A million miles from home

    • A million miles from home

      Hallo an alle!^^~
      Habe mal eine neue Geschichte begonnen die mir schon lange im Kopf rumschwirrrte. Nun möchte wissen wie ihr die Einleitung findet und die Grundstory^^
      Freue mich über konstruktive Kritik =)

      A million miles from home

      Einleitung:
      Kalte Blicke treffen mich an jedem Tage meines Lebens. Sie alle geben mir die Schuld an dem, was damals geschehen ist. Doch ich wusste, dass ich das Rätsel als einzige lösen konnte,
      die Geschichte als einzige vollenden würde und als einzige Person auf dieser Welt die Hoffnung niemals aufgeben wollte. Niemals. Dies ist meine Geschichte, von einer Welt,
      die von Menschen niemals hätte betreten werden dürfen...

      Ich war noch klein, als es geschah. Es war schrecklich und unheimlich. Bis zum heutigen Tage kann ich es mir nicht erklären, wie es nur geschehen konnte, wie unachtsam ich war und wie naiv. Ich dachte niemals, dass so was an einem Ort wie diesem passieren könnte.
      Denn an jenem Tag verlor ich meinen einzigen und besten Freund, meine erste und letzte Liebe und meine Träume und Hoffnungen. Verspottet wurde ich und als Lügnerin bezeichnet, niemand wollte mir Glauben schenken oder mir gar zuhören, denn es war so unglaublich, dass alle dachten ich hätte es erfunden. Doch es war die Wahrheit, die ich sprach und dennoch wurde mir die ganze Schuld zugewiesen. Von jenem Tage an grüssten mich die Leute nicht mehr, nein, sie schauten auf mich herab mir ihren kalten, leeren und verachtenden Blicken, die mich innerlich zerfraßen. Die Schuld wuchs in mir und ich wollte nur noch eines:
      Das Rätsel lösen, was mir an jenem Tage aufgegeben wurde, meinen einzigen und liebsten Freund retten vor einer Welt, von der ich nichts wusste. Ich wollte ihn einfach nur noch einmal sehen und ihm sagen, wie leid es mir tat, ihn damals nicht beschützt zu haben. Ich wollte ihn finden. Und so begann meine lange und endlosscheinende Suche nach der Ungewissheit...


      Kapitel werden folgen...

      Edit: thx @redlink 06 für die Anmerkungen, habe es mal verbessert^.~

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Mikako ()

    • Original von Chise
      [...] von einer Welt, die von Menschen niemals hätte betreten werden dürfen... [...]

      [...] Bis zum heutigen Tage kann ich es mir nicht erklären, wie es nur geschehen konnte, wie unachtsam ich war und wie naiv. Ich dachte niemals, dass so was an einem Ort wie diesem passieren könnte.
      Denn an jenem Tag verlor ich meinen einzigen und besten Freund, meine [...]
      [...] niemand wollte mir Glauben schenken oder mir gar zuhören, denn es war so unglaublich, dass [...]
      [...] mir ihren kalten, leeren und verachtenden Blicken, die mich innerlich zerfraßen. Die Schuld wuchs in mir und ich wollte nur noch eines:
      [...] vor einer Welt, von der ich nichts wusste. [...]


      Kapitel werden folgen...

      So, ich hab mal die paar Fehler rausgesucht, die ich gefunden hab. Kannst ja verbessern, wenn du willst.

      Ich find die Einleitung eigentlich ganz gut und bin gespannt wie es weitergeht. Allerdings ist die Story bis jetzt etwas nichtssagend - aber irgendwie ist das schon gut so.^^
    • soa hab mal weiter geschrieben... *im schreib-fieber* <,<'''

      Kapitel 1 - Zweisamkeit

      Heute stand ich bereits um 07.00 Uhr in der Früh auf, um mich fertig zu machen für den heutigen Tag. Den heute sollte das Klassenfoto der 9B gemacht werden, also meiner Klasse. Ich fühlte mich nicht wohl, egal ob ich meinen Lieblingsrock anhatte oder meine schöne braune Hose. Nichts wollte richtig toll aussehen heute Morgen. Und meine Haare wollten auch nicht halten... „Schatz es ist jetzt 07.30 Uhr du musst bald losgehen!“ rief Mama aus der Küche. Sie war eine tolle Frau, immer in Sorge um ihre Kinder. Mein Vater war auch ein toller Mann von stattlicher Grösse, ganz zuschwiegen von meinem Bruder der gerade sein Arzt Studium macht in England. Ich hatte es endlich geschafft mich anzuziehen und zu kämmen, als ich auch schon losgehen musste. „Guten Morgen! Du siehst ja toll aus heute!“, rief mir mein bester Freund entgegen als ich die Türe von unsrem kleinen Haus hinter mir schloss. „Danke!“, erwiderte ich ihm lächelnd. Wir liefen jeden Morgen zusammen zur Schule seit wir uns kannten, und das taten wir wirklich schon sehr lange. Wenn ich zurück denke an früher, dann kennen wir uns schon seit der 3.Klasse. Ich wurde damals immer behänselt von den anderen Kindern, doch er verteidigte mich immer gegen sie. Er war schon immer mein allerbester Freund auf dieser Welt und er wusste alles über mich; wie ich dachte, fühlte und handelte.
      An diesem Morgen schien die Sonne besonders stark auf unsere kleine Stadt hinunter.
      Es war still auf dem Weg zur Schule, man höre nur das zwitschern der Vögel in den Bäumen und das rauschen des Windes um uns herum. Ja wahrlich, das Leben hätte nicht schöner sein können, alles war perfekt. In der Schule angekommen waren, mussten wir uns in einer Gruppe aufstellen, so das man jeden sah, dann sagte der Photograph „Bitte lächeln“, und es entstand jenes Photo welches sich nun in meinem Tagebuch befindet.

