The Legend of Zelda: Curse of the Shadow-Crystal

    • The Legend of Zelda: Curse of the Shadow-Crystal

      So, ich habs auch endlich mal geschafft, ne FF zu schreiben.
      Usprünglich war es eine Idee für ein eigenes Zelda-Spiel, sobald ich einen RPG-Maker XP habe (dauert hoffentlich nicht mehr lange ;) ), werde ich dies auch umsetzen, aber da das noch ein bisschen dauern könnte, hab ich mir überlegt, eine FF dazu zu schreiben.
      Ich bitte um Kritik, und wirklich NUR um Kritik, natürlich dürft ihr auch ein Lob aussprechen, aber ich möchte ja wissen, was ich besser machen kann :D
      Das 1. Kapitel entstand größtenteils im heutigen Erdkundeunterricht, den Rest habe ich gerade noch geschrieben.
      Das Kapitel ist jetzt vielleicht etwas kurz, aber ich mag kurze Kapitel sowieso lieber, denn man kann auch mal eines lesen, wenn man gerade wenig Zeit hat und muss später dann nicht wieder mühsam die als Letztes gelesene Zeile suchen.
      Zeitlich spielt die Geschichte nach FSA, Link ist jetzt etwa 14 Jahre alt.
      Das sind eigentlich die einzigen wissenswerten Infos, den Rest erfahrt ihr im Lauf der Geschichte.
      Viel Spaß (hoffentlich) beim Lesen!

      The Legend of Zelda: Curse of the Shadow-Crystal

      Kapitel 1

      "Hey Link, wach endlich auf!"
      Verschlafen öffnete Link die Augen. Die Sonne schien zwar schon längst hell durch sein Fenster, die Vögel zwitscherten und von weit her konnte er hören, wie Leute sich unterhielten, aber er hatte noch keine Lust aufzustehen. Schließlich hatte er gestern noch bis tief in die Nacht für das Schwertkampf-Turnier geübt, da wird er doch wohl etwas länger liegen bleiben dürfen.
      "Das Schwertkampfturnier!" Link schreckte auf.
      "Hey Link, das Turnier fängt bald an, steh lieber schnell auf, sonst verpasst du es noch!", rief sein Onkel Albrecht ihm zu. Er war der beste Schmied von ganz Hyrule, deswegen waren seine Schwerter sehr begehrt. Auch das Schwert, mit dem Link bei dem Turnier antreten wollte, stammte aus Albrechts Händen.
      Link stand schnell auf und zog sich an, was allerdings etwas länger dauerte als sonst, denn gestern hatte er vor lauter Müdigkeit keine Lust mehr gehabt, seine Kleider an die dafür vorgesehenen Stellen zu bringen, und so fand er seine Tunika halb unterm Bett liegen, seine Schuhe auf dem Boden, und auch der Rest wahr unordentlich im Zimmer verstreut. Dann rannte er nach unten, wobei er auf der Treppe fast noch auf einer Socke ausrutschte, die er wohl versehentlich dort hatte liegen lassen, und so stolperte er in die Küche und wäre mit dem Kopf fast gegen die Tischkante geprallt, was er jedoch durch eine geschickte Rolle verhindern konnte.
      Dann schlang er noch schnell ein Brot hinunter, und obwohl er sich mehrere Male verschluckte, stand er schon 5 Minuten später bereit, um loszugehen.

      Link spurtete nach Hyrule und merkte, dass er zum Glück noch ein paar Minuten Zeit hatte, also ging er, in Hyrule angekommen, zum Schloss, weil Zelda gesagt hatte, sie würde dort auf ihn warten.
      Als er am Schloss ankam, sah er auch schon Zelda, die ihm sofort entgegenkam und offensichtlich nicht gerade bester Laune war. "Typisch Link, ich warte hier seit einer halben Stunde auf dich, und du kommst wie immer erst im letzten Augenblick. Hast wohl schon wieder verschlafen."
      "Tschuldigung", antwortete Link, "Ich hab noch bis tief in die Nacht für das Turnier trainiert und deswegen..."
      "Schon gut", unterbrach ihn Zelda, "ich wollte dir eigentlich nur Glück für das Turnier wünschen, es ist ja das erste, an dem du teilnimmst." "Ja, ich muss jetzt auch los, sonst verpasse ich es noch", antwortete Link. Er wollte gerade gehen, als Zelda noch sagte: "Warte, ich wollte dir noch das hier geben", und drückte Link eine Kette mit einem Kristall in die Hand. "Vielleicht bringt er dir Glück"
      Link bedankte sich kurz bei Zelda und hing sich die Kette um, bevor er zum Turnier eilte.

