Watchmen

    • Ich muss es einfach sagen: Ich liebe dich!!!!!!!!!!!!!
      Endlich jemand (den ich auch kenne, da im SVZ noch ein, zwei wietere ähnliche Kritikpunkte hatten wie ich) der es so sieht wie ich (sogar noch schlimmer und ich empfinde meine Kritik schon als nette VerrissXD)...und im Prinzip hast in allem Recht. Nur das die Kampfszenen (und ja der Gefägniskampf war viel zu lang, von den verschiedenen Schuhen mal abgesehen) halt doch irgendwie schön aussahen.
      Aber ich erkenne auch, worin das Problem liegt (und das ist etwas, was du hoffentlich auch noch lernen willst, weil ich nicht wissen möchte, wie du sonst Kubrickfilme lieben lernen willst XD): du hängst dich noch zu sehr an den Änderungen auf (etwas was mich ja überraschenderweise nicht so gestört hat). Ich mein, ja klar, mir fehlt es auch, dass es nicht Jons Uhr ist. Und das Crimbustertreffen. Natürlich, aber dann wäre alles noch schlimmer geworden. Je mehr ich über den Film nachdenke, um so mehr wird mir klar, dass Snyder den Comic nicht verstanden hat. Ja klar, der Film ist unheimlich nah dran am Comic. Doch was fehlt ist die Seele von eben diesem. Watchmen ist kein Film über einen toen Superhelden und einen Komplett dahinter. Watchmen ist ein Film über die Charaktäre, über Jon und seine Entfremdung, über Laurie und die Probleme mit ihrer Mutter, über Dan und sein verzweifelter Versuch, dass zu sein, zu dem er irgendwie geboren wurde, es geht um Rorschachs verzweifelten Versuch gegen etwas anzukämpfen, was man nicht besiegen kann (und das wozu er dadurch wird -> siehe schwarzen Frachter), es geht um die Zeit damals und die Angst vor einem Krieg (etwas was man heute kaum noch in diesem Maße nachvollziehen kann) etcetc....aber irgendwie was Snyder nicht dazu in der Lage, dass alles wiederzugeben. Es gibt ein paar müde Versuche, aber sie scheitern und Snyder verliert sich in der Flut schöner Bilder...was ich im Watchmenfilm sehe sind leblose Abziehbilder des Comics auf Zelluoid gebrannt, aber ganz sicher nicht die eigentliche Seele des Werks.
      Und das macht mich noch nicht einmal sauer. Sondern nur verdammt traurig
      "There are no happy endings, because nothing ends."


      Quote: 'Schmendrick' gesprochen von 'Alan Arkin', aus dem Film 'The last Unicorn', von Peter S. Beagle
    • Hm, is seltsam, denn gerade Rorschach fand ich persönlich extrem gut getroffen; sowohl von der Optik als auch von Typ her - selbst wenn die Gefängnisszene mit ihm und dem Psychodoktor im Film viiieeel zu kurz war.

      Aber ich nehme an, mit Comics ist es ähnlich wie mit Büchern. Jeder sieht es ein klein wenig anders und wenn die Umsetzung nicht exakt dem entspricht, is man enttäuscht.



      Ich bleibe jedenfalls dabei, ich fand den Film bis auf ein paar Kleinigkeiten ziemlich gut.
      Dass er nicht exakt den Comic wiedergibt, war mir eigentlich klar. Film ist Film. Und Comic ist Comic.


      (Ja, man kann draufklicken)
    • Ich habe den Film gesehen und ich kann wirklich keine negative Kritik äußern. Nur positives. Also ich fand den Film deshalb gut, weil es in dem Sinne eigentlich keinen "Helden" gab. Keiner der Protagonisten, selbst die Nebendarsteller wurden von ihrer positiven und von ihrer negativen Seite beleuchtet. Ein gutes Beispiel gibt der Comedian ab, der auf der einen Seite eine wirklich eine coole Sau ist, den aber niemand wirklich zum Vorbild haben will, weil er ziemlich sadistisch ist.

