Wer kennt das nicht? Ein Computer in der Nähe, Langewele, Anfall an Krativität und plötzlich hatman den Anfang einer FF geschrieben. Überschrift möcht ich noch ne neue finden, die hier ist ja sehr unkreativ, ich komm schon noch auf eine^^
Nehmt mich ruhig auseinander, gegen Kritik hab ich nix, mener Meinung nach knn sie sowieso nur besser werden, von daher...
Prolog
Ganon war besiegt. Zelda und die sechs Maiden gingen zusammen mit Link zu Kathedrale des Schwerts der Vier, um mit Hilfe des Schwerts und Ganons Seele für immer zu versiegeln.
Die vier Links vereinigten sich wieder zu einem, und dieser steckte das Schwert dorthin zurück, wo er es herhatte, und komplettierte damit das Siegel
Der Alltag kehrte zurück nach Hyrule, und alles schien friedlich, bis Zelda eines Tages Link und die sechs Maiden zu sich ins Schloss holen ließ, und ihnen dort berichtete, dass sie eine dunkle Energie spüre, die nur von Ganon ausgehen konnte. Seine Seele war zwar versiegelt, doch trotzdem stieg seine Macht immer weiter an.
Bald würde das Siegel des Schwertes der Vier seiner dunklen Macht nicht mehr standhalten können. Es gab nur einen Weg, zu verhindern, dass Ganon es zerstörte und die Welt in die Dunkelheit stürzte.
"Und wie können wir also verhindern, dass Ganon das Siegel zerstört? Können wir es nicht irgendwie verstärken?", fragte Link aufgebracht. Auch die Maiden waren sichtlich erschrocken und sie redeten laut durcheinander, sodass Zelda Mühe hatte, sie zur Ruhe zu bringen. "Link hat es schon erfasst. Wir müssen das Siegel verstärken.", antwortete sie. "Und womit, wenn ich fragen darf?", unterbrach sie eine der Maiden. "Wir haben schon unsere gesamte Kraft in das Siegel gesteckt, und es dann noch mit dem Schwert der Vier vervollständigt.
"Es gibt vier Schwerter, die so mächtig sind, dass durch sie das Siegel unzerstörbar wird." "Was sind das für Schwerter, und wo befinden sie sich jetzt?", fiel ihr Link ins Wort.
"Ich werde euch die ganze Geschichte erzählen, aber dann unterbrecht mich bitte nicht andauernd", antwortete Zelda etwas genervt. Dann fing sie an zu erzählen: "Also, Link, du hast doch die Wandmalerei in der heiligen Stätte gesehen, oder?" "Ja, darauf wird erzählt, dass vor langer Zeit die Erde von der Dunkelheit bedroht war, doch dann stieg ein Held vom Himmel herab und besiegte das Böse mithilfe des Force und dem Heiligen Schwert.", antwortete er.
"Ja, aber sie ist falsch, denn…" "Aber warum wurde sie denn nicht richtig gemalt oder verbessert?", unterbrach Link sie schon wieder. "Ich hab doch gesagt, du sollst mich nicht unterbrechen. Wüsste ich es, dann hätte ich es ja wohl gesagt!", bekam Link als Antwort. "Tschuldigung, hab ja nur gefragt", murmelte er daraufhin.
"Also, wie dem auch sei", sprach Zelda weiter, "auf dieser Wandmalerei wird ja gezeigt, dass der Held die Dunkelheit mithilfe des heiligen Schwerts bannen konnte, doch in Wahrheit besaß das Schwert nicht die Kraft dazu. Außerdem bedrohten Horden von Monstern die anderen Menschen, sodass er sich entschloss, mit dem Schwert die Monster in der Truhe einzuschließen. Alleine mit der Kraft des Force konnte er aber nicht gegen ihren Anführer gewinnen, und so sammelte er die Elemente, in der Hoffnung, durch sie mächtig genug zu werden, um die Dunkelheit bezwingen zu können, doch eine Waffe, mit der er hätte kämpfen können hatte er nicht gefunden. Ein alter Mann erzählte ihm dann, dass er auf seinen vielen Reisen nicht weit entfernt von Hyrule einen großen Schrein gesehen habe. Es war die Kathedrale des Schwerts der Vier. Auf einem Altar inmitten der Kathedrale stand ein Schwert. Er wollte es herausziehen, doch kaum hatte er es berührt, wurde er zurückgestoßen. Es war wohl für eine besondere Person bestimmt, und nur diese konnte das Schwert überhaupt berühren.
