Germanistik- oder Mathestudium?

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    • Germanistik- oder Mathestudium?

      hi! Habe zwar noch etwas Zeit bis zum Abi und zuM Studium, aber das Berufsleben rückt ja doch immer näher! :( Und zwar bin ich sehr interessiert an den Fächern Deutsch und Mahte, schaffe es auch, meine eins zu halten. Nach der Schule würde ich gerne eins von beiden studieren, weiß aber einfach nicht was.

      Gibts hier Leute, die vielleicht dasselbe Prob haben? Wenn ihr euch zwischen einem von beiden entscheiden müsstet, wie würde das bei euch aussehen? Meint ihr, man kann vom Arbeitsaufwand beides packen?

      Grüße von Thila
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      Coming soon ^^

      Ich grüße alle heartbroken members ~~

    • Für mich wärs klar Mathe, andererseits bin ich aber in Germanistik auch nicht so gut. Lese zwar recht gerne, aber das wars dann auch schon. Spätestens bei der Grammatik würde ich verrecken.

      Beides kann man sich auch packen, aber ist halt n mega Arbeitsaufwand oO
      Danke Leute!

      Für drei wirklich großartige Spiele!!

      Nächstes Mal sich wieder, Portugal. ;)
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    • Germanistik würde mich überhaupt gar nicht interessieren, Mathe schon eher - aber zum Studieren reicht mein Interesse bei beiden nicht aus. Wenn du an beidem interessiert bist und auch den gleichen Leistungsstand hast, solltest du wohl deine beruflichen Ausrichtungen abgleichen. Willst du lieber in den mathematischen oder den sprachlichen Bereich gehen? Du kannst beides gleichzeitig studieren, aber eher nicht beide Berufsgleise zur selben Zeit fahren (es sei denn, du willst Lehrerin werden). Vielleicht hilft dir das weiter.

      LG
    • Mit einem Abschluss in Mathematik (Diplom) sind Wörter wie Arbeitslosigkeit, Hartz IV etc Fremdwörter für Dich.

      Darüber hinaus stehen Dir die Türen zu den verschiedensten Branchen offen: Bankenwesen, Investmentfonds, Wirtschaft, Ingenieurswesen, naturwissenschaftliche Arbeitsfelder usw usf.

      Allerdings rate ich Dir, dass Du Dich voher intensiv mit dem Studiengang auseinandersetzt! Vorlesungen des 1. Semesters besuchen, mit Studenten sprechen, evtl. Bücher zum ersten Semester ausleihen (Analysis 1, Lineare Algebra 1)!

      Und sei Dir darüber im Klaren, dass selbst die Mathematik im ersten Semester nicht mit Schulmathematik zu verwechseln ist!

      Ich hatte in der Oberstufe auch nur Einser. Auf der Uni jedoch ist's vorbei mit Kurvendiskussionen, ein bisschen Vektorrechnung und simple Differential-/Integralrechnungen.

      Das hier erwartet Dich im ersten Semester ---> analysis.math.uni-kiel.de/schuett/Analysis.pdf

      Der Einstieg ist relativ leicht. Der Anspruch steigt aber innerhalb von 2 Wochen um ein Vielfaches. Etwa 50% (+/- 10%) der Studienanfänger (auch Leute mit Mathe-LK im Abitur und einer Note von 15 NP) beenden ihr Studium bis zu den ersten Weihnachtsferien vorzeitig. Von den Verbliebenden fallen etwa 80% durch die erste Klausur. Die Hälfte von denen entscheidet sich daher, ebenfalls ihr Studium abzubrechen. Von etwa 800 Studienanfängern erreichen nur etwa 40 das Vordiplom.
      Die genannten Zahlen sind nicht repräsentativ für ganz Deutschland. Das ist meine ganz persönliche Erfahrung, die ich zu Beginn meines Physikstudiums gemacht habe, als ich Kontakt zu Mathematikstudenten pflegte.
      Die Zahlen trafen in etwa auch auf Physik zu.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Colt ()

    • Original von Knight in White Armor
      Mit einem Abschluss in Mathematik (Diplom) sind Wörter wie Arbeitslosigkeit, Hartz IV etc Fremdwörter für Dich.

      Darüber hinaus stehen Dir die Türen zu den verschiedensten Branchen offen: Bankenwesen, Investmentfonds, Wirtschaft, Ingenieurswesen, naturwissenschaftliche Arbeitsfelder usw usf.

