!WICHTIG!
aufgrund der schlechten qualität des 12. kapitels wird es morgen völlig neu verfasst. ich bitte um verständis, editiert eure meinung zum grundüberholten kap bitte in euren letzten beitrag.

edit: das neue kapitel in überholter form ist fertig! viel spass!

Kapitel 13

Eine kurze Atempause

Termina war gerettet, fürs Erste, denn Majora hatte das Land verlassen. Link, der Fürst und die Garo waren im Ikana-Canyon und schwiegen, bis Link wieder sprach:"Danke...ich hätte ihn nicht mehr geschafft. Ich habe versagt!"
"Nicht wirklich." wiedersprach der Fürst und stieg vom Pferd, um Link aufzuhelfen."Majoras Macht kommt nicht von ihm selbst, wenn ich den Standpunkt des Garo-Meisters verstanden habe."
"So ist es!" antwortete der Geisterkrieger in lila."Majoras große Kraft kommt von einer dunkleren, diabolischen Anwesenheit. Wir haben sein Kommen vor vier Jahren gespürt..."
Link konnte fast wieder normal stehen, doch die Kettenpeitsche hatte eine blutende Wunde an der Schulter hinterlassen. Er war verwundert über die Worte des Garo."Welche dunkle Anwesenheit? Was meint Ihr damit?" fragte er und hustete.
"Ich weiß nicht, welches Wesen über solche Macht verfügt...ich denke an den Gerudo-König Ganondorf. Wer sonst sollte zu soetwas in der Lage sein, wenn nicht er?" sagte der bemantelte Geist.
"Ich glaube ebenfalls, dass unser Gegner Ganondorf heisst. Mir wäre kein Wesen von solcher Macht bekannt, nur der Großmeister des Bösen. Doch das tut jetzt nichts zur Sache. Link, wir müssen dich ins Schloss bringen, du bist verletzt. Du könntest dieses Pferd da gleich als Gefährt benutzen. Es kam uns entgegen, aus dem Canyon, ist aber dann geflohen. Weißt du, wie ein Pferd in einen Geistercanyon kommt?" wollte der Fürst wissen.
Link fiel wieder ein, dass er das Pferd gestohlen hatte, von einem jungen Mädchen. Er musste es zurückbringen! "Äh...ich äh...habe keine Ahnung!?!" antwortete der Junge und bestieg das Ross. Der Fürst ebenfalls. So ritten sie langsam aus der Schlucht, die Garo blieben, nur der Garo-Meister begleitete sie.

"Darf ich Euch etwas fragen?" Link wendete sich dem Garo zu.
"Selbsverständlich, großer Held!" lachte dieser.
"Warum habt Ihr mir geholfen? Ihr hasst doch die Menschen?"
"Nun, wir sind scheue Wesen, aber wir Garo sin dem Helden etwas schuldig, denn er hat das ganze Land vor Majora gerettet, damit auch uns. Der Fürst sandte einen maskierten Boten, um uns um sofortige Hilfe zu bitten, so entschieden wir uns, unsere uralte Schuld bei der Erblinie der Helden zu begleichen. So werden wir uns gleich wieder zurückziehen, wir Garo sind ein scheues Volk, wie ich bereits sagte, der Schatten kommt näher, wir werden ihn erwarten!" erklärte der Garo-Meister."Nun werde ich Euch beide verlassen! Kommt wohlbehalten an, vielleicht sehen wir uns wieder!" Mit diesen Worten verschwand der Garo plötzlich und lachte nocheinmal laut.
Nach einiger Zeit kamen Link und der Fürst im Schloss Terminas an, Links Schulter wurde von einem Artzt mit Alkohol desinfiziert und verbunden. Anschließend führte die Wache Link nocheinmal zum Fürsten. Mitlerweile hatte Link sich fast vollkommen erholt.

