Dr.House

    • Original von Link&Navi
      Original von Flush
      Original von Link&Navi
      Ja da hast du recht langweilig wird es trotzdem nicht....Es würde nur nicht stören wenn es mal ein paar Folgen geben würde die komplett anders ablaufen....


      die gibt es, mir fallen spontan 2 ein die anders ausgehen und ich guck die serie wirklich SEHR selten...


      Ich meine nicht nur das die anders ausgehen sondern das die ganz anders abläuft...Z.B mal ne Folge auserhalb vom Krankenhaus...Kann sein das es die gibt ich gucke die nicht regelmäßig...ich kenne sagen wir mal so ka 1/4 aller folgen vll etwas mehr und das lief es immer so ab wie ich es zuerst geschrieben habe....es kann ja sein das es zufall ist und es sehr wohl viele folgen gibt die anders sind...nur das ist mir halt bei den folgen die ich gesehen habe aufgefallen :)

      Gibt's!

      Staffel 2, Folge 10 - Ferndiagnose
      House ist mit Stacy wegen eines Versicherungssachverhalts außerhalb von New Jersey unterwegs
      und sitzt dort aufgrund des schlechten Wetters, bei welchem der Flieger nicht starten kann, fest.

      Staffel 2, Folge 17 - In Not
      Ab und zu sind alle auf einer Feier. Sonst eigentlich wieder hauptsächlich im Krankenhaus.

      Staffel 3, Folge 7 - Koma-Mann & Sohn
      House und ein Wach-Koma-Mann fahren nach Atlantic City.

      Staffel 3, Folge 12 - Zwangsarbeit
      House verbringt seine Zeit in einem Park mit einer Vergewaltigten.

      Staffel 3, Folge 18 - Horrorflug
      House und Cuddy sind während der ganzen Folge (nach einer Konferenz in Malaysia)
      in einem Flugzeug, das zurück in die USA fliegt.

      Staffel 4, Folge 6 - Whatever It takes
      Die CIA "entführt" House. :D


      Allerdings muss man anfügen, dass es keine Folge gibt, in der das Krankenhaus nicht vorkommt. Denn wenn House nicht gerade Personen operiert, tut es sein Team.
    • Der Übersichtlichkeit wegen mache ich einen zweiten Post (sehr lang :ugly: ).
      Aufgrund meiner Sucht, muss ich die besten House-Zitate hier anfügen:

      Dr. Wilson:
      How'd you get here?

      House MD:
      By osmosis.

      House MD:
      I'm a night owl, Wilson's an early bird. We're different species.

      Dr. Cuddy:
      Then move him into his own cage.

      House MD:
      Who'll clean the droppings from mine?

      Dr. Wilson:
      And that's why religious belief annoys you. Because if the universe operates by abstract rules you can learn them, you can protect yourself. If a Supreme Being exists he can squash you any time he wants.

      House MD:
      He knows where I am.

      Patient:
      The nurses talk about you a lot.

      House MD:
      Don't believe them. I keep a sock in my pants.

      House MD:
      You talk to God, you're religious.
      God talks to you, you're psychotic.

      Dr. Chase:
      You're gonna talk to a patient?

      House MD:
      God talks to him. It'd be arrogant of me to assume that I'm better than God.

      House MD:
      There's a bullet in his head.

      Dr. Cameron:
      He was shot?

      House MD:
      No … somebody threw it at him.

      Rodney Foreman:
      My son says you're a manipulative bastard.

      House MD:
      It's just a pet name. I call him "Dr. Bling".

      Dr. Foreman:
      You're addicted to conflict.

      House MD:
      [looking at his Vicodin] They changed the name?

      House MD:
      She needed to be hurt. I wanted to hurt her. Win-win.

      House MD:
      Well here's the flaw in your argument.
      If I enjoy hating life I don't hate life, I enjoy it.

      Dr. Cuddy:
      What? You want to trade? We're not swappin' a couple of goats for your help puttin' up a barn.

      House MD:
      You want something, I want something. We compromise. It's the grown-up way to resolve our differences.

      Dr. Cuddy:
      There already is a mechanism for that, it's called the employer/employee relationship. I get what I want - and you don't.

      Dr. Wilson:
      You didn't tell the wife it was only a grunt?

      House MD:
      Of course not, because then she would never have consented to a bunch of dangerous tests. I don't remember you being this bitchy.

      Dr. Wilson:
      The Vicodin dulled it, in the sober light of day I'm a buzz kill. You're giving false hope to a family that’s been wrecked. Don't torture them, let it go, tell the wife it was only a grunt, tell her to go home.

      House MD:
      Can't let her down like that, pumped her up with too much false hope.

      Dr. Cameron:
      You're lucky he didn't die

      House MD:
      I'm lucky? He's the one who didn't die.

      Dr. Chase:
      House! Clancy’s gone missing.

      House MD:
      Oh, no! Well, you take Alpha Centauri, Foreman can look on Tatooine, and Cameron can set up an intergalactic checkpoint. Let’s pray he hasn’t gone into hyperdrive! We’ll never catch him.

      Dr. Chase:
      So you found an arrhythmia.

