FF: The legend of Zelda- der Held der dem Tode ins Auge sah

    • FF: The legend of Zelda- der Held der dem Tode ins Auge sah

      Hallo, ich bin zwar auch neu hier, hoffe aber trotzdem dass sie euch gefällt. Dieses Forum ist sehr schön, habe mich schnell eingefunden^^.

      Viel spass beim lesen!! ;) :D

      Kapitel 1; Der Held

      Der Tag in Hyrule neigte sich zu seinem Ende zu, um zu vergehen und der Nacht zu weichen. Mit letzter Kraft, humpelte der Held zur Steppe. Er musste durchhalten, zumindest bis Schloss Hyrule, er musste die Leute vor den Bevorstehenden Geschehnissen bewahren. Welche Schmerzen Link hatte, wie sie ihn fast um den Verstand brachten, und seine Bewegung lähmten jeder Moment und Schritt ihm wie eine Ewigkeit erscheint. Ob seine Kraft noch reichte, um das so gesehnte Ziel zu erreichen? Bevor die Monster sich über ihn, und Hyrule hermachten. Kaum das sich die menge der fliehenden aneinander drängelten und die schiere Panik zu Mördern ihrer selbst machen würde, auf dass sie wahrhaft über Leichen liefen, um ihr eigenes Leben zu retten. Aber daran wollte Link niemals denken, er konnte nur hoffen, dass er bald angekommen wäre, zumindest noch lebendig. Er durfte nicht sterben, jetzt noch nicht. „Du darfst nicht sterben.“ Sagte er zu sich selber. In der Steppe war es ruhig, sehr ruhig. Man konnte nur das schwere trampeln von Link hören, auch das jedoch beeinflusste die Steppe nicht sehr. Keiner Wagte sich zu bewegen. Die Vögel piepten leise, und die Fische versuchten sich hinter den Algen eines Flusses, in der Hylianischen Steppe zu verstecken.
      Links Herz pochte schnell, und die Kälte der Nacht grub sich in seine Wunde ein. Einen Schrei unterdrücke er, mit letzter Kraft, jedoch wollte er schreien, damit seine Schmerzen, seine Last wegtrugen. Doch der Schrei, würde ihm sein Bewusstsein kosten. Langsam und Qualvoll entzogen die Schmerzen seine Sinne, die Last von Schwert und Schild wurde schwerer, jedoch humpelte er weiter. Es ging um Hyrule, sein Hyrule, das sich langsam, zu seinem sehr bösen ende neigte. Doch Link war die Person die nur davon wusste, was nicht weit hinter ihm Lauerte, was alles auffraß, sogar dass wo das Licht, und das Gute zu weichen wusste, war überaus Schrecklicher als der Schmerz der Link mit sich trug. Der Herrscher der Finsternis war zurückgekehrt, und wollte Hyrule, ins Schatten bringen. Link hatte sich mit allen Kräften gegen ihn gestellt, jedoch trug er jetzt deswegen diese Verletzungen. Ganondorf, hatte noch nicht einmal einen Kratzer wegen ihn erlitten und lachte über Links törichte Dummheit, jedoch wunderte er sich auch. Wieso war er nicht zustande gewesen ihn anzugreifen? War er etwa so ein schmächtiger Schwächling geworden… Ein Angsthase, der zu feige war, seine Klinge zu ziehen, und sich dem bösen zu stellen? Wieder, zumindest versuchen, das Licht wieder nach Hyrule zu bringen? War er zu feige, seine Heilige Klinge zu ziehen, und sie Ganondorf zu einem Kampf herausforderte? Nein, er hatte sich mit seinem Körper gegen ihn gestellt, seine dummen Sinne Freienlauf gelassen, und seine Seele ihm einfach hingeschoben, so als wäre sie nichts Besonderes. Jeder normaler Hylianer hätte das gleiche getan, doch Link war kein normaler Hylianer, er war ein Held. Der eine heilige Klinge führte, aber warum hatte er sie nicht eingesetzt? Sich dem Kampf, gar dem Tode gestellt?
      Er hatte keine Wahl, Link musste weiter… Nach Schloss Hyrule. Da war er Hyrule noch schuldig, und wenn es sein musste, war es auch sein letzter Wunsch gewesen. Jedoch interessierte, ihn das nicht viel. Die Schmerzen entzogen ihn langsam und Qualvoll die Sinne… Doch die Dunkelheit machte ihn zu schaffen, da er plötzlich ungewollt über einen kleinen Stein viel. Hart viel er auf den Bauch, da wo die Schmerzen am stärksten waren, Tränen stiegen ihm in die Augen… Der Boden war kalt, und das Gras leicht feucht, seine Rüstung tat ihm am rücken weh, wie ein kleiner junge, der 2 Tage nur im kreis gelaufen war. Link sah nach vorne, verschwommen sah er in der ferne die Umrisse des Schlosses, niemals würde er es noch schaffen… Niemals, könnte er das so ersehnte Ziel erreichen. Langsam wurde er schwächer, und verlor das Bewusstsein…



