden...

Original von MangaEngel
Ich weiß, dass HartzIV nicht zum Überleben reicht, viele Hartz IV-Empfänger stehen mit Obdachlosen in den Schlangen, wo gratis Essen verteilt wird.

ich weiss nicht wo du das herhast abe rich stand noch nie mit obdachlosen an stellen wo essen verteilt wird! obdachlose bekommen selber hartz 4 oder sozialhilfe wenn sie die beantragen. man muss auch als obdachloser nicht auf der strasse leben.

das geld ist schon knapp man kann sich kaum was leisten. medikamente sind teuer geworden und man bekommt sie nicht mehr umsonnst (wenn man bedürftig ist). man kann eigentlich nur vom dem geld essen wasser und strom bezahlen. dafür reicht es allemal.

ich bin selber hartz4 empfänger und übe zur zeit einen ein euro job in meinem berufsbereich. das sind dann schonmal 150 euro mehr im monat. was auch nicht viel ist. früher warne das 210 euro.

wenn mir irgendeine behörde mein geld nicht auszahlen wollte weil sie ewig brauchten irgendwelche anträge zu bearbeitne bin ich zur nächsten gegangen um einen überbrückung zu bekommen. und ich bin auch nicht umbedingt jemand der ständig auf dem tisch haut um sien willen durchzusetzen. man muss seine situation erklären und das hätte der junge mann auch tun sollen. ich kenne aber da noch jemanden der auch nicht fähig ist hartz4 zu bekommen. mutti verdient zuviel. und er lebt die ganze zeit auf ihre kosten und lebt von luft und musik weil er keine lust hat was vernüftiges zu machen und hofft irgednwann mit musik geld zu verdienen. was im moment aber nicht der fall ist. am liebsten wäre es ihm wenn ich mit ihm durhc die ämter gehe aber er ist in meinem alter und sollte sowas selber machen können als mann!

eigentlich sollte in diesem staat keiner verhungern können. die ämter übertrieben es oft mit den kürzungen. das liegt aber daran das es zeiten gab wo man gut mit seinem geld vom staat besser leben konnte als manch artbeitender und das die leute das kräftig ausgenutzt haben.

dummerweise gibt es nicht verhältniss nicht genausoviele neue jobs und ausbildungen wie der staat kürzungne macht um die hinter der arbeitslosen zum bewegen zu bringen.

ich habe viele freunde die lange nach einem job suchen und nichts finden. kürzlich haben es 2 von meinen freunden geschafft was zu finde. bei der einen ginbgs ziemlich schnell die andere suchte schon 2 jahre.

und leider sind nicht alle berufsgruppen im ausland gefragt. umziehen kostet ja auch wieder geld und auswandern ist alels andere als leicht.

Ich teile MangaEngels Meinung.
Wer keine Anträge stellt, bekommt kein Geld, und wer kurz vorm verhungern ist, wird wohl jede Arbeit annehmen, um zumindest essen zu können.
Titel daher meiner Meinung nach falsch gewählt.

Häh? Die hatten kein Geld für Essen, aber die Wohnung (inklusive Nebenkosten) konnten sie noch bezahlen?? Logik, wer leuchtet dir im Dunkeln?

Ich möchte wetten, dass dieser Artikel nur so vor Halbwahrheiten strotzt.

Die 48-Jährige, die ebenfalls ohne Job ist, hat nach den Angaben in früheren Jahren Sozialleistungen bezogen, seit einiger Zeit jedoch keinen Antrag mehr gestellt.

Es ist natürlich völlig uninteressant, warum sie plötzlich keinen Antrag mehr gestellt hat. Darf ich spekulieren? Es werden hier Details verschwiegen, weil der Artikel sonst ein schlechtes Licht auf eine gewisse Institution werfen würde! Was ist denn mit den „früheren Jahren“? Wann war das? Wie lange war das? Und da hat sie natürlich einfach so aufgehört, Anträge zu stellen!?

Ihr Sohn habe nach derzeitigem Stand keine staatliche Unterstützung mehr bekommen, weil er Arbeitsangebote und Untersuchungen ausgeschlagen habe.

Na, bitte! Jetzt rückt man mit Details raus: Natürlich war der Tote selbst das schwarze Schaf! Also verarschen kann ich mich selber. Der Typ war 20 Jahre jung, Leute! Heutzutage seien ja gerade die jungen Leute gefragt. Warum also hat er kein Angebot angenommen? Großes Schweigen …

Seit dem vergangenen Jahr habe er mehrmals den Wunsch geäußert, zu sterben.

Da war er offensichtlich 19 Jahre jung. Leute in diesem Alter lassen sich was einfallen, wenn sie wirklich sterben wollen, fahren gegen einen Baum oder knallen Leute und anschließend sich selbst ab. Der Typ wollte doch nicht verhungern, sonst könnte es ja seiner Mutter wesentlich besser gehen. Wenn er tatsächlich sterben wollte, hätte er sich vor einen Zug geworfen.

Wenn man diesen Artikel liest, könnte man meinen, da war einer zu dumm zum Überleben. Auf der anderen Seite heißt es, er wollte angeblich sterben. Also für eines sollte man sich schon entscheiden! Der Arbeitslose war garantiert nicht gleichzeitig zu dämlich sowohl zum Sterben als auch zum Leben. Wenn er wirklich so dumm gewesen wäre, hätte er einen IQ gehabt, der ihn nicht mal 18 Jahre alt hätte werden lassen.