      House MD:
      That’s not an arrhythmia, that’s a no-rhythmia. Myocytes contract, these aren’t moving at all. Go get me those myocytes; I want to talk to them in my office.

      Patient Ezra Powell:
      [Gasping in between words.] Either I die in pain or I just die; that’s what the argument is here.

      Dr. Foreman:
      No it’s about whether you die or we murder you.

      House MD:
      [refering to his patient, an autistic child] Why would you feel sorry for someone who gets to opt out of the inane courteous formalities which are utterly meaningless, insincere and therefore degrading? This kid doesn't have to pretend to be interested in your back pain or your excretions or your grandma's itchy place. Can you imagine how liberating it would be to live a life free of all the mind-numbing social niceties? I don't pity this kid, I envy him.

      House MD:
      Wow. Liver cells under his arm.
      I wonder what he's got where his liver's supposed to be.

      House MD:
      I want my old carpet back.

      Dr. Cuddy:
      It was stained, with blood.

      House MD:
      Yeah, my blood. Which makes the carpet part of me, I want it back. I want to be buried with it.

      Dr. Cuddy:
      You've seen her breasts?!

      House MD:
      It was a medical exam. I was listening to her heart; it went "Greg House, Greg House, Greg House".

      House MD:
      [He turns to Cameron.] What'd you find out?

      Dr. Cameron:
      That you and George have the same taste in home furnishings and women.

      House MD:
      Danish modern and Russian gymnasts?

      Dr. Cameron:
      Pianos and prostitutes.

      House MD:
      [to a man waking up from a 10 year vegatative state] ...We use recyclable clothes now. Wear them once, then eat them.
    • Ich muss jetz' mal sagen ich kann es verstehen, wenn da welche diese Serie mögen (schließlich jedem das Seine) aber nicht so viele.
      Nach einigen Sendungen, die ich mir angesehen hab', merkte ich, dass ich die Zeit, in der ich die Serie gesehen habe, sinnlos verschwendete. Die Serie ist totaler Humbug. Vor allem dieser Pseudo-Alles Könner-Alles Wisser-Und alle schlecht Behandler-House. Wie konnte man nur so etwas Unverschämtes in eine Serie einbauen. Im wirklichen Leben hätte man ihn schon dutzend Mal verprügelt und er hätte wahrscheinlich noch gesagt: "Ja kommt schon! Schlagt einen von Osmose gepeinigten Krüppel."
      (in my opinion)

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Theseus ()

    • @Theseus
      House und Zeitverschwendung? In der Regel finde ich es gerechtfertigt fast jede Serie, die keine Dokumentation ist, als Zeitverschwendung anzusehen. Zeit verschwendet man, indem man nichts Sinnvolles tut. Dies ist bei den meisten gefühlsduseligen Soaps, diversen Animes & co. der Fall, weil man eigentlich nichts Relevantes dazulernt oder erfährt, sondern die Zeit aus dem Fenster wirft. Ab und zu werden noch ein paar Komödienlacher zwischen den schlechten Witzen eingebaut, um die Leute daran zu erinnern, dass man lachen sollte (der Prinz von Bel Air, die Nanny, ...).
      Bei House hingegen lernt man die Vorgehensweisen eines Arztes, die ethische Problematik bei der Behandlung von Patienten, die Krankheitssymptomatik zu deuten und dadurch Krankheiten zu erkennen. Unterhaltsam unterstrichen wird das Ganze durch Houses tiefgründige Art, die er nach außen hin mit sexistischen Witzen oder niederträchtigem Verhalten zu überspielen versucht, aber eigentlich ein sehr gerechter und liebevoller Mensch ist, der seine Patienten nie aufgeben will. Sein mürrisches Verhalten ist nachvollziehbar. In der Kindheit vom Vater missbraucht und schikaniert. Ständig allein. Ohne Ehefrau. Nur ein einziger Freund. Einzige Nähe durch Prostitution.
      Wäre House ein echtes Arschloch, hätte er die Chance, Camerons Liebe auszunutzen und mit ihr zu schlafen (er findet sie attraktiv) sofort ausgenutzt, obwohl er sie in Wahrheit nicht liebt, seine Approbation wäre ihm wichtiger gewesen als das Leben seiner Patienten und er hätte seine Ex-Frau niemals ihrem neuen Freund überlassen, obwohl er einsah, dass sie eines Tages unter einer Partnerschaft mit ihm leiden könnte. House schafft es nicht auf Menschen freundschaftlich zuzugehen, ist innerlich verletzt und kommt damit nicht klar, also versucht er sich mit Krankheitsanalysen 24 stundenlang am Tag abzulenken und sein mürrisches Verhalten zum Schutz aufzusetzen.
      House hat das Interesse an der Gesellschaft verloren und will keinen menschlichen Kontakt aufbauen, da er nicht verletzt werden will und glaubt, zu viel Gefühlsduselei würde bei der Arbeit stören. Daher lehnt er tiefsinnige Gespräche mit Patienten ab. Er will sich keine Freunde aus ihnen machen und ist ablehnend. Der einzige Mensch, dem er persönlich sehr nahe steht, ist Wilson. Als dieser ihn jedoch auf eine verletzende Art und Weise belügt, fühlt er sich gekränkt und verraten. Bei den anderen schließt er von vornherein eine Enttäuschung nicht aus und versucht daher auch keine festeren Bindungen, erwartet aber auch nicht, dass sie ihm „treu“ sind. Er ist also durch und durch menschlich - zeigt es jedoch nur, wenn sein Vertrauen groß genug dafür ist.
      Oder wie Xellas es formuliert hat:
      „harte Schale, weicher Kern“