      Als er auf dem Turnierplatz ankam, hatte der erste Kampf bereits begonnen.
      Mit 14 Jahren war Link der jüngste Teilnehmer, eigentlich wurde man beim Turnier auch erst ab 18 zugelassen, doch aufgrund seiner Heldentaten, wie der Kampf gegen Vaati hatte er bewiesen, wie gut er im Umgang mit dem Schwert war, und deshalb hatte man ihm den Wunsch, am Turnier teilnehmen zu dürfen, erfüllt.

      Kurze Zeit später musste Link kämpfen. Ohne großes Interesse musterte er seinen Gegner, weil er ihn sowieso innerhalb weniger Minuten besiegt haben würde. Link erkannte so etwas meistens auf den ersten Blick, er wusste, wer es mit ihm aufnehmen konnte und dieser Mann konnte es eindeutig nicht.
      Sein Gegner hatte kräftige, muskulöse Oberarme, er war ein großer, ca. 30 Jahre alter Mann mit Vollbart und einem ernsten Ausdruck im Gesicht, seine Augen waren lediglich kleine Schlitze, die Link musterten. Die vielen Narben, die an seinen Armen zu sehen waren, deuteten auf eine Menge Trainingsstunden im Umgang mit dem Schwert, die der Mann absolviert haben musste.
      Er trug einen zerissenen Mantel aus einem billigem Stoff, und Link erinnerte sich daran, dass sein Onkel ihm mal gesagt hatte, das bei dem Turnier viele arme Leute teilnehmen, in der Hoffnung, das Preisgeld in Höhe von 10.00. Rubinen zu bekommen, was der Preis für den Sieger war.

      Dann begann der Kampf, und Link lud sofort eine Wirbelattacke auf. Sein Gegner stürmte auf ihn zu, und gerde als er vor Link stand, wollte Link die Wirbelattacke entfesseln, doch plötzlich spürte er einen höllischen Schmerz in seiner Brust, er konnte sich nicht mehr halten und fiel.
      Sein Gegner nutzte diese einmalige Chance und legte ihm die Klinge an den Hals. "Gib auf, Kleiner, diesem Kampf kannst du nicht gewinnen", lachte der Mann.
      Doch ohne jede Vorwarnung nahm Link blitzschnell sein Schwert und schnitt ihm sein Bein ab. Der Mann krümmte sich am Boden liegend vor Schmerzen, doch Link stach weiter auf ihn ein, bis er ihm schließlich den Kopf abschlug.
      Link konnte seinen Körper nicht mehr kontrollieren, er schlug einfach wie wild mit dem Schwert um sich.

      Im Publikum herrschte Entsetzen, denn das Turnier sollte in erster Linie des Vergnügens dienen, und es war verboten, dort jemanden zu töten. Einige Wenige rannten davon, sie wollten bolß weg von diesem Ort.
      Der Rest war vor Schreck so gelähmt, dass sie sich nicht mehr bewegen konnten, und einfach mit ansahen, wie Link die auf ihn zustürmenden Soldaten tötete.

      Das Letzte, was Link sah, war die Blutlache, die am Boden war, und die königliche Armee, die auf ihn zukam und ihn aufhalten wollte, dann verlor er das Bewusstsein.