      Das es einen Superheldenfilm gibt, der anspruchsvoller als "The Dark Knight" ist, hätte ich nicht gedacht. Man kann sich in jeden einzelnen Charakter reinfinden und es macht wirklich Spaß, es zu versuchen sie im Laufe des Films zu verstehen.

      Auch ein Highlight sind die Kampfszenen. Sie sind halt viel realer als in vielen anderen Filmen wo gekämpft wird, vor allem weil sich die Produzenten nicht gescheut haben die Wunden oder Verletzungen zu zeigen.

      Der einzige negative Aspekt ist, dass der Film nicht für jedermann geeignet ist und das Niemand mit schwachen Nerven den Film sehen sollte.
    • Original von The Convict
      Ich habe den Film gesehen und ich kann wirklich keine negative Kritik äußern. Nur positives. Also ich fand den Film deshalb gut, weil es in dem Sinne eigentlich keinen "Helden" gab. Keiner der Protagonisten, selbst die Nebendarsteller wurden von ihrer positiven und von ihrer negativen Seite beleuchtet. Ein gutes Beispiel gibt der Comedian ab, der auf der einen Seite eine wirklich eine coole Sau ist, den aber niemand wirklich zum Vorbild haben will, weil er ziemlich sadistisch ist.


      Danke, dass du mir genau aufzeigst, wieso Snyder für mich versagt hat...das Comedian ist keine coole Sau. Oder sollte es nicht sein. Er ist ein Wichser. Ein Arschloch. Ein menschenverachtendes, rasissitsiches, homophobes Subjekt. Das ist her. Aber letztendlich auch blutigster Realist.
      Wenn auch nur irgendjemand ihn (oder noch viel schlimmer, die in Watchmen gezeigte Gewalt) ihn als cool empfindet, läuft da irgendwas falsch.

      Ähnliche gilt natürlich für Rorschach (den ich mein ich doch, selbst als coole Sau bezeichnet habe, was allerdings nicht an den mir gezeigtem Handeln von ihm liegt, sondern an meiner eigenen Auseinadersetzung mit ihm, seinen taten, seinen Motivation etc...letztendlich ist Rorschach nichts anderes als krank und in gewisser Weise bemitleidenswert)
      "There are no happy endings, because nothing ends."


      Quote: 'Schmendrick' gesprochen von 'Alan Arkin', aus dem Film 'The last Unicorn', von Peter S. Beagle
    • Merkwürdigerweise habe ich den Comedian nie gehasst, er tat mir nur leid. Vielleicht, weil er gleich zu Beginn in der ersten Szene stirbt (bzw. im Comic bereits tot ist), kann sein. Aber für jemanden, der ein solches Arschloch ist (Verzeihung mein Klatschianisch), habe ich ihn doch erstaunlich wenig gehasst.

      Ebenso Rorschach - der ist ja im Grunde nichts weiter als ein eiskalter desillusionierter extremistischer Killer, der nur in Schwarz-Weiß denkt.
      I whisper "No"
      Trotzdem war ich bei seiner Sterbeszene den Tränen nahe, geb ich gerne zu. xD Im Film sogar mehr als im Comic.


      (Ja, man kann draufklicken)
    • Original von Ulyaoth
      Merkwürdigerweise habe ich den Comedian nie gehasst, er tat mir nur leid. Vielleicht, weil er gleich zu Beginn in der ersten Szene stirbt (bzw. im Comic bereits tot ist), kann sein. Aber für jemanden, der ein solches Arschloch ist (Verzeihung mein Klatschianisch), habe ich ihn doch erstaunlich wenig gehasst.


      ich verachte ihn auch nicht (achte in gewisser Art und Weise sogar seine Weltsicht). Natürlich wird er dem Leser auch näher gebracht. Jedoch nicht als coole Sau
      "There are no happy endings, because nothing ends."


      Quote: 'Schmendrick' gesprochen von 'Alan Arkin', aus dem Film 'The last Unicorn', von Peter S. Beagle
    • Mann warum antworte ich erst jetzt wieder.