Der Held ging also in die Kathedrale, und schaffte es, das Schwert herauszuziehen. Doch kaum hatte er dies getan, vierteilte er sich. Der Kraft des Schwertes vertrauend stürzte er sich in den Kampf, doch nur knapp konnte er einer Niederlage entrinnen. Die vier Helden verstärkten ihre Schwerter dann mit je einem Element, und so konnten sie die Dunkelheit bezwingen. Daher haben die Schwerter auch ihren Namen "Schwerter der Elemente". Hat bis jetzt jemand Fragen?", unterbrach Zelda die Geschichte kurz, als sie in sieben Gesichter sah, die sie fragend anschauten.
Link fing auch sofort mit der ersten Frage an: "Wer war denn der Anführer der Monster, war das etwa auch Ganon?" "Ich weiß es nicht genau", antwortete Zelda, "wahrscheinlich schon, es hätte aber auch jemand Anderes sein können." "Der Held, er hat doch die Elemente gesammelt. Ich habe sie doch auch gesammelt, als ich das heilige Schwert komplettieren musste, gibt es sie etwa öfter als einmal?", stellte Link noch als weitere Frage. "Die Elemente gibt es unendlich oft, sie entstehen an den Orten, an denen du sie gefunden hattest. Wenn du das Element mitnimmst, konzentriert sich ein neuer Teil der Energie, welche an dem Ort ist, und ein neues Element entsteht. Dieser Vorgang dauert allerdings einige hundert Jahre."
Dann meldete sich eine der Maiden zu Wort: "Warum vereinigten sich die Schwerter denn nicht mehr zu…" "Diese und andere Fragen werden noch im späteren Verlauf der Geschichte geklärt.", unterbrach Zelda sie. "Hat sonst noch jemand eine Frage?"
Da keiner etwas sagte, fuhr sie mit der Geschichte fort: "Nachdem die Helden das Böse bezwungen hatte, wollten sie es mit ihren Schwertern versiegeln, und sich außerdem wieder vereinigen. Doch sie konnten es nicht, weil die Elemente, die mit den Schwertern verbunden waren, sich nur im Heiligen Schwert vereinigen konnten. Mithilfe des Force erschufen sie dann ein neues Schwert, welches die Kraft aller vier Schwerter besaß. Es wurde zu dem Schwert der vier, mit dem wir Ganon versiegelten. Die vier Schwerter verloren dadurch einen teil ihrer Kraft. Doch sie waren mächtig genug um die Dunkelheit aus den Gebieten zu vertreiben, in der sie noch anwesend war. Damit die Dunkelheit auch nicht zurückkommen konnte, gaben sie die vier Schwerter in die Obhut von vier Völkern. Das Schwert mit dem Element der Erde gaben sie den Menschen. Das Schwert mit dem Element des Feuers gaben sie den Goronen. Das Schwert mit dem Element des Wassers gaben sie den Zoras, und das Schwert mit dem Element des Windes bekam das Volk des Windes. Sie versteckten es an geheimen Orten, damit niemand Schaden mit ihnen anrichten konnte.
