Ein par von mir bearbeitete Bilder.
Draufklicken für Originalgröße (dann sieht es schon nicht mehr verpixelt aus)

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1. Bilder Suchen
2. wenn man glück hat (wie bei denen da oben) sind die Personen so freundlich einen Hintergrund mitzuliefern
3. Neues Bild 600x200
4. Einzelne Bilder ausschneiden und einfügen.
5. Alles was nach "nichts" aussieht bearbeiten.

jo und da alles mit Photoshop^^
Konnte ich die Frage so beantworten?

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Dann halt mal etwas ältere als die oberen^^
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@Chise
Joa das gefällt mir auch am besten^.^

So das ist mein "erstes" Gedicht das ich jeh geschrieben hab. Ich weis nicht sonderlich gut aber es ist ja für jemandem (anderes Forum)...
naja... hier.

Mal was neues

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Ich sag nur: Weniger ist oft mehr.
Mir schon klar, dass die Bilder nicht jedem gefallen, müssen sie auch nicht, aber mach bitte nicht auf GFX experte wenn du keine Ahnung hast. Woran ich das erkenne? Weil du das alles so hinstellst wie "5 sekunden arbeit", was garantiert nicht der Fall ist
Schreibkram willste sehn? gut dann poste ich meine Geschichte bis Kapitel 3 (mehr hab ich noch nicht)-------:

Edit:
PS: Was bringt dir das groß anzugeben, dass du dein Avatar wenigstens selbst gemacht hast, wenns auf gut deutsch gesagt: hässlich aussieht?
Dann lieber so wie ich XXP


The Legend of Suwake:

Kapitel 1: Der Angriff

Es war ein schöner Sommertag, an dem Peshiro mit seinem besten Freund Kai wieder draußen auf den weiten Wiesen der Ruinen Ebene spielte. Beide waren befreundet seit klein auf und machten alles zusammen. Wie jeden Tag gingen beide in die Schule und gleiche Klasse. Kai war der schlauere von beiden außer in dem Fach „Mythologie“. Peshiro interessierte es sehr alles über andere Völker des Landes herauszufinden. Zu Hause bei Peshiro wurde das Thema nie erwähnt. Die Eltern sagten, dass es keine anderen Völker in diesem Land gibt. Selbst wenn es welche gibt, werden sie bestimmt kein freundliches Volk sein. Peshiro konnte seine Eltern nicht verstehen und wollte schon oft durch Suwake reisen um andere Wesen zu treffen. Sobald er alt genug währ, würde er auch Kai fragen, ob sie zusammen Suwake erkunden wollen. Bevor es aber soweit war, lebten Kai und Peshiro noch immer in der Stadt „Airush“. Eines Tages jedoch kam ein Mann in einem Krieger Outfit in die Stadt. Alle Bewohner schauten Ihn verwirrt an was er hier wollte. Der Fremde war auf dem Weg in das Schloss der Königin van Boa. Noch bevor er dort ankam viel er zusammen und landete direkt vor Peshiro und Kai. Er erzählte ihnen was in Suwake passiert ist. „Meine Männer und ich wahren auf Reisen und sind hinterhältig angegriffen worden von dem Stamme der Darthsure“ kurz darauf war der Mann auch schon Tod auf dem Boden gelegen. Peshiro und Kai die sofort in Richtung Schloss gelaufen wahren wurden von den Wachen zurück gedrängt. Bitte Sir. Dort vorne ist ein Mann, Tod auf dem Boden. Das Dorf Darthsure hat uns angegriffen. Erklärte Peshiro der Wache. Die Wache stand mit weit aufgerissenen Augen da und sperrte auf dem schnellsten Weg das Tor auf. Drinnen angekommen trafen sie gleich auf „Königin van Boa“ die schon entsetzt die zwei Jungs anschaute. Auf den schnellsten Weg rief sie ihre beste Mannschaft aus allen Umgebungen wie Farku, Konota und a’kulla zu sich um gegen das Dorf „Darthsure“ einen Gegenangriff zu starten. Als nun die Mannschaft der ersten Generation eintraf, erzählte Peshiro und Kai ihnen was vorgefallen war. Sofort brachen sie auf um sich zu rächen. Peshiro rannte nach Hause zu seinen Eltern sowie Kai. Doch als beide schon zu Hause ankamen viel ihnen etwas schreckliches auf. Mehrere Häuser sowie Felder standen in Flammen. Nach einiger Zeit ging Kai’s Haustür auf. Raus kamen die Krieger aus Darthsure die ihn jedoch nicht sahen, da Kai sich hinter einem Baum versteckte. Als er in sein haus rein gehen wollte, sah er am Eingang seine Eltern tot auf dem Boden liegen. Kai war mehr als geschockt und rannte weinend zu Peshiro. Dort angekommen sah er ebenfalls seinen besten Freund weinend am Boden sitzen. „P...Peshiro? Was ist passiert?“ schluchzte er woraufhin er antwortete: „Meine Eltern wurden von den Darthsure Kriegern umgebracht“ sagte er mit kaum verständlicher Stimme. Kai und Peshiro starrten sich beide an bis Peshiro aufstand und Kai immer näher kam. „Schließ deine Augen“ sagte Peshiro zu ihm. Peshiros’ und Kai’s Lippen berührten sich. Langsam legte Peshiro seine Hand auf Kais Wange... „P..eshiro?“ fragte Kai, doch es kam nichts...Jetzt erwiderte auch Kai den Kuss von ihm und nahm in fest in seine Arme. „Wir...wir sollten uns rächen. Darthsure darf nicht einfach so davon kommen“ erklärte Kai ihm. Peshiro brannte Feuer in den Augen. „Ich schlage vor wir nehmen uns Waffen aus dem Laden meiner Eltern und machen uns auf den Weg durch Suwake“