      In der zweiten bis vierten Stunde hatte ich Geschichte, danach war glücklicherweise Mittag und ich konnte mich mit ihm zusammen auf das Dach der Schule setzen.
      Wir verbrachten jeden Mittag dort zusammen, bei Sonne, Schnee und Regen. Es war unser gemeinsamer Platz. Nach der Schule ging ich nach Hause, wie immer brachte er mich bis vor meine Türe, um sicher zu gehen, dass ich auch nicht verloren gehe auf dem Weg nach Hause. Er machte sich immer ein wenig Sorgen um mich, da ich ein kleiner Tollpatsch war, schon mein lebenlang, mir fiel immer irgendetwas runter oder ich rutschte irgendwo aus und fiel um. Er wünschte mir eine gute Nacht und ging die Strasse weiter runter zu seinem Haus.

      Später am Abend schrieb ich noch in mein Tagebuch, was ich jeden Abend zu tun pflegte, seit ich ihn kannte. Ich wollte jede Stunde, jede Minute und jede Sekunde, die ich mit ihm verbrachte niemals vergessen, deswegen schrieb ich alles ganz genau auf, so das kein Detail unseres Lebens fehlte.
      „Liebes Tagebuch!
      Heute war es wieder sonnig und warm. Ich konnte sogar schon meinen Rock anziehen, den schönen Blauen, denn ich so mag. Man merkt, es wird bald Sommer sein, schon wieder. Dann können ich und er wieder schwimmen gehen im Nordsee am Ende der Stadt.
      Heute war der Schulphotograph da, dass Foto lege ich hier ins Tagebuch, damit es niemals verloren geht, denn es ist eine weitere schöne Erinnerung an unsere glücklichen Tage die wir zusammen verbringen können. Ich freue mich schon auf Morgen, einen neuen, spannenden Tag!“
      Ich legte das Tagebuch bei Seite und schlief sehr schnell ein. Jeder Tag meines Lebens war so glücklich und freudenvoll wie dieser, denn ich konnte all meine Gefühle und Gedanken mit ihm teilen. Er, der mein einziger und bester Freund auf dieser weiten Welt war. Ich ahnte noch nichts, von den Gefahren der Zukunft, und wusste auch nicht, dass es nicht immer so schön sein würde wie jetzt.
      Am nächsten Morgen wartete er wieder, wie jeden Morgen vor meiner Türe. Es war wieder sehr warm an diesem Tage, keine Wolke sah man am unendlichscheinenden Himmel. Wir sprachen über das Klassenphoto und wie viele aus unserer Klasse darauf seltsam abgebildet waren oder die Augen geschlossen hatten. Aber es war ein Stück Erinnerung.

      Wir lebten jeden Tag glücklich zu zweit. Wir brauchten nur uns zwei, sonst niemanden. Wir ahnten nicht, dass es bald anders sein würde. Alles würde sich ändern.




      Freue mich wieder über Kritik und verbesserungs Vorschläge. =D will ja schliesslich was lernen ^....~v
    • An sich ganz ok :)

      aber schau mal:

      "Später am Abend schrieb ich noch in mein Tagebuch, was ich jeden Abend zu tun pflegte, seit ich ihn kannte. Ich wollte jede Stunde, jede Minute und jede Sekunde, die ich mit ihm verbrachte niemals vergessen, deswegen schrieb ich alles ganz genau auf, so das kein Detail unseres Lebens fehlte."

      Allein da sind schon 6 "ich"s drinn^^

      Du verwendest allgemein viele ichs udn michs. Hört sichd ann im Allgeminen etwas komisch an
    • Also, ich denke die Story hat was, ganz ohne Zweifel aber ein paar Sachen muss ich dir ankreiden... :(

      Weisst du, ich denke du wolltest im ersten Kapitel zum Ausdruck bringen wieviel der Junge dem Mädchen bedeutet, aber ich hatte das Gefühl als würde mich die Story an der Hand fassen und quer über einen bunten Rummelplatz zerren ohne mir die Zeit zu geben mich wirklich umzusehen... zuerst ist da der Morgen, der Weg zur Schule, dann der Photograf, anschliessend die Mittagszeit und das Treffen auf dem Dach, daraufhin der Weg nach Hause und das Tagebuch...

