Fällt euch lernen leicht?

    • Das schlimmste Thema, das ihr mir zur Zeit antun gut, na danke ;)

      Ich muss seit zwei Wochen dauer pauken und ein Ende ist leider noch nicht in Sicht :(

      Nächsten Donnerstag hab ich dann die erste Abitur-Prüfung.

      Bei mir sieht das so aus, dass ich erst einmal alles, was ich lernen will, in Stichpunkten zusammenfasse. Danach lese ich mir alles durch, lerne es, mache mir drüber Gedanken und lerne Sachen wie geschichtliche Daten ganz einfach auswendig.
      Wie leicht mir das fällt, ist von Fach zu Fach unterschiedlich. Für Geschichte liegt mein Lernrekord bei sieben Stunden am Stück. In Physik bei ganzen zwei Minuten ...
    • Ich frage mich wie ich mit so wenig Bemühungen für die Schule, so gut und einfach durch die ganzen Jahre gekommen bin ^^v

      Ich hab regelrecht "nie" gelernt! UNd immer gute Noten abgestaubt...
      Das Problem: Ich muss es lernen!

      Wenn ich das Abitur mit einigermaßen guten Noten abschliesen will muss ich mich ranhalten. Eigendlich bin ich ziemlich ehrgeizig und wissensdurstig. Aber dieses Jahr hatte ich so derbe Pech mit Lehrkräften, dass meine ganze Motivation flöten gegangen ist <<'' UNd dann hab ich noch zwei Chaoten in meiner Klasse... sie machen jeden Tag unvergesslich! Da fällt es zusätzlich schwer sich zu konzentrieren.

      Ich lerne ziemlich gut, wenn mich eine Sache auch wirklich interessiert. Das ist sogar meißtens der Fall, aber ich lasse mich auch leicht ablenken. In letzter zeit mache ich sogar meine Hausaufgeben, motiviert durch Light, der Hauptprotagonisten von Death Note, ein Genie ^^
      Ich denke mal ich mache den Schritt in die richtige Richtung, eiserne Disziplin... hatte ich noch nie, aber so langsam habe ich das Gefühl, wenn ich mich nur hinsetze, dann bleib ich auch dran.

      Ich war schon immer ein grottenschlechter Lerner, aber das wird sich jetzt ändern!!! :D
    • Ich glaube, ernsthaft gelernt hab ich bisher nur einmal in meinem Leben XD Und das war waehrend der Uni fuer eine Klausur in Kulturstudien, die eigentlich nicht mal so wichtig war. Keine Ahnung, woher ich die Motivation genommen habe.

      In meiner Schulzeit habe ich nie richtig gelernt. Bis zur 8. Klasse war das auch unnoetig; konnte mir alles merken, wenn ichs im Unterricht gehoert habe. Ab der 9. aenderte sich das zwar, aber mittlerweile war ich zu faul mir erst beizubringen wie man ordentlich lernt xD Naja, man hat's an den Noten gesehen, aber ist mir nun auch egal.
      Ich hab nicht mal fuer's Abitur irgendwas gemacht. Nur fuer die muendliche Pruefung (Geographie, uuuh) ein paar Mal Hefter gewaelzt, aber auch nur 2 Tage vorher angefangen. Damit war die Zeit natuerlich nicht ansatzweise ausreichend XD