      Kapitel 2

      Als Link wieder aufwachte, lag er auf einem kalten Boden, der mit einigen Steinen gepflastert war.
      Sein Kopf kam ihm vor, als würde er gleich platzen, sein ganzer Körper tat ihm weh. Er konnte sich nicht bewegen. Mehrere Stunden lag er einfach nur da, dachte an nichts.
      Er konnte einen kalten Luftzug spüren, aus seinen Augenwinkeln heraus sah er eine Pfütze auf dem Boden, die vereist war.
      "Wo ich hier wohl bin", fragte sich Link. "Wenn ich mich wenigstens bewegen könnte."
      Nur mühselig konnte er überhaupt das Bewusstsein behalten.
      Plötzlich hörte er, wie ein Bogen gespannt wurde, das Geräusch eines fliegenden Pfeiles, dann spürte er, wie ihm ein brennender Pfeil in den Rücken geschossen wurde. Ein Schmerz durchströmte seinen Rücken, dann seinen ganzen Körper, das war zuviel für ihn, er wurde wieder bewusstlos.

      Aus der Ferne konnte er Stimmen hören, er verstand nicht, was sie sagten. Link wusste nicht mehr, ob er noch lebte, oder schon im Reich der Toten war.
      Er wusste aber, dass die Schmerzen nicht mehr da waren. Sie waren einfach so verschwunden, auch der Pfeil, der ihm in den Rücken geschossen worden war, war verschwunden. Es war ihm ein leichtes aufzustehen, doch als er sich umschaute, sah er nichts, alles war Schwarz.
      Nicht einmal Wände waren zu erkennen, auch den Boden sah er nicht, obwohl dieser spürbar war.

      Er konnte aber sich selbst sehen, irgendwo musste eine Lichtquelle sein. Bei einem Blick auf seine Hände bekam er einen Schreck, sie waren voller Blut.
      Link kamen wieder die Erinnerungen. Er hatte beim Turnier seinen Gegner und zahlreiche Wachen des Königs getötet. Er hatte seinen Körper nicht mehr kontrollieren können, dann war er ohnmächtig geworden.

      Doch als er auf seine Brust schaute erkannte er, woher das Licht kam. Es ging von dem Kristall aus, den Zelda ihm geschenkt hatte. Doch der Kristall war nicht mehr rein und weiß, so wie Zelda ihm ihn übergeben hatte, sondern pechschwarz.
      Plötzlich hörte Link ein Lachen. Ein Lachen, welches ihm das Blut in den Adern gefrieren ließ, es wa mit Dunkelheit erfüllt.

      "Na Link, wie findest du meinen Schattenkristall?", fragte die Stimme plötzlich. "Ich habe ihn nur für dich erschaffen. Du hast mich zwar besiegt, aber ich bin wieder zurückgekehrt. Jetzt will ich dich und deine Freunde leiden sehen, für all das, was du mir angetan hast." "Was willst du?", fragte Link.
      Die Stimme antwortete wieder: "Wenn du mich findest, erzähle ich es dir vielleicht. Aber auch nur vielleicht."

      Die Dunkelheit um link herum verschwand auf einmal, und er fand sich in einem Verlies-Ähnlichen Raum wieder. Obwohl kaum Sonne eindrang, war der Raum hell beleuchtet, denn überall hingen Fackeln. Es gab nur ein kleines Fenster, durch welches man in diesem Raum überhaupt Luft bekommen konnte, die steinernen Wände hatten kein einziges Loch, durch welches Luft hätte eindringen können. Wasser tropfte von der Decke und der Raum roch sehr vermodert.
      Nachdem Link ein paar Minuten brauchte, um einen klaren Kopf zu bekommen, machte er ich daran, einen Ausgang zu finden. Die Suche gestaltete sich als sehr schwer, denn auf Anhieb war nichts zu sehen, wodurch man diesen Raum verlassen konnte. Also klopfte Link mit seinem Schwert die Wände ab, in der Hoffnung, hinter einer Wand wäre es hohl und er könnte versuchen, auf diesem Wege auszubrechen, doch die Mühe war vergebens, an keiner Stelle war die Wand so dünn, dass sich ein Versuch, diese zu zerstören, ausgezahlt hätte.

      Link war der Verzweiflung nah. Es gab keinen Weg wieder nach draußen zu gelangen, wahrscheinlich würde dieses Verlies sein Grab.
      Hilflos setzte Link sich auf den kalten Boden, er wusste nicht, was er noch tun konnte.
      Er schaute sich wieder den Kristall an, ihm wurde erst jetzt aber bewusst, was für eine Macht dieser besitzen musste. "Warum schmeiße ich ihn nicht weg, aus diesem kleinen Fenster, wegen diesem Kristall hat doch anscheinend alles angefangen, diese seltsame Stimme, vielleicht kann sie dadurch meinen Körper übernehmen und mich schreckliche Dinge tun lassen, was hindert mich daran, ihn wegzuschmeißen?", fragte Link sich auf einmal.
      Er wusste es selbst nicht, aus irgendeinem Grund wollte er den Kristall unbedingt behalten.

