The Replay-Effect

    • also die story an sich finde ich sehr interessant, wenn auch ein wenig verwirrend^^ werde weiter dran bleieben :)
      das einzige was mich stört sind halt auch ab und zu die rechtschreibfehler und manchmal eine eigenartige ausdrucksweise XD
      also ich freu mich auf den nächsten teil,

      dat süsü
      "drei arten von männern versagen im verstehen der frauen:
      junge männer, männer mittleren alters und alte männer."
    • thx für die Kommis und ja ich weiß ich habe Probleme mit dem Rechtschreiben und dem Ausdruck^^ Aber es ist wenigstens schön wenn euch die Story gefällt. Und B_Phoenix thx für die Gute-besserungs-Wünsche ^^
      Jetzt gehts weiter

      19. Mai 2045; 0:13 Uhr / New York

      Es zischten Blitze durch den Himmel und Johns Zimmer wurde vollkommen von ihnen beleuchtet. Irgendetwas Beunruhigendes lag in der Luft. Schweißperlen liefen John die Stirn runter und er hörte den Regen gegen die Fensterscheibe prasseln. Sein Herz pochte wie wild und Angst durchfuhr seine Gliedmaßen. Starr lag er da und tat nichts. Was sollte er denn auch im Krankenhaus tun. Die Zeit verging nur mühsam und er war hell wach. Schlafen konnte er also nicht. Er schloss einfach die Augen und hörte dem Gewitter zu.
      Erst zischte ein Blitz dann folgte der Donner. Währenddessen rieselte der Regen immer noch gegen die Scheibe. Dann donnerte es wieder.
      Aus dem Flur konnte John keine Geräusche entnehmen. Doch dann quietschte die Tür und ein schwarz gekleideter Mann trat hinein. Leise schloss er die Tür hinter sich und hielt den Finger so an seinen Mund als wolle er John sagen, dass er still sein soll.
      Dann trat der Mann an sein Bett und legte dort seinen Koffer ab. John konnte sein Gesicht nicht erkennen, denn dazu war es zu dunkel.
      „Guten Abend Mr. Silly.“, sagte der Unbekannte erstaunlich ruhig und gelassen.
      „Wer sind Sie?“, entgegnete John.
      „Das ist nebensächlich…Mr. Silly.“, der Unbekannte zog aus seiner linken Tasche Lederhandschuhe und zog sich diese über.
      „Was wollen Sie hier?“, John bekam es mit der Angst zu tun und wollte gerade aufstehen als der Unbekannte ihn mit einem gekonnten Griff außer Gefecht setzte und John ins Bett zwang.
      „Ich will verhindern… dass was schief läuft.“, der Unbekannte hob seinen Koffer auf Johns Bett öffnete ihn und holte eine Spritze daraus. Bei dem Anblick der Spritze wollte John schon schreien doch der Unbekannte reagierte Blitzschnell und hielt ihm den Mund zu. John hob seine Hände und versuchte die Hand seines Angreifers abzuwenden. Doch es gelang ihm nicht. Anschließend hob der Unbekannte die Spritze hoch und stach sie John in den Hals. John schrie, doch niemand vernahm dies. Der Schrei ging in der Hand des Unbekannten unter. John kam sich vor wie in einem Horrorfilm. Langsam schwanden seine Kräfte und seine Hände ließen die des Unbekannten los. Dann löste sich der Griff seines Angreifers. Schwach lag John da und konnte sich nicht mehr rühren.
      „Opium.“, sagte der Unbekannte während er die Spritze säuberte und sie wieder in seinen Koffer legte. „Wirkt Wunder nicht wahr?“
      John war hasserfüllt. Er war ein Kämpfer. Doch diese Seite konnte er nun nicht zeigen.
      Anschließend setze sich der Unbekannte auf Johns Bett und aß einen Apfel.
      „Sie wissen etwas, was Sie nicht wissen dürfen John…“, das Blitzen draußen ging weiter während der Unbekannte eine Sprachpause einlegte. „Sie trafen Jemanden den Sie nicht hätten treffen sollen.“ John wurde schwindelig und er konnte nur noch mühsam den Worten des Unbekannten folgen. Als dieser das merkte, holte er John mit einem Schlag aus seinem Trancezustand. „Sie hätten einfach loslassen sollen. Ich weiß es fällt ihnen schwer aber warum müssen Sie immerzu mit ihm sprechen?“, wieder folgte ein Schlag ins Gesicht. „Replay hier Replay da. Er will Ihnen nicht helfen Mr. Silly. Es ist ein Spiel. Ein Spiel um Leben…und Tod.“ Der Unbekannte stand auf. Dann zog er ein Tuch aus seinem Koffer und wischte die Türklinke ab. Währenddessen versuchte John Töne von sich zu bringen.
      „Ach ja…fast hätte ich was vergessen.“, der Unbekannte ging wieder zu John holte ein Kordband aus seinem Koffer. „Ich habe vergessen Ihnen das Ende zu präsentieren. Sie werden nie erfahren was wirklich hinter alledem steckt.“, plötzlich Blitze es und das Gesicht der Unbekannten wurde von Licht erstrahlt. John war jedoch zu schwach um sich das Gesicht genau einzuprägen. Er erkannte lediglich eine Narbe über dem Auge. Der Unbekannte näherte sich seinem Opfer mit dem Band und schnürte es um dessen Hals. Bevor er es jedoch festzog schaute er seinem Opfer noch einmal ins Gesicht. „C’est tout!“, sagte er noch und vollendete sein Werk
      Es ist die Geschichte eines Mannes, der die Welt retten soll
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      Es ist die Geschichte...
      ...des Lebens!