      Freue mich auf Komis.
      Die liebe ist wie ein eiszapfen, bleibt sie kalt... kein streit, bleibt der eiszapfen hängen... Wird er jedoch zu heiß... Ein Streit... Fällt der eiszapfen,... die Beziehung... ist zerstört.

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      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von .:.Midna.:. ()

    • Ehm... wow o.o Ich bin beeindruckt, ich finds ziemlich gut. Und du willst erst 12 sein? Du Fake XD
      Nein, im Ernst, ich finds wirklich überraschend und überragend gut geschrieben, du schaffst es ziemlich gut, die Stimmung einzufangen, hat mich richtig gefesselt. Der einzige Kritikpunkt ist, dass du etwas mehr auf Rechtschreibung und Grammatik achten solltest, z.B. der Satz "Welche Schmerzen Link hatte, wie sie ihn fast um den Verstand brachten, und seine Bewegung lähmten jeder Moment und Schritt ihm wie eine Ewigkeit erscheint." oder "seine dummen Sinne Freienlauf gelassen"... man weiß zwar irgendwie, was gemeint ist, aber die Sätze machen an sich keinen Sinn o.o' Aber ansonsten super! Versuch doch mal, den Text durch das Word-Rechtschreibprüfungsdingens laufen zu lassen, bevor du postest. Du hast zu viel Talent, um es mit Grammatikfehlern zu vergeuden!
    • @AstartusSavall : Danke für das nette Kommi, aber du hasst dich getäuscht ich bin 12 und gehe in die 6 Klasse^^.
      Das mit den Gramatikfehlern, werde ich im laufe der Zeit verbessern, udn stell dir vor. Bald kommt Kapitel 2.
      Ausserdem bin ich sehr verwundert, dass dir meine Geschichte so gut gefällt^^, noch mals VIEL DANK.

      @Ronaldinho: Danke dass du dieses Kapitel schon gelesen ahsst, und es toll findest. Das Link Öhnmächtig wird findest du schlim?? Dann solltest du naher nicht lesen wie es weitergeht.
      :ugly:
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    • Teil 2 von Kapitel 1