      Wenn ich denn mal etwas lernen muss, dann spielt die Umgebung/Atmosphaere eigentlich kaum eine Rolle.
      Es darf nur nicht still sein. Entweder ich hoere Musik oder sitze mit mehreren Leuten in einem Raum, die sich unterhalten. Wenn ich waehrend eines Gespraechs ab und zu mal auf meine Unterlagen sehe und das Geschriebene laut vor mich hinbrabbel, reicht das. Ein paar Mal und ich habs drin. Aber auch nur solange, bis die Klausur oder was auch immer beendet ist. Danach vergess' ich das alles schnell wieder xD
      Achja und mit Eselsbruecken komm ich gar nicht klar. Die verwirren mich zu sehr.
      Es gibt auch fuer mich eigentlich kein Fach/Thema, wo es mir schwerer faellt etwas zu lernen als bei anderen.
      Einer meiner Profs hat mal gemeint, man muss sich einreden, dass einen das Thema interessiert, dann bleibt mehr davon haengen und das Lernen faellt leichter. Er hat recht, das klappt wirklich o.ov
    • So manches Mal frage ich mich, wie ich es bei meiner Arbeitsmoral eigentlich in die 12 geschafft habe, und das mit gar nicht mal so schlechten Noten. Ich mach eigentlich nix für die Schule.
      In der 7. Klasse habe ich aufgehört Hausaufgaben zu machen, was sich, da die Lehrer es meist nicht merkten, nicht negativ auf meine Noten ausgewirkt hat. (Einmal habe ich sogar eine ganze Deutschhausaufgabe, einen zusammenhängenden Text, improvisiert. Mein Herz ging natürlich bupbupbup, aber es war schon ein tolles Gefühl, als es geklappt hatte. <-- Don't do this at school!) Ach ja, das waren noch Zeiten... Naja, seit der 11 mache ich wieder einigermaßen regelmäßig Hausaufgaben, aber oft muss ich auswählen, welche ich bearbeite, da man mit 3x 10 und 2x 8 Stunden in der Woche unmöglich alle HA schaffen kann. Das zu den Hausaufgaben.
      Zum Lernen allgemein würde ich sagen, ich bin die absolute Sprachen-Tuse. Ich kann mich nicht erinnern, jemals wirklich Vokabeln o.Ä. gepaukt zu haben. Ich kann es nicht wirklich erklären, es ist einfach, als hätte ich es schon immer gekonnt, es fliegt mir halt irgendwie zu :D So gut geht es mir aber wirklich nur in den Sprachen.

      Original von Infinite
      Kommt drauf an. Es gibt Sachen, die merk ich mir wie nichts und Sachen, die kann ich hundertmal lesen, durchgehen, auswendig lernen, es bleibt einfach nicht hängen.


      Genauso ist es bei mir in Geschichte. Ich kann einen Sachtext oder eine Historikermeinung hundert Mal lesen, ich krieg den Inhalt nicht in mein Hirn rein.
      Und bei den Naturwissenschaften hört es sowieso auf. Ich habe 0,00 Durchblick. Früher habe ich sogar noch versucht, dafür zu lernen, aber es hat ja doch immer nur Fünfen geregnet, also habe ich es irgendwann aufgegeben. In der 11 habe ich dieses Defizit sehr deutlich zu spüren bekommen, weil ich da die drei Übel Bio, Chemie und Physik zusammen hatte. Wie konnte es anders sein, natürlich hatte ich alle drei unterm Strich und wäre fast sitzen geblieben deswegen (da nützten mir die vielen tollen Einsen in den Sprachen auch nicht mehr). Hab's dann aber doch noch geschafft, Chemie über'n Strich zu bringen, hab die anderen beiden ausgeglichen und bin durchgekommen. Entsprechend sieht mein Oberstufenprofil aus: Englisch und Latein LK, Französisch und Spanisch GK, von den NaWis übrig ist nur noch Physik (interessiert mich von der Thematik am meisten, aber ich kann mir die ganzen Formeln nicht merken. Was soll's, solange ich einen Punkt kriege, bin ich zufrieden).

      Original von Burakki
      Das meiste lern ich im Unterricht. Wir bekommen eigentlich nie Unterlagen die wir NICHT zusammen durchmachen. Daher kann mans schon wenn man im Unterricht aufpasst.


      So ist es bei mir auch. Ich glaube, wenn ich im Unterricht nicht aufpassen würde, hätte ich ein echtes Problem und würde dann ums Lernen auch nicht herumkommen. Bei meiner Faulheit wäre das ein fataler Fehler.

      So als Schlusswort würde ich sagen: Immer schön entspannt bleiben, sich keine Sorgen um die Note machen und im Unterricht aufpassen, dann kommt man leicht durch die Klausuren. Ich kenne Leute, die können schon Tage vor einer Arbeit nicht mehr schlafen. Das ist nicht der richtige Weg. Ich sage mir immer, ich hab mein Bestes im Unterricht gegeben und das reicht für die Arbeit. So geh ich ganz locker in eine Prüfungssituation. Dieser Trick hat bei mir bisher immer funktioniert. Probiert's auch mal! Nur Mut! ;)