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    • Aber gerne doch :)
      Aaaalso... Rechtschreibfehler waren diesmal leider paar mehr drin, aber ich finds trotzdem super^^ Des kann man sich richtig vorstellen, find ich.
      Naja, hier erstmal die kleinen Korrekturen:

      Z.3
      (...) rieseln (...)

      "prasseln" würde hier besser passen ;)

      Z.4
      (...) durchführ (...)

      das "ü" sollte durch ein "u" ersetzt werden...

      Z.5
      (...) den (...)

      denn

      Z.9
      Aus dem Flur (...) entnehmen (...)

      "Im Flur (...) wahrnehmen" passt irgendwie besser...

      Z.18
      (...) hier.", (...)

      Ich glaube, das soll eine Frage sein. In diesem Fall gehört an die Stelle des "." ein "?"

      Z.25
      (...) geling (...); Anschließen (...)

      gelang; und den anderen Fehler kenn ich doch irgendwo her...? xD

      Z.26
      (...) der Unbekannten (...)

      ich kann mich irren (weiß ja ned was noch passiert^^), aber wenn das ein Mann ist, dann muss es "des Unbekannten" heißen...

      Z.31
      (...) wunder (...)

      schreibt man groß ;)

      Z.34
      (...) blitzen (...)

      das schreibt man in diesem Fall ebenfalls groß^^

      Z.46
      (...) Blitze (...)

      blitzte ;)

      Z.47
      (...) der Unbekannten (...)

      Wie bei Z.26...

      PS: Kann´s sein, dass John da irgendwie zwischen die Fronten gerät?^^
    • ich bin grad irgendwie voll im schreibfieber xD
      Deswegen die vielen fehler. Hab soviele Ideen die muss ich sofort aufschreiben und dabei passieren dann solche flüchtigkeitsfehler. *g*

      Ob John vor die Fronten kommt? kA musste warten bis ichs bis dahin geschildert habe ^^ *g* und die Frage ist: Welche Fronten? Welche Parteien gibt es denn?
      Naja egal ^^ Warte es ab
      morgen kommt der nächste Teil
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    • Naja, da ist ja der Gesichtslose, und der Unbekannte aus dem Krankenhaus... Der Unbekannte hat so Andeutungen gemacht, dass jemand anderes nicht gut für John ist, oder so... Da dachte ich gleich an den Gesichtslosen^^ Mal abwarten :D
      Gott, ich schreib nie wieder Beiträge wie den oben mit der Wii... ^^
      Ach ja, beim letzten Satz fehlt der Punkt xD

