The Legend of Zelda Fall of Hyrule

    • Original von Gastredner
      Original von hero
      boah ey voll geilo

      Ich findes es immer erstaunlich, wie es manche Leute schaffen, gut die Hälfte aller Rechtschreibregeln zu missachten, aber solche Konstrukte fehlerlos hinzubiegen...


      @ Zelda Fan3: Sry wegen diesen Smileypost, hatte nur keine Zeit mehr um einen Text dazu zu schreiben. Wenn du dir das Zitzat von oben anschaust erkennst du vllt warum ich 3 lachende smileys gepostet habe.
      Es ist die Geschichte eines Mannes, der die Welt retten soll
      Es ist die Geschichte einer Freundschaft, die zwei Welten verbindet
      Es ist die Geschichte...
      ...des Lebens!


    • Original von klimi252
      @ Zelda Fan3: Sry wegen diesen Smileypost, hatte nur keine Zeit mehr um einen Text dazu zu schreiben. Wenn du dir das Zitzat von oben anschaust erkennst du vllt warum ich 3 lachende smileys gepostet habe.


      So lustig ist mein Kommentar auch wieder net,
      ich hab mal wieder zum ersten mal in diesen Jahr richtig gelesen,
      ohne meine "Außenwelt" (sprich nervige Mutter Beachtung zuschenken)!
      Änderst kann ichs net formulieren.

      @ Zelda Fan3 wann kommt den ein neues Kap? :D
      "Nicht jeder Schatz besteht aus Gold oder Silber!"
    • Original von Zelda Fan3
      Beim nächsten kap. lass ich mir soviel Zeit das es nach meiner Ansicht dann komplett ist.Dann brauch ich nicht mehr x-posts zu machen ;)


      Gut so!
      Die überflüssigen Posts müssten mal gelöscht werden, die Seite ist zu lang! :O
      "Nicht jeder Schatz besteht aus Gold oder Silber!"
    • Ja das zweite Kapitel^^ Ziemlich kurz aber die nächsten werden länger. Kapitel 1 und 2 waren aber auch fast Prologe. Sie dienten mehr zum einleiten in die Geschichte. Das wahre Abenteuer kommt erst jetzt ;)



      Kapitel 2



      Link erwachte aus diesem grauenhaften Traum. Schweiß lief ihm an der Stirn herunter und er fühlte sich miserabel und nutzlos.
      Er fasste sich und versuchte aufzustehen. Seine Beine zitterten und sein Gesicht war bleich und starr. An seinen Augen konnte man die Entsetztheit ablesen.
      Was er gesehen hatte könne sich keiner vorstellen, dachte er. Er spürte eine kalte Brise.
      Sie kam von der undichten Türe seines Baumhauses. Auf weichen Knien ging er hinaus. Er sah, dass es noch Nacht ist, doch wollte er nicht mehr schlafen. Viel zu große Angst hatte er, dass er noch einmal diesen Traum durchleben müsste.

      Doch was sollte er tun? Er konnte nicht in die Steppe zurück, selbst dazu hatte er zu große Angst. Er wusste selbst nicht was mit ihm los ist. Ist aus dem damaligen Helden ein törichter Feigling geworden? Der sich nicht einmal traut nach draußen in die Steppe zu gehen?
      Nein! Er glaubte fest daran das er noch so mutig ist wie damals und das es immer Hoffnung gibt, egal wie die Lage ist.

      Auf einmal leuchtete sein Handrücken. Es war das Triforce Symbol, das wirklich blass war.
      Das hieß das der Traum ihn wirklich stark beeinflusst hatte.
      Doch es leuchtete wieder, ein wunderschöner goldener Schein, nicht blendend doch genauso stark und mächtig.
      Ihm wurde wieder klar das er der Held von Hyrule ist und das er sich niemals beirren lassen soll.

      Doch er war müde und entschloss sich dann doch, sich schlafen zu legen.
      Aber die Idylle sollte bald getrübt werden…
      Ein alter Herrscher, verbannt im Hades, dürstete sich nach Macht, Macht die Unheil über das Land bringen sollte…
      Seine Pläne wurden oft vereitelt, von einem Jungen, dessen Bestimmung es ist das Land und das heilige Reich, zu beschützen…
      Verachten tut er ihn, diesen Jungen…
      Ein geborener Gerudo…
      Versuchte das Triforce an sich zu reißen…
      Dunkler Schattenfürst, Großmeister des Bösen…
      Sein Name…
      Vielleicht schon längst vergessen…
      Er ist der große…Ganondorf!