Die Reise beginnt:

Kapitel 2: Neue Freunde, alte Feinde

Als Peshiro und Kai nun ihre Waffen hatten die sie wollten, machten sie sich auf den Weg nach Darthsure. Beide sagten kein Wort zueinander. Kai schaute Peshiro mehrmals auf dem Weg an und fragte sich stets was der Kuss zu bedeuten hatte. Auf der Ruinen Ebene war es heute still, zu still nach Peshiro’s Geschmack. „Ich denke wir sind hier nicht alleine Kai“ machte sich Peshiro Sorgen und ging voran. „Peshiro... ich schätze wir beide müssten uns mal Unterhalten“ erklärte Kai ihm. Peshiro stand mit dem Kopf nach unten gesenkt, ratlos da und seufzte erst mal. Nicht weit weg von der Großstadt Airush befindet sich ein kleines Dorf namens „Konota“. Dort wollten Peshiro und Kai erst mal eine Rast einlegen bevor sie weiter gehen. Immerhin würde es schon bald dunkel werden und sie konnten ja nicht auf der Menschenleere Ebene übernachten. In Konota angekommen, wurden die zwei reisenden erst mal verwirrt von den Dorfbewohnern angeschaut. Peshiro ging weiter als ob nichts währe in das nächste Wirtshaus. Er öffnete die Tür und schrie in Richtung Bedienung: „Hey Ho ich hätte gerne ein Glas Farku Milch Bitte“ bestellte er. „Willst du denn nichts trinken?“ fragte er Kai der sich schon weit hinten, auf die letzte Bank setzte. „Bitte? Oh. Nein danke ich habe kein Durst“ seufzte er. Nun setzte sich auch Peshiro an den Tisch zu Kai. Peshiro wollte nicht mit ihm Reden, da er sich vorstellen konnte, was kommen könnte. Aus dem Grund fing Peshiro die Unterhaltung an in dem er Kai gar nicht zu Wort kommen lies. Nebenbei trank er seine Farku Milch mit nur zwei Schlücken leer. Als er sein Glas wieder auf den Tisch stellte, bemerkte er ein nervöses Zittern unter dem Tisch. Es war das Bein von Kai. „Lass uns hier übernachten okay Peshiro?“ fragte Kai ihn. „Ja von mir aus mieten wir ein Zimmer für eine Nacht. Wie viel Geld hast du dabei?“ fragte auch Peshiro Kai. „Ich weis nicht warte: Also ich habe nur noch 5 Gold stücke“ antwortete er leicht enttäuscht. „Ach komm mach nicht so ein Gesicht. Ich habe noch 10 Gold Stücke dabei ich schätze das reicht für ein Doppelzimmer oder?“ fragte sich Peshiro der schon auf dem Weg zum Wirt war. „Hallo Wirt haben sie vielleicht noch ein Doppelzimmer für uns zwei Frei?“ fragte er stürmisch los. „Natürlich. Für 20 Goldstücke gehört es euch pro Nacht wohlbemerkt“ nuschelte der dicke Wirt durch seinen langen grauen Schnurbart den er Trug. „Mist wir haben aber nur noch 15 Gold Stücke!“ „Tut mir leid Jungs. 20 Goldstücke ist mein letztes Angebot.“ Versuchte er den zwei Jungs klar zu machen. „Ok wir nehmen ein Einzelzimmer “ sagte Peshiro dem Wirt der entgegnete: „Ok das macht 10 Goldstücke“ . Der Wirt übergab die Türschlüssel und schon waren Peshiro und Kai die Treppen oben. „Du weist aber, dass das Zimmer nur ein Bett hat oder? fragte Kai Peshiro nervös. „Ja weis ich. Dann schlafe ich halt auf dem Boden wie zu Hause auch immer“ gestand er belustigend. Kai holte Tief Luft und rutschte auf dem Sofa immer näher zu Peshiro bis er seinen Kopf auf seine Schulter lag. „Kai...bist du müde oder wieso verwechselst du mich mit einem Kopfkissen?