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    • ^^ ihr und eure Rechtschreibung xD

      naja hier n neuer etwas längerer^^ Abschnitt


      19. Mai 2045; 0:33 Uhr / New York

      Jetzt ist es aus! Ende! Alles vorbei, dachte John. Er kniff die Augen zu und wartete auf das Würgen. Doch es blieb aus. Als John die Augen wieder öffnete war der Unbekannte verschwunden. Niemand stand da. Der Koffer war weg. John konnte sich nun wieder vollkommen bewegen. Und Sprechen konnte er nun auch wieder.
      Nur was war passiert?
      Es schien alles real gewesen zu sein. Das spürte John. Doch er konnte sich nicht erklären wie der Mann ohne ein Geräusch zu machen verschwinden konnte.
      John dachte nach und es ergab sich keine Lösung. Draußen blitze und donnerte es weiter.
      Plötzlich öffnete sich die Tür und ein schwarz gekleideter Mann trat in Johns Zimmer ein. Leise schloss der Mann hinter sich die Tür. Dann hielt er seinen Finger so an den Mund als wolle er sagen, dass John leise sein soll.
      „Was um Himmels Willen geht hier ab!“, schrie John.
      „Psssss nicht so laut…Mr. Silly. Wir wollen die anderen doch nicht wecken.“, sagte der Unbekannte gelassen. John wusste was jetzt passieren würde und überlegte schon was er tun kann um seinen Tod hinauszuzögern. Er sah sich um und begutachtete den Notfallknopf. Nun kam der Unbekannte langsam auf ihn zu.
      „Ich will noch nicht sterben!“, schrie John, schoss aus dem Bett und stieß den Unbekannten mit aller Kraft gegen die Wand. Anschließen drückte er sofort auf den Notfallknopf.
      „Das war ein großer Fehler…Mr. Silly.“, der Unbekannte öffnete seinen Koffer und holte einen Dolch daraus. Nun ging er auf John zu und wollte diesen mit dem Dolch angreifen. Doch genau in dem Moment, in dem er den Dolch in die Luft hob erhielt er von hinten einen Schlag mit seinem eigenen Koffer.
      „Los John wir müssen hier weg.“, Dr. Smith hielt den Blutverschmierten Koffer in der Hand und sah auf den Unbekannten herab.
      „Ist er tot?“, fragte John.
      „Mit egal ob er tot ist oder nicht. Wir sind hier nicht mehr sicher. Los kommen Sie wir nehmen meinen Wagen.“
      „Und wo ist der?“, fragte John verwirrt.
      „In der Tiefgarage. Los schnell.“, schrie Dr. Smith John an.
      John, der immer noch die Krankenhauskleidung trug, reagierte sofort und machte sich auf den Weg. Dicht gefolgt von Dr. Smith. Sie befanden sich nun in der sechsten Etage und mussten in den Keller. Als sie am Aufzug ankamen fragte John kurz: „Aufzug oder Treppe?“
      Sie blieben einen Moment lang stehen als hinter ihnen Schüsse fielen.
      „Treppe!!“, schrie Dr. Smith als sie sah, dass drei schwarz gekleidete Männer hinter ihnen her waren. Gemeinsam rannten Dr. Smith und John ins Treppenhaus. Liefen die Treppen so schnell wie möglich runter. Doch plötzlich hörten sie von unten Stimmen.
      „Wo sind sie?“, kreischte eine helle Frauenstimme.
      „Sie sind hier im Treppenhaus.“, antwortet eine Männerstimme.
      „Na los dann beweg deinen fetten Arsch und finde sie!“
      „Jawohl!“
      John hatte noch nie in seinem Leben mehr Angst gespürt als jetzt.
      „Mist jetzt kommen sie von unten und oben.“, sagte Dr. Smith verzweifelt.
      Dann blickte sie an die Wand und sah dort ein großes „A“ mit Begleitung einer „4“. „Wir befinden uns in Treppenhaus „A“. Lass und in Treppenhaus „B“ flüchten.“ John nickte und schon machten sie sich auf den Weg. Die Stimmen von unten wurden immer lauter. Als John und Dr. Silly das Treppenhaus verließen rannten sie quer durch das ganze Krankenhaus. Das Treppenhaus B befand sich direkt neben dem Aufzug B. Und als sie kurz vor diesem standen kamen zwei der schwarz gekleideten Männer aus dem Aufzug.
      „Mist. Drehen wir um.“, schrie Dr. Smith. Während sie von den Männern weg rannten schmiss John jeden Apothekerwagen um, damit sie Zeit rausholen konnten. Doch die Männer hatten Pistolen und schreckten nicht davor zurück diese einzusetzen. Sie schossen mehrmals in Richtung John und Dr. Smith. Plötzlich viel Dr. Smith schreiend zu Boden.
      John hievte sie hoch und flüchtete mit ihr um die Ecke. „Du wurdest getroffen.“, sagte John euphorisch.
      „Lass mich hier liegen. Ich schaff das auch alleine.“
      „Niemals.“, entgegnete John. Er hörte wie die Männer immer näher kamen, nahm Dr. Smith auf die Arme und rannte los. Rannte so schnell er nur konnte. Dich hinter ihnen waren die Männer schon um die Ecke gekommen. John sah nach vorne und sah Aufzug „A“ offen. Nur noch ein paar Schritte dann sind sie gerettet. Als John den Pistolenknall hörte, sprang er in den Aufzug und drückte so schnell wie möglich den Knopf um in den Keller zu kommen.
      „Geht’s dir gut.“, fragte er Dr. Smith als sich die Aufzugtür schließ.
      „Ja. Ist nur ein kleiner Streifschuss gewesen.“ Nun machte sich der Aufzug auf den Weg nach unten. Doch John stoppte den Vorgang indem er den Stoppknopf drückte.
      „Wir müssen hier weg. Im Aufzug stecken wir in der Falle.“, sagte er ernst.
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    • naja ^^
      Ich hab mir gedacht des passt zu einer person die eigentlich vollkommen auf sich alleine gestellt ist und voll dumm mit frauen umgeht. Sieht man ja an der stelle mit dem essen gehen ^^ *g*
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    • Soll ich... ?


