Fantasie Story

    • Fantasie Story

      (Leider keinen Titel bekannt)

      Eine Fantasie story, keine Zelda mal was Fantasy volles.

      ~Prolog~

      Vor langer Zeit regierten im Quellenland die Marder. Die Bewohner des Landes waren glücklich und zufrieden, doch sollte die Herrschaft der Marder nicht ewig verweilen. In der Zeit als König Aquilia der neunte regierte, sollte sich seinem ende neigen. Es stieg Dunkelheit aus dem Mardersee… Dunkelheit schwebte sich über die Sonne; Schneeregen viel im Sommer und knickte das fast reife Korn.
      König Aquilia rief seine Marderkrieger zusammen, schwang sich auf Pferden und führte Krieger zum Mardersee, den wir heute Der See der verlorenen Seelen nannten. Aquilia befürchtete das dies seine letzte Schlacht werden würde, doch ließ dies den Kriegern nicht berichten, es würde ihnen den Mut und denn glauben an denn Sieg entziehen. Was sie am See vorfanden war erschreckend… Einen Riesigen Schwarzen Drachen, dessen Atem den Wald versenkte und das Dorf Sattelbrunn in Schutt und Asche legte. Tag und Nacht kämpften sie gegen den Drachen, bis König Aquilia denn Drachen besiegten, und in den See stießen, wo er ertrank. Doch die tapferen Marder zahlten einen hohen Preis für ihren Sieg. Ermattet und tödlich verletzt, vielen sie von den Pferden, und kehrten nie nach Kreuzwasser, ihrer Wohnstadt zurück. Die Herschafft der der Marder war zu Ende.
      Ein Marder… ein sehr begabter Schmied, und höchster Knabe des Königs, fertigte einen Dolch und gravierte die Prophezeiung König Aquilia ´s hinein.
      Er fertigte den Dolch so, dass es nur der Trohnfolger schaffte ihn aus seinem ewigen Schlaf aus Stein zureißen. Die Jahre zogen in das Land… und unglücklicher Weise, ging der Dolch verloren…. Und wurde nie wieder gefunden, und mit ihm, keine Chance auf den Trohnfolger Quellenlands.

      Kapitel 1

      Mit gesenktem Blick sah ich zu Boden. Wieder einmal hatte ich nichts anderes zutun als mich rum zu langweilen. Nicht weit von mir verweilte ein schöner Spiegel, zu dem ich sah. Ich betrachtete mein Spiegelbild, und jedes Mal hätte ich über mich selbst Staunen können. Nicht das ich angeberisch wäre… Aber, wie alle Dorfbewohner in meiner Heimat Kreuzwasser schon sagten. „Du Kind, bist die Hübscheste Marderin, und einigste die ich je gesehen habe.“ Das sagten sie immer, wenn sie an mir vorbeiliefen. Touristen aus anderen Ländern wie Ratten, Hasen, oder Eichhörnchen sahen mich immer neugierig an. Das nervte. Auf zwei Beinen, stand ich wie jedes andere Tier, mein Braunes Fell schimmerte und glitzerte in der Sonne, und meine Augen waren so schwarz wie die Nacht. Mein Blaues kleid passte Identisch zu meinen Augen. Leider war ich auch die einigste Marderin hier im Dorf. Wieso? Das wusste ich selber nicht. Ich hatte noch nie einen meines gleichen gesehen. Ich wusste aber dass ich Adoptiert war. Meine Adoptief Eltern, waren eines Nachts vor vielen Jahren verschwunden. Es klopfte an meiner Haustür. Vorsichtig schlich ich an die Tür, und schaute durch den Türschlitz. Was ich sah, zwang mich zu einem verwegenen Lächeln. Ich öffnete die Tür, die mit einem lauten knarren aufschwang. „Hallo Flick.“ Sagte ich, und sah dem, einem ganzen Kopf kleineren Eichhörnchen in die Braunen Augen. „Hallo Sina, ist das nicht ein wundervoller Tag?“ ich musste lächeln. „Ja, ein sehr schöner Morgen.“ Flick wies auf meine Wohnung. „Darf ich reinkommen?“ nuschelte er, und sah mich mit funkelnden Augen an. Ich musste wieder lächeln. „Klar.“ Flick nickte, und trat in meine kleine Wohnung ein. Flick bewunderte mein Haus sehr. „Ich bin schon hundertemale hier drin gewesen, und jedes Mal faszienirt es mich auf ein Neues.“ Ich sah geschmeichelt zu Boden, als ich die Tür schloss. „Danke.“ „Was wolltest du eigentlich von mir?“ frug ich, und unterbrach die Stille. „Ich muss mit dir Reden. Es geht um Sarav.“ Murmelte Flick, und sah mich an. Ich musste seufzten. Sarav war ein Adler. Ziemlich angsteinflößend. Groß… Ich hatte immer großen Respekt vor ihm. „Was ist denn los mit ihm?“ fragte ich. Flick überlegte. „Na ja… ähh… wie soll ich sagen ähh…“ „Sag schon!“ sagte ich ein bisschen Lauter, da ich es vor Aufregung kaum aushalten konnte.


      [...] fortsetzung von Teil 2 von Kapitel 1 folgt!
      Die liebe ist wie ein eiszapfen, bleibt sie kalt... kein streit, bleibt der eiszapfen hängen... Wird er jedoch zu heiß... Ein Streit... Fällt der eiszapfen,... die Beziehung... ist zerstört.

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