      Die Serie ist an sich sehr tiefgründig, was die Charaktere und ihre Vergangenheit angeht. Man erfährt langsam ihre Entwicklung und ihre neuen Verhaltsweisen gegenüber neuen Fällen und damit verbundener Ethik. Diese Serie hat mit Recht all die Auszeichnungen verdient (2 Golden Globes, Emmy, ...). Man erfährt sehr viel an medizinischem Wissen. Ob es nun darum geht, dass Cortisol Narbengewebe im Gehirn auflösen kann, dass gelbe Augen auf ein Leberversagen hindeuten, dass man nach Tieftauchen nicht ins Flugzeug steigen sollte (extremer Druckwechsel) oder dass man mit dem Wort FAST (face, arms, speech, time) einen Infarkt im Gehirn, einen Schlaganfall sofort erkennen kann. Jede Folge, neues Wissen. Zeitverschwendung ist diese Serie garantiert nicht.

      Ähm, wie kann man denn von Osmose gepeinigt werden? Osmose ist ein schleichender Vorgang und kein abrupter.
      Oder sollte ich es erklären?
      Osmose ist der Übergang von meist Wassermolekülen (durch eine halbdurchlässige Membran) in eine höhere Konzentration einer Lösung. Dies ist der Fall, wenn man auf einen Salat Salz streut. Dann zieht das Salz (höher konzentriert als das Salz in den Zellen des Salats) das Wasser aus dem Salat. In der Natur nutzen Pflanzen ihre Salzkonzentration, um an Wasser zu kommen. Es ist untypisch, dass sich um die Pflanze herum mehr Salz befindet als in ihr (Ausnahme: Meerwasserumgebung). Ist dies aber doch der Fall, trocknet die Pflanze aus.
      Als Wilson House also fragt, wie er daherkäme und House mit „Osmose“ antwortet, muss man normalerweise automatisch lachen, da man das Bild vom Übergang in eine höhere Konzentration vor Augen hat – ein schlichtes Anziehungsverfahren wie bei einem Magneten (nur anders funktionierend).
      House wurde also durch die Anziehungskraft des Krankenhauses dorthin gebracht. Ich finde diese Metapher jedenfalls lustig. *g*



      Seitdem der Autorenstreik weitere Dreharbeiten zu House verhindert, suche ich nach einer guten Alternativ-Sendung. Ähnlich Sherlock-Holmes-mäßig wie House ist "Bones", wo man jedoch Leichen untersucht, um festzustellen, woran sie gestorben sind. Interessant, informativ, gute Schauspieler. Allerdings hat diese Serie nicht dieses „Etwas“, das Hugh Laurie durch seine Art bei House reinbringt.
      Kennt hier vielleicht jemand weitere Alternativen?

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Salev ()

    • Original von Salev
      Seitdem der Autorenstreik weitere Dreharbeiten zu House verhindert, suche ich nach einer guten Alternativ-Sendung. Ähnlich Sherlock-Holmes-mäßig wie House ist "Bones", wo man jedoch Leichen untersucht, um festzustellen, woran sie gestorben sind. Interessant, informativ, gute Schauspieler. Allerdings hat diese Serie nicht dieses „Etwas“, das Hugh Laurie durch seine Art bei House reinbringt.
      Kennt hier vielleicht jemand weitere Alternativen?

      Autorenstreik? ~.~
      Naja, ich werde mir wohl mal die ersten Folgen von Shark anschauen:
      vox.de/serien_5697.php?artikel_id=556348
      Soll ein wenig an Dr. House angelehnt sein, jedoch kein billiger Abklatsch sein. Davon muss ich mich selbst überzeugen ;D
    • Original von Maeuschen
      Autorenstreik? ~.~
      Naja, ich werde mir wohl mal die ersten Folgen von Shark anschauen:
      vox.de/serien_5697.php?artikel_id=556348
      Soll ein wenig an Dr. House angelehnt sein, jedoch kein billiger Abklatsch sein. Davon muss ich mich selbst überzeugen ;D

      Jup, Autorenstreik. :(
      Ich verstehe die Autoren aber auch. Während sich die großen Firmen Millionen verdienen, sind die Macher der Serien im Gesamtbild betrachtet um einiges schlechter dran. Die Gerechtigkeit ist baden gegangen. So weit ich gehört habe, geht es um mehr Rechte an den Serien. So wollen die Autoren auch am Gewinn durch den DVD-Verkauf beteiligt sein. Ich bin mir aber nicht 100%ig sicher.