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    • Du solltest etwas mehr auf die Details eingehen. Nicht nur schreiben, dass es ein etwas 30 Jahre alter Mann war. Wie sieht er aus? Trägt er einen Bart? Welche Haarfarbe hat er?
      Erscheint im ersten Moment unwichtig, da es sich nr um eine eher unwichtige Nebenfigur handelt. Aber genau dies ist der kleine aber feine Unterscheid zwischen einem guten und mäßig-guten Autor: Der gute Autor beschreibt besser.
      Ansonsten ganz nett. Oder sollte ich eher sagen...dunkel?
      Veröffentliche mehr, dann sag ich mehr.

      Gute Nacht.
    • Original von Gastredner
      Du solltest etwas mehr auf die Details eingehen. Nicht nur schreiben, dass es ein etwas 30 Jahre alter Mann war. Wie sieht er aus? Trägt er einen Bart? Welche Haarfarbe hat er?
      Erscheint im ersten Moment unwichtig, da es sich nr um eine eher unwichtige Nebenfigur handelt. Aber genau dies ist der kleine aber feine Unterscheid zwischen einem guten und mäßig-guten Autor: Der gute Autor beschreibt besser.
      Ansonsten ganz nett. Oder sollte ich eher sagen...dunkel?
      Veröffentliche mehr, dann sag ich mehr.

      Gute Nacht.


      Ja, genau das übe ich auch noch in Texten, die ich schreibe. Die sind völlig sinnlos, aber sie dienen mir zum üben für eine bestimmte Sache.
      Aber du hast Recht, ich versuche das mal zu verbessern.
      Beschreiben knn ich halt nicht so gut :(
      Aber danke für die Kritik, jetzt weiß ich auch, was fehlte, als ich mir das Kapitel noch mal durchgelesen hab.
      Nächstes Kapitel kommt wahrscheinlich morgen.

      Edit: So, ich hoffe, jetzt ist es etwas besser ?(

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Meister_des_Sinnlosen ()

    • Freut mich, heute wird es aber allerhöchstens noch ein Überarbeitung des 1. Kapitels geben, mit genaueren Beschreibungen.
      Das nächste folgt aber spätestens Freitag, höchstwahrscheinlich aber am Donnerstag^^

      Edit: Ist gemacht, vor allem am Anfang ist alles noch etwas ausgeschmückt^^
      Wenn wir morgen in der Schule eine langweilige Stunde haben, wird das 2. Kapitel vielleicht schon morgen online sein.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Meister_des_Sinnlosen ()

    • Das überrarbeite Kapitel ist jetzt wircklich perfekt.Die beschreibungen sind gut und das was du noch hinzugefügt hast glingt so als hätte es schon immer dagestanden.Aber du mentest doch sicher muskulöseoberarme und nicht muskulöseoderarme.
      Ich hab aber selbst ne sclechte Rechtschreibung.Habe den Fehler eigentlich nur durch zufall gesehen.Aber wen ich wieder einen finde poste ich den auch.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Kamahl ()

    • So, endlich habe ich es fertig gebracht, das 2. Kapitel zu schreiben. Für alle, die nicht immer zwischen all den Comments die neuen Kapitel suchen wollen, werde ich sie in den allerersten Beitrag reineditieren, so kann alles gelesen werden, ohne das man von den Comments abgelenkt wird. Ich hoffe, es gefällteuch, und ich hoffe, ihr habt Kritik^^