      (verdammt, war das jetzt wieder zu viel off-Topic? Kann irgendwie nie das richtige Maß finden... sorry Leute...)
    • Lernen kann ich im Moment so gut wie gar nicht.
      Zu schnell lenkt mich etwas ab oder die Motivation fehlt vollkommen.
      Leider wirt sich die Motivationslosigkeit auch auf meine hausaufgaben aus. Die Lehrer haben schon mitbekommen, dass so gut wie keiner in der Klasse die Hausaufgaben mehr richtig macht. Darum kontrollieren sie jeden Tag wer sie hat und wer eben nicht. X(
      Lernen fällt mir einfach schwer, außer es handelt sich um ein spannendes Thema, wo die Motivation auch vorhanden ist. ^^

      Ich könnte mir Physik 100mal durchlesen oder es mir erklären lassen, behalten werde ich es mir eh net. Besonders da der Lehrer uns nix beibring sondern vom Thema abkommt. So rafft das dann keiner bei uns.
      In manchen Fächern fällt es mir mittlerweile wieder etwas leichter zu lernen.
      Geschichte z.B. finde ich manchmal richtig interessant. Nur dieses ganze Politische fällt mir schwer.
      Mathe fällt mir oft leicht, das liegt aber am Lehrer der uns alles so oft erklärt bis wir es verstanden haben. ^^
      Bei mir kommt es einfach drauf an, ob mir das Thema gefällt.
      Dann kann ich auch lernen.
      Obwohl Fremdsprachen mir eigentlich immer schwer fallen...

      Bin ich manchmal irgendwie vom Thema abgekommen?

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      Genieße die schönen Augenblicke
      Die dir dein leben bietet,
      denn sie kommen niemals wieder zurück

    • Bin nicht so der Schreibtischhocker Typ. Das mit der Stille kann ich übrigens auch nicht haben. Und gemütlich sollte es, wenn es geht auch sein. Halte nichts davon, sich Sachen auswendig in die Birne zu hämmern. Wenn es denn leider doch mal sein muss: Rechtzeitig anfangen auf jeden Fall und dann doch lieber in kleinen Lernpaketen als Studenlang.
      Danke Leute!

      Für drei wirklich großartige Spiele!!

      Nächstes Mal sich wieder, Portugal. ;)
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    • Original von Gastredner
      […] aber ich weiß, dass […] Pi den ungefähren Wert 3,1415926536 besitzt.

      Ich bin besser! 3,14159265358979323846 :P

      Original von Silber-Wolf
      Ich muss seit zwei Wochen dauer pauken und ein Ende ist leider noch nicht in Sicht :(

      Nächsten Donnerstag hab ich dann die erste Abitur-Prüfung.

      Viel Glück. :)

      Ich schreibe die erste Abiprüfung in Deutsch in zehn Tagen … na ja, vielleicht sollte ich mal langsam anfangen mit lernen. :ugly:

      Original von Reaven
      Natürlich gibt es überall Ausnahmen - Geschichte. Egal wie sehr ich es versuche (Okey, zugegebener Maßen habe ich es noch nicht konsequent versucht) ich bekomme diese bekloppten Jahreszahlen von ein paar Jahren Unterschied nicht sonderlich in meinen Kopf rein. Theorie klappt aber wunderbar...

      Das sehe ich ähnlich. Bei mir ist immer der Gedanke im Hinterkopf „Es ist doch völlig unerheblich, ob ein Ereignis genau zu diesem Zeitpunkt geschah oder später oder früher. Viel interessanter ist doch, welche dafür notwendigen Ereignisse vorausgingen und welche folgten!“, und mit dieser Einstellung lässt sich Geschichte in dieser Beziehung ziemlich schwer bewältigen. X(

      Original von Sinthoras
      Dazu sag ich nur "Lass dir mal von ner Ethiklehrerin Mathe erklären."

      Ich glaube, ich könnte beides. ^^'


      Na ja, ich lerne eigentlich nie für die Schule. Alles, was ich wirklich gelernt habe, ging einfach so in meinen Kopf rein. Das passiert vor allem dann, wenn der Stoff logisch erscheint. ;)

      Was Sprachen anbelangt, habe ich einen ganz heißen Tipp, der in einem Lateinraum (ich habe kein Latein) auf der Wand stand:

      Stammformen lernen löst alle Probleme.