“ fragte er lachend Kai. Doch Kai war nicht zu lachen. Er dachte immer und immer wieder an die Situation nach was in Airush passierte. Kai wollte Peshiro nicht einfach fragen, wieso er das gemacht hat. Ihm würde bestimmt eine Ausrede einfallen. Deshalb wartete er bis es Zeit war schlafen zu gehen. Kai richtete sich das Bett während, Peshiro eine Decke auf den Boden legte. „Du willst nicht wirklich auf dem Boden schlafen oder Peshiro? “ fragte Kai besorgt. „Na wo soll ich sonst schlafen?“ entgegnete er Ihm. Kai dachte nach. Ob das eine gute Idee war? So konnte er immerhin herausfinden was das zu bedeuten hatte. „So viel Platz brauch ich eh nicht. Vielleicht können wir uns beide auf das Bett quetschen?“ sagte er mit leiser Stimme. Peshiro schaute erst so verwirrt als ob er einen Geist gesehen hätte. „Klar versuchen wir es“ dachte er und legte sich neben Kai. „Schon etwas eng oder?“ fragte Kai Peshiro lachend. „Hm... wird schon klappen für eine Nacht“ ist sich Peshiro sicher und deckte sich vor Kälte zu. „Ist dir kalt Peshiro“ fragte Kai besorgt nach und legte sich näher an Ihn ran indem er auch sein Arm um ihn legte. Statt hysterisch aufzuschreien und davon zu laufen, machte Peshiro genau das Gegenteil. Auch er legte seine Hand auf die von Kai. Jetzt war er sich sicher. Jetzt wusste Kai, was Peshiro für ihn empfindet. Doch wie soll es weiter gehen? Fragte Kai sich. Nach langer Zeit der Überlegung ist auch Kai eingeschlafen. Mitten in der Nacht ca. 2 Uhr Morgens war unten im Wirtshaus ein riesen Krach zu hören der sogar Peshiro der normalerweise einen festen schlaf hatte aufweckte. „Was mag da unten los sein?“ fragte Peshiro Kai. „Ich weis nicht...“ antwortete Kai. „Ich werde mal schauen was dort passiert“. „Nein Peshiro“ machte sich Kai wieder einmal sorgen. „Bleib bei mir. Du weist nicht wer da unten ist“ umklammerte er ihn ganz fest. „Wenn du willst nehme ich meinen Bogen mit runter“ schlug er ihm vor damit er keine Angst zu haben braucht. „Okay aber pass auf dich auf “. Schon als sich Kai wieder zum schlafen hinlegte, nahm Peshiro seinen Bogen und rannte die Treppen des Wirtshauses hinunter. Unten angekommen sah er einen Mann und eine Frau die stritten. Es wahren keine gewöhnlichen Leute. Eine Frau mit einem Schwert und Schild auf dem Rücken, ein Mann mit einem Kampfstab und mysteriösen, leuchtenden Kugeln am Gürtel. Der Mann und die Frau schrieen sich ununterbrochen an und redeten über das Dorf Darthsure. Die zwei wahren nicht viel älter als Peshiro erkannte er als er sich einmischte und sagte: „Was bitte ist mit euch los? Ich bin müde und ihr weckt das ganze Haus auf“. Doch die Frau tat so als würde sie das gar nicht gehört haben wie sich Peshiro aufgeregt hatte. Peshiro mochte es gar nicht, wenn er einfach so Ignoriert wurde. Er packte das Mädchen am Arm und schmiss es erst mal auf den Boden. „Wie kannst du es wagen Junge?“ beschwerte sie sich und zog ihr Schwert. „Hey immer langsam mädel. Was ist hier eigentlich los?“ versuchte Peshiro sie mit sanfter Stimme zu fragen. „Dieser Typ dort neben dir...Er hat den Angriff auf Darthsure total verpatzt“ erklärte sie Peshiro. „Ihr wolltet das Dorf angreifen?