      Ach was, ich riskiers einfach mal xD :

      Z.37:
      Lass und in Treppenhaus (...)

      das müsste "uns" und nicht "und" heißen... Ja, ja, ich und meine Rechtschreibung xD sry, aber des konnte ich mir einfach nicht verkneifen. Und ich weiß ja, dass des nur ein kleiner Tippfehler war^^

      Aber an sich ein wirklich gutes Kapitel! Ich dachte mir anfangs auch:"hm, des kenn ich doch irgendwoher, oder nicht... ?"
      ich setz mich schonmal hier hin und warte auf eine Fortsetzung *hinsetz*

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von B_Phoenix ()

    • ich habe kein problem mit der rechtschreibkorrektur.^^ Nur in solchen zwischenposts muss es nicht unbedingt sein ^^ Und ich würd mir mehr Kritik über den Inhalt wünschen. Der nächste Teil kommt morgen oder übermorgen.
      mfg klimi252
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    • Hier der nächste Teil.

      Viel spaß. Und hoffe mehr auf Inhaltskritik ^^ *g*


      19. Mai 2045; 0:51 Uhr / New York

      Der Aufzug blieb stehen. John und Dr. Smith lagen sich in Armen.
      „So jetzt müssen wir wieder los!“, sagte John. Als sie beide aufstanden gab Dr. Smith einen kurzen Schmerzensschrei von sich. Dann begutachtete John ihre Wunde. Es war zwar nur ein Streifschuss an der Schulter gewesen, dennoch blutete Dr. Smith stark. Aus diesem Grund riss John einen Teil seines Krankenhausgewandes auseinander und bastelte ihr einen provisorischen Verband. Dr. Smith liefen Schweißperlen über die Stirn und sie atmete schwer.
      „So können Sie nicht weiter!“, erkannte John.
      „Nein. Lassen Sie mich ruhig. Ich muss es wohl oder übel durchziehen.“, entgegnete Dr. Smith.
      „Haben Sie hier Schmerzmittel im Haus?“, fragte John plötzlich.
      „Ja aber da kommen nur bestimmte Leute rein.“
      „Hören Sie. Sie bleiben hier im Aufzug während ich Schmerzmittel suche.“
      „Kommt gar nicht in Frage. Ich gehe mit Ihnen.“, sagte Dr. Smith entsetzt.
      „Auf welcher Etage befinden sich die opioiden Schmerzmittel?“, fragte John.
      „Auf der fünften Etage.“, antwortet Dr. Smith kurz.
      Sie befanden sich auf der vierten Etage. Das hieß John müsse wieder nach oben um an das Schmerzmittel zu kommen.
      John stand auf und begutachtete den Aufzug. Er sah sich die Wände, die Decke und den Boden an. In der Decke fand er eine Luke, aus der er in den Aufzugschacht gehen könnte.
      John entspannte sich und dachte nach. Dann war er sich vollkommen sicher.
      „Können Sie mein Gewicht auf dem Rücken tragen?“, fragte er die Doktorin.
      „Ja, aber mit Sicherheit nicht lange.“, entgegnete sie.
      „Okay dann machen Sie sich bereit!“
      Dr. Smith kniete sich hin. Anschließen stieg John auf ihren Rücken und schlug mit voller Wucht gegen die Luke, bis sie sich öffnete. Zum Schluss hopste er noch durch diese.