      Es verblieben aber noch ein paar Folgen, bis es keinen Nachschub mehr gibt. Ich habe die Folgen bereits bei Wikipedia eingetragen.
      - Folge 10 (Staffel 4) „It’s A Wonderful Lie“ wird am 29.1.08 ausgestrahlt
      - Folge 11 (Staffel 4) „Frozen“ wird am 3.2.08 ausgestrahlt
      - Folge 12 (Staffel 4) (kein Name) wird am 5.2.08 ausgestrahlt
    • @Salev:
      Wenn du Ersatz für House suchst, könntest du vielleicht mal bei Comedy Central reinschauen, da wird seit ca. 2 Wochen "Dr. Slippery" gezeigt. Hugh Laurie spielt hier die Hauptrolle (bezeichnenderweise wieder einen Arzt xD) und soll soweit ich weiß das ganze auch produziert haben, oder hat Regie geführt, keine Ahnung, auf jeden Fall war er auch noch hinter der Kamera aktiv. ^_~
      Hier der Link zur "offiziellen" Slippery-Seite (bei Comedycentral.de)
      Leider kann ich dir nicht sagen, ob "Dr. Slippery" an das hohe Niveau und den Unterhaltungsfaktor von House rankommt, weil ich's selbst noch nicht gesehen hab, aber wenn du magst, kannst du ja mal reinschauen. <3
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      Grüße an meine Lieben. :>

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Anju ()

    • Original von Salev
      @Theseus
      House und Zeitverschwendung? In der Regel finde ich es gerechtfertigt fast jede Serie, die keine Dokumentation ist, als Zeitverschwendung anzusehen. Zeit verschwendet man, indem man nichts Sinnvolles tut. Dies ist bei den meisten gefühlsduseligen Soaps, diversen Animes & co. der Fall, weil man eigentlich nichts Relevantes dazulernt oder erfährt, sondern die Zeit aus dem Fenster wirft.


      Anime ohne lernen? Wenn man sich die Originale untertitelt ansieht, lernt man über:
      japanisch, ich kenne um die 150 wörter und sehe erst seit circa 2 Monaten die Originale
      lesen, durch das ablesen der Untertitel
      meist englisch, weil die Untertitel meist Englisch sind
      machmal dinge über japanische Kultur, besonders Death Note wirkt besser als eine Dokumentation

      Dafür musste ich mich jetzt mal einklinken xD

      Jetzt zum thema House:
      Ich finde die Serie sehr lustig, aber wirklich stimmen tut nicht alles, in folge 1 wird zum Beispiel erwähnt, dass es höcht unwahrscheinlich ist, mit circa 25 einen Gehirntumor zu haben, naja, letztes Jahr ist ein Junge aus meiner Klasse (damals 14) an einem gestorben, in unserem dorf hat ein 15jähriger einen und meine cousine hat seit sie 16 oder 17 ist einen Gehirntumor, der sich immer neu zu bilden scheint. entweder, ich habe riesiges Pech so viele zu kennen, oder House hat Scheiße geredet, ich kenne nämlich niemanden über 20 mit HIRNtumor
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      Ich verdiene pro Stunde, die ich surfe, 8,5 Cent. Das kannst du auch!
    • Original von Anju
      @Salev:
      Wenn du Ersatz für House suchst, könntest du vielleicht mal bei Comedy Central reinschauen, da wird seit ca. 2 Wochen "Dr. Slippery" gezeigt. Hugh Laurie spielt hier die Hauptrolle (bezeichnenderweise wieder einen Arzt xD) und soll soweit ich weiß das ganze auch produziert haben, oder hat Regie geführt, keine Ahnung, auf jeden Fall war er auch noch hinter der Kamera aktiv. ^_~
      Hier der Link zur "offiziellen" Slippery-Seite (bei Comedycentral.de)
      Leider kann ich dir nicht sagen, ob "Dr. Slippery" an das hohe Niveau und den Unterhaltungsfaktor von House rankommt, weil ich's selbst noch nicht gesehen hab, aber wenn du magst, kannst du ja mal reinschauen. <3

      Seitdem ich von House so fasziniert bin, habe ich mir nahezu alles angeschaut, wo Hugh vorkam. :D
      Das schließt ein:
      - A bit of Fry & Laurie (britische Comedy-Serie - wirklich brillant!)
      - Der Flug des Phönix (so lala)
      - Maybe Baby (herrlich lieb)
      - Fortysomething (Dr. Slippery auf Englisch)

      Chica de Río gibt es scheinbar in Deutschland nicht (??) und in seinen Roman ("The Gunseller") habe ich auch schon reingeschaut. xD
      House ist natürlich unschlagbar, obwohl Dr. Slippery wirklich unterhaltsam ist. Jup, Hugh war auch Regisseur bei der Serie. Die deutschen Folgen sah ich natürlich sofort. Vor allem wegen dem Bild hier. :D

      Eigentlich hänge ich die ganze Zeit auf diesen Seiten rum:
      houseisright.com
      hughlaurie.net
      community.livejournal.com/house_daily/
      Die sind aktuell ohne Ende. =D


      @Freak
      Ich sagte "diverse" Animes. Detektiv Conan ist z.B. klasse.
      Schaut man sich aber Soap-ähnliche Animeserien auf Deutsch an, lernt man in der Regel nichts.