      In den Tiefen des Höllenfeuers, den man auch den Hades nennt, schmiedet er Pläne aus diesem Gefängnis der Qualen zu entkommen.
      Er trägt immer noch das Triforce Teil der Kraft.
      Ohne dieses heilige Fragment wäre sein Körper schon längst verschwunden…

      Doch ohne einen außenstehenden Diener, hat er keine Chance aus diesem Gefängnis zu entkommen…
      Doch auf dieser Welt lässt es sich viele dunkle Seelen finden…


      Hades


      In dieser „Welt“, falls man sie überhaupt so nenn konnte, musste er überleben. Der Schattenfürst Ganondorf. Es war eine unerträgliche Hitze und überall schossen Lavaströme empor.

      Mann konnte keine Decke, oben erkennen und dennoch spürte man das rege Treiben der Oberwelt. Vielleicht hatte sich’s Ganondorf Gehör verbessert, vielleicht war es aber auch nur pure Einbildung. Er schonte seine Kräfte, nur so leuchtete das Fragment der Kraft noch auf seiner Hand.

      „Hahaha….bald werde ich aus dieser Hölle entkommen und meine Rache wird furchtbar sein!, “so sprach der Schattenfürst Ganondorf lachend. Es war ein Lachen der „Hoffnung“. Er hoffte. Das erste Mal vielleicht in seinem Leben. Er hoffte das er aus diesem Gefängnis entkommen könnte. Doch sein hoffen sollte nicht dem Guten gewidmet sein. Nein, sondern dem puren Bösen.

      Er hatte sogar eine Geheimwaffe. Ein Monster was er bändigen konnte…
      An dicken langen Stahlketten gefesselt stand das riesige Ungetüm in einer der Kammerschächte des Hades. Tief verschlossen hinter viel Geröll. Man hörte das Fauchen des Monsters, doch in dieser Welt nützte es Ganondorf nichts.

      Er musste einen Weg heraus finden. Vielleicht könnte ihm sein Monster dabei helfen……. vielleicht……….



      Kokiri Dorf


      Die Nacht verging schnell und Link bekam diesen Alptraum nicht ein zweites Mal.
      Es war früh morgens als er sich langsam streckte und ein müdes Gähnen von sich brachte.
      Er zog sich langsam an und verstaute Schwert und Schild. Als er rausgehen wollte hörte er Salia. Er hatte wegen diesem Traum schon fast das Treffen mit ihr vergessen. Schnell schmiss er Schwert und Schild zurück ins Haus, mit denen er eigentlich heute trainieren wollte.
      Er ging die Leiter des Baumhauses hinunter und schaute Salia mit einem leicht verlegenem Blick an. Die Zeiten hatten sich verändert. Link war jetzt bald schon ein Mann.
      Es war zwar nur ein kleiner Spaziergang, doch trotzdem war Link dabei zurückhaltend und eher schüchtern.

      „Hast du heute Nacht gut geschlafen?, “ fragte Salia die das Gespräch begann.
      Link nickte nur. Er wollte ihr den Traum nicht erzählen.
      Salia lachte nur, „Wieso bist du heute so schüchtern?“, fragte sie.
      „Ähm… ich weiß nicht, “ antwortete Link stumpf.
      Salia grinste und die beiden gingen weiter. Sie wollten zum Deku Baum Spross, der schon beachtlich gewachsen war.

      Aus irgendeinem Grund hatte der Spross die Zeitreise überstanden, obwohl er noch 2 Jahre brauchte um überhaupt aufzusprießen.
      Er war schon fast genauso weise wie sein Vater. Als sie angekommen waren begrüßte er sie.
      „Ah, Link und Salia, schön euch zu sehen, “sprach der Deku Baum erfreut darüber sie zu sehen, doch legte er danach eine ernste Miene auf.
      Link ergriff das Wort, „ Was habt ihr denn, Deku Baum? “ fragte Link.
      „Ich ahne Böses… die dunklen Mächte türmen sich wieder auf…“, sprach der Deku Baum besorgt.
      Link erschrak. Das schlimmste was er erwartet hatte, keimte sich auf.
      „A-Aber das ist unmöglich, “ zitterte Link.
      Salia glaubte ihren Augen kaum. Sie erkannte die Angst die Link durchschoss.
      Was ist bloß los mit ihm dachte sie.
      „Ein dunkler Herrscher aus alten Zeiten, lange bevor mein Vater aufgesprossen ist, erhebt sich aus seinem Grab. Mein Vater erzählte mir oft Geschichten von diesem schrecklichen Mann.
      Man sagt sich, dass dieser Mann einst Hyrule beherrschte. Er war ein gütiger Mann, doch eines Tages…, “ sprach der Deku Baum, doch er brach seinen Satz ab.
      „Was war eines Tages?, “ fragte Salia neugierig.
      Der Deku Baum hielt inne und begann zu sprechen, „Eines Tages ließ er Truppen entsenden. Sie hatten einen Auftrag. Sie sollten die Völker Hyrules vernichten. Dies taten die Truppen auch, obwohl sie von diesem Befehl entsetzt waren, konnten sie sich dennoch am Ende nicht wiedersetzen. Nur die Sieben Weisen, mein Vater und ich wissen von dieser Geschichte.