      „Sie bleiben hier!“, befiel John.
      „Argg...Sie hinterlistiges, todesmüdes Arschlo…“
      „Bedanken können Sie sich später!“, unterbrach John die in Aufruhr gebrachte Doktorin.
      John sah im Aufzugschacht nach oben. Dieser schien endlos lang zu sein. Jedoch erkannte man in nicht allzu weiter Entfernung Licht. Jemand hatte eine Aufzugtür geöffnet.
      „Hier muss es doch irgendwo so was wie eine Rettungstreppe geben.“, redete John mit sich selbst. Er suchte so gut wie er konnte. Es war einfach zu dunkel. Dann tastete er sich langsam an die Wand des Aufzugschachtes entlang bis er schließlich etwas Leiterähnliches gefunden hatte und zu klettern begann. Langsam näherte er sich dem Licht. Schritt für Schritt kam er dem Licht näher. Als John nach unten herab sah konnte er nur den schwarzen Abgrund erkennen. Vom Aufzug war keine Spur mehr da. Als John an der geöffneten Aufzugtür ankam, war es erstaunlich ruhig. John hievte sich hoch und begutachtete sein nun dreckiges Krankenhausgewand und seine dreckigen Hände. Dann schlich er geduckt den Gang entlang.
      Irgendetwas schien hier nicht normal zu sein. Denn es waren keine Ärzte oder Krankenschwestern zu sehen. Und Patienten waren auch nicht aufzufinden. John störte sich nicht länger daran und dachte nur an das Wohl von Dr. Smith. Er ging in die Stationsaufsicht und nahm sich dort die Schlüssel. Anschließen suchte er überall nach den Schmerzmitteln.
      Selbst der Regen hatte aufgehört gegen die Fensterscheiben zu rieseln. Das einzige Geräusch, das jetzt noch durch die Gänge halte, waren Johns Schritte. Nach und nach betrat John alle Räume. In einem fand er den Putzwagen in anderen Büros der dort zuständigen Fachärzte. Zu guter letzt fand er auch den Raum mit den opioiden Schmerzmitteln. John suchte nach Paracetamol. Er ging an den Regalen von A nach P. Als er bei dem Regal P nachsah fand er auf Anhieb sein gesuchtes Medikament. Zur Sicherheit nahm er auch noch Morphium mit. Anschließen rannte er den Gang zurück zum Aufzugschacht und kletterte diesen hinab. Dann sprang er in den Aufzug.
      „Ich habe die Schmerzmittel.“, schrie er aufgeregt.
      Doch niemand war da.
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    • Ich finde du schaffst in der Story, besonders hier im neusten Kapitel, eine intressante Atmosphäre, die einem dazu bringt weiter lesen zu wollen.
      Ich kam mir beim letzten Kapitel vor, wie wenn ich es alles vor meinen Augen sehen würde, wie in einem Film. Ich sah die Szene vor mir und deine Texte regen meine Fantasie, mir die ganze Geschichte vorzustellen, regelrecht an.

      Hast du für deine Geschichte irgendwo eine Vorlage verwendet? Es scheint so fix zu sein, wie ich finde.