      Kapitel 2

      Als Link wieder aufwachte, lag er auf einem kalten Boden, der mit einigen Steinen gepflastert war.
      Sein Kopf kam ihm vor, als würde er gleich platzen, sein ganzer Körper tat ihm weh. Er konnte sich nicht bewegen. Mehrere Stunden lag er einfach nur da, dachte an nichts.
      Er konnte einen kalten Luftzug spüren, aus seinen Augenwinkeln heraus sah er eine Pfütze auf dem Boden, die vereist war.
      "Wo ich hier wohl bin", fragte sich Link. "Wenn ich mich wenigstens bewegen könnte."
      Nur mühselig konnte er überhaupt das Bewusstsein behalten.
      Plötzlich hörte er, wie ein Bogen gespannt wurde, das Geräusch eines fliegenden Pfeiles, dann spürte er, wie ihm ein brennender Pfeil in den Rücken geschossen wurde. Ein Schmerz durchströmte seinen Rücken, dann seinen ganzen Körper, das war zuviel für ihn, er wurde wieder bewusstlos.

      Aus der Ferne konnte er Stimmen hören, er verstand nicht, was sie sagten. Link wusste nicht mehr, ob er noch lebte, oder schon im Reich der Toten war.
      Er wusste aber, dass die Schmerzen nicht mehr da waren. Sie waren einfach so verschwunden, auch der Pfeil, der ihm in den Rücken geschossen worden war, war verschwunden. Es war ihm ein leichtes aufzustehen, doch als er sich umschaute, sah er nichts, alles war Schwarz.
      Nicht einmal Wände waren zu erkennen, auch den Boden sah er nicht, obwohl dieser spürbar war.

      Er konnte aber sich selbst sehen, irgendwo musste eine Lichtquelle sein. Bei einem Blick auf seine Hände bekam er einen Schreck, sie waren voller Blut.
      Link kamen wieder die Erinnerungen. Er hatte beim Turnier seinen Gegner und zahlreiche Wachen des Königs getötet. Er hatte seinen Körper nicht mehr kontrollieren können, dann war er ohnmächtig geworden.

      Doch als er auf seine Brust schaute erkannte er, woher das Licht kam. Es ging von dem Kristall aus, den Zelda ihm geschenkt hatte. Doch der Kristall war nicht mehr rein und weiß, so wie Zelda ihm ihn übergeben hatte, sondern pechschwarz.
      Plötzlich hörte Link ein Lachen. Ein Lachen, welches ihm das Blut in den Adern gefrieren ließ, es wa mit Dunkelheit erfüllt.

      "Na Link, wie findest du meinen Schattenkristall?", fragte die Stimme plötzlich. "Ich habe ihn nur für dich erschaffen. Du hast mich zwar besiegt, aber ich bin wieder zurückgekehrt. Jetzt will ich dich und deine Freunde leiden sehen, für all das, was du mir angetan hast." "Was willst du?", fragte Link.
      Die Stimme antwortete wieder: "Wenn du mich findest, erzähle ich es dir vielleicht. Aber auch nur vielleicht."

      Die Dunkelheit um link herum verschwand auf einmal, und er fand sich in einem Verlies-Ähnlichen Raum wieder. Obwohl kaum Sonne eindrang, war der Raum hell beleuchtet, denn überall hingen Fackeln. Es gab nur ein kleines Fenster, durch welches man in diesem Raum überhaupt Luft bekommen konnte, die steinernen Wände hatten kein einziges Loch, durch welches Luft hätte eindringen können. Wasser tropfte von der Decke und der Raum roch sehr vermodert.
      Nachdem Link ein paar Minuten brauchte, um einen klaren Kopf zu bekommen, machte er ich daran, einen Ausgang zu finden. Die Suche gestaltete sich als sehr schwer, denn auf Anhieb war nichts zu sehen, wodurch man diesen Raum verlassen konnte. Also klopfte Link mit seinem Schwert die Wände ab, in der Hoffnung, hinter einer Wand wäre es hohl und er könnte versuchen, auf diesem Wege auszubrechen, doch die Mühe war vergebens, an keiner Stelle war die Wand so dünn, dass sich ein Versuch, diese zu zerstören, ausgezahlt hätte.

