Dies ist eine Kurzgeschichte über meinen Traum, den ich euch nicht vorenthalten will.
Der Zeitflug
21. März
,,Pack alles ein, Sarah!" - ,,Okay, kein Grund zur Aufregung Schatz!". Ich war bei ihr zuhause. Ich durfte da schlafen. Weil sie Geburtstag hatte. Sie wurde 15. Wir fliegen nach London. Es ist der 21. März. Sarahs Geburtstag. Mit ihren schön leuchtenden, roten Strähnen in den Haaren macht sie sich bereit, mit mir nach England zu fliegen. Sie ist sehr hübsch und intelligent. Ihre Mutter kommt auch mit. Meine auch.
22. März
Wir stiegen ins Auto ein. Sarahs Mutter wahr so nett und fuhr uns dahin. Zum Flughafen. Meine Mutter setzte sich auch vorne hin und Sarah und ich hinten. Zu meinem 15. Geburtstag bekam ich eine neue Uhr geschenkt! Kurz darauf starb mein Grossvater. Er hatte mir diese Uhr geschenkt. Ein Tag zuvor. Es war eine seltsame Marke dieser Uhr. Und ich glaube sogar, er hat diese seltsame Marke erfunden und diese Uhr angefertigt.
,,Trag sie mit Stolz, Antonino!", sagte er. ,,Pass gut auf diese Uhr auf. Du wirst sie sicher brauchen!" - ,,Ja, ich pass schon auf! Vielen Dank...", sagte ich. ,,Diese Uhr tickt seinen eigenen Weg!".
Beim Flughafen angekommen stieg ich aus. Ich hielt Sarah die Tür offen. Sie stieg auch aus. Ich gab ihr einen Kuss auf die Lippen. Ich machte die Türe zu und meine Mutter und Sarahs Mutter stiegen auch aus. Sie schloss das Auto ab. Wir gingen zum Flugzeug. Eingestiegen.
19:04:57. Im Flugzeug setzten wir uns ganz weit hinten. Ich und Sarah nebeneinander. Meine Mutter mit Sarahs Mutter weiter vorne. Wir küssten uns. Ein Mann stand vor uns. ,,Kann ich da bitte durch?", sagte er. Sarah antwortete: ,,Wodurch denn?". Er schien besoffen zu sein. ,,Na dadurch eben!", beantwortete er. Das Flugzeug fuhr los. Es war Abend. ,,Kann ich jetzt durch?", fragte er nochmal. Wir drehten uns um und sahen nur ein Fenster. Will der da raus? Er verschwand wieder ohne ein Wort zu sagen. Komischer Kerl. Das Flugzeug startete jetzt. Wir schnallten uns an. Dann schauten wir uns in die Augen. Und warteten. Auf was weiss ich auch nicht mehr genau. Aber irgendetwas war da. 22:03:54. Ich schlief. Sarah auch. Ich konnte aber nicht einschlafen. Es war ruhig im Flugzeug. Das Flugzeug schien angehalten zu sein. In der Luft. Der Pilot kam aus seiner Kabine. Zwei Damen entgegneten ihn. ,,Worauf müssen wir heute achten?'', fragten die Damen. Der Pilot antwortete: ,,Setzt euch in der ersten Klasse an den ersten und zweiten Platz.". Dann schloss der Pilot wieder seine Kabine zu und die Damen setzten sich in die erste Klasse an den ersten und zweiten Platz.