“ fragte er sie geschockt. „Was denkst du denn? Weist du was die mit meinem Heimatdorf „Farku“ gemacht haben?“ schrie sie ganz aufgebraust. „Kommt mal mit in mein Zimmer dort können wir uns weiter unterhalten“ schlug Peshiro vor. Zu dritt gingen sie die Treppen hinauf in das Zimmer 104 in dem noch Kai schlief. Als die Tür aufging steckte plötzlich ein Schwert in der Wand. Ein par Zentimeter und Peshiro würde durchbohrt hier stehen. „Peshiro? Ohje tut mir leid ich wusste nicht...“ „Ist schon okay Kai. Hätte ja auch ein Einbrecher sein können“ verzieh Peshiro Kai der verdutzt aus der Wäsche klotze als er noch die zwei anderen Personen sah. Kai interessierten die Personen nicht wirklich er wollte nur wissen, was die in seinem Zimmer zu suchen hatten. „Das sind...äh ja wie heißt ihr eigentlich?“ fragte Peshiro die zwei Leute. „Mein Name ist Elena und das ist Devotus“ sagte sie den zwei. „Schön ich bin Kai und überhaupt nicht begeistert das ihr einfach mitten in der Nacht hier seid. Was wollt ihr denn?“ beschwerte Kai sich mit etwas lauterer Stimme als sonst. Elena schaute Kai böse von der Seite an sowie Kai sie. Man merkt schon die Spannung zwischen den beiden. „Also Elena und Devotus. Wir haben auch vor uns an Darthsure zu rächen“ „Wirklich? Was haben die schon wieder gemacht?“ fragte Elena aufgewühlt. „Sie haben die Hauptstadt „Airush“ angegriffen und unsere Familien getötet“ erzählte Peshiro ihnen. Kurz standen sie sich ohne Worte gegenüber bis plötzlich Devotus anfing: „Wir könnten uns zusammen schließen und gegen Darthsure vordringen“ machte er den Vorschlag. „Bei deiner Tollpatschigkeit würden wir nicht mal aus diesem Wirtshaus lebend raus kommen.“ Meckerte Elena mit ihm. Schon als dieser Satz ausgesprochen war hörte man von Konota schreie aus den Häusern sowie im Wirtshaus. Feuerpfeile flogen durch die Lüfte und brannten so gut wie alles nieder. „Das mit nicht Lebend aus dem Wirtshaus kommen war doch nur ein Witz“ gestand Elena. „Boa Weiber“ seufzte Kai und zog sich wieder an. Peshiro der schon seinen Bogen gespannt hatte, schoss mehrere Pfeile aus dem Fenster. Elena, Devotus und Kai hörten auch Schritte vor der Zimmertür. Sie versteckten sich und warteten bis die Tür aufging. Aus heiterem Himmel stürmten dann 3 Darthsure Krieger ins Zimmer die nichts von dem Überraschungsangriff wussten. „Na wer steht den da am Fenster?“ lachte einer der Krieger. „Schau ihn dir noch mal genau an das ist das letzte was du gesehen hast“ brüllte Kai ihn an und stach sein Schwert durch sein Bauch. „Das...kann...nicht war sein...Du?“ fragte der Darthsure Krieger. Kai war geschockt. Wieso er? Kannte er Kai? Was hat das zu bedeuten? „Die anderen zwei sind auch erledigt“ flüsterte Elena Kai zu. „okay ich habe ein Plan.“ Schoss es Kai aus dem Mund. Schnell zogen sich Elena, Devotus und Kai um. Jetzt sahen sie aus wie die Darthsure Krieger. „Schön und was ist mit mir?“ machte sich Peshiro Gedanken. „Du bist unsre Geisel“ sagte Kai lustig. „Ich find das gar nicht lustig“ „Aber nur so kommen wir hier raus.“ Erkannte Kai. Peshiro stellte sich in die Mitte vor Kai. Devotus und Elena drum herum und gingen aus dem Zimmer. Ohne groß aufzufallen, machten sie sich auf den Weg aus Konota.