      Zum Hirntumor: Man kann in jedem Lebensjahr einen Tumor kriegen (ausgenommen Brusttumor, wenn man keine Brust hat *g*). Man sprach von Wahrscheinlichkeiten oder Tendenzen. Meist liegt es auch einfach nur daran, dass man sich gesundheitlichen Vollchecks im späteren Alter zuwendet und bei Kindern so etwas selten diagnostiziert. ""Hippeliges Kind? Normal! Sind doch alle!" Man erwartet einfach keinen Hirntumor in den Jahren, was nicht heißt, dass es ihn nicht gibt und gerade der für die Hippeligkeit zuständig sein könnte.
      Nur haben Kinder zumeist weniger Stress und sind freudiger/freier. Weniger Probleme, weniger gesundheitliche Schäden. Entsprechend ist ein Krebs in diesem jungen Alter wirklich zumeist seltener.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Salev ()

    • NEUIGKEITEN!


      Golden Globe 2008 (Fernsehen)
      Sonntag war "Golden Globe 2008"-Tag. Mit Bedauern erfuhr ich, dass Hugh Laurie und die Serie Dr. House trotz der Nominierung den Golden Globe nicht gewann.
      Die Nominierungen waren folgende:

      Beste Serie – Drama
      Dr. House

      Bester Serien-Hauptdarsteller – Drama
      Hugh Laurie

      Gewonnen hat jedoch die Serie "Mad Men" und der Schauspieler Jon Hamm aus Mad Men. Von dieser Serie habe ich ehrlich gesagt bis heute noch nichts gehört. Dafür hat House einen People’s Choice Award und 2 NAACP-Awards (House + Omar Epps) gewonnen.
      Zudem fand ich eine gute Seite mit Informationen über den Autorenstreik.
      Von Hugh Laurie und Uma Thruman wurde letztens eine recht amüsante Werbung im italienischen Fernsehen ausgestrahlt. Zudem heißt es, "The Band From TV", in der Hugh Laurie Keyboard spielt, veranstalte eine Mini-Tour in den USA (Hollywood, Las Vegas, ...?) dank der neu gewonnenen Zeit. Zumindest gibt es für House-Fans noch ein wenig "Futter" in der House-losen Zeit.


      [Blockierte Grafik: http://img204.imageshack.us/img204/2784/28pn8.th.jpg][Blockierte Grafik: http://img132.imageshack.us/img132/8313/01lj3.th.jpg]
      YouTube-Commercial


      [Blockierte Grafik: http://www.houseisright.com/wp-content/uploads/2008/01/bandfromtv-main-sm.jpg]
      Band From TV



      @Maus - Wenn du Shark gesehen hast, berichte doch am besten ein wenig über die Ähnlichkeiten zu Dr. House und darüber, wie gut du die Serie findest. :)

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Salev ()

    • Original von Salev
      @Freak
      Ich sagte "diverse" Animes. Detektiv Conan ist z.B. klasse.
      Schaut man sich aber Soap-ähnliche Animeserien auf Deutsch an, lernt man in der Regel nichts.
      Sorry, das "diverse" habe ich wohl übersehen und mit conan haste wohl recht.
      Zum Hirntumor: Man kann in jedem Lebensjahr einen Tumor kriegen (ausgenommen Brusttumor, wenn man keine Brust hat *g*). Man sprach von Wahrscheinlichkeiten oder Tendenzen. Meist liegt es auch einfach nur daran, dass man sich gesundheitlichen Vollchecks im späteren Alter zuwendet und bei Kindern so etwas selten diagnostiziert. ""Hippeliges Kind? Normal! Sind doch alle!" Man erwartet einfach keinen Hirntumor in den Jahren, was nicht heißt, dass es ihn nicht gibt und gerade der für die Hippeligkeit zuständig sein könnte.
      Nur haben Kinder zumeist weniger Stress und sind freudiger/freier. Weniger Probleme, weniger gesundheitliche Schäden. Entsprechend ist ein Krebs in diesem jungen Alter wirklich zumeist seltener.
      Die (ach-so-kleine)Wahrscheinlichkeit eines Hirntumors in jungen Alter wage ich aber anzuzweifeln, denn ich kenne niemanden über 20 mit Hirntumor, aber wie schon erwähnt 3 unter 20. Der wenige Stress lässt sich auch nicht verallgemeinern, denn viele Jugendliche im Alter von (Achtung, das nachfolgende ist meine Schätzung) 14-18 (also so Mittelstufe/Oberstufe) stehen unter extremen Leistungsdruck, denn sie müssen Angst haben, die Versetzung nicht zu schaffen oder gar auf eine schlechtere Schulform abgestuft zu werden.
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      Ich verdiene pro Stunde, die ich surfe, 8,5 Cent. Das kannst du auch!
    • Finde ich nicht. Die Versetzung ist wahrlich kein großes Ding. Jeder, der wackelig steht, hat die Chance auf eine Prüfung. Das sind 3 Stresstage. Die, die an jenen Tagen lernen, schaffen es auch (die Haupt-, Realschüler und Gymnasiasten fanden in meiner Schule die Aufgaben äußerst einfach – ja, alle drei Parteien!), die, die es nicht schaffen, die hatten von Anfang an kein Interesse daran. Wie gesagt: Es sind 3 Stresstage mit gut lösbaren Aufgaben.
      Die Schulform interessiert einen in der Grundschule hierbei eigentlich wenig. Den meisten Mitschülern war eigentlich klar: Es ist egal. In meiner Gegend gibt es fast ausschließlich Gesamtschulen, daher erübrigt sich die Frage der Schulform. Die wird daher erst ab der 7. Klasse mit E-,G- und später (9te Klasse) mit A-,B-,C-Kursen bestimmt. Das ist ein schleichender Vorgang und nicht abrupt. Gesamtschulen gibt es in der Regel fast überall.