      Deshalb hab ich mich irgendwie überfahren gefühlt, ich hab zwar gelesen, wie viel das Mädchen für den Jungen empfindet ohne es aber wirklich zu verstehen...

      Aber ich bleib jedenfalls dran an der Story, ich fahr ja ohnehin voll ab auf tragische Liebesgeschichten bei denen man so richtig Rotz und Wasser heulen kann. (Zumindest innerlich, äusserlich lässt unsre Ellbogengesellschaft ja kaum noch sowas wie Mitgefühl oder Einfühlungsvermögen zu *seufz*)

      Also, schreib weiter und lass dich von mir nicht entmutigen, du packst das schon!

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      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Irrlicht ()

    • @Irrlicht: Ja also dazu möchte ich mich jetzt äussern:
      Ich werde auf ihre Beziehung noch näher eingehen, erstmals möchte ich im 1sten Kapitel zeigen das sie alles zusammen machen. Immer. Danach kommt dan sowas in der Art von wieso sie so ne tolle Beziehung zueinander haben und was dahinter steckt. Mehr wird an dieser stelle nicht verraten.
      Zwar doch noch was kleines^.~: Namen kriegen die 2 erst später.. ka wieso xD sehrwahrscheindlich weil mir noch keine geeigneten eingefallen sind.
    • Habe mal weiter geschrieben heute. So langsam versuche ich die Beziehung dieser zwei Menschen deutlicher zu machen und zu ziegen das sie einander brauchen. ^^
      Freue mich wieder über Ratschläge und Tip's die ich in Kapitel 3 beachten kann =D Auch über negative Kritik bin ich nicht böse, denn es ist halt nich jedermanns Stil wie und was ich schreibe =) Also egal ob negativer oder positiver Kommentar, alles ist willkommen. Besonders Verbesserungsvorschläge find ich super, denn so lerne ich was.
      MFG, Chise

      Kapitel 2 – Der Spielplatz

      Am nächsten Morgen war es Samstag, endlich Wochenende wie ich dachte.
      Ich lag in meinem Bett und lies meinen Gedanken freien lauf...
      „Leben bedeutet Erfahrung, negativ wie positiv. Beides muss man durchlebt haben um von Lebenserfahrung sprechen zu können. Die positiven Erlebnisse muss man im Herzen bewahren, um sich in schlechten Zeiten an sie erinnern zu können und neue Kraft aus ihnen zu schöpfen. Die negativen bewahrt man am besten auch im Herzen auf, aber nur, um sich an sie erinnern zu können, und nicht den selben Fehler mehrmals zu begehen. Wer einmal einen schlimmen Fehler gemacht hat im Leben, und daraus die Konsequenzen zog, weiss was ich meine. Ich denke das Wort Fehler bedeutet Mensch, denn wir tun vieles was nicht richtig oder fair ist, sowohl unserer Welt aber auch unseren Mitmenschen gegenüber. Doch sollte man trotz all den ungerechten Dingen im Leben versuchen positiv zu denken.“
      Dies war die Einstellung von ihm, so dachte und fühlte er wirklich, wie er mir an diesem Morgen offenbarte. Wir redeten lange über den Sinn des Lebens, unsere Vergangenheit, Fehler die wir begangen hatten und auch über die ungewisse Zukunft der wir uns Schritt für Schritt, immer schneller näherten. Sie bereitete uns Angst, denn wir wussten bislang nicht, was wir später einmal beruflich erreichen wollten.
      Meine Eltern waren zwar der festen Überzeugung ich soll Jura studieren, doch darauf hatte ich keine Lust um ehrlich zu sein... Ich wollte gerne mal was mit Tieren machen, denn zu ihnen hatte ich schon immer eine spezielle Beziehung. Ich redete mit ihnen und lies meine Gefühle in die Tiere über gehen, dies erfüllte mich aus einem unbekannten Grund mit Freude und Zufriedenheit. Aus diesem Grunde war es mein Traum, mal mit Tieren zu Arbeiten in ferner Zukunft. Er hingegen war unsicherer als ich, wenn es um das Thema Zukunft ging. Er war nicht besonders gut in der Schule. Auch hatte er für fast nichts Interesse und wusste nicht was er mal machen würde später. Sein Vater wollte das er mal Arzt werden würde, was ihn hingegen nicht gross Interessierte. Er wollte einfach die Welt sehen, umher Reisen und Abenteuer erleben. Ja, in der Tat, er hatte noch Träume, die ich längst aufgegeben hatte.

      Früher als wir noch klein waren wollten wir immer zusammen auf einen Bauernhof ziehen und heiraten. Ja da waren wir noch voller Träume. Doch die kalte und brutale Realität zeigte uns, dass es niemals so kommen würde, wie wir es uns damals erträumt hatten als ich noch zusammen auf dem Spielplatz waren.