      Man kann nicht direkt sagen dass Film Film und Comic Comic ist. Ich meine, es ist immerhin eine Verfilmung, eine Umsetzung- Und die besten waren bisweilen doch immer die, die sich streng an die Vorlage gehalten haben (Sin City). Es ist klar, dass es Unterschiede gibt- Wie z.B. bei den Herr der Ringe Filmen auch (und ich meine, ich habe den 3. auf DVD zu Hause rumliegen)- aber so übertriebene Fehler, und zwar wirklich nur Fehler, wie bei Watchmen finde ich.. nicht tragbar.
      Alleine der Grundsinn, die Grundweltlage, das Ende, die Charaktere. Laurie. Immer und immer wieder Laurie.
      Die Kämpfe fand ich persönlich auch nicht wirklich schön sondern sehr sinnlos und viel zu actionlastig eingebaut. Wenn Watchmen eines nicht sein sollte, dann ist das actionlastig.
      Und hey Creep ich mag Stanley Kubrick. Meine Clockwork Orange DVD lag ewig bei xell rum. Oder Shining. Einer von beiden, ich bin mir nicht ganz sicher.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Citizen Insane ()

    • Original von Citizen Insane
      Mann warum antworte ich erst jetzt wieder.

      Das wüsste ich auch gerne :P

      Man kann nicht direkt sagen dass Film Film und Comic Comic ist. Ich meine, es ist immerhin eine Verfilmung, eine Umsetzung- Und die besten waren bisweilen doch immer die, die sich streng an die Vorlage gehalten haben (Sin City). Es ist klar, dass es Unterschiede gibt- Wie z.B. bei den Herr der Ringe Filmen auch (und ich meine, ich habe den 3. auf DVD zu Hause rumliegen)- aber so übertriebene Fehler, und zwar wirklich nur Fehler, wie bei Watchmen finde ich.. nicht tragbar.
      Alleine der Grundsinn, die Grundweltlage, das Ende, die Charaktere. Laurie. Immer und immer wieder Laurie.
      Die Kämpfe fand ich persönlich auch nicht wirklich schön sondern sehr sinnlos und viel zu actionlastig eingebaut. Wenn Watchmen eines nicht sein sollte, dann ist das actionlastig.
      Und hey Creep ich mag Stanley Kubrick. Meine Clockwork Orange DVD lag ewig bei well rum. Oder Shining. Einer von beiden, ich bin mir nicht ganz sicher.


      Natürlich ist Film Film und Comic Comic. Man muss den Film als eigenständiges Kunstwerk betrachten (sonst wäre Kubrick als Beispiel ja auch mal abgesehen von Clockwork Orange - wieso hat er nur des Ende versalzen, der Film könnte perfekt sein - mal gnadenlos gescheitert als Regisseur; vorallem bei Shining). Ein Vergleich mit der Vorlage ist natürlich nicht völlig unzulässig (es ist unmöglich eine Adaption komplett selbstständig zu betrachten, wenn man die Vorlage kennt), darf aber nicht Hauptschwerpunkt für eine Beurteilung sein (auch wenn ich bis vor einiger Zeit noch anders gedacht habe, finde ich das doch den besseren Weg). Natürlich gelingt mir das auch nicht völlig usw. Natürlich bewerte ich Watchmen auch anhand der Vorlage (das geht auch nicht anders, weil ich diesen Comic vergöttere) und einer meiner Hauptkritikpunkte ist es ja, dass Snyder zwar die einzelnen Bilder und Momente auf die Leinwand bringt, dabei aber die Seele des Werkes völlig vernachlässigt (und das haben Rodriquez und Miller ja iwederrum einfach nur perfekt hinbekommen). Der Film hätte nur funktionieren können, wenn man sich auf einzelne Punkte anstatt auf das große Ganze konzentriert hatte.
      Allerdings muss ich dir recht geben. Es funktioniert einfach so verdammt viel nicht in dem Film....

      Sorry ich hab irgendwie den Faden verloren...dämliches fünfzehnminutenbrauchenumnenbeitragzumachen
      "There are no happy endings, because nothing ends."