      Der Wind wehte kalt in Hyrule… Jedoch war der Geruch von Blut, und toten in ihm. Es war zu spät. Die Schlacht wurde angefangen, und wieder beendet. Die toten in der Steppe, wurden weggeschleppt, bevor sie zu verwesen anfingen.
      Und doch.. war es zu spät wieder in Frieden zu leben… Es fehlte Geld, um die Läden, die Häuser wieder aufzubauen. Die Königliche Familie, war bei Ankunft des Tages geflohen. Doch Link… der versucht hatte dieses Geschehen zu verhindern, lag in der Zitadelle der Zeit… Tot. Und über ihm eine Schluchzende Prinzessin, die so manches für ihn fühlte. In der Zitadelle war es Ruhig, und nur das weinen der Prinzessin war zu hören, jedoch vergruben sich die Töne in den heiligen und großen Wänden, die dann vor lauter Angst verstummten. Verzweifelt rüttelte sie an ihm, heilte nutzlos die Wunden, die er mit sich getragen hatte. Sie Rief immer wieder verzweifelt seinen Namen, aus glauben er würde sie hören. Doch nichts bewegte sich. Nur die trauernde Prinzessin, die in das weiße und leblose Gesicht ihres Helden. Langsam liefen Tränen über ihre Wangen, sie zitterte… vor Kälte und vor Angst. Als sie den Toten Körper sah, waren ihre Sinne verschwunden… Ihre träume zerplatzt, und alles war zerstört, auf nur einen kleinen Augenblick. Nie hatte sie ihm nie gestanden, was sie für ihn fühlte… was sie an ihn mochte… Jetzt war es zu spät. Sie konnte die Zeit nicht widerrufen, nicht wieder ergreifen, und auf eine neue Gelegenheit warten… „Zelda, es hat keinen Sinn… Höre doch.“ Schrie Impa, die beste Freundin, und Leibwache der Prinzessin. Sie sah zu ihr, angeekelt, wie sie sich über diesen dreckigen Bauernjunge opferte, wie lange sie wegen ihm schon hier verweilte. Angewidert sah sie der Hübschen Prinzessin nach, wenn sie verzweifelt seinen Namen rief… Wie sie an in rüttelte, sich sanft an ihm schmiegte… In über die Wange streichelte. Normalerweise dürfte sie dass gar nicht, einen Bauernjungen anfassen… oder ihn gar zu Lieben. „Ich muss es schaffen! Er muss wieder leben!“ schrie Zelda verzweifelt, ihre Augen waren gebadet in einem Tränenmeer. Nur noch sah sie den Körper an. Voller Blut… In seinem Gesicht lag Trauer. Zelda sah ihn an. „Es muss doch einen weg geben… Ich.. würde alles tun..“ stotterte sie plötzlich. Impa schüttelte innerlich den Kopf. Wenn das der König, ihr Vater sehen würde. Zelda wichste sich die Tränen, aus den Tiefblauen Augen. Ihre blonden Harre, waren an manchen spitzen gar Rot, wegen des Blutes. Ihre weißen Handschuhe, waren durch Nest von Blut, und ihr Gesicht Blutverschmiert. Jedoch interessierte sie dass nicht wenig… Plötzlich wurde die Tür der Zitadelle mit einem lauten knall geöffnet.
      Impa legte die Hand schützend vor Zelda, diese aber interessierte dass nicht. Sie rüttelte an den Körper. Eine ganze Armee von Monstern trat in den Raum. Sie hatten Waffen an, dreckige Kleider, und grunzten. Sie waren aber nicht ungefährlich, Zelda schrie immer wieder verzweifelt den Namen ihres Helden, jedoch ohne erfolg….

      Kapitel zwei folgt. […]
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    • RE: FF: The legend of Zelda- der Held der dem Tode ins Auge sah

      Jegliche Korrektur entspricht meiem Grammatikverständnis...sollte es falsch sein oder so, dann tu es mir leid. Gebe keine Garantie das alles stimmt