"Link, ich möchte dir nochmals danken! Mein Land ist wieder sicher geworden, mit deiner Hilfe wurde Majora vertrieben." sagte der Herrscher erfreut.
"Gern geschehen." erwiederte Link.
"Nun, doch aus Holodrum und Lybrinna kommen keine guten Nachrichten...etwas stimmt dort ganz und garnicht..."Der Fürst kam ins stocken, als eine Wache in den Thronsaal schrat."Mein Herr, ein ehrenwerter Gast bittet um Einlass: König Dasol II. von Hyrule und Prinzessin Zelda von Hyrule!"
"Endlich! Sie sollen eintreten!" befahl der Fürst und in diesem Moment kamen auch schon Zelda und der König herein.
"Ich grüsse Euch, Fürst Terminas und auch dich, Link! Ist alles glatt gelaufen?" fragte der König.
"Ja, Majora ist fort, doch dummerweise hat er den Schlüssel meiner Ahnen, den Schlüssel des roten Auges entwendet. Link jedoch ist es gelungen, den Maskenteufel zu vertreiben!" lobte der Fürst, obwohl er ja wusste, dass Link beinahe versagt hätte, wären ihm nicht die Garos zu Hilfe geeilt, denn er wollte den König nicht verunsichern.
"Hallo, Link! Ich grüsse Euch, Majestät!" lächelte Zelda und ging zu Link hinüber."Was hast du denn mit deiner Shulter getrieben, du Draufgänger?" fragte Zelda besorgt und untersuchte Links Schulter gründlich, die mit einem Verband versehen war.
"Äh...Nichts?" antwortete Link. Der Fürst lachte und der König ebenfalls, während Zelda hingegen sauer war:"Lüg mir doch nicht ins Gesicht! Du hast wohl wieder mit deinem Schwert rumgespielt, und dich dan wieder geschnitten, wie ich dich kenne du Tollpatsch!"
"So ähnlich war´s...tut mir Leid, ich will nur nicht, dass du dir Sorgen machst. Du musst dich doch mal auch um dich selbst kümmern!"
Zelda schwieg kurz, dann antwortete sie."Aber wer sonst sollte auf dich aufpassen? Du kannst zwar das Böse bezwingen, aber deinen Alltag nicht!" Sie lächelte Link strahlend an.
"Äh..." stotterte der Grüne entrüstet.
"Sag jetzt nichts, Link. Das war nicht ernst gemeint. Du bist ein grosser Held. Bestimmt hast du dir die Wunde beim Verteidigen unserer Welt zugezogen. Aber das ist jetzt unwichtig...Vater, die Zeit drängt, Holodrum und Lybrinna..."
"Du hast Recht, Zelda. Fürst Aragrim? Darf ich Euch so nennen, bei Eurem Vornamen?" wollte der König wissen.
"Selbstverständlich. Es ist sowieso keine Zeit für solche Diskussionen. Das Königreich von Lybrinna und Holodrum steht unter Beschuss von Veran und Onox, wie wir wissen. Es ist gut, dass Ihr schon getern aufgebrochen seit, damit wir sofort entscheiden können."
"Was entscheiden?" fragte Link.
"Nun, Lybrinna und Holodrum wurden von Onox Söldnern und Verans Dienern überfallen, einige Truppen sind noch dort...mitsamt Onox und Veran. Wir müssen beraten, ob wir unsere gesamten Flotten schicken, oder nur eine Verstärkung, da Onox auch Hyrule und Termina das selbe Schicksal angedroht hat. Vielleich brauchen wir selbst unsere Truppen. Doch du Link musst weiter. Wir beauftragen dir hiermit, auf die Halbinsel Holodrum u. Lybrinna zu reisen, um Onox und Veran zu stellen, sodass sie nicht das bekommen, was sie suchen. Was immer das auch sein mag, es muss ihnen vorenthalten werden!" erklärte der Monarch und blickte ernst drein, genauso wie der Fürst und Zelda.
"Ich kann dem König nur zustimmen. Dieses Land braucht dich, du musst sofort abreisen, sonst könnten die beiden entkommen. Viel Glück, junger Held! Beende die Machenschaften der Vier!" sagte der Fürst und stand auf, ging zu Link und klopfte ihm kurz auf die Schulter.
"Auch ich wünsche dir allen Segen des Triforce, Link. Sei tapfer, stelle dich dem Bösen entgegen!" Der König lächelte den Jungen erneut an.
Zelda verabschiedete sich ebenfalls:"Mach es gut, Link! Beende diesen Irrsinn!"
Nach diesen Worten verschwand Link aus dem Palast Terminas, um zum Hafen zu gehen. Es wurde langsam ernst für ihn!