      Kinder haben zumeist weniger Stress. Hat man miese Eltern, so kommt man zu einer Pflegefamilie (außer man erträgt sie freiwillig). Der Staat achtet neuerdings auch auf die Kinder (verpflichtende Arzttermine, sodass man die Kinder auch sieht – nicht wie früher, als es egal war usw.). Bei Problemen kann man die Schule wechseln und der Hauptstressfaktor ist wohl der Liebeskummer der Pubertät.
      Ein Erwachsener muss ums Überleben kämpfen, sich unter all den Ämtern, Behörden, Gesetzen, Steuern auskennen. Hat man eine Familie gegründet, muss man stets darum bangen, nicht entlassen zu werden, um für die Familie aufzukommen (bei den Massenentlassungen heute...). Man versucht stets einen Lebensstandard für die eigenen Kinder zu schaffen. Studenten müssen stets dafür sorgen, dass sie irgendwie durchs Studium kommen, einen Job haben, der eine Weile auch hält, um für all die Kosten aufzukommen, in allen Feldern fast immer allein zurecht kommen, ständig lernen usw.
      Man sitzt einfach im kalten Wasser und muss schwimmen. Da ist in der Regel keiner, der einen auffängt (außer sehr fürsorgliche Familien, die sich auch mit 20-30 um einen kümmern und finanzieren, was für normalverdienende Familien aber eher eine Utopie ist).
      Der Überlebenskampf ist für Ältere einfach größer. Ein Kind kann stets zu seinen Eltern gehen, die für ihn sorgen. Als Erwachsener steht man oft einfach allein da.

      Als Kind ist es meistens einfacher. Allerdings sind Kinder auch labiler und kommen mit kleineren Stressfaktoren nicht wirklich klar. Daher ja: Kinder können auch ständig Schockmomente haben. Besonders, weil ein Erwachsener sagen kann: Ich habe hieran kein Interesse, ich gehe woanders hin. Einem Kind aber wird gesagt: Da musst du durch (z.B. Pflichtfach Chemie, wenn es einem nicht liegt).

      Daher bestreite ich nicht, dass Kinder es auch schwer haben können. Allerdings sollte man sich nicht auf eine Stadt/ein Dorf fixieren. Es wäre genauso, als ob jemand behaupten würde, in seiner Nachbarschaft gebe es fast nur Jungs und deshalb müsste es weltweit mehr Jungs geben.
      Ich z.B. kenne aus meiner Gegend keine Kinder oder Jugendliche mit Hirntumor. Von Tumoren unter Erwachsenen höre ich aber ständig.
      Im Gesamtbild sind anscheinend wirklich weniger Kinder betroffen, wenn man selbst in den USA verallgemeinert, der Hirntumor sei bei Kindern untypischer.
    • Original von Salev
      Finde ich nicht. Die Versetzung ist wahrlich kein großes Ding. Jeder, der wackelig steht, hat die Chance auf eine Prüfung. Das sind 3 Stresstage. Die, die an jenen Tagen lernen, schaffen es auch (die Haupt-, Realschüler und Gymnasiasten fanden in meiner Schule die Aufgaben äußerst einfach – ja, alle drei Parteien!), die, die es nicht schaffen, die hatten von Anfang an kein Interesse daran. Wie gesagt: Es sind 3 Stresstage mit gut lösbaren Aufgaben.
      Die Schulform interessiert einen in der Grundschule hierbei eigentlich wenig. Den meisten Mitschülern war eigentlich klar: Es ist egal. In meiner Gegend gibt es fast ausschließlich Gesamtschulen, daher erübrigt sich die Frage der Schulform. Die wird daher erst ab der 7. Klasse mit E-,G- und später (9te Klasse) mit A-,B-,C-Kursen bestimmt. Das ist ein schleichender Vorgang und nicht abrupt. Gesamtschulen gibt es in der Regel fast überall.

      Kinder haben zumeist weniger Stress. Hat man miese Eltern, so kommt man zu einer Pflegefamilie (außer man erträgt sie freiwillig). Der Staat achtet neuerdings auch auf die Kinder (verpflichtende Arzttermine, sodass man die Kinder auch sieht – nicht wie früher, als es egal war usw.). Bei Problemen kann man die Schule wechseln und der Hauptstressfaktor ist wohl der Liebeskummer der Pubertät.
      Ein Erwachsener muss ums Überleben kämpfen, sich unter all den Ämtern, Behörden, Gesetzen, Steuern auskennen. Hat man eine Familie gegründet, muss man stets darum bangen, nicht entlassen zu werden, um für die Familie aufzukommen (bei den Massenentlassungen heute...). Man versucht stets einen Lebensstandard für die eigenen Kinder zu schaffen. Studenten müssen stets dafür sorgen, dass sie irgendwie durchs Studium kommen, einen Job haben, der eine Weile auch hält, um für all die Kosten aufzukommen, in allen Feldern fast immer allein zurecht kommen, ständig lernen usw.
      Man sitzt einfach im kalten Wasser und muss schwimmen. Da ist in der Regel keiner, der einen auffängt (außer sehr fürsorgliche Familien, die sich auch mit 20-30 um einen kümmern und finanzieren, was für normalverdienende Familien aber eher eine Utopie ist).
      Der Überlebenskampf ist für Ältere einfach größer. Ein Kind kann stets zu seinen Eltern gehen, die für ihn sorgen. Als Erwachsener steht man oft einfach allein da.