      Die drei Göttinnen löschten das Gedächtnis der Menschen, damit niemand dieses Unheil noch einmal vollführen könnte. Nur wir wissen davon. Diese Schlacht war vielleicht die grausamste die Hyrule jemals erfahren musste…., “ sprach der Deku Baum bedrückt.

      Link fasste sich wieder und hörte dem Deku Baum genau zu.
      „ Aber, aber wie kann dieser dunkle Herrscher wieder auferstehen, “ fragte Link beunruhigt.
      „Ich spüre seine Anwesenheit. Nur er kann es sein. Ganondorfs Aura fühlt sich anders an.
      Gehe zum Schloss von Hyrule. Rauru kann dir sicher mehr erzählen. Ich bin noch ein unwissender Deku Spross.“, sprach der Deku Baum.
      Die beiden verabschiedeten sich und Link machte sich bereit.
      Ihm war beim Gedanken dieses Herrschers mulmig geworden, doch er fasste wieder Mut.
      „Denk daran Link, es gibt immer Hoffnung, egal wie die Lage auch zu scheinen mag. “ sprach Salia und gab Link einen Kuss an die Wange.
      Link schaute schüchtern zurück und lief hinaus, in die große weite Steppe…


      Vielleicht braucht es die Kraft des Legendären Schwertes um dieses Ungetüm zu besiegen… vielleicht…
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      The flowers that bloom in the warmth of the sun are there to be loved by everyone.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Mugen ()

    • Hehe, das Kap war sehr spanndent. Gut geschrieben das Warten hat sich gelohnt. :)
      Außer das wär vielleicht besser (siehe unten^^)

      Doch auf dieser Welt lässt es sich viele dunkle Seelen finden…


      doch auf dieser Welt lassen sich schon viele dunkle Seelen finden...

      Naja nur Kleinigkeiten, aber sonst supi. *auf das neue Kap wart*
      "Nicht jeder Schatz besteht aus Gold oder Silber!"

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von hero ()

    • So kapitel 3. wieder kurz^^



      Kapitel 3


      Link durchschritt die kleine Hängebrücke die die Steppe und das Kokiri Dorf miteinander verbunden.
      Er hatte sich einfach nicht mehr getraut, sich von Salia zu verabschieden.
      Doch trotz alledem betrat er die Steppe, kahles Gras und ein schöner Sonnenstrahl begrüßten ihn.
      Allerdings beeilte sich Link, denn seine Aufgabe war wichtiger als sich in der Sonne zu bräunen. Schnellen Schritten, begab er sich nach Hyrule Marktplatz. Er überquerte die mächtige Hängebrücke und eilte zum Schloss. Doch er wurde jeher gestoppt, durch die Wachen des Schlosses.

      Er wusste das er nicht mit ihnen diskutieren konnte, und sein alter Weg funktionierte auch nicht mehr. Überall waren Wachen positioniert. Kein Durchkommen dachte sich Link und kehrte um. Er dachte an die Zitadelle der Zeit. Das wäre der letzte Ort, um mit den Weisen in Kontakt treten zu können.
      Er lief durch den schönen Garten vor der Zitadelle und hörte die Vögel zwitschern.
      Alles schien friedlich zu sein, doch er wusste das dies nicht lange anhält, falls er nicht den Herrscher der Schatten besiegen würde.

      Er betrat die Zitadelle, alles still. Er ging weiter zu dem Altar wo damals die 3 heiligen Steine lagen, die heute sicher verwahrt sind.
      Viele Lichtstrahle fielen auf Links Haupt. Sie kamen aus den bunten Fenstern der Zitadelle.
      Nichts tat sich und er wartete, das Rauru Kontakt mit ihm aufnimmt.
      „Du bist gekommen, Held der Zeit,“ sprach die weise alte Stimme.
      „Ja, ich bin gekommen, da ich wissen will wer der alte Herrscher Hyrules ist.“ sprach Link.
      „Nun gut, doch wisse eins, dieser Herrscher, ist ein Diener des Bösen.“ Sprach Rauru.

      „Aber, ich dachte er ist sein eigener Herr gewesen und kein Speichellecker eines Anderem.“ sprach Link verdutzt und überrascht.

      „Ja, er war sein Herr, bis er den dunklen Mächten verfiel……
      Ich werde dir nun die grausame Geschichte erzählen. Hör gut zu,“ sprach Rauru.