      Allerdings rate ich Dir, dass Du Dich voher intensiv mit dem Studiengang auseinandersetzt! Vorlesungen des 1. Semesters besuchen, mit Studenten sprechen, evtl. Bücher zum ersten Semester ausleihen (Analysis 1, Lineare Algebra 1)!

      Und sei Dir darüber im Klaren, dass selbst die Mathematik im ersten Semester nicht mit Schulmathematik zu verwechseln ist!

      Ich hatte in der Oberstufe auch nur Einser. Auf der Uni jedoch ist's vorbei mit Kurvendiskussionen, ein bisschen Vektorrechnung und simple Differential-/Integralrechnungen.

      Das hier erwartet Dich im ersten Semester ---> analysis.math.uni-kiel.de/schuett/Analysis.pdf

      Der Einstieg ist relativ leicht. Der Anspruch steigt aber innerhalb von 2 Wochen um ein Vielfaches. Etwa 50% (+/- 10%) der Studienanfänger (auch Leute mit Mathe-LK im Abitur und einer Note von 15 NP) beenden ihr Studium bis zu den ersten Weihnachtsferien vorzeitig. Von den Verbliebenden fallen etwa 80% durch die erste Klausur. Die Hälfte von denen entscheidet sich daher, ebenfalls ihr Studium abzubrechen. Von etwa 800 Studienanfängern erreichen nur etwa 40 das Vordiplom.
      Die genannten Zahlen sind nicht repräsentativ für ganz Deutschland. Das ist meine ganz persönliche Erfahrung, die ich zu Beginn meines Physikstudiums gemacht habe, als ich Kontakt zu Mathematikstudenten pflegte.
      Die Zahlen trafen in etwa auch auf Physik zu.


      Mir fällt gerade ein... ich sprach' die ganze Zeit vom Diplomstudiengang Mathematik. Allerdings besteht im Grundstudium kaum bis gar keine Unterschiede zwischen Mathe (Diplom), Mathe als Nebenfach und Mathe auf Lehramt. Und an's Hauptstudium sollte man erst denken, wenn man das Vordiplom geschafft hat.

      edit: Ups.. falscher Button. Na ja, wird eh nicht gezählt.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Colt ()

    • Dazu musst du bedenken, dass jetzt sehr viele Studiengänge auf Bachelor-Master umgestellt werden. Und das ist allgemein ein guter Packen mehr Arbeit. Ich studiere selbst Physik, kann aber über Mathestudium sehr gut mitreden, weil meine Matheprof ein Skript aus einem Mathestudium verwendet - dass wir dabei in Arbeit total versumpfen, tangiert sie da eher peripher -.-' Naja, whatever. Mathe IST ein Haufen Arbeit und nicht ansatzweise mit Schulmathematik zu vergleichen, und du musst dich darauf vorbereiten, ne Menge sehr, sehr einfacher Dinge sehr, sehr kompliziert verpackt zu finden. Manche Seiten in meinem Vorlesungsskript musste ich stundenlang entschlüsseln, um dann herauszufinden, dass da gerade nur bewiesen wird, dass 1 ungleich 0 ist...
    • Da Studium ist der letzte Platz, wo du wirklich machen kannst, was dir Spaß macht. Also richte dich nach dem, was die mehr Freude bereitet.
      Außerdem kannst du doch vielleicht auch beides machen, eins als Haupt- und eins als Nebenfach, oder? :3
      Næhmachinery
      Premonitions in the rising wind; tonight the stars will fall.
      The world in a cyclone, pouring out.
      No escape, but hey, who cares? Just go with the flow.
    • Daran dachte ich auch gerade... Man kann durchaus beides studieren... Weiß ja nicht, wie sich die Studienordnung in Zukunft verändert, aber gerade Magister kann man locker zwei Hauptfächer studieren, oder so wie ich, die Lehramt/ Magister zusammen studiert und zwei Abschlüsse zum Preis von einem. Inwieweit das aber noch mit dem kommenden Bachelor/ Master geht, weiß ich nicht.