      Plötzlich wurde ich aus meinen Gedanken gerissen, da das Telefon klingelte.
      „Ja, Hallo wer ist da?“ Fragte ich gespannt, „Ich bin’s... Hast du etwas Zeit? Komm doch bitte in 10 Minuten auf unseren Spielplatz von früher. Ich erwarte dich dort.“
      ... aufgelegt. Ich dachte mir nichts dabei, zog meine Jacke an, nahm meinen Schirm und ging nach draussen. Heute regnete es. Die grossen Tropfen des Regens fielen auf meinen kleinen, blauen Schirm hinunter. Als ich ankam, wartete ich unter dem kleinen Vordach des Kindergartens der neben unserem Spielplatz stand. Es war kalt und ich begann zu zittern. Hätte ich doch nur den warmen Pullover angezogen vorhin, aber jetzt war es sowieso zu spät, er würde sicherlich gleich kommen. Ich wartete und wartete... Wo mochte er nur geblieben sein? Ich setzte mich an den Boden und hörte Musik von meinem CD Player und begann immer mehr zu zittern vor Kälte.
      Nach dreissig Minuten spürte ich plötzlich eine Hand auf meiner Hand „Tut mir leid, wurde aufgehalten von meinem Vater.“, „Schon okay, jetzt bist du ja hier. Aber was ist den los, dass ich so plötzlich herkommen sollte?“, er setzte sich dicht neben mich und erzählte mir davon, dass ihn sein Vater gestern Abend verprügelte, da er sich weigern will Arzt zu werden. Sein Vater sei dabei ausgerastet und prügelte auf ihn ein mit einem Schuh... „Willst du heute bei mir übernachten? Ich glaube, ein bisschen Abstand von deinem Vater tut dir jetzt gut.“. Er nickte mit meinem Lächeln auf dem Mund welches mir sagte, dass es ihm sehr schlecht ging in diesem Moment.
      Ich nahm ihn also mit zu mir, da meine Eltern diese Nacht sowieso bei meiner Grossmutter waren, bekamen sie nichts von dem ganzen mit.
      Wir redeten noch den ganzen Abend bis tief in die Nacht über seinen Vater. Dann ging ich mir kurz die Haare waschen während er sich umzog um Schlafen zu gehen. Als ich zurück kam, lag er in meinem Bett und schlief bereits. Mit einem sanften Lächeln auf den Lippen machte ich das Licht aus und legte mich neben ihn. Ich versuchte zu Schlafen, doch ich wurde wieder wach da ich ihn neben mir plötzlich weinen höre. Es klang so traurig das mir auch ein paar einzelne Tränen über die Wange liefen, so verzweifelt und einsam weinte er. Ich drehte mich schnell auf seine Seite und umarmte seinen Rücken. „Du bist nicht allein. Ich bin immer bei dir.“ Sagte ich leise zu ihm. Dan drehte er sich um, ich sah sein Gesicht, seine Tränen, seine Augen und alles von ihm ganz klar und deutlich, obwohl es ganz dunkel war in meinem Zimmer.
      Und plötzlich spürte ich seine Hand auf meiner Wange, er streichelte mich sanft und sagte leise „Ohne dich wäre mein Leben leer, sehr leer. Du bist der wichtigste Mensch in meinem Leben. Bitte, ich will dich niemals verlieren...“. Ich hörte mein eigenes Herz ganz laut pochen, seines höre ich auch wie laut und schnell es sich doch anhöre. Seine Worte berührten mich im innersten meines Herzens und ich fühlte ganz genau, was das Wort Glücklichkeit bedeutet. Er umarmte mich wortlos und so schliefen wir dann auch ein. Arm in Arm umschlungen. So nahe wie in dieser Nacht fühlte ich mich ihm noch nie, und das machte mich sehr, sehr glücklich. Ich war also sein wichtigster Mensch, so was hatte noch nie jemand zu mir gesagt. Ich fühlte, dass es ihm ernst war. Und niemals in meinem Leben vergass ich diesen Abend, die Worte die er mir sagte oder die Nähe die ich zu ihm empfand. Wahrlich, niemals würde ich es vergessen, denn es brannte sich tief in mein Herz ein und wurde dort versiegelt.
    • Gib ab und zu etwas auf die Ausdrucksweise acht, Stellen wie...