      In einer dunklen stürmischen Nacht…
      …dem Herrscher plagte ein Alptraum…
      …ein Alptraum…….
      …in diesem Alptraum träumte er grausames…
      …grausames was niemand träumen will………


      In einer genauso stürmischen Nacht, stand er in seiner Rüstung, in der Steppe.
      Er sah seine Tochter. Er wollte grade auf sie zugehen, doch auf einmal hörte wie etwas auf sie zukam. Er erkannte es langsam. Es war eine riesige Reiterarmee. Sie stürmten auf seine Tochter zu. Er schrie das sie wegrennen sollte doch es war zu spät. Die Reiter zogen ihre Schwerter und enthaupteten seine Tochter. Er war zu langsam um sie zu retten… er hatte versagt…

      ….Doch ihn verschonten sie. Er weinte und schlug auf den durchnässten Boden…
      ….Wut kam in ihm hoch…er schreite…ein Ohrenbetäubender Schrei…

      Doch auf einmal erscheint eine Kreatur und erzählt ihm das es eine Möglichkeit gibt seine Tochter wiederzubeleben.
      Er müsse das Blut der Völker Hyrules und seines verbinden…
      Dann endete der Traum…
      Er wachte auf und wollte sich nach seiner Tochter umsehen, doch sie war nicht ansprechbar.
      Sie kauerte in ihrem Bett herum und beachtete nicht ihre Umgebung.
      Der Herrscher war außer sich, vor Sorge und Wut. Doch er erinnerte sich an seinem Traum und die Kreatur die er sah. Es war eine kleine Goblinkreatur, der einem Magier ähnlich sah.
      Überall ließ er nach dieser Kreatur in Hyrule suchen, so verbissen war er darauf seiner Tochter wieder „Leben“ einzuhauchen.

      Er konnte es nicht ertragen. Niemand konnte diese Kreatur finden.
      Doch eines Tages träumte er wieder. Es spielte sich nochmal die gleiche Szene ab.
      Doch diesmal wurde der König tödlich verletzt, dennoch konnte er die Kreatur sehen.
      Sie erzählte ihm, dass er sein Blut auf seine Klinge vergießen sollte. Nur so könne die Kreatur erscheinen.

      Als er aufwachte tat er dies auch.
      Und tatsächlich erschien diese Kreatur. Nun war er bestätigt. Sie sagte ihm noch einmal das er das Blut aller Völker und seines brauchte, damit seine Tochter wieder zum Leben erweckt werden könne.

      So entsandte er in ganz Hyrule Truppen, zu den Völkern. Er bekam auch das Blut der Völker. Nur eines bekam er nicht. Das Blut der Kokiri. Alle seine Truppen die in den Kokiri Wald entsandt wurden kamen nicht wieder.

      Nun konnte er seine Tochter nie wieder zum Leben erwecken. Daraufhin tötete er sie aus Trauer und brachte sich selbst um.
      Er wurde begraben, unter dem Schloss von Hyrule. Doch um das Grab zu öffnen braucht man ein heiliges Relikt der Königsfamilie.

      Ein runder Smaragd. Prinzessin Zelda hat dieses Relikt sicher bei ihr.
      „Doch die Wachen lassen mich nicht ins Schloss. „sprach Link zu Rauru.
      „Keine Sorge, ich werde mit Prinzessin Zelda reden. Sie wird dann den Wachen mitteilen, dass du durch darfst.“ Sprach Rauru mit einem kleinen Lächeln im Gesicht.
      Es verging ein wenig Zeit doch dann sprach Rauru das Link nun zum Schloss gehen kann.
      „Sei auf der Hut, mein Junge. Der Herrscher ist durch seinem Tod mächtig geworden.
      Du brauchst die Kraft des Legendären Schwert. Wir kommen nicht drum herum das Master Schwert noch einmal zu benutzen. Da du nun aber kräftig genug bist es zu führen und da du nur wenig Zeit hast, wirst du nicht in einem Zeit Schlaf verfallen.

      Ich werde das Zeitportal nun öffnen.“ sprach Rauru und öffnete zeitgleich das Zeitportal.
      Link durchschritt es und zog mit ganzer Kraft das Master Schwert aus dem Zeitenfelsen.
      Ein starker Kraftstrahl kam aus dem Schwert, doch Link war stark genug das Schwert zu führen.

      Mutig und entschlossen ging Link aus der Zitadelle hinaus.
      Als Link endlich das Schloss erreichte, erwartete ihn ein imposanter Bilck.
      Er trat in die Hallen des Schlosses ein und wurde freundlich begrüßt. Es war Zelda. Er hatte sie schon lange nicht mehr gesehen.

      „Schön dich zu sehen Link, auch wenn du auf ernster Mission bist.“ sprach Zelda zu ihm.
      „Es freut mich auch.“ lächelte Link Zelda an. Auch bei ihr war er eher schüchtern doch er wollte höflich sein.

      Zelda zeigte Link den Weg zum Grab des Herrschers. Link wunderte sich warum Rauru nicht den Namen erwähnt hatte. Schließlich ist der auch nicht ganz unbedeutend.
      Es war ein prächtiges Schloss. Sie liefen über einen roten Teppich der an den Seiten mit Gold verziert war. Mindestens ein Kronleuchter war in jedem Gang.