Kapitel 3: Die Magische Akademie

Elena, Devotus, Kai und Peshiro hatten es geschafft aus Konota unerkannt zu flüchten. Langsam gingen sie voran nur Kai blieb der Gruppe etwas fern. Was hat nur dieser Soldat gemeint? Woher soll er Kai auch kennen. Das ist Unmöglich. Er machte sich Gedanken und fragte die anderen: „Bevor wir nach Darthsure aufbrechen könnten wir doch vorher schnell nach Farku gehen oder?“ machte er den Vorschlag. Der Rest der Gruppe wusste nicht, was sie in Farku sollte. „Was willst du denn da?“ fragte Peshiro neugierig und fuhr fort: „ Um nach Farku zu gelangen müssten wir über die Trockensand Ebene soweit ich weis“ „Einer der Soldaten hat den Anschein gemacht er würde mich kennen. In Farku werde ich vielleicht mehr erfahren“ machte sich Kai sorgen. Elena und Devotus haben wohl nichts von dem Vorschlag gehört. Sie liefen immer weiter der Nase nach bis sie nicht mehr zu sehen waren. Peshiro und Kai rannten sofort hinterher. Dichter Nebel umgab das Land, was die Situation noch schwerer machte sie wieder zu finden. Es hatte den Anschein, dass sich Peshiro und Kai verlaufen hatten. „Wie sollen wir die zwei in dem Nebel nur wieder finden?“ fragte Peshiro aufgewühlt. „Ich schlage vor, dass wir uns auf den Weg nach Farku machen. Vielleicht haben sie sich dort hin verirrt“ . Schlug Kai vor. Peshiro war einverstanden. Es währe eine neue Herausforderung für die zwei Jungs aus Airush gewesen. Bisher trieben sie sich nur im Westen des Landes rum. Vom Osten hatten die zwei nie etwas gehört, außer dass es dort eine Kleinstadt geben soll. Auf der Trockensand Ebene angekommen lichtet sich der Nebel und beide konnten jetzt selbst erfahren, wie heiß es dort war. „Hast du vielleicht eine Flasche Wasser dabei sü...“ unterbrach sich Peshiro selbst. „Hm? Oh... Ja habe ich hast du durst?“ antwortete Kai „Nein ich wollte es nur wissen. Ich habe selbst eine dabei“ sagte Peshiro. Auf der Ebene herrschte ein Sandsturm, dass es nur noch schwerer machte Farku zu finden. Weit in der Ferne jedoch, sah Peshiro was auf sie zukommen. „Hey wir kommen vielleicht doch schneller in Farku an. Dort vorne kommt eine Kutsche auf uns zu“ freute sich Peshiro mit angehobener Stimme. Kai war sich nicht sicher ob das wirklich eine Kutsche war bis er es erkannte. „Von wegen Kutsche“ sagte er mit strengerem Ton und zog sein Schwert. Jetzt erkannte auch Peshiro dass es eher ein Tier, statt eine Mitfahrgelegenheit war. Er nahm seinen Bogen in die Hand. Nervös spannte er seinen ersten Pfeil den der mit einem Streichholz anzündete und in Richtung des sich bewegenden Tieres schoss. Gut das Peshiro stets zu Hause im Waffenladen heimlich geübt hatte. Er hat getroffen und das Tier fällt zu Boden. Sie rannten nun auf es zu um festzustellen, was das überhaupt war. Kai und Peshiro standen mit weit aufgerissenen Augen vor dem Tier. „Was bitte soll das für ein Objekt sein?