      Als Kind ist es meistens einfacher. Allerdings sind Kinder auch labiler und kommen mit kleineren Stressfaktoren nicht wirklich klar. Daher ja: Kinder können auch ständig Schockmomente haben. Besonders, weil ein Erwachsener sagen kann: Ich habe hieran kein Interesse, ich gehe woanders hin. Einem Kind aber wird gesagt: Da musst du durch (z.B. Pflichtfach Chemie, wenn es einem nicht liegt).

      Daher bestreite ich nicht, dass Kinder es auch schwer haben können. Allerdings sollte man sich nicht auf eine Stadt/ein Dorf fixieren. Es wäre genauso, als ob jemand behaupten würde, in seiner Nachbarschaft gebe es fast nur Jungs und deshalb müsste es weltweit mehr Jungs geben.
      Ich z.B. kenne aus meiner Gegend keine Kinder oder Jugendliche mit Hirntumor. Von Tumoren unter Erwachsenen höre ich aber ständig.
      Im Gesamtbild sind anscheinend wirklich weniger Kinder betroffen, wenn man selbst in den USA verallgemeinert, der Hirntumor sei bei Kindern untypischer.


      Ich habe mich wohl falsch ausgedrückt bzw. ein Wort vergessen + ich kann natürlich nur aus meiner Umgebung erzählen und es kam mir deshalb merkwürdig vor, dass so wenig "junge" Menschen einen Gehirntumor haben sollen. Mit dem Schulstress kann ich dir allerdings nicht gnaz zustimmen, vielleicht ist das in Gebieten voller Gesamtschulen anders XD wir haben hier keine einzige und fast 20% der Schüler auf dem Gymnasium sind versetzungsgefährdet, vor den Zeugnissen habe ich schon mehrmals bei besagten Schülern merkwürdiges Verhalten und fast schon kränkliche Angst, als die Zeugnisse ausgeteilt wurden, erlebt. Das ging dann bis zum 30minütigen weinen weiter, weil jemand eine 6 hatte und dadurch nicht versetzt wurde. Außerdem haben wir teilweise ziemlich unfaire Lehrer, so kommen in Mathearbeiten auch gerne mal themen zur Sprache, die wir 2 Tage vorher angefangen haben, die noch kein "schlechter" Schüler sich verinnerlichen konnte und einige Lehrer schreiben sehr schwere Arbeiten und erklären einfach nichts, Einstellung: Guckt doch ins Buch, wenn ihrs nicht sofort versteht. Bei uns ist es nicht selten, dass 10-20 Schüler zum Schulleiter gehen, weil ein Lehrer unfähig ist und zu viel von den Schülern erwartet. Dazu noch ein paar Musiklehrer, die als Standartnoten eine 4, ab und zu mal eine 3 und selten eine 2 vergeben, gerne aber mal auf ne 5 runtergehen, Biolehrer, bei denen man insgesamt nur 6 Stunden hatte, die einen also garnicht beurteielen können usw. So müssen, zumindest bei uns, viele Schüler "Angst" vor den Zeugnissen haben. Außerdem gibt es bei uns keine "Prüfung". Man wird einen Monat vor der Zeugnissausgabe auf eine womöglich nicht vorhandene Versetzung hingewiesen und die einzige Chance die man hat, ist es, den Rest des Jahres überall mündlich 1nsen und 2en stehen zu haben. Ich meine also, dass viele Kinder mehr Stress als Erwachsene haben.
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      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Freak94 ()

    • Oh mein Gott! Das hört sich wirklich grausam an.
      Ich habe innerhalb meiner gesamten Schullaufbahn nie ein weinendes Gesicht gesehen, als die Zeugnisse ausgeteilt worden sind. Tränen sah man unter passivem Mobbing, aber notentechnisch weinte man höchstens, wenn man nach wiederholtem Male (und die Lehrer gaben sich wirklich Mühe) den Stoff nicht begriffen hat.
      Natürlich gab es auch miserable Lehrer, aber von denen konnte ich mich auf dem Weg zur Oberstufe trennen.
      Das Praktische war, dass man zwischen den Kursen wechseln konnte. Freiwillig. Fühlte man sich im A-Kurs nicht sicher, ging man für eine Weile in den B-Kurs, um in einem langsameren Tempo zu lernen, und danach (wenn die Noten stimmten) konnte man gerne wieder in den A-Kurs zurückkehren. Vollständig ohne Stress.