      Weiter so, bin gespannt auf die Fortsetzung!^^
    • Oh oh oh ^^. Ich glaube ich muss den Titel der Story bald ändern.
      Denn das passt nicht besonders gut. Lasst euch überraschen

      @ Mikako: Danke für deine Kritik. Ich finds toll dass du dich so gut in die geschichte hineinversetzen kannst.
      Der nächste Teil kommt heute abend oder morgen früh. Mal schaun ^^
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    • nö ich habe mir meine gedanken gemacht mit freunden. Irgendwie hatte ich dann das bedrüfnis die Aufzuschreiben. VOrher hab ich mir n Plan gemacht und jetz schreibe ich alles frei auf ^^

      hier übrigens ein neuer sehr interessanter (find ich) teil. Kurz aber interessant


      19. Mai 2045; 1:11 Uhr / New York

      John stand in dem leeren Aufzug und gaffte umher. Dr. Smith war einfach verschwunden.
      John kniete sich hin und berührte das am Boden liegende Blut. Die Blutspur zog sich bis zur Aufzugtür und endete dort. War Dr. Smith abgehauen? John konnte sich das nicht vorstellen. Wie sollte sie auch durch die Aufzugtür verschwinden, wenn der Aufzug immer noch auf Stopp geschaltet war?
      John ließ den Aufzug weiter in Richtung Keller fahren. Vielleicht war Dr. Smith ja schon zu ihrem Auto geflüchtet. Ihm wurde ungut bei dem Gefühlt die Doktorin nicht mehr an seiner Seite zu haben.
      Plötzlich wirkte eine höhere Macht auf ihn ein und er fiel zu Boden. Das Aufzuglicht begann zu flattern und Johns Herz pochte wie wild. Dann fielen ihm die Medikamente runter. Zum Glück zerbrachen sie dabei nicht. Kälte durchfuhr Johns Glieder. Seine Adern schienen zu explodieren und er wusste nicht was mit ihm geschah.
      Im Zeitraffer flogen die letzen zwei Stunden, innerhalb von Sekundenbruchteilen durch seinen Kopf. Anschließend sah John etwas Verwirrendes. Er fühlte, dass der Aufzug gleich stehen bleiben würde und genau fünf Sekunden nachdem er das fühlte geschah es auch.
      „Faszinierend nicht wahr John“
      Am Boden liegend erschrak sich John so sehr, dass er Reflexartig mit dem Kopf gegen die Aufzugwand prallte und sich dabei eine Platzwunde zuzog.
      Zwei Schritte vor sich erkannte John den Replay-Patienten.
      „Was willst du von mir?“, schrie John mit voller Kraft “Verschwinde!! Das ist alles deine Schuld!“.
      Seitdem der Replay-Patient erschienen ist schien John wieder in sich gefangen zu sein.
      Er fühlte sich leblos und leer. Er spürte wie das Blut seinen Kopf runter floss.
      „John…Du bist der Auserwählte. Du hast die Macht, dem allen ein Ende zu setzen.“, sagte die gesichtslose Gestallt. „Du hast die Macht, Dinge zu Spüren, die andere Menschen nicht wahrnehmen können. Dinge zu sehen, die andere nicht sehen.“
      John sah auf die Stelle wo das Gesicht des Replay-Patienten hätte sein müssen.
      „John…das Schicksal vieler Menschen liegt in deiner Hand.“, sagte der Patient plötzlich ganz bedrückt. „Auch meines!“ Nach diesen Worten fing die Gestallt an sich zu verändern. Johns blick wich jedoch nicht von der Stelle des Gesichts. Und Plötzlich sah John sich selbst. Die Gestallt war John selber. Es durchfuhr ihn wie ein Blitz. Er sah den Patienten an. Der Patient sah ihn an. Sie sahen haargenau identisch aus. Ohne Zweifel war John selbst der Patient.
      „Es liegt in unseren Händen…John…Schau in die Zukunft!“, die Gestalt kam auf ihn zu, „Du bist ein Teil von mir...Weiteres erkläre ich dir ein anderes Mal.“, dann verschwand der Patient. Und John lag immer noch da. Und starrte in die Luft.
      Die letzen zwei Minuten haben Johns Leben entgültig verändert.
      Plötzlich rappelte es einmal und der Aufzug bewegte sich wieder.
      Dann stand John auf, fasste sich an den Kopf und stand im Grunde genommen neben sich. Er dachte nach. Dachte lange nach. Der Aufzug war bereits im Keller angekommen, doch John rührte sich nicht und dachte immer noch weiter nach. Stumm auf den Boden blickend ging er vorwärts.
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    • Das neue Kapitel ist gut, find ich. Inhaltlich ist es wieder sehr schön geschrieben.^^ man sieht es richtig vor sich, zumindest ich.
      Aber:
      John stand in dem leeren Aufzug und gaffte umher

      Ich find das Wort gaffte nicht so passend...