      Original von .:.Midna.:.
      Kapitel 1; Der Held

      Der Tag in Hyrule neigte sich zu seinem Ende zu, um zu vergehen und der Nacht zu weichen. Mit letzter Kraft, humpelte der Held zur Steppe. Er musste durchhalten, zumindest bis Schloss Hyrule, er musste die Leute vor den Bevorstehenden Geschehnissen bewahren. Welche Schmerzen Link hatte, wie sie ihn fast um den Verstand brachten, und seine Bewegung lähmten jeder Moment und Schritt ihm wie eine Ewigkeit erschien . Ob seine Kraft noch reichte(hier würde ich schreiben, "reichen würde") , um das so gesehnte Ziel zu erreichen? Bevor die Monster sich über ihn, und Hyrule hermachten. Kaum das sich die menge der fliehenden aneinander drängelten und die schiere Panik zu Mördern ihrer selbst machen würden , auf dass sie wahrhaft über Leichen liefen, um ihr eigenes Leben zu retten. [allgemein finde ich, dass der anze abschnitt im kondituional besser aussieht) Aber daran wollte Link niemals denken, er konnte nur hoffen, dass er bald angekommen wäre(hier stimmt etwas mit der ezit nicht--eher "dass er bald ankommen würde") , zumindest noch lebendig. Er durfte nicht sterben, jetzt noch nicht. „Du darfst nicht sterben.“ Sagte er zu sich selber. In der Steppe war es ruhig, sehr ruhig. Man konnte nur das schwere trampeln von Link hören, auch das jedoch beeinflusste die Steppe nicht sehr("welches jedoch die Steppe nicht sehr beeinlfusste"-->hört sich meiner meinung nach besser an) . Keiner Wagte sich zu bewegen. Die Vögel piepten leise, und die Fische versuchten sich hinter den Algen eines Flusses, in der Hylianischen Steppe zu verstecken.
      Links Herz pochte schnell, und die Kälte der Nacht grub sich in seine Wunde ein. Einen Schrei unterdrücke er, mit letzter Kraft, jedoch wollte er schreien, damit seine Schmerzen, seine Last wegtrugen. Doch der Schrei(zu oft schrei hitnereiandner...) , würde ihm sein Bewusstsein kosten. Langsam und Qualvoll entzogen die Schmerzen s(ihm) eine Sinne, die Last von Schwert und Schild wurde schwerer, jedoch humpelte er weiter. Es ging um Hyrule, sein Hyrule, das sich langsam, zu seinem sehr bösen ende neigte. Doch Link war die Person die nur davon wusste, was nicht weit hinter ihm Lauerte, was alles auffraß, sogar dass wo das Licht, und das Gute zu weichen wusste, war überaus Schrecklicher als der Schmerz der Link mit sich trug. Der Herrscher der Finsternis war zurückgekehrt, und wollte Hyrule, ins Schatten bringen. Link hatte sich mit allen Kräften gegen ihn gestellt, jedoch trug er jetzt deswegen diese Verletzungen. Ganondorf, hatte noch nicht einmal einen Kratzer wegen ihn erlitten und lachte über Links törichte Dummheit, jedoch wunderte er sich auch. Wieso war er nicht im Stande gewesen ihn anzugreifen? War er etwa so ein schmächtiger Schwächling geworden… Ein Angsthase, der zu feige war, seine Klinge zu ziehen, und sich dem bösen zu stellen? Wieder, zumindest versuchen, das Licht wieder nach Hyrule zu bringen? War er zu feige, seine Heilige Klinge zu ziehen, und sie Ganondorf zu einem Kampf herausforderte? Nein, er hatte sich mit seinem Körper gegen ihn gestellt, seine dummen Sinne Freienlauf gelassen, und seine Seele ihm einfach hingeschoben, so als wäre sie nichts Besonderes. Jeder normaler Hylianer hätte das gleiche getan, doch Link war kein normaler Hylianer, er war ein Held. Der eine heilige Klinge führte, aber warum hatte er sie nicht eingesetzt? Sich dem Kampf, gar dem Tode gestellt?
      Er hatte keine Wahl, Link musste weiter… Nach Schloss Hyrule. Da war er Hyrule noch schuldig, und wenn es sein musste, war es auch sein letzter Wunsch gewesen.(der satz erscheint mir tewas komisch) Jedoch interessierte, ihn das nicht viel. Die Schmerzen entzogen ihm langsam und Qualvoll die Sinne… Doch die Dunkelheit machte ihn zu schaffen, da er plötzlich ungewollt über einen kleinen Stein viel. Hart viel er auf den Bauch, da wo die Schmerzen am stärksten waren, Tränen stiegen ihm in die Augen… Der Boden war kalt, und das Gras leicht feucht, seine Rüstung tat ihm am rücken weh, wie ein kleiner junge, der 2 Tage nur im kreis gelaufen war. Link sah nach vorne, verschwommen sah er in der ferne die Umrisse des Schlosses, niemals würde er es noch schaffen… Niemals, könnte er das so ersehnte Ziel erreichen. Langsam wurde er schwächer, und verlor das Bewusstsein…



      Fängt schon mal shön dramatisch an und auch sehr gut..schölangsamer Einstieg...das is gut
      "There are no happy endings, because nothing ends."