      Nachdem aber bisher nur die Naturwissenschaftler zu Wort kamen, möchte ich ein paar Worte über die Germanistik verlieren.
      Hierbei handelt es sich auch um ein bisschen mehr, als nur das Literaturlesen/ Interpretieren und Grammatik aus der Schule.
      Zumindest an unserer Universität besteht die Hälfte des Studiums aus Linguistik (Sprachwissenschaft, man untersucht sehr Mathematisch den Aufbau der Sprache, auch das Umschreiben in Lautschrift und so...; mit den Unterkapiteln "Deskriptive Sprachwissenschaft" = Wissenschaft zur Beschreibung der momentanen Sprache und "Historische Sprachwissenschaft" = Sprachwandel).
      An Literatur kommt neben dem bereits bekannten Goethe, Schiller etc. was man so in der Schule macht, noch Mediävistik also Literatur des Mittelalters hinzu, wo man Mittelhochdeutsche Texte übersetzt und etwas über das Mittelhochdeutsche allgemein lernt.

      Muss aber noch schnell FoWos Argument

      Da Studium ist der letzte Platz, wo du wirklich machen kannst, was dir Spaß macht. Also richte dich nach dem, was die mehr Freude bereitet.


      entkräften.

      Ich weiß ja nicht, was du über das Studium so gehört hast, aber ich mache momentan nur das, was mir Spaß macht, ganz ehrlich. (Von Pädagogik mal abgesehen...)
      Könnte dieses Semester keine besseren Veranstaltungen haben und es verspricht nur besser zu werden.
      Natürlich wird ein gewisses Grundinteresse innerhalb deines Faches vorausgesetzt, aber das dürfte ja die Grundlage eines jeden Studiums sein, oder? :)
    • Original von Titania
      @CAMIR: Ich schätze, dass FoWo nicht meinte die Universität sei der zur Freude ungeeignetste PLatz, sondern eher, die letzte Lebensstation in der man eben jenen uneingeschränkt genießen sollte. ;)


      Jetzt, wo du es sagst... :argh:... Ich hab heute nacht nur 3,5 Stunden geschlafen und hatte nen anstrengenden Unitag hinter mir... Sorry... :ugly:

      PS: Da haben wir es wieder, wir Linguisten.
      Betont man das Wort "Letzte" wird es ironisch, betont man hingegen das Wort "Studium" hat es den Sinn, den du verstanden hast...
      RAAH!

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von CAMIR ()

    • Studiere selbst seit oktober bio und mathe im nebenfach! also ich persönlich hab die wahl nie bereut und es ergänzt sich einfach gut zu meinem hauptstudium. und es stimmt, es stehen dir unendlich viele möglichkeiten offen! germanistik ist zwar nichts für mich, sicher auch nicht schlecht, aber mehr schon wieder so ein special interest...mathe ist einfach variabler. es öffnen sich dir damit viele möglichkeiten: forschung, technologie, informatik... finde ich jetzt. musst du eben wissen. wenn du gut bist, nimm mathe.
      Danke für den Neuanfang | 07.07.07
    • Nun gut, ich habe zwar grad zum eigentlichen Thema nicht viel beizutragen, aber ich könnte gut und gerne mal einige Informationen gebrauchen, welche Berufe man mit welchen Studiengängen ergreifen könnte.

      Am besten eine schöne, handliche Seite, auf der man seine Abiturfächer eingeben kann und dann eine schöne Liste bekommt, was man so studieren kann und in welchen weiterführenden Jobs man sich dann so ausbilden lassen kann.

      Nebenbei mal so meine Prüfungsfächer: Kunst, Deutsch, Latein, Chemie und Geschichte (in absteigender Reihenfolge)
    • Das ist absolut richtig. Uns haben die Lehrer erzählt: "Wählt die Leistungskurse entsprechend eurer Berufswünsche."

      Das ist absoluter Müll. Studiert was euch interessiert. Schulnoten sagen absolut nichts über fachliche Kompetenzen in den verschiedenen Studienfächern aus. Dafür ist das Niveau in der Schule zu niedrig. Kein Leistungskurs kann es mit dem Grundstudium aufnehmen.
      Es gibt nur einen Grund, einen möglichst guten Schulabschluss zu machen. Und das ist der NC. Ansonsten ist ein Abitur absolut nix wert. Verglichen mit einem Studium sind Abiturprüfungen Kinderkram. Daher solltet ihr euch nicht von euren schulischen Leistungen beeinflussen lassen.
    • Guck mich an. Physikstudium und Physik in der 11 abgewählt. Und ich komm im Moment mit am Besten mit.
      Na? Na? XD