      ...Nach dreissig Minuten spürte ich plötzlich eine Hand auf meiner Hand „Tut mir leid, wurde aufgehalten von meinem Vater.“,

      oder

      ...Heute regnete es. Die grossen Tropfen des Regens fielen auf meinen kleinen, blauen Schirm hinunter...

      klingen etwas komsich, vielleicht könntest du stattdessen schreiben
      Heute regnete es. Die schweren Tropfen fielen prasselnd auf meinen kleinen, blauen Schirm hinunter... oder so *Keine Ahnung vom Schreiben hat* xD

      Aber sonst fällt mir im Moment nichts weiter auf dass ich noch unbedingt negativ erwähnen müsste, ganz im Gegenteil, prima fand ich auch dass sie einfach so zusammen im Bett liegen konnten ohne gleich miteinander zu Schlafen, wie sonst in billigen Soaps so üblich xD

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    • Original von Irrlicht
      klingen etwas komsich, vielleicht könntest du stattdessen schreiben
      Heute regnete es. Die schweren Tropfen fielen prasselnd auf meinen kleinen, blauen Schirm hinunter... oder so *Keine Ahnung vom Schreiben hat* xD

      Aber sonst fällt mir im Moment nichts weiter auf dass ich noch unbedingt negativ erwähnen müsste, ganz im Gegenteil, prima fand ich auch dass sie einfach so zusammen im Bett liegen konnten ohne gleich miteinander zu Schlafen, wie sonst in billigen Soaps so üblich xD


      okay, erstmals danke für's lesen meiner möchte-gern-story 8''D

      Ich werde mich in Zukunft auf die Ausdrucksweise achten, danke!

      Ja ich wollte erst eig. dasse bissl knutschen aber dan fand ich's selber ur billig und schriebs um weils sonst so ne 08/15 story geworden wär^^'''

      Joa. setze mich heute noch an kapitel 3.^//^
    • Hier mal das 3te Kapitel. Ich war ziemlich schreibfaul in letzter Zeit, doch jetzt habe ich wieder etwas mehr lust, auch wenn es nur kurz ist, soll das Kapitel die letzten Stunden der beiden symbolisieren.
      Viel spass.
      Wie immer freue ich mich über eure Kritik und Verbesserungsvorschläge.

      Kapitel 3 – Das Fest

      Das ihn sein Vater geschlagen hatte, löste einen tiefen Schmerz in meinem Herzen aus, es fühlte sich fast so an als würde mein Herz in tausende von Stücken gerissen werden. Es pochte laut, mein eigen Herz, als ich in seinen Armen aufwachte und sein schon erwachsen wirkendes Gesicht so nah neben mir sah, wie noch nie zuvor. Er öffnete langsam seine dunkelgrünen Augen und sah mich noch etwas verträumt an.
      „Guten Morgen. Hast du gut geschlafen?“, „Ja habe ich.“. Ich öffnete das Fenster und schaute hinaus, während mir der angenehm kühle Morgenwind durch mein braunes Haar wehte. Er umarmte mich von hinten und bedanke sich bei mir, dass er in dieser Nacht bei hier sein durfte. „Nichts zu danken, für das sind Freunde doch da.“ Meinte ich mit einem lächeln im Gesicht. Während ich den Tisch deckte war er in der Dusche.
      Meine Mutter meinte plötzlich, während sie das Brot in Scheiben schnitt „Sag mal Aida, hast du vor mit diesem Kaoru eine Beziehung zu führen?“, „Wir sind nur Freunde.“, meine Mutter lächelte beruhigt, gar so, als wäre es ihr nicht recht, falls ich eine Beziehung mit Kaoru im Sinne hätte. Nachdem wir gemütlich was gegessen hatten, ging Kaoru wieder nach Hause. „Heute Abend ist ein Fest im Dorf, wollen wir zusammen dahin gehen?“ fragte mich Kaoru, „Ja gerne!“, „Also dann, sei um 20.00 Uhr beim Brunnen im Dorf. Ich werde warten.“ Mit diesen Worten rannte er die Strasse runter, während ich noch einige Minuten auf dem Balkon stand und meinen Gedanken freien Lauf lies über alles Nachzudenken, was geschehen war.
      Ich überlegte mir gegen Abend langsam, was ich anziehen wollte. Nach langem Überlegen und Kleider anprobieren, entschied ich mich für mein Blumen Kleid, welches mir meine Grossmutter gekauft hatte bevor sie starb an einem Autounfall. Sie war immer eine sehr Lebensfrohe Dame und hatte es nicht verdient auf so grausame Art und Weise zu sterben. Als ich das Kleid an hatte, und der seidene Stoff über meinen Körper fiel, hatte ich das Gefühl meine Grossmutter zu spüren, wie immer wenn ich dieses Kleid trug. Ich lief los, Richtung Brunnen im Dorf, doch, welchen Brunnen meinte Kaoru eigentlich? In unserem Dorf gab es zwei Brunnen, der eine war im Norden des Dorfes und der andere in südlichen Bereich. Ich entschied mich durch das werfen einer Münze erst beim nördlichen Brunnen zu schauen, nachdem ich dort angekommen war, stellte ich mit Bedauern fest, dass es der falsche Brunnen war... Und es war auch schon 20.40 Uhr... „Kaoru macht sich sicherlich grosse Sorgen um mich...“, dachte ich und rannte los Richtung Süden. Als ich dort ankam um 21.15 Uhr sah ich ihn am Brunnen stehen. „Tut mir leid, ich war am falschen Brunnen.“, Kaoru schaute mich wortlos an und umarmte mich sanft „Ich hatte Angst, dass du nicht mehr kommen würdest.“, „Ich würde dich doch nicht hier alleine lassen, wenn wir eine Verabredung haben.“, er lächelte ein wenig, nahm mich an der Hand und ging mit mir auf das Fest.