Ende Kapitel 13

so, kap 13 ist fertig. sorry, dass es so lange gedauert hat. leider wird vor montag oder dienstag nichts neues nachkommen, ich bitte um euer verständnis. am freitag bleibt mir leider keine zeit, wochenende ist ausgebucht.

edit: @super mario
ich will vor dem grossen bang in den nächsten wichtigen kaps ein ruhiges, neutrales kapitel. es sollte weniger lustig oder gar spannend sein, weil danach geht es richtig los...

(Liste?....du sprichst in rätseln...)

oh...alles klar! sorry!
aber macht euch mal keine gedanken. über einen möglichen bösewicht zu diskutieren ist zwar nett von euch, aber...äh...ja...kein aber.

[SIZE=7]PS:Wer weiß? Vielleicht habt ihr einen winzigen hinweis übersehen...[/SIZE]

@kamahl
der prolog ist eine anspielung darauf, wann die Legende der Vier spielt. also erzählt er die ganze geschichte des triforce und seiner besitzer, ganondorf wurde also ohne jegliche anspielung auf die eigentliche ff erwähnt.
was den herrn der dunklen stürme betrifft, kann ich nix sagen, das war wirklich zufall, das es sich es so vaati-mäsig geschrieben habe.

Kapitel 14

Lon-Lon-Feeling

Link wollte gerade zum Hafen gehen, um Barbossans schitzofräner, bärtiger Fratze entgegenzugehen Er war schon auf der Ebene Terminas, als ihm etwas einfiel:"Mist! Das dämliche Pferd! Das hab ich ganz vergessen! Wo haben es diese Soldaten nur hingebracht? Doch nicht...nein das wäre zu sadistisch! Obwohl, eine Rosswurst wäre jetzt nicht schlecht. Ich hab solchen verdammten Hunger..."
Verzweifelt ging er zu den Torwächtern von Unruhstadt, um sich über das Pferd zu erkundigen.
"Dieses braune Pferd mit der schönen weißen Mähne? Das haben wir zum Schlachthof gebracht, junger Held in grün." erklärte die Wache.
"WAAS???" schrieh Link."Ihr sadistischen..."
"Keine Angst, wir haben es dort nur geparkt und angebunden, nicht wahr Arnold?" sagte die Wache und befragte die zweite. "Nö, ich hab es
der kleinen rothaarigen gegeben, während du pinkeln warst, Bartolomäus." antwortete diese.
"Du Idiot! Sie hat doch nur gesagt, dass das Pferd ihr gehört! Du elender Bastard! Sie war doch ein Dieb! Ich hätte ihr das Pferd NIE gegeben, denn das gehört doch offensichtlich dem Erben der Helden, der hier vor uns steht! So ist es doch, oder, glorreicher Bezwinger Majoras?" Bartolomäus sah Link erwartungsvoll an.
"Bestimmt nicht!" erwiederte Arnold."Ich erinnere mich ihn auf der Ebene gesehen zu haben, da hatte er KEIN Pferd, keinen Yoshi und nichteinmal einen gesattelten Hund!"
"Ja, Armaldo..." fing Link an."Arnold heißt das!" brüllte der Wächter."Jaja...passt schon!" brüllte Link zurück.
"Es stimmt, das Pferd gehört der rothaarigen Dame." fuhr Link fort. Ich musste es mir...leihen, um Majora zu verfolgen. War sie denn sauer?" fragte er.
Arnold lachte und Bartolomäus´ Kinn kippte nach unten.
" Kein Wunder, dass die Kleine so geflucht hat..." sagte Bartolomäus kleinlaut und anscheinend enttäuscht.
"Naja, was verstehst du unter sauer?" fragte Arnold. "Die kleine hat halt die ganze Zeit was von einem Elfenburschen gefasselt und ganz schön geflucht!"
"Äh, und wo ist sie jetzt?" wollte Link wissen.
"In der Stadt bei den Stallungen, soviel ich weiß. Willst dich entschuldigen, was?" schilderte Arnold, während Bartolomäus auf den Boden starrte.
"Aha, Danke." sagte Link und ging in die Stadt.
Als er weg war wurde Bartolomäus wieder redewollender."So ein Depp!"
"Naja...besser als garnix, oder?" antwortete Arnold und zuckte mit den Schultern.