      Doch Link hatte nicht viel Zeit das Schloss zu betrachten. Denn schon waren sie angekommen.

      Es war ein kleiner Tisch mit einer Schatulle. Auf der Schatulle war eine kleine Einkerbung wo der Smaragd reinpasste. Zelda legte den Smaragd hinein und drehte ihn einmal. Daraufhin verschob sich ein Wandstück und man erkannte eine Treppe.
      Man konnte nicht das Ende der Treppe erkennen so dunkel war es dort. Link nahm sich eine Fackel und zündete sie an.

      Er hielt inne und Zelda wollte ihn schon begleiten, doch Rauru griff ein. Er sagte das dies auch eine Mutprobe für Link ist, da er in letzter Zeit von seinen Alpträumen eingeschüchtert wird.
      Zelda sah dies ein und ließ Link alleine gehen.



      Gruft des Herrschers


      Es war ein dunkler und miefiger Gang. Link zündete die paar Leuchter an und erkannte wenigstens jetzt einen Teil der Treppe. Überall hingen Spinnenweben rum und ein fauliger Geruch kam ihm entgegen.

      Es war der Geruch des toten Fleisches. Ratten liefen herum. Sie nagten an den Knochen der Leichen. Es schien so als wären auch seine Diener hier begraben worden.
      Link ging weiter und weiter bis er auf einmal das Ende der Treppe sah.
      Nun war er in einem kleinen Raum. In der Mitte sah er einen aufgestellten Sarg. Er zog sein Schwert. Auf einmal sprangen an den Seiten Särge auf und Toten stiegen heraus. Es war anscheinend wohl die Familie des Herrschers. Sie taumelten auf Link zu und er wehrte sich. Er schlug Glieder und Köpfe ab bis der Herrscher selbst auftauchte.

      Die Untoten schrien und brachen zusammen. Dies sah der Herrscher und schrie Link mit einem grausamen Schreien an. Sein Gesicht war zerfetzt und der Unterkörper war völlig verschwunden. Man sah nur noch Knochen am Unterleib.
      Link wurde von seinen mächtigen Armen an eine Wand geschleudert.
      Langsam kam er auf Link zu doch der wich aus, als der Untote zum Schlag ausholte.

      Link schlug ihm einen Arm ab und stieß mit seinem Schwert in den Oberkörper.
      „Wuah! Das wirst du noch bereuen Menschenpack!“ sprach der Untote und auf einmal verschwand er.
      Langsam fasste sich Link wieder. Sein Rücken schmerzte durch dem Aufprall.
      Er ging weiter zu seinem Grab heran und erkannte einen Namen.
      „Im Gedenken an dem ehrwürdigen Baltasar, Herrscher über alt Hyrule.“ Konnte Link erkennen.

      Nun wollte er lieber wieder nach oben. Ihm war nach der Sache ziemlich mulmig.
      Doch er hatte eins vergessen…
      [Blockierte Grafik: http://i.imgur.com/NkRFZf6.png]

      The flowers that bloom in the warmth of the sun are there to be loved by everyone.
    • Also, ich muss meinen anderen Post in diesem Thread revidieren, ich hatte während des Lesens durchaus das Gefühl das du weisst wo du storymässig lang möchtest, das gefällt mir xD

      Aber ich komm nicht drumherum etwas zu nörgeln, denn die Story liesst sich teilweise wie im Fast-Forward Mode, versteh mich nicht falsch, ich mags wenn Geschichten Tempo vorlegen und nicht jede einzelne Minute eines Tages protokollieren, aber jene Situationen DIE du schilderst solltest du etwas detailierter umschreiben um sie besser wirken zu lassen, denn so stellen wie

      ...Viele Lichtstrahle fielen auf Links Haupt. Sie kamen aus den bunten Fenstern der Zitadelle.

      ...Er hatte sogar eine Geheimwaffe. Ein Monster das er bändigen konnte…

      und so weiter sind nicht besonders Klasse, irgendwie naja, du weisst schon :)

      Und ein Punkt den ich mir nicht verkneifen kann betrifft die Grammatik, sie ist mir in der Regel ziemlich egal, aber bitte achte dennoch etwas darauf, denn Stellen wie "er schreite" lösen bei mir mitunter ein Gefühl aus das sich mit dem vergleichen lässt das Homer Simpson hatte als er in New York Klaf Kalash probierte... :knuddel:

      Ansonsten, ich bleib dran!

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    • Der Inhalt der Story gefällt mir sehr gut, wie dieser vermittelt wird gefällt mir jedoch überhaupt nicht.

      -Zu wenig Details. Deswegen werden die Kapitel auch so kurz. Es ist zwar nicht nötig, es mit der Ausschmückung zu übertreiben, aber du schilderst sowenig Details, dass man sich nicht in die Geschichte hereinversetzen kann. Gerade dadurch würde mehr Atmosphäre beim Leser entstehen und die Geschichte ihn faszinieren.
      Bei deinem Schreibstil ist all dies leider nicht möglich, wie Irrlicht schon gesagt hat "Fast Forward Mode", zu schnelle Sprünge und kaum Details.