      Es glitzerte und funkelte überall auf dem Fest, die Menschen schienen sorgenlos und glücklich zu sein durch die ganzen Lichter. Kaoru kaufte uns etwas zu Essen, danach setzen wir uns auf eine Wiese, etwas abseits des Festes und genossen die warme Sommernacht in unserer Gemeinsamkeit. Um Mitternacht gab es ein atemberaubendes Feuerwerk in allen nur erdenklichen Farben und Formen am dunklen unendlichscheinenden Nachthimmel. Ich lag neben Kaoru und genoss den Abend. Zu diesem Zeitpunkt ahnte ich in meiner Sorgenlosigkeit noch nichts davon, dass ich Kaoru bald nicht mehr sehen werden würde.
    • Hmmm... sowas mag ich gar nicht tun, aber ich hab mir das letzte Kapitel schon in den letzten Tagen ein paar mal durchgelesen, man kann es jedoch drehen und wenden wie man will, das letzte Kap ist ziemlich daneben, ich komm nicht drum herum es zu zerlegen...

      Das ihn sein Vater geschlagen hatte, löste einen tiefen Schmerz in meinem Herzen aus, es fühlte sich fast so an als würde mein Herz in tausende von Stücken gerissen werden. Es pochte laut, mein eigen Herz, als ich in seinen Armen aufwachte und sein schon erwachsen wirkendes Gesicht so nah neben mir sah, wie noch nie zuvor. Er öffnete langsam seine dunkelgrünen Augen und sah mich noch etwas verträumt an.

      Schön und gut, Aida hat Mitleid mit dem Jungen, aber deshalb stirbt sie doch bestimmt nicht gleich den Schwanentod, verstehst du? Sie ist ein ganz normales junges Mädchen mit ganz normalen Gefühlen.


      Meine Mutter meinte plötzlich, während sie das Brot in Scheiben schnitt „Sag mal Aida, hast du vor mit diesem Kaoru eine Beziehung zu führen?“, „Wir sind nur Freunde.“, meine Mutter lächelte beruhigt, gar so, als wäre es ihr nicht recht, falls ich eine Beziehung mit Kaoru im Sinne hätte. Nachdem wir gemütlich was gegessen hatten, ging Kaoru wieder nach Hause. „Heute Abend ist ein Fest im Dorf, wollen wir zusammen dahin gehen?“ fragte mich Kaoru, „Ja gerne!“, „Also dann, sei um 20.00 Uhr beim Brunnen im Dorf. Ich werde warten.“


      Auch das ist eine Situation, die man einfach nicht nachvollziehen kann, ich meine Aida versicht ihrer Mutter "Wir sind nur Freunde" und die schluckt die Erklärung einfach so runter. Normalerweise würde sie wohl sagen, "Jaja, Freunde! das kannst du meinetwegen dem Hund erzählen! Deshalb schläft er ja auch in deinem Bett und nicht auf der Wohnzimmercouch, oder wie?"
      Du hättest die Situation entweder streichen oder besser ausarbeiten müssen, denn so ist`s einfach nur ?(
      Dann hats Kaoru wohl verdammt eilig aus dem Haus zu kommen, denn Aida wird mit ein, zwei kurzen Sätzen abgespeist, aber er wird nach der Dresche doch auch kaum so tun als wäre nichts gewesen und einfach nach Hause gehen, er wird sich was überlegt haben und vielleicht auch mit Aida darüber reden wollen...


      Ich überlegte mir gegen Abend langsam, was ich anziehen wollte. Nach langem Überlegen und Kleider anprobieren, entschied ich mich für mein Blumen Kleid, welches mir meine Grossmutter gekauft hatte bevor sie starb an einem Autounfall. Sie war immer eine sehr Lebensfrohe Dame und hatte es nicht verdient auf so grausame Art und Weise zu sterben. Als ich das Kleid an hatte, und der seidene Stoff über meinen Körper fiel, hatte ich das Gefühl meine Grossmutter zu spüren, wie immer wenn ich dieses Kleid trug. Ich lief los, Richtung Brunnen im Dorf, doch, welchen Brunnen meinte Kaoru eigentlich? In unserem Dorf gab es zwei Brunnen, der eine war im Norden des Dorfes und der andere in südlichen Bereich. Ich entschied mich durch das werfen einer Münze erst beim nördlichen Brunnen zu schauen, nachdem ich dort angekommen war, stellte ich mit Bedauern fest, dass es der falsche Brunnen war... Und es war auch schon 20.40 Uhr... „Kaoru macht sich sicherlich grosse Sorgen um mich...“, dachte ich und rannte los Richtung Süden. Als ich dort ankam um 21.15 Uhr sah ich ihn am Brunnen stehen. „Tut mir leid, ich war am falschen Brunnen.“, Kaoru schaute mich wortlos an und umarmte mich sanft „Ich hatte Angst, dass du nicht mehr kommen würdest.“, „Ich würde dich doch nicht hier alleine lassen, wenn wir eine Verabredung haben.“, er lächelte ein wenig, nahm mich an der Hand und ging mit mir auf das Fest.