      Es gibt Leute, die behaupten(!) zu wissen, was ein „Duo“ ist, was ein „Duplikat“ ist, was ein „Dualsystem“ ist. „Reparatur“ und „Reinkarnation“, behaupten sie, seien auch bekannte Begriffe. “Reboot” sagt ihnen auch was. Aber wenn sie im Englischen auf “replica” stoßen, schauen sie dumm aus der Wäsche. *lol*

      Von „transpirieren“ haben sie vor allem in der Werbung gehört, was ein „Transport“ ist, meinen sie auch zu wissen, aber wehe, sie bekommen im Französischen «inspirer» vorgesetzt, dann ist bei ihnen sofort der Ofen aus. :lol:

      Gen, Genre, Genus, Genitale — mit was für Begriffen einige um sich schlagen! Aber wenn man sie fragt, warum der Genitiv (alt: Genetiv) eben Genitiv heißt, kommen die großen Fragezeichen. :ugly: :rolleyes:

      Ich behaupte, je mehr Sprachen man bereits kann, desto leichter fällt es, noch mehr Sprachen zu lernen. :) Wenn man noch Ahnung von Lautverschiebungen hat (hier kann sogar Japanisch helfen ;)), wird das noch leichter gelingen. ;)


      Na ja, anderes Fach: Mathe liegt mir sehr gut, eben weil es logisch ist! Viele behaupten, Mathematik und Sprachen seien so weit voneinander entfernt, dass man beide nicht unter einen Hut kriege … Wie man sieht, geht es auch anders. ^^

      Was mir dabei hilft, sehr leicht zu lernen, liegt wohl daran, dass ich in sehr langen Sätzen schreibe und auch spreche! Die meisten Zuhörer schalten bei mir gern ab, weil sie nicht so schnell so viele Informationen verarbeiten können, wie aus mir herauskommen. *g* Sogar in Deutsch werde ich für meine Bandwurmsätze bestraft, obwohl sich die Lehrerin alle Zeit der Welt nehmen könnte, um sich diese Sätze durchzulesen, denn sie rennen ja nicht weg! (Einmal wurde mir der angeblich fehlende Zusammenhang zu „Zweiter Weltkrieg“ angestrichen, obwohl ich nur wenige Zeilen drüber „Nationalsozialismus“ erwähnte. Ich beschwerte mich, argumentierend damit, dass ich schlecht jemandem etwas erklären könne, der schon nach einer einzigen Leerzeile (ja, eine Leerzeile war dazwischen!) alles wieder vergisst. :ugly: )

      Lange Sätze verarbeiten zu können, scheint vor allem ein gutes Auffassungsvermögen vorauszusetzen. Diesen Spieß kann man übrigens auch umdrehen. ;)

      Was ich am schlimmsten finde, ist das Lernen von Dingen, von denen man selbst weiß, dass sie falsch sind. Dies betrifft bei mir vor allem Informatik und Psychologie, wobei das in Informatik kein Problem ist, da der Lehrer sehr offen für neue Ansichten ist. =) Aber in Psychologie … gerade da lernt man Dinge, wo einer irgendetwas behauptete, und wir sollen das so fressen. Dabei mangelt es total an Logik! X( (Ich habe Psycho als Abi-Prüfungsfach … oO)

      Wer beim Lernen die Einstellung vertritt, dass er es sowieso nicht rafft, wird nie irgendetwas lernen. ;)

      @Kaktustussi: :) ;)

      Ark
    • @ Ark:
      Ja, ich weiß, du hast Recht damit, dass man etwas, was man nicht will, auch nicht lernt. Ich könnte Naturwissenschaften sicherlich lernen, wenn ich wollte, und es ist dämlich, wenn ich Folgendes sage, denn ich würde so eine Aussage, wenn es um Sprachen geht, auch nicht hören wollen, aber: Ich brauche NaWis nach der Schule eh nicht mehr. Meine Liebe liegt bei den Sprachen, ich will Dolmetscherin werden, und ich finde es einfach nur bescheuert, dass das Schulsystem mich dazu zwingt, eine NaWi bis zur 13 zu belegen, weil ich mir damit meinen Abi-Schnitt versaue. Ich weiß doch schon, was ich werden will, worin liegt also der Sinn, mir etwas anderes aufzuzwingen? Dabei spreche ich auch im Namen von den Leuten, die Fächer wie Mathe und Physik als LK haben und Ingenieur werden wollen, die nervt es auch, unbedingt eine Sprache belegen zu müssen (kenne so einen NaWi-Crack auch persönlich).

