Joa. Hab mich auch mal wieder dazu bequemt was zu schreiben... mir ist endlich mal was kreatives eingefallen *g*
Die Straße
Prolog
Es war ein Tanz.
Sechs Männer wirbelten über Sand, jeder mit einem Messer und einem Kurzschwert bewaffnet und darauf bedacht den siebten Tänzer, der in ein rotes fließendes Gewand gehüllt war und ein Katana in der Hand hielt zu töten.
Es war ein ungleicher Tanz. Der Mann in Rot flog über den Wüstenboden und wirbelte dabei kaum Staub auf, sein Katana zuckte kurz und einer seiner Gegner sank zu Boden. Wütend rauschte ein anderer heran und schlug zu. Der Rotgewandte wich seitlich aus und stach einem seiner Gegner in die Brust, drehte sich um die eigene Achse, riss dabei das Katana aus der Wunde und enthauptete mit dem Schwung einen zweiten.
Drei waren noch übrig. Vorsichtig ob des Schiksals ihrer Kameraden griffen sie zu dritt an.
Sie hatten keine Chance. Der Rotgewandte sprang vor, tötete den ersten mit einem raschen Aufwärtshieb, drehte sich aus der Attacke des zweiten heraus, schlitzte ihm die Brust auf und versetzte ihm einen Tritt. Der Leib stürzte auf den dritten, dieser taumelte zurück, der Mann in rot flog hinterher und öffnete ihm mit einem Hieb aus dem Handgelenk die Kehle. Der Mann verlor vollends das Gleichgewicht und stürzte gurgelnd nach hinten um. Das dumpfe Krachen, das ertönete als sein Körper aufkam verkündete das Ende des Kampfes.
Der Rotgewandte bückte sich und wischte sein Schwert am Kimono von einem der Kämpfer ab. Ein leiser Wind begann die Toten schon mit Sand zuzudecken, bald würde sich niemand mehr an sie erinnern.
Un der Rote murmelte leise:„Auch ihr werdet die Straße nicht aufhalten.“
Dabei wanderte sein Blick über den Horizont in weite Ferne.
Kapitel 1 Der Junge
Ein warmer Wind strich dem Jungen sein schwarzes, schulterlanges Haar aus dem Gesicht. Wer ihn hier stehen sah, am Rand der Straße wusste sofort das er auf Wanderschaft war. Er trug ein leichtes, grünes Gewand, auf den Schultern einen Reisesack. Der Junge war leicht schlacksig und ein bisschen hager. Das einzig verwunderlich war ihn soweit am Rande der Straße zu sehen.
Die Straße war ein riesiges Gebilde, das sich quer durch das Land schlängelte, sie war ungefähr fünfzig Meilen breit. Auf ihr standen Städte und Wälder, aber die Straße war das Größte. Keiner wusste wo sie endete, dass Land von der Straße bis zu den Bergen war das einzig bekannte. Hinter den Bergen ging es nicht weiter, sagte man sich. Der einzige Weg war die Straße, die ewige Straße. Keiner war bisher an ihr Ende gekommen. Keiner wusste wo sie endete oder wo sie herkam. Sie war einfach da. Und sie war das Wichtigste im Land, jeder Fürst hatte einen bestimmten Anteil an der Straße und das war sein Besitz. Nicht mal ein Heereszug konnte am dicksten Teil so breit sein, deshalb war die Straße das Zeichen der Verbundenheit zwischen den Völkern, sie war überall dominant, sie war heilig.
Aber der Junge stand trotzdem fast abseits der Straße wo es kaum etwas gab. Alle Städte lagen entweder in der Mitte der Straße, dort wo Brunnen waren oder die Straße einen Fluss überbrückte, oder in der Steppe nördlich von hier.
Trotzdem machte der Junge ein paar Schritte, verließ die Straße und wanderte weiter in Richtung der Berge.
Die Straße
Prolog
Es war ein Tanz.
Sechs Männer wirbelten über Sand, jeder mit einem Messer und einem Kurzschwert bewaffnet und darauf bedacht den siebten Tänzer, der in ein rotes fließendes Gewand gehüllt war und ein Katana in der Hand hielt zu töten.
