Also für mich ist lernen schon einfach, dass zweimal durchlesen und einmal Abfragen von der Mutter reicht.

Aber Gedichte lernen hasse ich! Gerade bei in-auswendig lernen habe ich Probleme, vllt. liegts auch dran, weil ich Gedichte und Lieder hasse...

früher hab ich mich auch leicht getan doch jetzt ist es irgendwie anderes..
kA warum aber naja..

es will einfach nicht mehr in meinen kopf rein

Früher ging es bei mir besser mit dem Lernen, da ich bei den Hausaufgaben etc. meistens einen freien Kopf hatte, weil ich täglich rausgegangen bin, gejoggt bin etc. - auch wenns immer nach dem Lernen war. Es half mir damals unglaublich und Vocabeln konnte ich, sowol Englisch als auch Latein, oft nach dem zweiten Durchlesen komplett. Im Gegensatz zu damals habe ich jetzt größere Probleme mir etwas zu merken, da ich, wie man schon vermuten kann, die Wohnung nicht verlassen darf, außer ich will in die Stadt, muss zur Schule oder halt Müllrausbringen, was bei mir schon einige Spuren hinterlassen hat, wenn man von meiner momentanen immer größer werdenden Unsportlichkeit und Lustlosigkeit gegenüber fast allem absieht... Als ich jedoch einmal nach der Schule nicht den direkten Weg sondern durch einige Nebengassen nach Hause gegangen bin, in denen es fast so still war, wie in einem Dorf, mich dann zu Hause hingesetzt und das Fenster in meinem Zimmer weit geöffnet hatte, war ich wieder voll aufnahmefähig und die Vocabeln gingen wieder schnell in den Kopf rein - die, die ich mir am Tag davor krampfhaft einprägen wollte. Auch Mathematik ist da sone Sache, bei der man sich konzentrieren sollte, um dumme Fehler zu vermeiden. Wenn ich einfach so was rechne habe ich von 10 Aufgaben 9 richtig und der Grund für die eine falsche ist immer ein dummer, kleiner Fehler, bei dem ich u.A. 5-6=2 rechne, sprich die einfachsten Dinge falsch mache. Und das ist ein Problem, welches ich früher nicht hatte o__o
Also, ihr MItschulbankdrücker, geht täglich einige Stunden raus in den Wald und es wird einfacher oo/

Nun ja, ich lerne meistens relaitv wenig - da ich Lernen hasse. Mit der Zeit kann ich auch Dinge anfangen, die ich viel interessanter finde.
Muss ich einige Sachen einfach lernen ging es bei mir mehr schlecht als recht - so z. B. bei meinen Lateinvokabeln(Gott, wie habe ich das gehasst).
Wenn es jedoch um etwas geht, was mich interessiert, ist das Lernen in der Regel kein Problem.
So kann ich mir zwar nicht über längere Zeit gut Namen merken - aber ich weiß, dass der Sprengstoffname HMX eine Abkürzung für Hexamethylentriperoxiddiamin ist, Pi den ungefähren Wert 3,1415926536 besitzt und die Elementarladung 6,102x10^-19 C beträgt.
Aber den Rasen zu mähen - dass vergesse ich

Liegt ganz dran, wie meine Motivation its, und die ist normalerweise grausam, wenn ich kein Bock habe z.B. Vokabeln zu lernen schreib ich ne6 im Test, wenn ich aber so denke, hm warum nicht, dann schreib ich ne 1 sind bei mir immer voll die krassen kontraste^^ Aber wenn ich einmal richtig lerne gehts ganz gut, nur die motivation zum Anfangen krieg ich nie hin

Das kommt darauf an, was ich lernen muss. Sprachen, Gedichte oder Liedtexte dauern bei mir nicht lange, aber bei Dingen wie Naturwissenschaften dauerts länger. Ich bin ein Sprachenmensch, für mich ist es kein Problem, Vokabeln zu behalten, aber bei mir haperts mit der Logik.
Weiterhin kommt es darauf an, wie sehr mich das Thema interessiert. beispiel Biologie: Genetik und Evolution interessieren mich, und das lernen fällt mir leichter, auch weil ich vieles, was ich im laufenden Unterricht aufschnappe, besser behalte. Neurobiologie oder Biochemie dagegen krieg ich nich in den Schädel, beim einen is mir zuviel Physik dabei, beim anderen zuviel Chemie.
Aber bei vielen Fächern kommt es auch darauf an, wie gut der Lehrer den Stoff vermittelt. Dazu sag ich nur "Lass dir mal von ner Ethiklehrerin Mathe erklären."