Link ging also der Beschilderung nach, bis er zum grünen Stadtpark kam, in dem der legändere alte Unruh-Glockenturm stand. Die Sonne machte den Park mit seinen Blumen und Bäumen noch schöner. Überall waren Touristen aller Rassen und Völker, vornehmlich Hylia. Link fiel ein Bettelmusikant auf, der auf einer Spieluhr ein seltsames Lied spielte.
Es war traurig und voller Wut, wie es schien. Einige Goronen und Zoras hörten dem Musikanten zu und warfen ihm einiges an Rubinen in den Korb zu seinen Füßen.
Link ging weiter und traute seinen Augen nicht! Unter den Goronen war doch tatsächlich der König, Hordanos, höchstpersönlich."LINK!!!" schrieh er vor Freude."Wie geht es dir? Was machst du den überhaubt in Termina?"
"Hallo, Hordanus! Ist dein Sohn auch dabei?" fragte die Grünkappe.
"Nene, der muss mich ja vertreten, während ich hier mit meinen Leuten hier bin, um über die Verteidigung Lybrinnas und Holodrums zu beraten. Wir haben gerade Pause, um uns zu entscheiden, wieviel von der Hylianischen und Terminischen Flotte wir schicken sollten. Ich guck mir gerade den Uhrenturm an. Der ist völlig verbrannt innendrin, weißt du?" erklärte der Bergvölker-Monarch und lächelte.
"Interessant. Ich muss mich aber jetzt leider verabschieden, meinen Auftrag zuende bringen. Onox und Veran muss ich den Arsch versohlen. Machs gut, Horanus!" verabschiedete sich link und Hordanus antwortete ihm:"Viel Glück und so!"
Also suchte er weiter nach den Stallungen, die er schon nach läppischen dreundreißig Minuten am Eingang des Parkes fand. Er ging durch eine Holztür hinein, sofort fiel ihm unter den zahlreichen Pferdebesitzern die junge rothaarige Dame in seinem Alter auf. Er ging auf sie zu, sie auf ihn zu und lächelte ihn an, er lächelte zurück. Gerade als er den Mund aufmachen wollte und sich entschuldigen wollte, schlug sie ihm auf die rechte Wange und begann zu schreien."DU DRECKSACK VON EINEM ARSCHLOCH!!! DU HAST MIR MEINE GEKLIEBTE EPONA GEKLAUT!!!" Sie war wutendbrandt. "Ich..." fing Link an und bekam erneut eine Watsche von dem Mädchen. "Ich wollte doch nur..." Wieder duschte es. Link verdrehte die Augen und stöhnte verärgert.
"Hey, jetzt hör mir mal zu, Karottenschöpfchen! Ich habs mir nur geliehen! Ich hätte es dir zurückgebracht!" erklärte Link und hoffte, seine gepeinigten Wangen würden geschont bleiben, dem war aber nicht so.
"Klaar..." antwortete sie."Du hättest es mir zurückgebracht! Deshalb hast du den Wachen auch erzählt, es gehöre dir!"
"Was? Die zwei da? Das haben die sich nur ausgedacht! Die zwei haben doch...die Moral eines Achtjährigen!" verteidigte sich Link.
"Das trifft eher auf dich zu, Elfenbursche! DU hast die Moral eínes achtjährigen!" bellte die rothaarige.
"Du bist schon die zweite, die mir das sagt..." erinnerte sich Link an Agahnims Aussage.
"Sei still! Du hast dich zu entschuldigen! Du hast mir mein geliebtes Pferd gestohlen!"
"WAS? Link? Stimmt das etwa?" Hörte LInk jemanden hinter sich sagen. Er drehte sich um und sah seine Großmutter! Da fiel es ihm wie Schuppen von den Augen: Das rothaarige Mädel war die Tochter des Betreibers der Lon-Lon-Farm, Malon! Siie war mit seiner Oma nach Unruhstadt gesegelt, um dort Lon-Lon-Milch und Octoroksuppe unter die Leute zu bringen, da beides in Hyrule ein Renner war.
"Nein, Oma!" antwortete er."Das würde ich nie tun!"
"Du bist mir ein schöner Erbe der Helden! Warum hast du das getan? Gustav, der Held Hyrules wäre enttäuscht!" sagte die alte Frau, dennoch war sie nur böse, weil Link sie angelogen hatte. Link bekam mittlerweile wirklich Schuldgefühle. Doch plötzlich lächelte Malon Link ernsthaft an.