      -Auch finde ich, dass einige grammatikalische Fehler den Gesamteindruck trüben. Der Ausdruck könnte besser sein, würde auch die Atmosphäre erhöhen, wenn man nicht auf solche Sachen aufmerksam werden würde.

      Zudem habe ich eventuell noch einen Fehler in der Logik entdeckt:
      Zumindest nach Links Zeitreise war Salia eine Weise.
      Da die Geschichte 5 Jahre nach der Rückreise spielt, dürfte Salia auch zu diesem Zeitpunkt eine Weise sein.
      Der Dekubaum sagt, nur die Weisen wüssten von der Sache mit dem König, Salia hingegen weiss nicht mehr als Link von den damaligen Ereignissen.
      Krieg ist Frieden
      Freiheit ist Sklaverei
      Ignoranz ist Stärke

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Daishi ()

    • Original von Irrlicht
      Also, ich muss meinen anderen Post in diesem Thread revidieren, ich hatte während des Lesens durchaus das Gefühl das du weisst wo du storymässig lang möchtest, das gefällt mir xD

      Aber ich komm nicht drumherum etwas zu nörgeln, denn die Story liesst sich teilweise wie im Fast-Forward Mode, versteh mich nicht falsch, ich mags wenn Geschichten Tempo vorlegen und nicht jede einzelne Minute eines Tages protokollieren, aber jene Situationen DIE du schilderst solltest du etwas detailierter umschreiben um sie besser wirken zu lassen, denn so stellen wie

      ...Viele Lichtstrahle fielen auf Links Haupt. Sie kamen aus den bunten Fenstern der Zitadelle.

      ...Er hatte sogar eine Geheimwaffe. Ein Monster das er bändigen konnte…

      und so weiter sind nicht besonders Klasse, irgendwie naja, du weisst schon :)

      Und ein Punkt den ich mir nicht verkneifen kann betrifft die Grammatik, sie ist mir in der Regel ziemlich egal, aber bitte achte dennoch etwas darauf, denn Stellen wie "er schreite" lösen bei mir mitunter ein Gefühl aus das sich mit dem vergleichen lässt das Homer Simpson hatte als er in New York Klaf Kalash probierte... :knuddel:

      Ansonsten, ich bleib dran!



      Mein Gott zuviel Kritik xD

      Ja mit den beiden Kapiteln (2 und 3) hab ich etwas zu doll gehuscht. Ich fand das ihr lange genug gewartet habt, deswegen wollt ich schnell schreiben und dabei kommt der Grammatik Klumpatsch heraus^^''

      Aber das nächste Kapitel wird euch umhauen, das sag ich euch xD
      Nja wir werden sehen. Bei Kapitel 4 lass ich mir wirklich so viel Zeit wie ich brauch. Aber ich seh selber schon und ihr hoffentlich auch, dass ich mich doch schon gesteigert hab im Vergleich zur meiner ersten Fan Fic und der jetzigen.

      Aber ich komm zum Schluss. Nach dieser FF will ich aber mindestens noch eine Zelda FF schreiben. Ich will besser werden und auch diese Hürde überwinden.

      Man sieht sich ^.~

      mfg Zelda Fan3
      [Blockierte Grafik: http://i.imgur.com/NkRFZf6.png]

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    • Wahrscheinlich wohl das abrupteste Ende, aber was soll's ^^

      Kapitel 4

      Hades


      Das Gefängnis Hades, dort wo Ganondorf gefangen war, war Baltasars Ziel. Der besiegte alte König suchte Ganondorf auf, um ihn um Hilfe zu bitten. Seine Kräfte waren erschöpft und nur mit letzter Kraft konnte er in den Hades eindringen.

      „Ganondorf, endlich können wir uns von Angesicht zu Angesicht sehen.“ sprach Baltasar etwas Untertan.
      „Was willst du, jämmerliche Kreatur.“ Sprach Ganondorf herabsehend.
      „Ich kann dir helfen aus dieser Hölle herauszukommen.“ sprach Baltasar.
      „Hahahaha… du konntest doch selbst nur mit Mühe hier hinein, wie willst du dann 3 Personen befördern?“ lachte Ganondorf.