      Quote: 'Schmendrick' gesprochen von 'Alan Arkin', aus dem Film 'The last Unicorn', von Peter S. Beagle
    • @Weirdo: Toll dass es dir gefällt. Dass mit der Gramatik habe ich eben schon gesagt. Hoffe du liest auch Teil 2 von Kapietel 1 ^^.


      Dann noch etwas, jetzt kann es etwas dauern, biss ich die weiterin Kapitel veröffentliche. Da 1 Schule wieder da ist (MENO!!) Zweitens, muss ich sie noch schreiben..

      Vll. bekomme ich noch ein Kapitel fertig?

      Gruss Midna
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    • @Ronaldinho: Damit meine ich, wischte.
      XD Dass muss ich koregiern , hoffe auch wieder, auf Kommis, von euch.

      Dit: Sry wegen doppelpost
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    • @Ronaldinho: Das ist am anfang nur so, aber ich musste das ja machen... Ich musste es realistig lassen. Und wenn ich dann schreibe, sie lehte sich zu ihm, fasst sie ihn ja an, und das bedeutet, sie ist natürlich auch voller Blut^^
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    • find die story gut.
      Will wissen ob Link zu leben erweckt wir ^^
      würd mich freuen wenn du noch mehr schreiben würdest. Das alles zur Grammatik hat man dir ja schon gesagt. Und manchmal schreibst du etwas, was du (ich glaube ) garnicht willst. Hier zum Beispiel :
      Nie hatte sie ihm nie gestanden, was sie für ihn fühlte…

      Ich glaube du meinst Nie hatte sie ihm gestanden was sie für ihn fühlte...

      Aber gute Leistung für dein alter aussergewöhnlich denk ich mal ^^
      Mach weiter so
      Es ist die Geschichte eines Mannes, der die Welt retten soll
      Es ist die Geschichte einer Freundschaft, die zwei Welten verbindet
      Es ist die Geschichte...
      ...des Lebens!


    • @klimi252: Danke für das nette Kommi.
      Das muss ich zu der Grammatik nich wieder holen oder?
      Nächstes mal tue ich mich mehr anstrengen, ich bin grade bei Kapitel 2 Dran^^
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    • Und nun geht es weiter mit Kapitel 2, hoffe es gefällt euch wieder. Ich warte auf Kommis und Kritik ist sehr erwünscht.

      Have Fun!