Ich lerne gar nicht xD
Ich lese mir etwas einmal durch und behalte es dann fast wortwörtlich für über zwei Wochen.
Meine Lehrer (und meine Psychaterin xD) haben schon sehr oft meine schnelle Auffassungsgabe und mein hohes Verständnisvermögen gelobt *stolz ist*
Allerdings sieht es bei Sprachen anders aus...
Spanisch muss ich mir wirklich reinprügeln, denn im Gegensatz zu Fächern, wo ich Theorien lernen soll muss ich hier nur Wörter lernen, die vom Hören her keinerlei Verbindung mit etwas bekanntem haben.
Naja, insofern sieht mein zeugnis bei Spanisch und Englisch auch meist sehr dürftig aus (und bei Mathe wegen meiner Zahlenschwäche), während alles andere 3 und besser ist.
Insofern...
Wenn man das durchlesen, verstehen und behalten als lernen bezeichnen kann, dann kann ich in allem ausser dem Vokabelbereich sehr gut und leicht lernen

Original von MangaEngel
Ich lerne gar nicht xD
Ich lese mir etwas einmal durch und behalte es dann fast wortwörtlich für über zwei Wochen.
Meine Lehrer (und meine Psychaterin xD) haben schon sehr oft meine schnelle Auffassungsgabe und mein hohes Verständnisvermögen gelobt *stolz ist*
Allerdings sieht es bei Sprachen anders aus...
Spanisch muss ich mir wirklich reinprügeln, denn im Gegensatz zu Fächern, wo ich Theorien lernen soll muss ich hier nur Wörter lernen, die vom Hören her keinerlei Verbindung mit etwas bekanntem haben.
Naja, insofern sieht mein zeugnis bei Spanisch und Englisch auch meist sehr dürftig aus (und bei Mathe wegen meiner Zahlenschwäche), während alles andere 3 und besser ist.
Insofern...
Wenn man das durchlesen, verstehen und behalten als lernen bezeichnen kann, dann kann ich in allem ausser dem Vokabelbereich sehr gut und leicht lernen

omfg...^^
is bei mir fast das gleiche...
Das einzige was ich lerne sind vokabeln^^
den rest weiss ich eigentlich immer nach dem ersten mal hören auswendig...

dann penn ich auch noch de halben Unterricht...
Is so ne komische Sache wieso ich das immer alles auf anhieb weiss...

Wenn ich das ganze jetzt auch noch in Mitarbeit umwandeln könnte wäre alles perfekt >,<

Ich les es einmal zuhause und einmal in der Schule durch und dann kann ichs. Das meiste lern ich im Unterricht. Wir bekommen eigentlich nie Unterlagen die wir NICHT zusammen durchmachen. Daher kann mans schon wenn man im Unterricht aufpasst.
Schwätz eigentlich sogut es geht wenig im Unterricht und probier aufzupassen.
Aber hier in der Berufsschule hat man kaum ne andre möglichkeit als die oben genannte weil oft sehr viele Teste an einem Tag kommen und die Schule bis 4 Uhr Nachmittags dauert. Dann noch HA machen und lernen für den nächsten Tag.
Deshalb is für mich diese Methode am besten und ich tu mich eigentlich auch weniger schwer mit lernen. ^__^
Natürlich hab ich probleme bei Tests, von denen wir den Stoff schon ne ganze Weile her durchgemacht haben.

lernen ist bei mir so eine Sache.. Ich bekomme es einfach nicht hin genug Motivation aufzubringen um anzufangen.

Sachen wie Theorie oder Fremdwörter z.B. bei Naturwissenschaften gehen bei mir rein, ohne dass ich es je wiederholen muss, da ich es mir ohne viel Aufwand merken kann.