“ fragte Peshiro. „Ich habe so was auch noch nie gesehen“ antwortete Kai. „Sollen wir es hier einfach liegen lassen?“ „Also ich habe nicht vor das Ding mit zu schleppen“ sagte Kai belustigend. „Stimmt auch wieder. Gehen wir weiter“. Ohne Elena und Devotus gingen sie also weiter nach Farku wo sie auch schnell ankamen. In Farku suchten sie die berühmte Bibliothek des Landes. War sie Unterirdisch? Peshiro und Kai konnten sie nicht finden und fragten die Bewohner der Stadt: „Entschuldigen sie? Könnten sie mir sagen wo ich die Bibliothek finden kann?“ fragte Peshiro eine fremde Person, diese jedoch nicht antwortete. Auch Kai fragte vergebens. „Wieso sagen die Leute hier nichts?“ fragte Kai Peshiro. Sie gingen weiter durch die Stadt bis sie vor einer Magier Schule standen. „Ob sie vielleicht dort drinnen zu finden ist?“ fragte sich Peshiro selbst und ging voraus. „Man das ist vielleicht ein großes Gebäude“ erschraken beide. Schnell wussten sie, dass sie die Bibliothek zusammen niemals finden würden. Sie teilten sich auf. Kai übernahm freiwillig das Keller Geschoss während Peshiro die Oberen Etagen durchsuchte.

Peshiro’s Etagen:
Er fing im ersten Stock an. Da es eine Schule war, währe es keine gute Idee einfach so in jede Tür hinein zu spazieren. Die Leute draußen in der Stadt machten sowieso schon einen sehr unfreundlichen Eindruck. Wer weis welche Leute hier in dieser Schule sind. Vorsichtig schaute er durch jedes Fenster der verschiedenen Klassenzimmer. „Hm also im ersten Stock ist sie wohl nicht“ stellte er nach einer gewissen Zeit des Suchens fest und ging eine Etage höher. Dort angekommen hörte er laute Glocken läuten. Erschrocken floh er in eine Besenkammer um nicht entdeckt zu werden. Die Tür stand noch einen kleinen Spalt offen, damit er sah ob sich wer ihm nähert was auch passierte. Peshiro versteckte sich hinter den Besen und Eimern die in der Kammer standen. Sein Herz klopfte immer schneller bis plötzlich die Tür aufging und ein Schüler hinein kam. Er trug einen Button an seinem Hemd an dem drauf stand: Hitze Akademie 2OG. „Was will der in einer Abstellkammer?“ Fragte sich Peshiro neugierig und hob sich den Mund zu. Mist! Peshiro wurde entdeckt. „Wer bist du was machst du hier?“ sprach der Schüler mit drohender Stimme. Noch bevor er von Peshiro eine Antwort bekam, schlug er ihn mit dem Stab des Besens nieder. „oje oje hier ist es gruselig ich mach mich mal auf den Weg zu Kai“ erschrak er und flüchtete unaufmerksam in das Foyer des Gebäudes.