      Das Abitur nennt sich ja auch Allgemeine Hochschulreife, d.h., ich kann damit jeglichen Studiengang belegen, den ich will, sofern ich weitere eventuelle Voraussetzungen wie Latinum o.Ä. erfülle. Aber mal im Ernst: Jemand, der z.B. Geschichte mit gerade mal 5 Punkten im Abi abgeschlossen hat, würde jener, wenn er dieses Fach studieren wollte, überhaupt von der Universität angenommen werden? (Wobei ich es auch recht unwahrscheinlich finde, dass jemand ein Fach studieren will, in dem er in der Schule nicht besonders gut war.)

      Wenn man es mal so betrachtet, was bringt einem diese allumfassende Bildung, die man in der gymnasialen Oberstufe erhalten soll, überhaupt?

      (Jetzt hab ich mich wieder in Rage geschrieben :D )
    • Mir fällt lernen relativ leicht.Im Unterricht passe ich immer gut auf ,in Testen schneid ich meistens mit ner 1 oder 2 ab ,bin die beste in der Klasse ,von 8 Klassen bin ich noch dazu Jahrgangsbeste *stolz sei* :rolleyes:,werde als Streber bezeichnet(nich aufregen X()auch wenn niemand von denen weiss ,was ein richtiger Streber ist ,selbst nach dem Halbjahreszeugnis hat mit meine Klassenlehrerin gesagt ,ich lerne auf meine coole Weise.Also fällt mir lernen leicht.(Quartalsnoten :7 1. und 3 2. von 10 Fächern! :D :D)
      Wat ihr meint!!

      Twilight

      Spaßig ,lustich ...voll nich !lol ,lolol ,volllol !! :ugly: :ugly:

      Vertraue deiner Zeit,
      vergib ihr später :knuddel:
    • Ich und Lernen? xD
      Muss wohl ein Scherz sein :B

      Allerdings kommt es immer darauf an was es ist, obwohl das nicht unbedingt viel ausmacht, da ich Lernen sowieso hasse.
      Franz Vocabeln lerne ich grundsätzlich nur am Tag vor dem Test/der Arbeit und die sind dann nach ein paar Tagen zu 2 dritteln wieder draußen, was absolut am Sinn vorbei ist, aber ich bin eben faul.
      Bei Mathe gibs nicht viel lernen, im unterricht aufpassen und zu hause üben reicht völlig aus (wobei ich vor allem bei Letzterem totaaal faul bin 8D)
      Geschichte beispielsweise muss ich eigentlich nie lernen, da unser Lehrer uns das ganz toll in den Schädel hämmern kann *g*
      Reli hingegen ist immer eine Qual, aber mittlerweile hab ich mir zum Ziel gesetzt den schandfleck (eine 1 in reli! ich Schwarzes Schaf 8D) aus meinem zeugnis zu kriegen, also ist mir meine künftige Note egal, es sei denn es geht unter 3, was mir den schnitt versauen würde...
      Für Fächer wie Deutsch (zumindest im moment) kann man garnicht lernen, höchstens üben, aber da nehm ichs auch nicht so genau.

      Als Lernplätzchen suche ich mir meistens den Schreibtisch oder wie z.b. im Sommer, wenn die Temperaturen in meinem Zimmer unerträglich werden oder ich einfach (wie in Franz) die Hilfe meiner Mutter benötige, muss auch schonmal der Esszimmertisch herhalten.

      Und ich bin eine seeeehr, aber wirklich sehr faule Natur, gewöhnlich lerne ich nur den Tag vor der Arbeit/dem Test. 8D
      (aber es klappt, Schnitt von 1,9irgendwas xPv)
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      ...in that case, can we just skip the talking and fight already? - NO!
    • Original von Sesshomaru
      Also für mich ist lernen schon einfach, dass zweimal durchlesen und einmal Abfragen von der Mutter reicht.

      Aber Gedichte lernen hasse ich! Gerade bei in-auswendig lernen habe ich Probleme, vllt. liegts auch dran, weil ich Gedichte und Lieder hasse...