      Link war der Verzweiflung nah. Es gab keinen Weg wieder nach draußen zu gelangen, wahrscheinlich würde dieses Verlies sein Grab.
      Hilflos setzte Link sich auf den kalten Boden, er wusste nicht, was er noch tun konnte.
      Er schaute sich wieder den Kristall an, ihm wurde erst jetzt aber bewusst, was für eine Macht dieser besitzen musste. "Warum schmeiße ich ihn nicht weg, aus diesem kleinen Fenster, wegen diesem Kristall hat doch anscheinend alles angefangen, diese seltsame Stimme, vielleicht kann sie dadurch meinen Körper übernehmen und mich schreckliche Dinge tun lassen, was hindert mich daran, ihn wegzuschmeißen?", fragte Link sich auf einmal.
      Er wusste es selbst nicht, aus irgendeinem Grund wollte er den Kristall unbedingt behalten.
    • Dieses Kapitel war auch mehr als Übergang gedacht, im nächsten kapitel gibts spannung ;)
      Ich wollte eigewntlich im zweiten Kapitel schon richtuig schön Spnnung und Action und so machen, aber das wär mir viel zu schnell gegangen, und gestern kam mir dann diese Idee.
      Aber soll ich ehrlich sein: Ich hab noch keinen Plan, wie Link aus dem Verlies rauskommen soll :D
      Ich fahr gleich in Kurzurlaub, viellkeicht schreibe ich da Kapitel 3, Sonntagabend binb ich wieder da.
    • RE: The Legend of Zelda: Curse of the Shadow-Crystal

      Die Idee finde ich eigentlich ganz ok mit dem Kristall :)
      Vllt soltest du versuchen mehr gefühlt da rein zu bringen. Dein Text hört sich nämlich so runtergeleiert an (nicht böse gemeint hoffe du bist auch nicht böse über ernste kritik).
      Außerdem nerven die Absätze. Das sind viel zu viele. Schreib einfach ion der nächsten Zeile weiter du musst nich umbeding eine Zeile frei lassen.
      Einige Rechtschreibfehler machst du auch, aber ehrlich gefragt, wer mach die schon nicht? ;)
      Mir läuft das alles viel zu schnell ab. Ich würde mehr ins Detail rein schreiben.
      Hier noch n paar Zitate + Kritik.

      Original von Meister_des_Sinnlosen
      Er trug einen zerissenen Mantel aus einem billigem Stoff, und Link erinnerte sich daran, dass sein Onkel ihm mal gesagt hatte, das bei dem Turnier viele arme Leute teilnehmen, in der Hoffnung, das Preisgeld in Höhe von 10.00. Rubinen zu bekommen, was der Preis für den Sieger war.


      Ich würde das auslassen : "...was der Preis für den Sieger war..."
      Ist doch eindeutig oder?

      [qoute]
      Sein Gegner stürmte auf ihn zu, und gerde als er vor Link stand, wollte Link die Wirbelattacke entfesseln, doch plötzlich spürte er einen höllischen Schmerz in seiner Brust, er konnte sich nicht mehr halten und fiel.
      [/quote]

      Du wiederholst da oft den Namen Link. Erstetze den Namen duch "er" o.Ä.


      Das Letzte, was Link sah, war die Blutlache, die am Boden war, und die königliche Armee, die auf ihn zukam und ihn aufhalten wollte, dann verlor er das Bewusstsein.


      Den Satzt würd ich ändern. Der stört meiner Meinung nach den Lesefluss und hört sich auf Grund der vielen Komas so abgehackt an.


      Er konnte einen kalten Luftzug spüren, aus seinen Augenwinkeln heraus sah er eine Pfütze auf dem Boden, die vereist war.


      Du sagst an dieser Stelle die Pfütze sei vereist gewesen. Ist ihm dann nicht kalt?


      Plötzlich hörte er, wie ein Bogen gespannt wurde, das Geräusch eines fliegenden Pfeiles, dann spürte er, wie ihm ein brennender Pfeil in den Rücken geschossen wurde.


      Ich würde ab den Satzt umformen und ab "Pfeiles" einen neuen Satzt beginnen. Hört sich dann wieder besser an.


      Ein Lachen, welches ihm das Blut in den Adern gefrieren ließ, es wa mit Dunkelheit erfüllt.


      "...es WA mit Dunkelheit erfüllt..." erstens müsst du da war schreiben und zweitens würde ich gerne wissen wie genau sich das lachen anhört. Er gibt viele Arten des Lachens.