"Ach, du bist Farores Enkel? Das ist ja süß! Dann bist du also der junge Erbe der Helden? Cool! " lachte die rothaarige Dame.
"Ja, der bin ich!" antwortete Link, der von Malons Aussage erfreut war. "Ich hab das Pferd nur gebraucht, um einen Dämonen zu verfolgen und ihn zur Strecke zu bringen. Es tut mir Leid!"
"Ach so! Epona hat dir also geholfen, einen bösen Dämon zu besiegen? Dan war das ja richtig toll für Epona! Warum hast du das nicht gleich gesagt?" fragte sie.
"Das wollte ich doch, aber du hast mich nicht ausreden lassen." erklärte Link.
"Ach, das tut mir Leid, Link. Übrigens schön dich kennenzulernen!" sagte sie und kicherte. Die Großmutter war jetzt wieder beruhigt und blickte so froh drein, wie Link sie gewohnt war.
"Ja, auch schön dich kennenzulernen, Malon." lächelte Link und verspürte ein seltsames Gefühl...was konnte es sein, was er verspürte, als er Malon in die Augen sah? Er hatte da eine Ahnung, doch er verdrängte es.
"Link, was hälst du davon, im Park spazieren zu gehen?" fragte ihn Malon. "Okay, aber ich muss heute noch weiter! Naja, es ist erst Nachmittag, wir haben Zeit. Gehen wir!"
Mit diesen Worten gingen die drei nach draussen, um das schöne Wetter zu genießen. Sie redeten über dies und das, Link erzählte Malon und seiner Großmutter von seinen bisherigen Abenteuern und wie erbärmlich Agahnim gekämpft hätte.
Bald wurde es Abend, und Link verabschiedete sich."Chiau, Malon. Wenn ich wieder in Hyrule bin, komm ich dich besuchen. Auf Wiedersehen Oma! Danke für den Proviant!"
"Wiedersehen, Link! Pass auf dich auf und iss nicht deinen ganzen Proviant an drei Tagen!" schrieh ihm seine Großmutter zu, während er zum Aussgang des Parkes ging.
Malon winkte ihm zu und schrieh:"Mach´s gut, Link! Komm wohlbehalten zurück!"

Link ging aus der ruhigen Stadt hinaus, als er den Spielmann wiedertraff. Er spielte dieselbe traurige Musik. Die Strasse war relativ leer, nur ein paar Wachen kamen vorbei. Am Tor traff er auch auf Arnold."Hallo, junger Held? Wieder auf Reisen?"
"Ja. Wo ist den BVartolomäus?" wollte Link wissen.
"Der macht blau. Er sagt er habe eine böse Vorahnung. Der Schwarzmahler hat immer eine Vorahnung..."
Link verabschiedete sich erneut vom Wachmann und ging über die Ebene Richtung Hafen. Bei Sonnenuntergang kam er dort an, Barbossan erwartete ihn bereits:"Hallo, Grünling! Kanns weitergehen?"
"Yep, ich muss nach Lybrinna und Holodrum."
"Dann steig ein, damit wir weiterkommen. Hop, los jetzt." befahl der Kapitän.
Link stieg in das Dampfschiff und ging in die kleine Kajüte, in der er schoneinmal geschlafen hatte. Das Schiff fuhr los, Link legte sich auf den Boden, legte die Mütze ab und schlief sofort ein.

Ende Kapitel 14

Edit: Nochmal an alle ein Danke für eure positive kritik!