      Aber wie immer bis jetzt eindeutig zu kurz. Schreib mal bisschen mehr in einem Kapitel. In einem Buch z.B. ist ein Kapitel machmal bis zu 12 Seiten lang...
      ich sage nicht du sollst jetzt elends lange Kapitel machen aber so liest man 2-3Minuten und dan is wieder fertig. Find ich schade. Stell doch deine nächsten Kapitel erst Online wenn du etwas mehr geschrieben hast...
    • Original von Mikako

      Aber wie immer bis jetzt eindeutig zu kurz. Schreib mal bisschen mehr in einem Kapitel. In einem Buch z.B. ist ein Kapitel machmal bis zu 12 Seiten lang...
      ich sage nicht du sollst jetzt elends lange Kapitel machen aber so liest man 2-3Minuten und dan is wieder fertig. Find ich schade. Stell doch deine nächsten Kapitel erst Online wenn du etwas mehr geschrieben hast...


      Das ist ja nicht ein Kapitel. ^^ Jedes Kapitel besteht aus mehreren "Abschnitten". Diese Abschnitte Poste ich. Also ist zb:
      19. Mai 2045; 1:11 Uhr / New York
      ein Abschnitt des Kapitels: Zwischen Leben und Tod

      [EDIT]
      Das Kapitel: Zwischen Leben und Tod besteht aus:

      18. Mai 2045; 13:39 Uhr / New York
      18. Mai 2045; 18:38 Uhr / New York
      19. Mai 2045; 0:13 Uhr / New York
      19. Mai 2045; 0:33 Uhr / New York
      19. Mai 2045; 0:51 Uhr / New York
      19. Mai 2045; 1:11 Uhr / New York
      und noch ein "Abschnitt" der Bishern och nicht erschienen ist.

      Ich werde demnächst dir zur Liebe nicht Abschnittweise veröffentlichen. Ich glaube ich veröffentliche dann immer 3 Abschnitte.
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    • Original von klimi252
      Ich werde demnächst dir zur Liebe nicht Abschnittweise veröffentlichen. Ich glaube ich veröffentliche dann immer 3 Abschnitte.

      Das musst du wissen ich sagte nur das ich lieber mehr auf 1x lesen würde als immer nur so n'bruchstück eines kapitels. Aber musst du ja schlussendlich wissen und die anderen leser deiner story^^
    • huhu, bin auch wieder da!^_^

      so diesmal gibts mal ne inhaltskritik^^
      am inhalt hab ich im großen und ganzen nichts auszusetzen.
      ich finde es sehr schön, dass du offen lässt, wie der replay-patient ohne gesicht aussieht. es wird ja nur gesagt "er hat kein gesicht", nicht, wie die entsprechende stelle genau aussieht (im detail). imo ein eindeutiger pluspunkt :)
      nur eine sache stört mich. das könnte aber auch unbegründet sein, ich editier die stelle so schnell wie möglich ;) *klimi252 im ungewissen lass* xD
      und dann noch so das übliche und so: ich freu mich die fortsetzung, werd fleißig weitelesen, usw...^^

      PS: da hät ich aber auch selber draufkommen können, dass du bei der story feedback zum inhalt brauchst *mit hand vor die stirn klatsch*

      EDIT: so. jetzt möcht ich bescheid wissen. hat John mal einen erste-hilfe-kurs besucht? oder woher kennt der sich (als bank-filial-leiter) mit opioiden Schmerzmitteln und Paracetamol aus?

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von B_Phoenix ()

    • Original von B_Phoenix

      EDIT: so. jetzt möcht ich bescheid wissen. hat John mal einen erste-hilfe-kurs besucht? oder woher kennt der sich (als bank-filial-leiter) mit opioiden Schmerzmitteln und Paracetamol aus?


      Kommt alles noch ^^ Ich gebe einen Anhaltspunkt *g*
      Zeitraffer

      [Edit] Bisher war Replay-Theorie ja sowas wie ein Working Title
      Das möchte ich bald ändern. ^^ Zudem editiere ich in meinen 1. Beitrag alle Kapitel der Story.[/EDIT]
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