Natürlich gibt es überall Ausnahmen - Geschichte. Egal wie sehr ich es versuche (Okey, zugegebener Maßen habe ich es noch nicht konsequent versucht) ich bekomme diese bekloppten Jahreszahlen von ein paar Jahren Unterschied nicht sonderlich in meinen Kopf rein. Theorie klappt aber wunderbar...

Vokabeln - Grammatik. Damit kann man mich in den Arsch treten und fortjagen. Ich habe immer so wenig Motivation, dass sich meist das Lernen über die Wochen und Monate nur so anstaut... Englisch habe ich kein Problem. Das geht einfach flutsch - weg und ich merke es mir.
In Latein sieht das Ganze schon wieder ganz anders aus. Oh, wie ich diesen Tag lobpreisen werde, wenn ich endlich das Hassfach Nr. 1 abwählen kann 83
Ich vergesse das Gelernte immer nach 2 Tagen...
Naja, ich werde mich heute unter Schmerzen zwingen es mir nochmal vor dem Schlafengehen ins Hirn zu quetschen.


FAZIT:
Lernen war noch nie mein Gebiet, ich bin fürchterlich unmotiviert und muss mich zu allem zwingen. Folgendermaßen bleibt nicht viel stecken, aber man will ja irgendwie Abitur machen.

Ich tu praktisch gar nichts für die schule
hört sich gut an - besonders weil ich einer der besten in der klasse bin (und nein ich boin DEFENITIV kein Streber und wer das behauptet schlag ich gleich ... nicht wörtlich gemeint ) aber auf dauer macht es mir echt sorgen, vor allem wenn ich nur kanpp zwnzig minuten für die Hausis brauche (kann natürlich auch am lehrer liegen ) und es mir meistens vollkommen reicht den stoff für ne arbeit im unterricht durchzunehmen und ein tag davor vllt noch mal durchzulesen...

Was die lernmethoden angeht: ich mach mir davor viel mehr sorgen, als es eigenrlich wert ist (am ende krieg ich dann doch ne 1 oder 2 ), besonders, weil ich mich auf viele arbeiten überhaupt nicht vorbereite und ich deswegen schlechtes gewissen habe (ich weiß nicht mal woher - wenn mans kann, dann kann mans halt und muss nicht lernen 8)). dann setzte ich mich einfach irgendwo draußen auf ne bank, und *calm down*, relaxe, noch mal, meditiere vllt ein paar minuten und bin dann frisch u. bereit für den test
Das klappt m besten abends, wenn allles still, kühl und ruhig ist.

Hm... ja lernen tu ich lernen^^"
Also früher ist mir das lernen leicht gefallen, da war ich noch kein eingefleischter Zocker xD, aber heute hab ich kein Bock zum Lernen ich guck mir so was paar Minuten an und dann ist Schluss. Vorallem kann ich mich eh fast gar net konzentieren, also fällt lernen mir schwer.^^

Edit: Aso wenn ich lerne sitz ich meistes bei mir im Zimmer auf der Couch alles still und ich guck in nen Ordner oder Buch, mach mir auch mal Notizen und les mir das dann mal durch.

Ich ziehe das Lernen meist über mehrere Stunden und nehme mir an dem Tag, an dem ich wirklich intensiv für eine Klausur lerne, nichts anderes vor. Auch lerne ich nicht sechs Stunden am Stück, sondern mache ca. jede Stunde eine kurze Pause von 15-20 Minuten, um mein Gehirn ein wenig zu entlasten. Zu jeder Lernsession gehört bei mir übrigens eine gute Tasse Tee, von welcher ich alle paar Minuten mal einen Schluck nehme. So kann das Lernen sogar Spaß machen.

Da ich ein faules Stück bin, fällts mir schon schwer, mich überhaupt zum Lernen aufzuraffen. Wenn ich dann mal lerne, lass ich mir höchstens einen Tag vor der Arbeit Zeit dafür - reicht doch xD Meistens les ich mir alles ein paar Minuten vorher nochmal durch... Irgendwie lässt sich das einprügeln. Mir Vokabeln oder Daten einzuprägen ist jetzt nicht gerade ein Problem. Obwohl ich weiß, dass es besser ist, einige Tage früher damit anzufangen - oahr ey, früher hatte ich noch gute Noten xD. Aber wo die Faulheit siegt >_<...