Um das Siegel zu verstärken und unzerstörbar zu machen, brauchen wir diese vier Schwerter. Doch sie haben ja einen Großteil ihrer Macht im Schwert der Vier vereinigt, wir jedoch brauchen die ganze Kraft der Schwerter. Es gibt nur einen einzigen Weg, den Schwertern ihre Macht zurückzugeben: Wir müssen das Schwert der Vier zerstören!" "Aber dann würden wir das Siegel ja zerstören, anstatt es zu verstärken!", stellten die Maiden bestürzt fest. "Wir müssen seine Seele einfach in einem anderen Schwert versiegeln. Kommt mit!", sagte Zelda. Sie erhoben sich von den mit Seide bezogenen Stühlen, auf denen sie gesessen hatten und verließen das Turmzimmer. Zelda führte sie durch das Schloss Hyrule bis in den Thronsaal. Der König und seine Soldaten waren wegen geschäftlichen Dingen gerade außerhalb von Hyrule. "Link, kannst du mir mal helfen, den Thron weg zu schieben?", fragte Zelda. Unter dem Thron befand sich eine Treppe, die so lang war, dass Link das Ende nicht erkennen konnte. Nachdem sie die lange Treppe hinuntergegangen waren, sahen sie einen dunklen Gang, der nur mit wenigen Fackeln schwach beleuchtet war. Im Gang war es kühl, Wasser tropfte von der Decke und hier und da hatten sich schon Pfützen gebildet.
Am Ende des Ganges angekommen, gingen sie durch ein großes Tor in eine riesige Halle. Durch einige Fenster, die sich oben an den Wänden befanden, drang Licht ein und erleuchtete die Halle. Der Boden war mit schönen Mosaiken gepflastert, die Wände waren aus gelblichen Ziegelsteinen gebaut worden. In der Mitte befand sich ein großer Altar, zu dem eine steinerne Treppe hoch führte. Zelda, Link und die sechs Maiden gingen die Treppe hinauf, und oben angekommen sahen sie das Heilige Schwert. Seine Klinge glänzte in den Strahlen der Sonne, die auf sie fielen.
Dann fing Zelda an zu erklären: "Wir müssten Ganons Seele nur von dem Schwert der Vier in das heilige Schwert umlegen. Link, dann musst du dich aber beeilen, die vier Schwerter der Elemente zu finden, da das Heilige Schwert nicht so mächtig ist wie das Heilige Schwert, und Ganon könnte das Siegel bald brechen, wenn es nicht gestärkt wird. Wenn du ein Schwert gefunden hast, dann musst es schnell zurück ins Schloss bringen. Wir können dich leider nicht begleiten, sondern müssen mit unserer Kraft das Siegel aufrechterhalten." "Gut", stimmte Link zu, "dann lass uns Ganons Seele im Heiligen Schwert einschließen.
Dann gingen Link und Zelda alle mit dem aus dem Schloss, in die Kathedrale des Schwerts der Vier. "Link, nimm du das Heilige Schwert. Ich werde das Schwert der Vier nehmen. Dann müssen wir die Klingen kreuzen und Ganons Seele auf das Heilige Schwert übertragen." "Aber werden aus dir dann nicht 4 Zeldas?", fragte Link. "Nein, das Schwert muss gerade seine ganze Kraft dafür aufwenden, dass Ganon in ihm versiegelt bleibt. Ich kann mich gar nicht vierteilen, dafür fehlt es dem Schwert an Kraft. Es könnte nur passieren, dass die dunkle Macht mich übernimmt, wenn ich es berühre, aber da ich das Force besitze, wird mir schon nichts passieren. Aber du musst Acht geben. Wenn die Seele Ganons im Heiligen Schwert ist, musst du es schnell in den Altar stecken." Dann nahm Zelda das Schwert der Vier. Die Beiden liefen schnell zurück ins Schloss, wo die sechs Maiden sie auch schon erwateten.
Auf dem Altar angekommen, bereiteten sie alles vor. Zelda und die Maiden sammelten ihre Kräfte, damit sie Ganons Seele in das Heilige Schwert verlagern konnten. Link und Zelda holten aus und schlugen die Schwerter gegeneinander. Genau in diesem Moment feuerten die Maiden und Zelda einen Lichtstrahl auf die beiden Schwerter. Link spürte, wie die dunkle Macht ins Heilige Schwert geleitet wurde. Er fühlte einen starken Druck und heftige Schmerzen, die jede Ader seines Körpers erreichten. Vor ihm wirkte alles verschwommen, Schweißperlen liefen ihm über die Stirn. Er konnte Zelda rufen hören. Dann stach er das Schwert in den Altar und ließ es schnell los. Langsam sank er auf die Knie.