Es war ein ungleicher Tanz. Der Mann in Rot flog über den Wüstenboden und wirbelte dabei kaum Staub auf, sein Katana zuckte kurz und einer seiner Gegner sank zu Boden. Wütend rauschte ein anderer heran und schlug zu. Der Rotgewandte wich seitlich aus und stach einem seiner Gegner in die Brust, drehte sich um die eigene Achse, riss dabei das Katana aus der Wunde und enthauptete mit dem Schwung einen zweiten.
Drei waren noch übrig. Vorsichtig ob des Schiksals ihrer Kameraden griffen sie zu dritt an.
Sie hatten keine Chance. Der Rotgewandte sprang vor, tötete den ersten mit einem raschen Aufwärtshieb, drehte sich aus der Attacke des zweiten heraus, schlitzte ihm die Brust auf und versetzte ihm einen Tritt. Der Leib stürzte auf den dritten, dieser taumelte zurück, der Mann in rot flog hinterher und öffnete ihm mit einem Hieb aus dem Handgelenk die Kehle. Der Mann verlor vollends das Gleichgewicht und stürzte gurgelnd nach hinten um. Das dumpfe Krachen, das ertönete als sein Körper aufkam verkündete das Ende des Kampfes.
Der Rotgewandte bückte sich und wischte sein Schwert am Kimono von einem der Kämpfer ab. Ein leiser Wind begann die Toten schon mit Sand zuzudecken, bald würde sich niemand mehr an sie erinnern.
Un der Rote murmelte leise:„Auch ihr werdet die Straße nicht aufhalten.“
Dabei wanderte sein Blick über den Horizont in weite Ferne.
Kapitel 1 Der Junge
Ein warmer Wind strich dem Jungen sein schwarzes, schulterlanges Haar aus dem Gesicht. Wer ihn hier stehen sah, am Rand der Straße wusste sofort das er auf Wanderschaft war. Er trug ein leichtes, grünes Gewand, auf den Schultern einen Reisesack. Der Junge war leicht schlacksig und ein bisschen hager. Das einzig verwunderlich war ihn soweit am Rande der Straße zu sehen.
Die Straße war ein riesiges Gebilde, das sich quer durch das Land schlängelte, sie war ungefähr fünfzig Meilen breit. Auf ihr standen Städte und Wälder, aber die Straße war das Größte. Keiner wusste wo sie endete, dass Land von der Straße bis zu den Bergen war das einzig bekannte. Hinter den Bergen ging es nicht weiter, sagte man sich. Der einzige Weg war die Straße, die ewige Straße. Keiner war bisher an ihr Ende gekommen. Keiner wusste wo sie endete oder wo sie herkam. Sie war einfach da. Und sie war das Wichtigste im Land, jeder Fürst hatte einen bestimmten Anteil an der Straße und das war sein Besitz. Nicht mal ein Heereszug konnte am dicksten Teil so breit sein, deshalb war die Straße das Zeichen der Verbundenheit zwischen den Völkern, sie war überall dominant, sie war heilig.
Aber der Junge stand trotzdem fast abseits der Straße wo es kaum etwas gab. Alle Städte lagen entweder in der Mitte der Straße, dort wo Brunnen waren oder die Straße einen Fluss überbrückte, oder in der Steppe nördlich von hier.
Trotzdem machte der Junge ein paar Schritte, verließ die Straße und wanderte weiter in Richtung der Berge.
Es gibt genau 6 Wahrheiten in deinem Leben:
1. Du kannst nicht alle deine Zähne mit deiner Zunge berühren.
2. Du bist ein Idiot, weil du wahrheit 1 auf die probe gestellt hast.
3. Wahrheit 1 ist eine Lüge.
4. Jetzt lächelst du, weil du wahrscheinlich unterbelichtet bist.
5. Du wirst den Spruch in deine Signatur kopieren
6. Du bist ein Trottel, weil du dir jetz denkst "Nein, das werde ich nicht!"
1. Du kannst nicht alle deine Zähne mit deiner Zunge berühren.
2. Du bist ein Idiot, weil du wahrheit 1 auf die probe gestellt hast.
3. Wahrheit 1 ist eine Lüge.
4. Jetzt lächelst du, weil du wahrscheinlich unterbelichtet bist.
5. Du wirst den Spruch in deine Signatur kopieren
6. Du bist ein Trottel, weil du dir jetz denkst "Nein, das werde ich nicht!"