      Kapitel 2; Ganondorfs Willen

      Die Kreaturen, kaum in der Größe eines Kokiris, sahen gierig auf den Helden der Zeiten. Impa bemerkte das und sah bissig auf sie herab, jedoch hatte sie auch Respekt vor ihnen. Zitternd sah sie die Kreaturen an. Sie wusste, zu was sie fähig waren… Zu was ihr meister fähig war… Die Prinzessin, die sich immer noch über ihren Helden lehnte, merkte nicht die Anwesenheit der Truppe. Sie saß zitternd neben ihm, rüttelte am ihm, murmelte verzweifelt immer wieder seinen Namen. Die Monster gaben keinen Thon von sich, belustigt sahen sie der Prinzessin zu wie sie verzweifelt den Namen ihrer Liebe rief… An ihn rüttelte… Versuchte ihn zu heilen… Sie würde Jahrhunderte vor ihm knien… Für ihn… Sterben würde sie für ihn… „Prinzessin wir müssen weg von hier!“ schrie Impa verzweifelt, und Ries die traurige Prinzessin aus ihren schlimmen und Dunklen Träumen. Sie sah zu den Monstern hoch, die hämisch grinsten. Sie wich zurück. Das lachen der Kreaturen, halte in der Zitadelle wieder.
      Zelda wischte sich das Blut aus dem Gesicht. „Was suchen die hier?“ fragte Zelda, zitternd. Ihr verzweifelter Ruf… halte in ihrem Kopf wieder. Plötzlich bekam sie starke Kopfschmerzen. Nur noch verschwommen, sah sie eine weitere Person in die Zitadelle eintreten. Ein Schwarzer Umhang warf sich hinter ihm. Ganondorf. Seine schritte halten in der Zitadelle wieder. Impa trat einen Schritt zurück, jetzt hatte sie Angst… Wie ein Schatten lief er auf Impa zu, seinen Blick auf Zelda und Link gerichtet. Die Kreaturen, winselten am Boden herum, aus Angst, er würde ihnen einen boshaften Blick schenken. Es war so, als wäre der Teufel persönlich eingetroffen. Hatte er den jämmerlichen Wurm, Link etwa getötet? „Link….. Link….“ Murmelte Zelda verzweifelt, rüttelte wieder an ihm. Nun zitterte sie einmal mehr, in ihrem Gesichtsausdruck stand pure Panik, jedoch auch große Verzweiflung.
      Ihr gefrier das Blut in den Adern, als sich ihre Blicke kreuzten… Als sie sich im gleichem Moment ansahen. Mit seinen Roten Augen sah er Impa an, und grinste. Seine Kleidung, war wie eine Rüstung… Eine Böse… schwarze Rüstung. Eines Königs, der Liebe und Freunde wie alles andere gute auf der Welt verabscheute.
      Nun stand er vor Impa, die anfing zu wimmern, und zu Zittern…. Jedoch blieb sie stehen… Um alles in der Welt würde sie Zelda schützen… Und wenn sie sterben musste.
      Die liebe ist wie ein eiszapfen, bleibt sie kalt... kein streit, bleibt der eiszapfen hängen... Wird er jedoch zu heiß... Ein Streit... Fällt der eiszapfen,... die Beziehung... ist zerstört.

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    • Hat einer Zeit mir ein Kommi, zu der fortsetztung zu schreiben?Würde mal gerne was hören.
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    • ich habe mir deine ff nocheinmal durchgelesen befor ich kritisiere.
      grammatik satzbau sag ich nix mehr zu. habe dazu schon was gesagt.
      mir ist aufgefallen, dass du in deiner story zwar viele gefühle einbringst, aber garnich sagst, wie die personen aussehen.
      wäre ich kein zeldafan, könnte ich mir kein bild von den personnen machen.
      mich würde auch interessieren wie die zitadelle denn aussieht
      und mich interessieren auch links verletzungen! wo ist er denn verletzt?
      zu den kreaturen sagst du bisher auch nu dass sie kaum halb so groß wie kokiri sind.
      als nicht z-fan wüsst ich nicht wie groß ein kokiri ist und somiz wüsste ich auch nich wie groß diese kreaturen sind. geh mehr auf sie ein. wie genau sehen die aus?
      hoffe die kritik reicht dir erstmal. ich mache noch eine ausfürlicher (wenn ich das schaffe) xD

      mfg klimi

      ps: will mehr lesen
      Es ist die Geschichte eines Mannes, der die Welt retten soll
      Es ist die Geschichte einer Freundschaft, die zwei Welten verbindet
      Es ist die Geschichte...
      ...des Lebens!


    • Weiterhin ziemlich gut ^^ ich find gerade den Stil, sehr auf Gefühle einzugehen, sehr schön... hat irgendwie was ganz eigenes, so in der Art von diesen Art-Movies, wo über brutale Schusswechsel keine Geräusche, sondern nur leise Gospel-Musik gelegt ist oder so... so ein bisschen abstrakt, aber ganz tief drin in den Charakteren... ich mags unheimlich gern so!
    • ich finde es ja auch gut.
      aber mi persöhnlich fehlt einfach dieses bild das sich in mein gedächnis brennen soll.
      Ich finde es sehr schwer gefühle in meine ff einzubringen. wie du das hinbekommen hast find ich prime.
      wünschte ich könnt das so in meiner ff machen.
      wie gesagt brauch ich nurnoch ein bild der charas
      mfg klimi
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