      „Ich kann nur 2 zählen…“ sprach Baltasar leise.
      „Du vergisst meinen kleinen Freund, hehehe…“ lachte Ganondorf bösartig.
      „Du bist nichts wert, jämmerliche Kreatur. Ich werde dich nun mir einverleiben!“ sprach Ganondorf und ballte seine Faust.
      „Was?! Nein!“ schrie Baltasar, doch es war zu spät. Eine schwarze, magische Kette durchbohrte den Körper und sog ihm die Kraft aus.
      „Ah fühlt sich das gut an. Frisch gestärkt, muhahaha…“ lachte Ganondorf schadenfroh.
      Er dachte etwas nach und hatte eine Idee. Er wollte versuchen mit der neuen Kraft ein Tor zu öffnen das vom Hades bis nach Hyrule reichte. Langsam streckte er seine Arme und konzentrierte seine Kraft. Er zielte mit beiden Händen an die nicht enden wollende Decke und schoss einen schwarzen Energieball darauf. Es fielen ein paar Bröckel der Decke hinunter in die pulsierende Lava.

      Nun konnte man ein Loch erkennen und er konzentrierte sich nochmehr. Ein riesiges Portal erstreckte sich und er versuchte, es aufrechtzuerhalten. Mit der anderen Hand schoss er einen Energieball an die Höhle der Kreatur. Die Steine zersprangen und die Kreatur war geweckt.
      Die Augen des Monsters glühten auf und ein riesiger Feuermantel umhüllte es Sekundenschnell.

      Die Ketten die das Monster bändigten erhitzten und zerbersteten.
      „Heute ist der Tag an dem ich Hyrule vernichten werde!“ lachte Ganondorf bösartig.
      „Komm Kreatur des Feuers, zieh nach Hyrule und verbrenne es!“ sprach Ganondorf.

      Die Kreatur stoß einen lauten Schrei aus und bewegte sich auf das Portal zu. Ganondorf kontrollierte die Kreatur vollkommen.

      Mit einem lauten Knall verschwanden die beiden aus dem Hades und das Portal erlosch…


      Schloss Hyrule



      Als Link endlich aus der miefigen Gruft herauskam, erblickte er Zeldas Geschicht. Sie war froh, dass er es geschafft hatte.
      „Wie geht es dir, Link?“ fragte Zelda.
      „Mir-Mir geht es ganz gut…“ sprach er doch man sah ihm seine Angst noch an.
      „Wirklich?“ erwiderte Zelda. Er nickte nur und versuchte eine fröhliche Miene aufzulegen, doch dies misslang ihm. Ein lauter Knall ertönte und die Leuchter im Flur klimperten.
      „Was-was ist das?!“ sprach Link überrascht. Auf einmal war der Knall vorbei und Link und Zelda rannten so schnell wie sie konnten nach draußen.
      Ein roter Lichtstrahl blendete die beiden und als er sich lichtete, erkannte Link eine riesige Kreatur. Ein flammendes Inferno aus Feuer und Hass.

      „Die-die Kreatur, aus dem Hades!“ sprach eine Wache beängstigend.
      „Link, beeile dich. Du musst Prinzessin Zelda beschützen. Es ist deine Aufgabe. Lass dich nicht von deiner Angst beherrschen. Entfache deine Kraft und deinen Mut, vertraue mir!“ sprach Rauru in Gedanken mit Link.

      Link sprintete auf die Hylianische Steppe zu. Er musste sich beeilen, denn er sah wie die Kreatur der Zugbrücke näher kam. Er rannte und rannte und sah die entsetzten Gesichter der Bewohner. Eine ohrenbetäubender Schrei zog durch Link’s Ohren. Er war endlich bei der Zugbrücke angekommen und befahl den Wachen sie herunterzulassen.

      Rauru sprach zu ihnen und sie taten wie befohlen. Link sammelte seine Kraft und bereitete sich auf den Kampf vor. Ganondorf stieg auf sein Pferd und machte sich zu einem Duell bereit, hinter ihm stehend seine Feuerkreatur.
      Link rief Epona und bereitete sich vor. „Deine Zeit ist gekommen, Herr der Zeit! Heute wirst du mit deinem geliebten Hyrule untergehen!“ schrie Ganondorf und ritt auf Link zu.

      Link tat es ihm gleich und zog sein Schwert. Beide zielten auf dem Oberkörper und ihr Atmen war leise und lang.
      Sie kamen sich immer näher und beide schrien, als sie zum Schlag ausholten. Mit einem Knall fielen beide von Pferd. Link fiel auf seinem Arm und es schien als sei er gebrochen, denn er kam mit einem Knacken auf den Boden an.
      „Ah! Du verdammter Bastard!“ schrie Ganondorf vor Schmerzen. Link hatte seine Hand getroffen, die nun neben Ganondorf’s Haupt lag.
      „Dafür wirst du bezahlen!“ schrie Ganondorf hasserfüllt und richtete sich auf um sein Schwert zu ziehen.

      Mit langsamen Schritten kam er auf Link zu. Es war alles verschwommen. Link hörte das warme Fauchen der Feuerkreatur und den kalten Wind, der über die Steppe zog.
      „Link, steh auf! Das Schicksal Hyrule’s liegt in deinen Händen! Vertraue deinen Mut und vernichte den Schattenfürsten Ganondorf!“ sprach Rauru telepathisch zu Link.