Was ich ja verfluch, ist Mathe. Und Physik. Und Chemie. Ich muss da soviel Zeit investiern, um da überhaupt mal was zu verstehn xD Das liegt mir ja mal gar nicht~ Haben die meisten Frauen wohl so an sich -___-

Das Lernen fällt mir eigentlich verhältnismäßig leicht, _wenn_ ich denn mal lerne. Und solange es nicht gerade meine Lieblingskurse (*hust*) sind, für die ich pauken muss (namentlich Mathe sowie Chemie-GK), geht's auch eigentlich alles recht glatt. Reaven hat mein Motivationsproblem eigentlich ganz gut zusammengefasst. Wenn ich's dann doch tue, ist mein Lernstil dem von Traene nicht unähnlich, schätze ich.

(Da fällt mir ein, dass ich noch eine komplette Deutschlektüre lesen muss. Oh Schreck, sogar zu morgen. Hilfe. *mit buch ins bett kriech*)

bei 5 fünfern im halbjahreszeugniss glaube ich nicht dass ich mir im lernen leicht tue. mittlerweile sinds schon 6 fünfer weil ich jetzt in mathe auch einen zur schularbeit gemacht habe. das wird sich jetzt reduzieren,denn ich hab in latein viel gelernt und bekomme morgen meine schularbeit zurück.
bitte kein fünfer ich will in die grafik htl gehen und habe keinen bock zu wiederholen.

ich bringe die motivation nicht auf. manchmal kommt es mir so vor als würde ich lieber sterben als mich da jetzt wirklich hinzusetzen und zu lernen. in mathe ist das anders komischer weise. da lern ich schon 2 seiten pro tag 5 tage vor der schularbeit.
das muss auch so sein denn in der hälfte der kapiteln kenn ich mich nicht aus weil unser professor schon zum rechnen mit uns anfängt bevor man überhaupt zeit zum nachdenken findet.
erst kürzlich waren wir bei der schulpsychologischen beratungsstelle.
und die haben so einen schmarrn zusammengeredet, da hätte ich gleich daheim bleiben können.

Original von Noir
Da ich ein faules Stück bin, fällts mir schon schwer, mich überhaupt zum Lernen aufzuraffen. Wenn ich dann mal lerne, lass ich mir höchstens einen Tag vor der Arbeit Zeit dafür - reicht doch xD Meistens les ich mir alles ein paar Minuten vorher nochmal durch... Irgendwie lässt sich das einprügeln. Mir Vokabeln oder Daten einzuprägen ist jetzt nicht gerade ein Problem. Obwohl ich weiß, dass es besser ist, einige Tage früher damit anzufangen - oahr ey, früher hatte ich noch gute Noten xD. Aber wo die Faulheit siegt >_<...
quote]
Word!
WEnn ich schlechte Noten habe liegt das großteils nicht daran das ich den Stoff nicht verstehe sondern zu faul bin zum lernen. Ich kann mich einfach nicht dazu aufraffen sondern mache die ganze zeit irgendwas andres, am ende des tages denk ich mir, morgen lern ich halt viel, aber am nächsten Tag ist es das selbe.

Kommt drauf an. Es gibt Sachen, die merk ich mir wie nichts und Sachen, die kann ich hundertmal lesen, durchgehen, auswendig lernen, es bleibt einfach nicht hängen.
Noch dazu bin ich meist zu faul und meine ganzen negativen noten sind wohl ein Resultat aus den obigen Punkten; shit. happens.

In der Regel ist es bei mir ebenfalls so, dass ich keine große Zeit ins Lernen investiere. Das einzige, was ich ggf. mache ist, mir bestimmte Sachen ein paar Minuten lang anschauen, das war's dann aber auch schon.
Ich mach einfach viel lieber andere Dinge, statt zu lernen...