      Es gab nur ein kleines Fenster, durch welches man in diesem Raum überhaupt Luft bekommen konnte, die steinernen Wände hatten kein einziges Loch, durch welches Luft hätte eindringen können.


      Das kannst du aber sicher viel besser schreiben, denn der Teil mit der Luft kommt zweimal drinn vor. Das lässt die Stelle meiner Meinung nach komisch wirken.


      Nachdem Link ein paar Minuten brauchte, um einen klaren Kopf zu bekommen, machte er ich daran, einen Ausgang zu finden.


      Ich glaube du wolltest "..., machte er SICH daran..." schreiben


      Hilflos setzte Link sich auf den kalten Boden, er wusste nicht, was er noch tun konnte.


      Wenn ich in einem Verlies eingesperrt wäre dann würde ioch mich nich einfach nur hin setzten. Das musst du besser beschreiben.


      Das wäre eingentlich alles zu deinem Text.
      Wenn ich eine Story schreibe, dann mache ich mir einen genauen Zeitplan und ich weis auch genau, was in dieser Story alles passieren soll. Du schreibst das anscheinend nur runter (schließe ich daraus, weil du noch nich weist wie er aus dem Verließ flüchten kann). Dann verfängst du dich irgendwann und kommst nich weiter. Nur so ein Tipp. ;)

      Ansonsten ist der Text ok und die Idee mit dem Kristall ist auch gut.
      Nimm die Kritik nich böse und das sind alles nur Vorschläge die du nicht unbedingt durchführen musst.

      mfg
      Es ist die Geschichte eines Mannes, der die Welt retten soll
      Es ist die Geschichte einer Freundschaft, die zwei Welten verbindet
      Es ist die Geschichte...
      ...des Lebens!


    • Text ist recht annehmbar, Schwachstellen wurden ja bereits genannt.
      Eine Sache ist mir jedoch noch aufgefallen:
      Original von Meister_des_Sinnlosen
      Als Link wieder aufwachte, lag er auf einem kalten Boden, der mit einigen Steinen gepflastert war.

      Ist der Boden jetzt nur teilweise geplastert? Oder was?
      Schreib lieber etwas wie

      Als Link wieder aufwachte, fand er sich auf einem kalten, nur teilweise mit Steinen geplasterten Boden wieder.

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Gastredner ()

    • RE: The Legend of Zelda: Curse of the Shadow-Crystal

      Erstmal danke für die umfangreiche Kritik, ich mach mich gleich mal daran, das Kapitel zu überarbeiten.

      Original von klimi252

      Das wäre eingentlich alles zu deinem Text.
      Wenn ich eine Story schreibe, dann mache ich mir einen genauen Zeitplan und ich weis auch genau, was in dieser Story alles passieren soll. Du schreibst das anscheinend nur runter (schließe ich daraus, weil du noch nich weist wie er aus dem Verließ flüchten kann). Dann verfängst du dich irgendwann und kommst nich weiter. Nur so ein Tipp


      Das mit dem Zeitplan ist so: Ich mache mir einen, aber nur fü jedes Kapitel einen. Ich hab dabei ein ganz grobes Grundnetz, welches ich einhalte, mehr nicht.
      Ich hab zum Beispiel lange überlegt, wie ich die Story machen könnte, dann hatte ich einfach mal diese Idee, hab sie knapp zusammengefasst aufgeschrieben, und erkannt, dass ich sie gut finde.
      Dann habe ich einfach das erste Kapitel geschrieben.
      Ich hab dann (größtenteils in der Schule) überlegt, was jetzt passieren könnte, und hab die guten Ideen aufgeschrieben, ZuHause noch mal alles überarbeitet.
      Dann hab ich das 2. Kapitel geschrieben, und so wirds auch beim 3. sein. Wie gesagt, ich wollte eigentlich schon mit dem 2. Kap richtig reinhauen, nur als ich das durchgegangen bin, blieben viele Fragen ungeklärt, die geklärt sein mussten, und hab das hier als Zwischenkapitel eingeschoben, weil ich einiges verdeutlichen wollte, deswegen klingt es auchg so untergeleiert, in dem Punkt will ich mich auch vebessern, also: weiterschreiben ;)

      Dankööööö für die Kritik, ich find ernste Kritik gut und nehme sie dir nicht böse ;)