"Link, ist alles okay? Die dunkle Macht ist wohl noch stärker als wir befürchtet hatten."
Link atmete schwer. Immer noch Schmerzen spürend, richtete er sich auf. "Ja Zelda, alles in Ordnung.", antwortete er. "Du solltest dich jetzt bereitmachen und baldmöglichst aufbrechen. Wir haben wenig Zeit.", sagte Zelda. Link ging schnell nach Hause und packte alles zusammen. Er schnallte sich sein Schwert um und packte seine Okarina des Windes ein, um immer schnell von Windmal zu Windmal reisen zu können. Dann nahm er noch etwas Essbares mit, mehr konnte er auch gar nicht transportieren.
Er ging zurück zum Schloss Hyrule und verabschiedete sich von Zelda. Sie sagte ihm, dass nur der Anführer jedes Volkes weiß, wo sich das Schwert des jeweiligen Elements befindet. Deswegen müsse er zuerst den König von Hyrule, ihren Vater, aufsuchen. Er befand sich in einem Dorf namens Kakariko. Es war am Fuße des Gongol-Berges errichtet worden, kurz nachdem Link Vaati mit das erste Mal bezwungen hatte.
Dann machte er sich auf den Weg. Da er nicht wusste, wie lange er weg sein würde, stimmte ihn der Abschied ein bisschen traurig. Er schaute noch einmal zurück auf die Stadt Hyrule, über der der Horizont in ein kräftiges Orange der untergehenden Sonne getaucht war, dann machte er sich auf den Weg nach Kakariko.
Nehmt mich ruhig auseinander, gegen Kritik hab ich nix, mener Meinung nach knn sie sowieso nur besser werden, von daher...
Four Swords Adventures - Die Fortsetzung
Prolog
Ganon war besiegt. Zelda und die sechs Maiden gingen zusammen mit Link zu Kathedrale des Schwerts der Vier, um mit Hilfe des Schwerts und Ganons Seele für immer zu versiegeln.
Die vier Links vereinigten sich wieder zu einem, und dieser steckte das Schwert dorthin zurück, wo er es herhatte, und komplettierte damit das Siegel
Der Alltag kehrte zurück nach Hyrule, und alles schien friedlich, bis Zelda eines Tages Link und die sechs Maiden zu sich ins Schloss holen ließ, und ihnen dort berichtete, dass sie eine dunkle Energie spüre, die nur von Ganon ausgehen konnte. Seine Seele war zwar versiegelt, doch trotzdem stieg seine Macht immer weiter an.
Bald würde das Siegel des Schwertes der Vier seiner dunklen Macht nicht mehr standhalten können. Es gab nur einen Weg, zu verhindern, dass Ganon es zerstörte und die Welt in die Dunkelheit stürzte.
Kapitel 1
"Und wie können wir also verhindern, dass Ganon das Siegel zerstört? Können wir es nicht irgendwie verstärken?", fragte Link aufgebracht. Auch die Maiden waren sichtlich erschrocken und sie redeten laut durcheinander, sodass Zelda Mühe hatte, sie zur Ruhe zu bringen. "Link hat es schon erfasst. Wir müssen das Siegel verstärken.", antwortete sie. "Und womit, wenn ich fragen darf?", unterbrach sie eine der Maiden. "Wir haben schon unsere gesamte Kraft in das Siegel gesteckt, und es dann noch mit dem Schwert der Vier vervollständigt.
"Es gibt vier Schwerter, die so mächtig sind, dass durch sie das Siegel unzerstörbar wird." "Was sind das für Schwerter, und wo befinden sie sich jetzt?", fiel ihr Link ins Wort.