      Lol, genau sowas muss ich noch nichtmal lernen. Du kannst mir ein Lied 10 mal vorspieln und ich wette, ich kann das meiste auswendig.
      und gedichte warn nie ein Prob, durch die vielen Reime ist es total einfach.

      Aber Lateinvokabeln sind die Hölle!

      mfg Salia
    • Ich bin extrem Faul. Da habich Glück, dass mir lernen leicht fällt. Bin halt der Klassestreber *hust1,4durchschnitthust*
      Naturwissenschaften sind geil, für die lerne ich gerne.
      Franz, Englisch, Geschichte *kotz*
      Ach ja, Vokabeln *hatehatehate*

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Swordmaster91 ()

    • Ich lerne eigentlich nie. Ich kann mich einfach nicht dazu aufraffen. Schlimm is das. Vorallem schlimm, dass ich bisher immer damit durch gekommen bin. Ich hab' zwar scheiß noten, aber sitzen geblieben bin ich noch nie. Zu den Prüfungen werd' ich wohl auch zugelassen... Njo, für die Prüfungen werd' ich dann wohl doch mal üben müssen. ><
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      ε=ε=┌(๑ʘ∀ʘ)┘ ~zelda speedrun strats OP~ ヽ( ̄д ̄; )ノ=3=3
    • Von sturer Auswendigkeitslernerei halte ich persönlich auch nichts. Ich bin mehr der 'learning by doing'-Typ. Deshalb schaue ich lieber Filme in der entsprechenden Sprache an, anstatt zu versuchen, das Vokabular durch Abfragen aufzubessern oder Grammatikregeln zu pauken.
      Ich finde, etwas muss in Fleisch und Blut übergehen, was aber voraussetzt, dass man sich mit der Sache auch wirklich beschäftigt. Beschäftigung ist meiner Erfahrung nach wesentlich besser als 1:1-Übernahme. Sie hat allerding den Nachteil, dass sie mehr Zeit erfordert als ein 20er-Paket Vokabeln auswendig zu lernen.

      Glücklicherweise kann ich mir alles leicht behalten, was mit Zahlen zu tun hat, ebenso Formeln. Und letztere sind ziemlich wichtig für mich.

      LG
    • Bei mir ist es genau anders herum. Mit Sprachen hab' ich so gar keine Probleme, ich übe nicht dafür und schreib' durchweg 2er und 3er. Mit Mathe dagegen sehr. Neulich konnte ich sogar das Thema und hab' dann trotzdem ne 6 geschrieben. Und zwar die schlechteste ever, mit nur einem Prozent der Punkte. Nennt man wohl blackout. Najo, Mathe ist halt sone Wissenschaft für sich. Ich nehm' ja auch Nachhilfe und so, aber wenn ich nicht alleine übe, bringts das auch nicht. Ich werd' immer leicht depri, wenn ich allein lerne. ._.
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      ε=ε=┌(๑ʘ∀ʘ)┘ ~zelda speedrun strats OP~ ヽ( ̄д ̄; )ノ=3=3
    • Ich lerne Ehrlichgesagt nicht wirklich viel.
      Meißtens vor arbeiten oder so les ich mir einmal kurz was durch und dann wars das aber ansonsten ist da nicht viel mit großem lernen.

      Außer Vokabeln, die lerne ich immer mit meinem Tollen Computerpogramm Phase6, ist echt praktisch und ansonsten halt nur Biologie aber nur weil ich da versuche endlich mal wieder eine verdammte 1 zu schreiben. Naja ist jetzt eh vorbei -_- und ich hab jedesmal nur ne 2+ geschrieben.

      Wenn ich irgendwie sowas lerne dann mach ich das meißtens indem ich alle wichtigen Informationen ganz klein auf ein blatt zusammenfasse, also so ne art spickzettel, und den mir dann ab und zu mal durchlese und versuche die informationen ohne draufschauen wiederzugeben.
      Klappt eigendlich ganz gut^^

      Sonst kann ich mich allerdings nicht wirklich zum lernen durchwinden. Nächstes schuljahr wirds bestimmt härter, wenn ich aufs Gymy wechsel dann werde ich wohl ein paar Lerntipps ausprobieren xD