      Quote: 'Schmendrick' gesprochen von 'Alan Arkin', aus dem Film 'The last Unicorn', von Peter S. Beagle
    • Ich hab mir jetzt mal den Director's Cut angesehen (über 3 Stunden lang is der jetzt), ein paar Kleinigkeiten sind besser, ein paar Kleinigkeiten sind unnötig - aber gut find ich den Film immer noch (auch wenn ich scheinbar der Einzige bin xD)


      Nja, die Gewalt stört mich immer noch (entweder coole Comic-Zeitlupenfights oder realistische Verletzungen, aber nicht beides gleichzeitig, Snyder, danke sehr), daher find ichs völlig sinnlos, dass an ein paar Stellen einfach noch etwas mehr Splatter eingefügt wurde. Zu sehen, wie Veidts Sekretärin in Zeitlupe ein paar Finger abgeschossen werden, bringt weder den Plot voran, noch siehts cool aus. Ebenso, wie Nite Owl einfach noch mal wem ein paar Zähne einschlägt. Kthx.

      Der Rest ist aber eigentlich ganz gut. Die Stelle, an der Manhattan im Fernsehstudio sitzt, is jetzt etwas näher am Comic, da er da auch einfach alle Leute aus dem Studio teleportiert und allein zurückbleibt anstatt umgekehrt. Dass Hollis Mason stirbt, haben sie jetzt auch eingebaut - das hat mir sogar gut gefallen, da er sich noch etwas wehrt (wenn auch mit wenig Erfolg) und man noch in Rückblenden parallel sieht, wie er gegen Superschurken zu seiner aktiven Zeit kämpft. Das war nicht direkt so im Comic, aber ich mochte es trotzdem. Ansonsten wurden einfach hie und da noch ein paar Szenen verlängert oder hinzugefügt; man sieht Kovacs etwas öfter durchs Bild spazieren, etwas mehr vom Zeitungsverkäufer (wenn auch nicht viel) und noch ein kleiner Subplot mit Laurie und Regierungsagenten.
      Ein paar Dialoge wurden verlängert - das Gespräch mit Manhattan auf dem Mars ist jetzt etwas länger ("You mean, you are sleeping with Dan?"), der Dialog zwischen Rorschach und dem Gefängnisdoktor auch, der in der Kinofassung imho viel zu kurz war. Gefällt mir jetzt etwas besser.

      Der Doktor is übrigens toll, ich mochte den im Comic total gern, schade, dass sein Subplot im Film fehlt. ;(



      Nja, kann den Film allgemein noch immer empfehlen, wenn man kein zu empfindliches Gemüt hat, aber den Comic sollte man dann auf jeden Fall auch lesen, um wirklich alles zu verstehen.


      Tales of the Black Freighter hab ich noch nicht gesehen, wills dann aber irgendwann auch mal.


      (Ja, man kann draufklicken)
    • Auf die Gefahr hin, mich lächerlich zu machen, weil ich die Comicvorlage nicht kenne...

      Ich hab den Film heute auch endlich mal gesehen. (Ich wollte ihn ja im Kino sehen, aber ich komme einfach zu nichts mehr...)
      Zur Story kann und will ich nicht so viel sagen, eben weil ich den Comic nicht kenne und ich dann immer glaube, dass man irgendwas einfach nicht weiß.
      Jedenfalls.

      Erst mal zu den Gewaltszenen -- ich scheine die einzige zu sein, die das nicht so sehr gestört zu haben scheint. Natürlich hätte das nicht sein müssen (das Skelett an der Decke war doch sehr verstörend), aber bei der Szene mit Dan und Laurie und den Knotenköpfen zB hatte ich einfach das Gefühl, dass das irgendwie den Impuls gab, dass es gut tut, wieder was gegen das Verbrechen zu tun. Ob es okay ist, das so gewalttätig darzustellen, sei dahingestellt, aber ich hatte zumindest das Gefühl, die Szene war zu was gut.