"Ich werde euch die ganze Geschichte erzählen, aber dann unterbrecht mich bitte nicht andauernd", antwortete Zelda etwas genervt. Dann fing sie an zu erzählen: "Also, Link, du hast doch die Wandmalerei in der heiligen Stätte gesehen, oder?" "Ja, darauf wird erzählt, dass vor langer Zeit die Erde von der Dunkelheit bedroht war, doch dann stieg ein Held vom Himmel herab und besiegte das Böse mithilfe des Force und dem Heiligen Schwert.", antwortete er.
"Ja, aber sie ist falsch, denn…" "Aber warum wurde sie denn nicht richtig gemalt oder verbessert?", unterbrach Link sie schon wieder. "Ich hab doch gesagt, du sollst mich nicht unterbrechen. Wüsste ich es, dann hätte ich es ja wohl gesagt!", bekam Link als Antwort. "Tschuldigung, hab ja nur gefragt", murmelte er daraufhin.
"Also, wie dem auch sei", sprach Zelda weiter, "auf dieser Wandmalerei wird ja gezeigt, dass der Held die Dunkelheit mithilfe des heiligen Schwerts bannen konnte, doch in Wahrheit besaß das Schwert nicht die Kraft dazu. Außerdem bedrohten Horden von Monstern die anderen Menschen, sodass er sich entschloss, mit dem Schwert die Monster in der Truhe einzuschließen. Alleine mit der Kraft des Force konnte er aber nicht gegen ihren Anführer gewinnen, und so sammelte er die Elemente, in der Hoffnung, durch sie mächtig genug zu werden, um die Dunkelheit bezwingen zu können, doch eine Waffe, mit der er hätte kämpfen können hatte er nicht gefunden. Ein alter Mann erzählte ihm dann, dass er auf seinen vielen Reisen nicht weit entfernt von Hyrule einen großen Schrein gesehen habe. Es war die Kathedrale des Schwerts der Vier. Auf einem Altar inmitten der Kathedrale stand ein Schwert. Er wollte es herausziehen, doch kaum hatte er es berührt, wurde er zurückgestoßen. Es war wohl für eine besondere Person bestimmt, und nur diese konnte das Schwert überhaupt berühren.
Der Held ging also in die Kathedrale, und schaffte es, das Schwert herauszuziehen. Doch kaum hatte er dies getan, vierteilte er sich. Der Kraft des Schwertes vertrauend stürzte er sich in den Kampf, doch nur knapp konnte er einer Niederlage entrinnen. Die vier Helden verstärkten ihre Schwerter dann mit je einem Element, und so konnten sie die Dunkelheit bezwingen. Daher haben die Schwerter auch ihren Namen "Schwerter der Elemente". Hat bis jetzt jemand Fragen?", unterbrach Zelda die Geschichte kurz, als sie in sieben Gesichter sah, die sie fragend anschauten.
Link fing auch sofort mit der ersten Frage an: "Wer war denn der Anführer der Monster, war das etwa auch Ganon?" "Ich weiß es nicht genau", antwortete Zelda, "wahrscheinlich schon, es hätte aber auch jemand Anderes sein können." "Der Held, er hat doch die Elemente gesammelt. Ich habe sie doch auch gesammelt, als ich das heilige Schwert komplettieren musste, gibt es sie etwa öfter als einmal?", stellte Link noch als weitere Frage. "Die Elemente gibt es unendlich oft, sie entstehen an den Orten, an denen du sie gefunden hattest. Wenn du das Element mitnimmst, konzentriert sich ein neuer Teil der Energie, welche an dem Ort ist, und ein neues Element entsteht. Dieser Vorgang dauert allerdings einige hundert Jahre."
Dann meldete sich eine der Maiden zu Wort: "Warum vereinigten sich die Schwerter denn nicht mehr zu…" "Diese und andere Fragen werden noch im späteren Verlauf der Geschichte geklärt.", unterbrach Zelda sie. "Hat sonst noch jemand eine Frage?"