Wie gesagt: Dass das Arbeitsamt daran schuld sei, ist nur eine Spekulation. Es könnte auch etwas ganz anderes oder viel mehr dahinter stecken. Aber in einem Punkt bin ich mir sicher: Dieser Artikel verschweigt irgendetwas Wichtiges!

Original von Netty
Häh? Die hatten kein Geld für Essen, aber die Wohnung (inklusive Nebenkosten) konnten sie noch bezahlen?? Logik, wer leuchtet dir im Dunkeln?

Die Logik ist einfach: Lieber eine Wohnung und weniger Essen, als Essen und überhaupt keine Wohnung.

Ark


EDIT: Mir ist gerade noch etwas am Artikel aufgefallen. Das Ding, wie gesagt, strotzt nur so vor Halbwahrheiten. Überall stehen noch Fragezeichen, bleiben Fragen offen. Aber einen Punkt stellt dieser Artikel ganz klar fest: Das Arbeitsamt war natürlich überhaupt nicht schuld an irgendetwas!! Wie sollte das auch sein?!

Also wirklich, an diesem Artikel ist etwas oberfaul …

Ark

Original von babsy_otaku

Original von MangaEngel
Ich weiß, dass HartzIV nicht zum Überleben reicht, viele Hartz IV-Empfänger stehen mit Obdachlosen in den Schlangen, wo gratis Essen verteilt wird.

ich weiss nicht wo du das herhast abe rich stand noch nie mit obdachlosen an stellen wo essen verteilt wird! obdachlose bekommen selber hartz 4 oder sozialhilfe wenn sie die beantragen. man muss auch als obdachloser nicht auf der strasse leben.

das geld ist schon knapp man kann sich kaum was leisten. medikamente sind teuer geworden und man bekommt sie nicht mehr umsonnst (wenn man bedürftig ist). man kann eigentlich nur vom dem geld essen wasser und strom bezahlen. dafür reicht es allemal.

Da war ne Sendung auf ARD zu dem Thema gewesen, dass aufräumen wollte mit Vorurteilen.
Und da war ne Mutter mit drei Kindern, die für Essen anstehen musste, da war eine Frau, die Gratisklamotten aus diesen Lagern nehmen musste, weil sie sich sonst nichts neues holen konnte, etc

Ich meinte nicht, dass man als Hartz IV-Empfänger nur Geld für einen Apfel und ein Ei bekommt, aber (ich räume mal ein, dass die im Fernsehen Einzelfälle waren, der Sprecher sagte was anderes, aber auch ARD will Zuschauer, wer weiß) es gibt Leute, die nicht nen 1€-Job haben und daher Geldknapp sind. Die Leute mit Kindern kriegen zwar Kindergeld, aber das ist, wenn Eltern nicht viel verdienen, auch lächerlich wenig (mein Kindergeld ist 150€, damit könnte ich mir Essen kaufen, aber dafür geht sonst nichts, wenn ich nicht von Tütensuppen leben will.
Und so hatte ich das bez. Hartz IV in dem Bericht verstanden, korrigier mich, wenn ich mich irre.


Btw
In der Diskussion des Berichts selbst wie auch hier fiel, dass der verstorbene Herr Depressionen hatte. Schön, hat ihn abgehalten, irgendwas anzunehmen, dadurch war Geld weg. ABER seine Mutter ist anscheinend kerngesund, wenn auch jetzt vermutlich abgemagert. Sie hatte nur keine Lust o.Ä. die Formulare auszufüllen. Den Kerl lasse ich unter Umständen raus, wenns wirklich so drastisch ist, dass er anfängt, Alan Poe's "Der Rabe" zu zitieren begonnen hatte, aber die Mutter schien geistig und war mit 45 auch sicherlich körperlich noch gesund genug um ein gottverdammtes Papier auszufüllen und sich und auch ihren Sohn zumindest Irgendwas zu kaufen. Und wenn sie dann ne Apfeldiät machen.

So wenig sind 150 Euro im Monat für Essen gar nicht. Das sind immerhin fünf Euro pro Tag und das ist in etwa auch das, was ich als Student ausgebe. Große Sprünge, ständig in die Kneipe gehen, immer warm Essen - das ist da halt nich drin. Aber ne einigermaßen ausgewogene Ernährung mit etwas Obst, Brot, Aufschnitt kann man da ohne weiteres rausholen.

obst und gemüse isnd ganz schön tueer geworden. bei lidl fats 5 euro das kilo praprika zb.

ich kann verstehen das die arbeitslosigkeit einem ziemlich runterzieht. aber man sollte schon versuchen irgednwas dagegen zu tun. sei es bewerbungstrainigs oder andere sachen. das arbeitsamt bietet einem schon ein paar möglichkeiten auch wenn man die meisten sachen vergessen kann.

es ist für junge leute auh nicht ganz einfach einen job fidnen weil die mesuten leute ne junge eierlegende wollmilchsau haben wollen mit viel berufserfahrung. ich sehe es ja selbst. ich bin ausgebildet und finde nichts sei es prkatikum, job oder ausbildung (in meinem bereich).

e sist irgendwie möglich wenn man das hartz 4 gekürzt bekommt das man die grundkosten wie miete und strom man trotzdem noch bezahlt bekommt.

naja der artikel scheint schon ziemlich wiedersprüchlich