      In welchem Bundesland gehst du zur Schule? Die Prüfungen bei Versetzungsproblemen sind Zentralprüfungen der jeweiligen Bundesländer. Vor der Prüfung kann man im Internet nach Beispielen suchen oder sich ein Buch zum abgefragten Stoff kaufen. Damit kann man die schlechten Lehrer optimal überbrücken.
      Die Prüfungen wurden in den letzten Jahren eingeführt (2005 oder früher). Gibt es diese bei euch tatsächlich nicht oder hast du nur mit älteren Generationen gesprochen?

      Ich muss aber ganz ehrlich gestehen: Euer Schulsystem ist mies. Schon mal das Kultusministerium darüber informiert?

      Edit: Zudem gibt es bei uns die Möglichkeit, gegen die Entscheidung der Lehrer, ein Probehalbjahr in einem höheren Kurs zu absolvieren. Geschieht dies erfolgreich, kann man dort bleiben. Hat man jedoch 5er (4er=bestanden), so muss man in den tieferen Kurs zurück.
      Bei eurem Schulsystem kann ich aber die Panik und Angst nachvollziehen.

      Da wundert mich nicht einmal mehr die hohe Krebsrate bei Jugendlichen in deiner Gegend. Wie gesagt: Dringend das Kultusministerium benachrichtigen.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Salev ()

    • NRW, vor nem halben Jahr musste jemand ohne Nachprüfung wegen einer 6 und sonst nur 4ren in der Stufe bleiben, wurde also nicht versetzt. Nur ein Teil unserer Lehrer gibt sich wirklich Mühe, obwohl ich nun nicht denke, dass es schlimm genug ist, um das Kultusministerium zu benachrichtigen. Ich weiß ja nicht, ab welcher Klassenstufe diese "Nachprüfungen" erfogen, vielleicht erst in der Oberstufe? In der Unterstufe bei uns jedenfalls nicht. Mittelstufe weiß ich nicht, bin ja erst in der 8, wir hatten also noch keine Zeugnissausgabe, bei der es um die Versetzung ging. Zwischen den Kursen wechseln, naja, wie soll das gehen, aufm gimi gibts keine Kurse, nur in der Oberstufe und die kann man, meines Wissens nach, nicht wechseln. da es nur 2 gibt. Den Leistungskurs und den Normalen. Wie du dir "fast schon kränkliche Angst" vorstellt, weiß ich nicht, ich meine damit sehr hohe Nervösität den ganzen Tag lang und ein Aufschrecken, als der eigene Name aufgerufen wird. Naja, die meisten schaffen dann die Versetzung schon, aber es fällt den besagten "fast 20%" schon sehr schwer, ins nächste Schuljahr zu kommen, und sie verhalten sich teilweise wochenlang ein wenig seltsam. Bis jetzt ist bei uns 1ner sitzen geblieben und 1ner musste auf die Hauptschule runter, denn die nächste Realschule liegt fast 20km entfernt + es sind 2 aus höheren klassen in unsere runtergesetzt worden. Achja, das Weinen hat wohl nicht soo viel zu bedeuten, einer hat mal geweint, als er ne 3 in einer Arbeit hatte, vorher stand er 2. Tränen sieht man bei uns aber nicht so viel, wenns um Mobbing geht, höchstens, wenn die mobbende Person später vorm Direktor sitzt und das jahrelange Mobbing ihr "ach so leid" tut.
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      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Freak94 ()

    • Deine erste Version klang aber schauderlicher. Diese hier klingt eigentlich normal. Prüfungen gibt es bei uns nur, wenn die Frage auftritt, ob man einen Haupt-, Realabschluss kriegt oder in die 11. Klasse versetzt wird. Bei 6en bleibt man sitzen oder wird in tiefere Kurse abgestuft - ganz normal eben. Dadurch kann man statt auf die Hauptschule, in den Hauptschulkurs gehen.
      Jeder kann mal ein schlechtes Jahr in der Pubertät haben. Warum sollte man da Panik kriegen, wenn man sitzen bleibt? Das ist meistens einfach nur ein Zeichen dafür, dass man einfach nicht so weit ist, den Stoff nicht wirklich begriffen hat und eine Wiederholung besser wäre.
      Die meisten Schüler werden von ihren Eltern in die Gymnasien "reingezwängt", da ist es weniger verwunderlich, wenn man der Wahrheit irgendwann in die Augen blicken muss und feststellt, dass man einfach die geforderte Leistung nicht bringen kann. Dein erster Beitrag klang wie ein Horrorszenario, bei welchem fast jeder Schüler extremen Stress hätte. Ich hatte ein Bild miserabler Lehrer vor Augen. Warum stresst ihr euch eigentlich bei der Wiederholungsthematik? Überpingelige Eltern? Man kann Kindern kein Lerntempo aufzwingen.
      Eigentlich ist der Stress nicht wirklich berechtigt, wenn die Schule dermaßen normal ist.
    • Sorry, wenn ich mich im anderen Beitrag etwas übermäßig ausgedrückt habe, ich redete natürlich von Einzelfällen, ein Horrorszenario ist es aber nicht. Ich kann mir auch nur vorstellen, wie stark die besagten Schüler unter Stress stehen, mehr als die Anzeichen "deuten" kann ich nicht, denn ich stand eigentlich noch nie unter Stress xD Aber mein schlechtester Schnitt war auch 2,8
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