Da keiner etwas sagte, fuhr sie mit der Geschichte fort: "Nachdem die Helden das Böse bezwungen hatte, wollten sie es mit ihren Schwertern versiegeln, und sich außerdem wieder vereinigen. Doch sie konnten es nicht, weil die Elemente, die mit den Schwertern verbunden waren, sich nur im Heiligen Schwert vereinigen konnten. Mithilfe des Force erschufen sie dann ein neues Schwert, welches die Kraft aller vier Schwerter besaß. Es wurde zu dem Schwert der vier, mit dem wir Ganon versiegelten. Die vier Schwerter verloren dadurch einen teil ihrer Kraft. Doch sie waren mächtig genug um die Dunkelheit aus den Gebieten zu vertreiben, in der sie noch anwesend war. Damit die Dunkelheit auch nicht zurückkommen konnte, gaben sie die vier Schwerter in die Obhut von vier Völkern. Das Schwert mit dem Element der Erde gaben sie den Menschen. Das Schwert mit dem Element des Feuers gaben sie den Goronen. Das Schwert mit dem Element des Wassers gaben sie den Zoras, und das Schwert mit dem Element des Windes bekam das Volk des Windes. Sie versteckten es an geheimen Orten, damit niemand Schaden mit ihnen anrichten konnte.
Um das Siegel zu verstärken und unzerstörbar zu machen, brauchen wir diese vier Schwerter. Doch sie haben ja einen Großteil ihrer Macht im Schwert der Vier vereinigt, wir jedoch brauchen die ganze Kraft der Schwerter. Es gibt nur einen einzigen Weg, den Schwertern ihre Macht zurückzugeben: Wir müssen das Schwert der Vier zerstören!" "Aber dann würden wir das Siegel ja zerstören, anstatt es zu verstärken!", stellten die Maiden bestürzt fest. "Wir müssen seine Seele einfach in einem anderen Schwert versiegeln. Kommt mit!", sagte Zelda. Sie erhoben sich von den mit Seide bezogenen Stühlen, auf denen sie gesessen hatten und verließen das Turmzimmer. Zelda führte sie durch das Schloss Hyrule bis in den Thronsaal. Der König und seine Soldaten waren wegen geschäftlichen Dingen gerade außerhalb von Hyrule. "Link, kannst du mir mal helfen, den Thron weg zu schieben?", fragte Zelda. Unter dem Thron befand sich eine Treppe, die so lang war, dass Link das Ende nicht erkennen konnte. Nachdem sie die lange Treppe hinuntergegangen waren, sahen sie einen dunklen Gang, der nur mit wenigen Fackeln schwach beleuchtet war. Im Gang war es kühl, Wasser tropfte von der Decke und hier und da hatten sich schon Pfützen gebildet.
Am Ende des Ganges angekommen, gingen sie durch ein großes Tor in eine riesige Halle. Durch einige Fenster, die sich oben an den Wänden befanden, drang Licht ein und erleuchtete die Halle. Der Boden war mit schönen Mosaiken gepflastert, die Wände waren aus gelblichen Ziegelsteinen gebaut worden. In der Mitte befand sich ein großer Altar, zu dem eine steinerne Treppe hoch führte. Zelda, Link und die sechs Maiden gingen die Treppe hinauf, und oben angekommen sahen sie das Heilige Schwert. Seine Klinge glänzte in den Strahlen der Sonne, die auf sie fielen.
Dann fing Zelda an zu erklären: "Wir müssten Ganons Seele nur von dem Schwert der Vier in das heilige Schwert umlegen. Link, dann musst du dich aber beeilen, die vier Schwerter der Elemente zu finden, da das Heilige Schwert nicht so mächtig ist wie das Heilige Schwert, und Ganon könnte das Siegel bald brechen, wenn es nicht gestärkt wird. Wenn du ein Schwert gefunden hast, dann musst es schnell zurück ins Schloss bringen. Wir können dich leider nicht begleiten, sondern müssen mit unserer Kraft das Siegel aufrechterhalten." "Gut", stimmte Link zu, "dann lass uns Ganons Seele im Heiligen Schwert einschließen.