      Auch hier wirkt die ganze Sache etwas zusammenhanglos :(


      Es glitzerte und funkelte überall auf dem Fest, die Menschen schienen sorgenlos und glücklich zu sein durch die ganzen Lichter. Kaoru kaufte uns etwas zu Essen, danach setzen wir uns auf eine Wiese, etwas abseits des Festes und genossen die warme Sommernacht in unserer Gemeinsamkeit. Um Mitternacht gab es ein atemberaubendes Feuerwerk in allen nur erdenklichen Farben und Formen am dunklen unendlichscheinenden Nachthimmel. Ich lag neben Kaoru und genoss den Abend. Zu diesem Zeitpunkt ahnte ich in meiner Sorgenlosigkeit noch nichts davon, dass ich Kaoru bald nicht mehr sehen werden würde.


      Der letzte Teil ist leider auch ziemlich überstürzt, ich meine ja okay, sie waren auf dem Fest, aber wie haben sie sich gefühlt, worüber haben sie geredet, was gab es für Musik, bestimmt tollten Kinder rum, vielleicht gabs nen Fotografen, und die Luft war sicherlich erfüllt vom Duft verschiedener Leckereien...
      Sowas hätt ich gern gelesen, dann würde ich einen Eindruck vom Charakter der Beiden bekommen und ich könnte mich mit ihnen freuen und mit ihnen leiden, aber so sind sie nicht mehr als Fassaden... *Schulterzuck*

      Ich weiss nicht in wie weit das Ganze hier für dich jetzt hilfreich war, aber ich konnte nicht anders als es loszuwerden :(

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    • @Irrlicht:
      Ich danke dir wirklich, für deine offenen Kommentare zum Kapitel 3^^ Find es super, wenn jemand bissl korrigiert und mir Stellen in der Geschichte zeigt, an denen ich noch Arbeiten kann.
      Ich habe es nun mal ein bisschen umgeschrieben und verucht zu verbessern durch kleine Askepkte ;) Viel spass.

      Kapitel 3 – Das Fest (überarbeitete Version)

      Das ihn sein Vater geschlagen hatte machte mich sehr traurig, er tat mir wirklich leid. Es pochte laut, mein eigen Herz, als ich in seinen Armen aufwachte und sein schon erwachsen wirkendes Gesicht so nah neben mir sah, wie noch nie zuvor. Er öffnete langsam seine dunkelgrünen Augen und sah mich noch etwas verträumt an.
      „Guten Morgen. Hast du gut geschlafen?“, „Ja habe ich.“. Ich öffnete das Fenster und schaute hinaus, während mir der angenehm kühle Morgenwind durch mein braunes Haar wehte. Er umarmte mich von hinten und bedanke sich bei mir, dass er in dieser Nacht bei hier sein durfte. „Nichts zu danken, für das sind Freunde doch da.“ Meinte ich mit einem lächeln im Gesicht. Während ich den Tisch deckte war er in der Dusche.
      Meine Mutter meinte plötzlich, während sie das Brot in Scheiben schnitt „Sag mal Aida, hast du vor mit diesem Kaoru eine Beziehung zu führen?“, „Wir sind nur Freunde.“, meine Mutter lächelte misstrauisch und meinte wütend „Wieso Aida! Wieso schläft er dann nicht auf der Couch im Wohnzimmer sondern bei dir, in deinem Bett! Wieso, wenn ihr doch nur Freunde sein wollt.“, „Aber Mutter, er brauchte meine Hilfe, ich war ihm eine Stütze!“, „Lüg mich nicht an Kind!“ mit diesen Worten ging meine Mutter in ihr Schlafzimmer und knallte laut die Türe zu, gar so, als wäre es ihr nicht recht, falls ich eine Beziehung mit Kaoru im Sinne hätte. Nachdem wir gemütlich was gegessen hatten, unterhielt ich mich noch lange mit Kaoru über seinen Vater, sein Leben und über uns. Ich glaube, dass dieses Gespräch ihm sehr geholfen hatte, doch ich wusste ja nicht, wie tief sein Schmerz und seine Angst wieder nach Hause zu gehen in Wirklichkeit waren. „Heute Abend ist ein Fest im Dorf, wollen wir zusammen dahin gehen?“ fragte mich Kaoru, „Ja gerne!“, „Also dann, sei um 20.00 Uhr beim Brunnen im Dorf. Ich werde warten.“ Mit diesen Worten rannte er die Strasse runter, während ich noch einige Minuten auf dem Balkon stand und meinen Gedanken freien Lauf lies über alles Nachzudenken, was geschehen war.