Plötzlich fing an meine Uhr ganz laut zu ticken. Wie stellt man das ab? Fragte ich mich. Es bebte alles. Das Flugzeug schwankte. 22:04:23. Einzelne wachten auf. Sie schrien. Jemand liess einen Koffer los, den er verräumen wollte. Der Koffer schleuderte durchs Flugzeug direkt zu Sarahs Mutter. Sie starb. Meine Mutter stand auf. Doch sie starb auch, nachdem das Flugzeug die linke Seite verlor und sie mit nach unten gezogen wurde. Ich erschrak und wusste nicht was tun. Ich schrie nicht. Ich war nur geschockt. Ich wusste nicht wohin ich schauen sollte. Ich schaute auf die Uhr. 22:05:47. Ich wollte den Rest nicht ansehen. Ich drehte an den Uhrring, wo 3, 6, 9, 12 drauf stand, und setzte 12 weiter nach links. Ich konnte nur nach links drehen, also zurück. Gegen die Zeit. Zwischen den Zahlen 3, 6, 9 und 12 waren jeweils 4 Linien zu sehen. Wahrscheinlich für die Minuten, die angezeigt wurden. Ich verschob um ganze 10 Linien. Ich blickte wieder auf. 21:54:23. Alle schliefen. Auch Sarah, ihre Mutter und meine Mutter. Das Flugzeug stand still. Ich dachte nach. Ich war überrascht. Ich dachte das wäre jetzt ein ewiger Traum nach dem Tod. Der Pilot kam aus der Kabine. Die zwei Damen standen auf und gingen zum Pilot. Sie fragten wieder das Selbe. Er antwortete wieder das Gleiche. 22:03:54. Ich wollte einschlafen. Sarah schlief auch schon. Und jetzt wieder die gleiche Szene. Ich drehte wieder an der Uhr herum. Zurück in die Vergangenheit. Diesmal drehte ich weiter nach hinten. 21:50:23. Ich stand auf. Ging zum Flur hin, wo sich der Pilot und die Damen treffen. Interessierte mich auch. Wartete da. Der Pilot kam raus. Die Damen fragten wieder. Er antwortete wieder. Wie erwartet. Ich fragte die Damen: ,,Auf was aufpassen?" - ,,Gar nichts.", antworteten sie. Ich ging mit ihnen mit. Ich sass mich auf den dritten Platz in der ersten Klasse. Sagte Sarah, ich sei auf dem Klo. Wohin ich eigentlich auch musste. Die Damen schauten mich an. 22:04:23. Sarah rief nach mir. Dann verstummte sie. Die Damen vor mir verloren ihre Gestalt. Alle schrien. Die Damen nicht. Ich auch nicht. Um uns passierte nichts. Die anderen starben. Wir nicht. Dieser Teil blieb verschont. Die Damen bekamen rote Augen und ein schmaleres, graues Gesicht. Das Gesicht hatte viele Falten erhalten.
Die Uhr zurückgedreht. 22:54:23. Der Pilot kam wieder. Die Damen auch. Ich wusste was gleich passieren würde. Ich drehte weiter zurück. 19:00:23. ,,Sarah, ist es nicht besser, wenn wir doch nicht nach London gehen?" - ,,Was soll das denn, Antonino?" - ,,Ich... weiss auch nicht. Sollen wir es nicht einfach verschieben?". Sie antwortete mit nein, gab mir einen Kuss und stieg ein. ,,Sarah!", rief ich hinterher. ,,Das Flugzeug stürzt ab!" - ,,Komm jetzt, Antonino!", sagte meine Mutter und zog mich am Arm. Meine Uhr viel ab. Sie fiel von der hohen Treppe nach unten. Sie war kaputt. Die zwei Damen stiegen ein. Ich auch und nahm Sarah nochmals ganz ganz fest in den Arm...
Schlechte/Gute Kritik?
Der Zeitflug
21. März
,,Pack alles ein, Sarah!" - ,,Okay, kein Grund zur Aufregung Schatz!". Ich war bei ihr zuhause. Ich durfte da schlafen. Weil sie Geburtstag hatte. Sie wurde 15. Wir fliegen nach London. Es ist der 21. März. Sarahs Geburtstag. Mit ihren schön leuchtenden, roten Strähnen in den Haaren macht sie sich bereit, mit mir nach England zu fliegen. Sie ist sehr hübsch und intelligent. Ihre Mutter kommt auch mit. Meine auch.
22. März
Wir stiegen ins Auto ein. Sarahs Mutter wahr so nett und fuhr uns dahin. Zum Flughafen. Meine Mutter setzte sich auch vorne hin und Sarah und ich hinten. Zu meinem 15. Geburtstag bekam ich eine neue Uhr geschenkt! Kurz darauf starb mein Grossvater. Er hatte mir diese Uhr geschenkt. Ein Tag zuvor. Es war eine seltsame Marke dieser Uhr. Und ich glaube sogar, er hat diese seltsame Marke erfunden und diese Uhr angefertigt.
,,Trag sie mit Stolz, Antonino!", sagte er. ,,Pass gut auf diese Uhr auf. Du wirst sie sicher brauchen!" - ,,Ja, ich pass schon auf! Vielen Dank...", sagte ich. ,,Diese Uhr tickt seinen eigenen Weg!".
Beim Flughafen angekommen stieg ich aus. Ich hielt Sarah die Tür offen. Sie stieg auch aus. Ich gab ihr einen Kuss auf die Lippen. Ich machte die Türe zu und meine Mutter und Sarahs Mutter stiegen auch aus. Sie schloss das Auto ab. Wir gingen zum Flugzeug. Eingestiegen.