Dann gingen Link und Zelda alle mit dem aus dem Schloss, in die Kathedrale des Schwerts der Vier. "Link, nimm du das Heilige Schwert. Ich werde das Schwert der Vier nehmen. Dann müssen wir die Klingen kreuzen und Ganons Seele auf das Heilige Schwert übertragen." "Aber werden aus dir dann nicht 4 Zeldas?", fragte Link. "Nein, das Schwert muss gerade seine ganze Kraft dafür aufwenden, dass Ganon in ihm versiegelt bleibt. Ich kann mich gar nicht vierteilen, dafür fehlt es dem Schwert an Kraft. Es könnte nur passieren, dass die dunkle Macht mich übernimmt, wenn ich es berühre, aber da ich das Force besitze, wird mir schon nichts passieren. Aber du musst Acht geben. Wenn die Seele Ganons im Heiligen Schwert ist, musst du es schnell in den Altar stecken." Dann nahm Zelda das Schwert der Vier. Die Beiden liefen schnell zurück ins Schloss, wo die sechs Maiden sie auch schon erwateten.
Auf dem Altar angekommen, bereiteten sie alles vor. Zelda und die Maiden sammelten ihre Kräfte, damit sie Ganons Seele in das Heilige Schwert verlagern konnten. Link und Zelda holten aus und schlugen die Schwerter gegeneinander. Genau in diesem Moment feuerten die Maiden und Zelda einen Lichtstrahl auf die beiden Schwerter. Link spürte, wie die dunkle Macht ins Heilige Schwert geleitet wurde. Er fühlte einen starken Druck und heftige Schmerzen, die jede Ader seines Körpers erreichten. Vor ihm wirkte alles verschwommen, Schweißperlen liefen ihm über die Stirn. Er konnte Zelda rufen hören. Dann stach er das Schwert in den Altar und ließ es schnell los. Langsam sank er auf die Knie.
"Link, ist alles okay? Die dunkle Macht ist wohl noch stärker als wir befürchtet hatten."
Link atmete schwer. Immer noch Schmerzen spürend, richtete er sich auf. "Ja Zelda, alles in Ordnung.", antwortete er. "Du solltest dich jetzt bereitmachen und baldmöglichst aufbrechen. Wir haben wenig Zeit.", sagte Zelda. Link ging schnell nach Hause und packte alles zusammen. Er schnallte sich sein Schwert um und packte seine Okarina des Windes ein, um immer schnell von Windmal zu Windmal reisen zu können. Dann nahm er noch etwas Essbares mit, mehr konnte er auch gar nicht transportieren.
Er ging zurück zum Schloss Hyrule und verabschiedete sich von Zelda. Sie sagte ihm, dass nur der Anführer jedes Volkes weiß, wo sich das Schwert des jeweiligen Elements befindet. Deswegen müsse er zuerst den König von Hyrule, ihren Vater, aufsuchen. Er befand sich in einem Dorf namens Kakariko. Es war am Fuße des Gongol-Berges errichtet worden, kurz nachdem Link Vaati mit das erste Mal bezwungen hatte.
Dann machte er sich auf den Weg. Da er nicht wusste, wie lange er weg sein würde, stimmte ihn der Abschied ein bisschen traurig. Er schaute noch einmal zurück auf die Stadt Hyrule, über der der Horizont in ein kräftiges Orange der untergehenden Sonne getaucht war, dann machte er sich auf den Weg nach Kakariko.
>>Zelda FanFiktion-Forum<<
Jetzt mit vielen Neuerungen und neuem Design!!!
Unbedingt besuchen!!!
---------------------------------
"Was aber aus dem Mund herauskommt, kommt aus dem Herzen, und das macht den Menschen unrein."
[Blockierte Grafik: http://squall.alien-scripts.de/ometer/Twiligt Link/27.png]
Jetzt mit vielen Neuerungen und neuem Design!!!
Unbedingt besuchen!!!
---------------------------------
"Was aber aus dem Mund herauskommt, kommt aus dem Herzen, und das macht den Menschen unrein."
[Blockierte Grafik: http://squall.alien-scripts.de/ometer/Twiligt Link/27.png]