      Das Triforce Fragment des Mutes leuchtete auf und Link schlug mit der Faust in den Boden und richtete sich auf.
      „Du wirst niemals gewinnen, Ganondorf!“ schrie Link, griff sein Schwert und stoß es ihm in sein Haupt. Blut quellte aus seinem Mund und er fiel langsam zu Boden. Er ließ sein Schwert fallen und sprach seine letzten Worte…
      „Bal-rog, ver-vernichte Hyrule und lö-lösche es aus der Gesch-geschichte….“ sprach Ganondorf und fiel auf den Boden.

      Link war erleichtert, doch er hatte sich zu früh gefreut. Der Balrog schrie einen vernichtenden Schrei und lief auf Schloss Hyrule zu.
      Link war erschrocken und sprang zur Seite, um nicht vom Balrog zerstampft zu werden.
      Link verspürte keine Hoffnung mehr, doch er erinnerte sich an seinem Traum zurück…

      Sollte er in Erfüllung gehen? Nein, sagte sich Link und versuchte aufzustehen. Der Balrog kam seinen Ziel näher und Epona war außer Reichweite um Link zu transportieren.
      „Warte Link, ich kann dich zum Schloss teleportieren“ sprach Rauru. Er sammelte seine Kräfte und teleportierte Link.
      Endlich war Link im Schloss um Zelda zu retten. Die meisten Menschen konnten schon fliehen, doch manche schafften es nicht.
      Rauru versuchte Link’s Arm zu heilen, denn der letzte Kampf stand bevor.



      Infernomonster Balrog



      Link zog sein Schwert und machte sich auf das Monster gefasst. Auf dem Weg zum Schloß zerstörte das Monster einige Häuser und tötete die restlichen verängstigten Soldaten. Das Ungetüm erreichte Schloß Hyrule und „begrüßte“ Link mit einen Feuerhauch. Link wich aus und wartete darauf, dass der Balrog einen Fehler machte. Der Balrog schleuderte eine Kette auf Link, die er anfasste, um sich festzuhalten. Das Monster schlug die Kette wild umher, doch Link ließ nicht los. Er wusste, dass er seinem Ziel sehr nahe war. Das Auge des Balrog’s.
      Link sprang ab und erreichte den Hals. Vorsichtig wich er den Attacken des Balrog’s aus, um ja nicht herunter zufallen. Link stach sein Schwert in den Kopf des Ungetüms, um sich hoch zuhiefen. Seine Rüstung konnte ihn vor leichten Feuer schützen, doch nicht sehr lange. Schließlich sah er das Auge und stach zu. Daraufhin rastete der Balrog aus und schlug sich aufs Gesicht, um Link zu zerquetschen. Dieser konnte jedoch im letzen Moment abspringen und hielt sich an einer der Ketten fest. Um sich schlagend, zerstörte der Balrog die ganze Umgebung, doch seine Kraft war am Ende. Die Kette war an einem relativ niedrigen Bereich angekommen und Link konnte sich fallen lassen.

      Der Schrecken war vorbei, doch der Balrog hatte noch eine Überraschung für Link parat. Er stieß einen Feuerstrahl hinaus und zielte auf das Schloß Hyrule. Doch dann erschien Zelda und materialisierte ihre Kraft, um einen magischen Schutzschild zu erschaffen, der den Feuerstrahl absorbieren und zurückschleudern sollte. Der Strahl traf auf den Schild und eine kleiner Kampf entstand. Da der Balrog aber am Ende seiner Kräfte war, ließ der Feuerstrahl nach und die Bestie fiel in die Knie. Der Körper dieses Dämons zerfiel und alle waren erleichtert. Endlich war es vorbei …


      Doch auf einmal hörte Link Rauru’s Stimme.
      „Der Kampf gegen das Böse wird niemals enden, solange es Leben gibt. Reine Seelen verderben und schließen sich dem Dunklen an. Der Kampf währt ewig, bis eine Seite die andere zerstört. Was dann geschieht, möchte sich niemand ausmalen …
      Vergiss das nie, Link …“sprach Rauru und verabschiedete sich …


      War ja eben auch erst meine 2te Zelda-Fanfic und nun hab' ich endlich begriffen, dass ich Zelda-Fanfic's erstmal nicht mehr schreiben sollte.
      Vorzeitig. ^^
      [Blockierte Grafik: http://i.imgur.com/NkRFZf6.png]

      The flowers that bloom in the warmth of the sun are there to be loved by everyone.
    • Na wenigstens hast du im Laufe der Geschcihte eine Entwicklung gezeigt: Der Schriftstil hat sich verbessert, deutlich.
      Außerdem hast du die Geschcihte zu einem Ende geführt, ein schneller, aber immerhin mehr als ein Großteil der Geschichten je bekommen.

      Mach ruhig weiter, lass dir Zeit beim Erzählen, dann wird das schon.