      Nachdem ich mir mein blaues Kleid angezogen hatte, meine Haare hochgesteckt und die Geldbörse in der Hand hielt, lief ich los, Richtung Brunnen. Ich sah das in ruhige Stimmung gehüllte Dorf unter mir. Mein blaues Kleid glitzerte ein wenig im kühlen Licht der Strassenlampen. Nachdem ich am Brunnen angekommen war sah ich sogleich Kaoru, der mich wie immer lieb Begrüsste. Während wir durch das festliche Dorf schritten und wieder mal über die ungewisse und unendlichscheinende Zukunft redeten hielten wir uns an den Händen. Unsere Ängste schienen für einen kurzen Moment verloren gegangen zu sein. Den durch das glitzern und funkeln überall auf dem Fest schienen alle Menschen wie verzaubert zu sein.
      Das ganze Fest duftete nach den verschiedensten Leckereien, auch der Duft frischer Blumen umhüllte uns. Ich sah ein kleines Mädchen weinend vor einem Lakritze Häuschen stehen, es schien kein Geld bei sich zu haben, „Möchtest du eine Lakritze Schnecke?“ fragte sie Kaoru mit seiner sanften Stimme, sie nickte ganz scheu und wischte sich ihre Tränen ab. Kaoru gab ihr die Lakritze und meinte liebevoll „Weißt du, Lakritze ist etwas sehr besonderes, teilst du sie mit einem Menschen der dir sehr viel bedeutet, könnt ihr euch gemeinsam an dieser schönen Süssigkeit erfreuen.“. Das Mädchen rannte lächelnd weg, ich glaube, Kaoru hatte ihr eine Freude bereitet, denn manchmal sind die kleinsten Dinge im Leben doch die schönsten. Danach setzen wir uns auf eine Wiese, etwas abseits des Festes und genossen die warme Sommernacht in unserer Gemeinsamkeit. Um Mitternacht gab es ein atemberaubendes Feuerwerk in allen nur erdenklichen Farben und Formen am dunklen unendlichscheinenden Nachthimmel. Ich lag neben Kaoru und genoss den Abend, während einige Kinder etwas weiter unten der Wiese herumsprangen und sich an dem Feuerwerk erfreuten. Zu diesem Zeitpunkt ahnte ich in meiner Sorgenlosigkeit noch nichts davon, dass ich Kaoru bald nicht mehr sehen werden würde.
    • Schön wenn ich was beitragen kann und auch zu sehen dass du den Willen hast besser zu werden xD
      Ich denke du hast schon verstanden worauf ich hinauswollte nur musst du beim Editieren darauf achten die Veränderungen nahtlos in den alten Teil der Story einfliessen zu lassen damit es nicht geflickt aussieht.
      Das ist dir diesmal noch nicht soo gut gelungen, allerdings ist es glaub ich auch fast nen Zacken schwerer was gut zu editieren als etwas neu zu verfassen.
      Deshalb, versuch fürs Erste vielleicht einfach in den neuen Kapiteln die du noch schreibst auf diese Aspekte einzugehen bis du den Bogen raus hast :)

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    • Gefällt mir bis jetz sehr gut, was ich kritisieren würde, hat Irrlicht schon gesagt.

      Als ich plötzlich die Namen gelesen hab, war ich etwas schockiert.
      Sie gefallen mir zwar, dennoch hatte ich mich praktisch schon an die "Namenlosigkeit" gewöhnt. Na ja ist wahrscheinlich für die Formulierungen besser, wenn sie Namen haben, besonderws wenn jemand anderes (z.B. die Mutter) über einen von ihnen spricht...

      -> alles hat Vor- & Nachteile.... ich werd mich dran gewöhnen
      Krieg ist Frieden
      Freiheit ist Sklaverei
      Ignoranz ist Stärke
    • Original von Daishi
      Gefällt mir bis jetz sehr gut, was ich kritisieren würde, hat Irrlicht schon gesagt.

      Als ich plötzlich die Namen gelesen hab, war ich etwas schockiert.
      Sie gefallen mir zwar, dennoch hatte ich mich praktisch schon an die "Namenlosigkeit" gewöhnt. Na ja ist wahrscheinlich für die Formulierungen besser, wenn sie Namen haben, besonderws wenn jemand anderes (z.B. die Mutter) über einen von ihnen spricht...

      -> alles hat Vor- & Nachteile.... ich werd mich dran gewöhnen


      erstmals danke für's lesen meiner story! ;)

      zu den namen: ich entschuldige mich für meine fantasielosigkeit bei der Namenswahl meiner Charaktere. Mir fiel nix ein und immer ich, er usw. zu schreiben ist halt auch etwas doof und wenn ich dan 6-8x ein "ich" in einem Satz habe, erschwert es das lesen ja auch sehr. Ich werde mir eventuell noch andere Namen einfallen lassen, bin auch für Vorschläge offen :D