In der Natur liegen sie schon längst am Boden aber was wäre wenn ihr wüsstet dass der Nordwind auch am Baum eures Lebens an den letzten welken Blättern zerrt und ihr, sozusagen, noch ein paar Tage habt ehe ihr Rechtfertigung ablegen müsst?
Was bliebe noch zu tun? Wofür sein Geld ausgeben? Was müsste noch beendet werden und was wäre wert noch angefangen zu werden?
Zu mir selbst, spontan fällt mir grade nichts ein was ich um jeden Preis noch erledigen müsste (ich trags eventuell nach), und ich weiss auch nicht wie ich damit umgehen sollte, vielleicht würde ich wie Lucky Luke wortlos im Abendrot aus der Stadt reiten um nie mehr gesehen zu werden und dann an nem ruhigen Ort gegen nen Baumstamm gelehnt auf mein Ende warten.
Aber wahrscheinlich würde ich wohl eher in der Stadt umherlaufen und mich, von meiner rührselig unterlegten Geschichte begleitet, jedem Mädchen ans Bein klammern um den einen oder anderen mitleidvollen Kuss zu erhaschen
, ich weiss es nicht...
Weshalb ich mir grade darüber Gedanken mache, ich kenne einen Mann der Krebs hat und obwohl er nicht müsste und ihm die Ärzte geraten haben noch mal ne kleine Reise oder so zu unternehmen, kommt er dennoch zur Arbeit.
Natürlich nicht mehr die ganze Zeit über und zum schuften, aber messen eben und Pläne besehen und sich mit den Leuten unterhalten die er teilweise ja auch schon dreissig Jahre kennt...
Er meint seine Frau würde deshalb auch etwas mit ihm schimpfen aber was sollte er auf einer Reise oder Zuhause, er könnte es sich nicht vorstellen sein normales Leben einfach aufzugeben...
Was bliebe noch zu tun? Wofür sein Geld ausgeben? Was müsste noch beendet werden und was wäre wert noch angefangen zu werden?
Zu mir selbst, spontan fällt mir grade nichts ein was ich um jeden Preis noch erledigen müsste (ich trags eventuell nach), und ich weiss auch nicht wie ich damit umgehen sollte, vielleicht würde ich wie Lucky Luke wortlos im Abendrot aus der Stadt reiten um nie mehr gesehen zu werden und dann an nem ruhigen Ort gegen nen Baumstamm gelehnt auf mein Ende warten.
Aber wahrscheinlich würde ich wohl eher in der Stadt umherlaufen und mich, von meiner rührselig unterlegten Geschichte begleitet, jedem Mädchen ans Bein klammern um den einen oder anderen mitleidvollen Kuss zu erhaschen

Weshalb ich mir grade darüber Gedanken mache, ich kenne einen Mann der Krebs hat und obwohl er nicht müsste und ihm die Ärzte geraten haben noch mal ne kleine Reise oder so zu unternehmen, kommt er dennoch zur Arbeit.
Natürlich nicht mehr die ganze Zeit über und zum schuften, aber messen eben und Pläne besehen und sich mit den Leuten unterhalten die er teilweise ja auch schon dreissig Jahre kennt...
Er meint seine Frau würde deshalb auch etwas mit ihm schimpfen aber was sollte er auf einer Reise oder Zuhause, er könnte es sich nicht vorstellen sein normales Leben einfach aufzugeben...