In Kai’s Etage:
„Wenn diese Bibliothek wirklich ein solches Wissen hat muss sie gut bewacht sein“ meinte er und zog seinen kleinen Dolch aus seinem linken Unterarm. Der Gang im Keller war wohl unendlich lang. Man konnte nicht mal das Ende sehen nur mehrere Türen auf jeder Seite. „Theater Raum“ las Kai vor und ging hinein. Er hatte schon ein Plan was Peshiro nicht hatte. Er wollte sich genau so anziehen wie die Schüler dieser Akademie. „Wenn ich wüsste wie die hier so rumlaufen“ machte er sich sorgen. „Ah da steht es ja: Schüler Garderobe“. Kai zog sich schnell aus um die komisch aussehenden Umhänge anzuziehen. Schon als er wieder aus dem Umkleideraum draußen war, standen ihm zwei Schüler entgegen. „Hey du was machst du da?“ fragte einer der Schüler. „Ja genau und wer bist du?“ fuhr der andere fort. Kai jedoch stand ganz gelassen da und schaute sie nur gelangweilt an. „Macht einfach Platz wenn ihr kein Ärger wollt verstanden?“ drohte Kai ihnen. „Oh du bist wohl von der Hitze Akademie im zweiten Obergeschoss was? Fragte einer der Schüler neugierig. „Und wenn es so währe?“ sagte Kai mit arogannter Stimme. „Ok wir gehen ja schon“ murmelten die zwei Schüler und gingen ihm aus dem Weg. Mit einem breiten grinsen ging Kai nun weiter nach hinten in den Gang. Kai taten schon seine Füße weh. Er fragte sich mehrmals, wann er nun endlich am Ende dieses Ganges angelangen würde.

Nach einiger Zeit hörte er eine Person hinter sich die sich mit schnellen Schritten näherte. Kai versteckte sich hinter eine nahgelegene Wand und wartete wer vorbei laufen würde. Die Schritten wurden lauter, die Person müsste gleich bei ihm vorbei laufen. Mit einem Ruck sprang Kai wieder in den endlosen Gang und hob das Schwert vor die Person. „Ach du schreck du bist das ja“ wunderte Kai sich. „Wuah. Pass auf wo du mit dem Teil hinrennst“ schrie Peshiro Kai an. „Sag es bitte noch ein wenig lauter ich glaube die in den Klassenzimmer haben dich nicht gehört“ meckerte Kai. „Oh tut mir leid... Also die Bibliothek muss irgendwo hier unten sein. Oben habe ich alles durchsucht.“ Erklärte er Kai der ihm von dem langen Gang erzählte. Peshiro war dagegen weiter zu laufen. Sollte sie wer verfolgen der schneller ist als sie, müssten sie einen endlosen Gang zurück rennen. Kai jedoch war sich mehr wie sicher, dass sich die Bibliothek am Ende befinden würde. Nach langer Überlegung hörte man erneut die Glocken läuten. Rings um Kai und Peshiro öffnete sich jede Tür. „Was...sollen wir machen?“ fragte Peshiro beängstigend. „Ich...weis es nicht. Wir müssen hier raus aber sofort.“ Bemerkte er und beide rannten den Weg zurück in die Aula. „Nana wohin so eilig“ ertönte eine Stimme aus dem dunklen. Plötzlich kamen zwei Gesichter zum Vorschein während die anderen Schüler schon aus ihren Klassen waren. „Ich habe es gewusst. Er trägt keinen Button von der Hitze Akademie“ stellte einer der fremden Schüler fest.



(Kapitel Drei ist noch nicht fertig)