19:04:57. Im Flugzeug setzten wir uns ganz weit hinten. Ich und Sarah nebeneinander. Meine Mutter mit Sarahs Mutter weiter vorne. Wir küssten uns. Ein Mann stand vor uns. ,,Kann ich da bitte durch?", sagte er. Sarah antwortete: ,,Wodurch denn?". Er schien besoffen zu sein. ,,Na dadurch eben!", beantwortete er. Das Flugzeug fuhr los. Es war Abend. ,,Kann ich jetzt durch?", fragte er nochmal. Wir drehten uns um und sahen nur ein Fenster. Will der da raus? Er verschwand wieder ohne ein Wort zu sagen. Komischer Kerl. Das Flugzeug startete jetzt. Wir schnallten uns an. Dann schauten wir uns in die Augen. Und warteten. Auf was weiss ich auch nicht mehr genau. Aber irgendetwas war da. 22:03:54. Ich schlief. Sarah auch. Ich konnte aber nicht einschlafen. Es war ruhig im Flugzeug. Das Flugzeug schien angehalten zu sein. In der Luft. Der Pilot kam aus seiner Kabine. Zwei Damen entgegneten ihn. ,,Worauf müssen wir heute achten?'', fragten die Damen. Der Pilot antwortete: ,,Setzt euch in der ersten Klasse an den ersten und zweiten Platz.". Dann schloss der Pilot wieder seine Kabine zu und die Damen setzten sich in die erste Klasse an den ersten und zweiten Platz.
Plötzlich fing an meine Uhr ganz laut zu ticken. Wie stellt man das ab? Fragte ich mich. Es bebte alles. Das Flugzeug schwankte. 22:04:23. Einzelne wachten auf. Sie schrien. Jemand liess einen Koffer los, den er verräumen wollte. Der Koffer schleuderte durchs Flugzeug direkt zu Sarahs Mutter. Sie starb. Meine Mutter stand auf. Doch sie starb auch, nachdem das Flugzeug die linke Seite verlor und sie mit nach unten gezogen wurde. Ich erschrak und wusste nicht was tun. Ich schrie nicht. Ich war nur geschockt. Ich wusste nicht wohin ich schauen sollte. Ich schaute auf die Uhr. 22:05:47. Ich wollte den Rest nicht ansehen. Ich drehte an den Uhrring, wo 3, 6, 9, 12 drauf stand, und setzte 12 weiter nach links. Ich konnte nur nach links drehen, also zurück. Gegen die Zeit. Zwischen den Zahlen 3, 6, 9 und 12 waren jeweils 4 Linien zu sehen. Wahrscheinlich für die Minuten, die angezeigt wurden. Ich verschob um ganze 10 Linien. Ich blickte wieder auf. 21:54:23. Alle schliefen. Auch Sarah, ihre Mutter und meine Mutter. Das Flugzeug stand still. Ich dachte nach. Ich war überrascht. Ich dachte das wäre jetzt ein ewiger Traum nach dem Tod. Der Pilot kam aus der Kabine. Die zwei Damen standen auf und gingen zum Pilot. Sie fragten wieder das Selbe. Er antwortete wieder das Gleiche. 22:03:54. Ich wollte einschlafen. Sarah schlief auch schon. Und jetzt wieder die gleiche Szene. Ich drehte wieder an der Uhr herum. Zurück in die Vergangenheit. Diesmal drehte ich weiter nach hinten. 21:50:23. Ich stand auf. Ging zum Flur hin, wo sich der Pilot und die Damen treffen. Interessierte mich auch. Wartete da. Der Pilot kam raus. Die Damen fragten wieder. Er antwortete wieder. Wie erwartet. Ich fragte die Damen: ,,Auf was aufpassen?" - ,,Gar nichts.", antworteten sie. Ich ging mit ihnen mit. Ich sass mich auf den dritten Platz in der ersten Klasse. Sagte Sarah, ich sei auf dem Klo. Wohin ich eigentlich auch musste. Die Damen schauten mich an. 22:04:23. Sarah rief nach mir. Dann verstummte sie. Die Damen vor mir verloren ihre Gestalt. Alle schrien. Die Damen nicht. Ich auch nicht. Um uns passierte nichts. Die anderen starben. Wir nicht. Dieser Teil blieb verschont. Die Damen bekamen rote Augen und ein schmaleres, graues Gesicht. Das Gesicht hatte viele Falten erhalten.
Die Uhr zurückgedreht. 22:54:23. Der Pilot kam wieder. Die Damen auch. Ich wusste was gleich passieren würde. Ich drehte weiter zurück. 19:00:23. ,,Sarah, ist es nicht besser, wenn wir doch nicht nach London gehen?" - ,,Was soll das denn, Antonino?" - ,,Ich... weiss auch nicht. Sollen wir es nicht einfach verschieben?". Sie antwortete mit nein, gab mir einen Kuss und stieg ein. ,,Sarah!", rief ich hinterher. ,,Das Flugzeug stürzt ab!" - ,,Komm jetzt, Antonino!", sagte meine Mutter und zog mich am Arm. Meine Uhr viel ab. Sie fiel von der hohen Treppe nach unten. Sie war kaputt. Die zwei Damen stiegen ein. Ich auch und nahm Sarah nochmals ganz ganz fest in den Arm...
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