      Ich find es beruhigend zu lesen, dass Laurie im Comic anders ist, denn im Film war sie irgendwie... nur da. War sie eigentlich zu was gut, außer, dass Night Owl wieder sein Batman-, pardon, Eulenkostüm angezogen hat? Ich glaube nicht. Wenn man sie rausgelassen hätte wäre der ganze Film irgendwie auch nicht anders gewesen, oder? :/ Na ja.

      Doc Manhatten fand ich gut, aber das Ding auf dem mars hab ich nicht verstanden (ich hab viel im Film akustisch auch nicht verstanden, schieben wir es darauf).

      Zu Rorschach und dem Comedian... Der Film ist ja nun nicht mehr so neu und überall im Internet heißt's nur Rorschach hier, Rorschach da, das bewirkt bei mir automatische Abwehrhaltung, weil ich Hypes nicht ausstehen kann. (Man siehe den Joker aus TDK. Guter Charakter, aber nicht SO gut, ernsthaft...) Rorschach aber war wirklich gut. Natürlich war er ein bisschen auf "Coole Sau" gemacht, im Sinne davon, dass er geheimnisvoll ist, die Geschichte erzählt, keinw irliches "Kostüm" hat und dementsprechend nicht so peinlich aussieht wie die anderen, der ist, der alles in Bewegung setzt... Und umso mehr tat es mir wirklich weh, als er zu Boden ging und sie ihm die Maske abrissen und auch er nur... ein Mensch ist. (Samuel Vimes, if you ask me.) Ich bin wirklich zusammengezuckt.
      Definitiv mein Lieblingscharakter. Charaktere, die für ihre Überzeugung sterben, sind oft die besten (Prince Nuada aus hellboy ist auch so ein Fall. "Kill me. You have to. For I will not stop. I cannot.").
      Dass dem Typen im gefängnis die Arme abgesägt wurden, zeigt imho auch nur Rorschachs Überlegenheit. Er ist eingesperrt und wird bedroht, trotzdem schafft er es, einen von den Typen umzubringen. Passiv, quasi.
      Die Szene, wo er in die Falle tappt, hat mich stark an Léon the professional erinnert, ich weiß ja nicht, wie das im Comic ist... Umzingelt von Polizei, durch Tricks entkommen und dann doch unterliegen... Großartige Szene, besonders cinematographisch, wie der Bulk an Polizisten immer großer wird und Rorschach einfach verschwindet. (Und dann die szene mit der Maske. *schauder*)

      Was den Comedian angeht, er war wirklich ein Arschloch auf ganzer Linie, unsympathisch von vorn bis hinten -- und dadurch ein großartiger Charakter. Niemand will so jemandem irl begegnen, aber in geschichten sind solche Charaktere einfach wichtig. Er war so GUT eklig dargestellt, dass ich ihn wirklich mochte. Auch sein weltbild... dass er einfach verstanden hat, wie die Menschen sind und aufgegeben hat, dagegen anzukämpfen... Großartig. Ich möchte fast sagen sympathisch. (Was er natürlich eigentlich nicht ist. Kompliziert.)

      Adrian war zu wenig erklärt, das Ende war ziemlich überraschend. Vom Gedanken her super, der Plan war wirklich genial und ich war begsitert, aber Adrian war einfach auch zu leer.
      Die Szene in seinem Büro, wo der Sekretärin die Finger abgeschossen werden, erklärt meiner Meinung nach einfach, dass er schneller ist als eine Kugel. Um das zu verstehen, muss man den Film aber dann schon gesehen haben.

      Was ich gehasst habe... die Sexszene war einfach nur peinlich. Ich saß allein in meinem Zimmer mit Kopfhörern auf und wär am liebsten aufgestanden und weggerannt. Und dann mit "Hallelujah", ich glaub ja wohl es hakt. Oh Mann.

      Na ja, meine 2ct.
      Næhmachinery
      Premonitions in the rising wind; tonight the stars will fall.
      The world in a cyclone, pouring out.
      No escape, but hey, who cares? Just go with the flow.