      Der Schulstoff hat im Allgemeinen GAR NICHTS mit dem Studienstoff zu tun. Du fängst bei Null neu an, oft ist es sogar so, dass der Schulstoff blockiert, weil du vereinfachte oder verzerrte Sichtweisen auf ganz komplexe Dinge hast - geez, ich wünschte, mein Mathelehrer hätte mir die Integrale entweder gar nicht oder gleich ganz erklärt -.-''
    • Zum Thema "Was studieren?" kann ich die neu veröffentlichte Studie Studentenspiegel 2 empfehlen, die die Daten einer Umfrage unter 25.000 Studenten auswertet.
      Eine gute Zusammenfassung findet sich im heute erschienenen SPIEGEL (als Titelgeschichte).
      Wie zu erwarten, findet sich Germanistik ganz unten auf der Leiter der Einstiegsgehälter, im oberen Bereich jedoch in den Feldern "Arbeitssuchdauer" und "Anzahl der Praktika" - also vor allem immoment nicht gerade die ideale Wahl.
      Meine Schwestern studier(t)en auch Germanistik. Die, die ihr Studium schon abgeschlossen hat, hat sich von Praktikum zu Praktikum gequält und hat jetzt immerhin ein Voluntariat bei einem angesehenen Verlag.
      Also meine Empfehlung geht klar GEGEN Germanistik.

      Mathe hingehen ist auch nur etwas für Leute, die bereit sind, viel zu lernen. Für das Fach muss man sich richtig begeistern können, sonst ist das Ganze auch nichts für einen.
      So hört man oft, die Abgänger seien vor allem Leute, die einfach nicht wussten, was auf sie zukommt.
      Weil Mathe auch für mich ein Studiengang wäre, der mich sehr interessiert (aus gerade genannten Gründen), habe ich mich mal im Internet umgehört. Dabei wurde auch oft gesagt, dass auch ein Grundkurs Mathe ausreichend ist, wenn man das Fach kann, sprich Beweise etc. beherrscht.
      Also Mathe nur, wenn es dir wirklich Spaß macht.

      Andernfalls guck dich lieber woanders um.
      Bei Naturwissenschaften wird generell übrigens bei 0 angefangen, du musst also theoretisch keine Vorkenntnisse haben (bei Mathe ist das soweit ich weiß etwas anders, vielleicht auch weil Mathematik offiziell als Struktuwissenschaft zählt).
      II-V-I !


      Gary Moore

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Hänschenkleinman ()

    • Original von Acrobat reader
      Trotzdem wird wohl ein gewisses Grundniveau erforderlich sein - ein Mathestudium ohne vorher einen LK besucht zu haben, stell ich mir ungleich schwieriger vor.


      Wie gesagt, das Mathestudium hat mit Schulmathematik (egal ob GK oder LK) nichts zu tun. In der Schule wird gerechnet: Vektorrechnung, Differentialrechnung, Integralrechnung, Kurvendiskussionen etc.. sowohl im LK als auch im GK. Im Unterschied zum GK sind die Aufgaben im LK anspruchsvoller. Und das war's auch schon.

      Und auf der Uni wird nicht mehr stupide nach Schema F gerechnet. Schau Dir das Vorlesungsscript an (siehe weiter oben, mein erster Beitrag). Auf der Uni müssen die Studenten ihr Gehirn benutzen und richtige Leistungen erbringen.
    • Original von Knight in White Armor
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      Trotzdem wird wohl ein gewisses Grundniveau erforderlich sein - ein Mathestudium ohne vorher einen LK besucht zu haben, stell ich mir ungleich schwieriger vor.


      Wie gesagt, das Mathestudium hat mit Schulmathematik (egal ob GK oder LK) nichts zu tun. In der Schule wird gerechnet: Vektorrechnung, Differentialrechnung, Integralrechnung, Kurvendiskussionen etc.. sowohl im LK als auch im GK. Im Unterschied zum GK sind die Aufgaben im LK anspruchsvoller. Und das war's auch schon.

      Und auf der Uni wird nicht mehr stupide nach Schema F gerechnet. Schau Dir das Vorlesungsscript an (siehe weiter oben, mein erster Beitrag). Auf der Uni müssen die Studenten ihr Gehirn benutzen und richtige Leistungen erbringen.



      Wiebitte? Ich bin ja in deutschzen leistungskursen nicht allzu beschlagen, aber dass bei uns (AHS-Wahlpflichtfach) nicht bloß schwerere Aufegaben desselben Stoffes gerechnet werden, weiß ich aus eigener Erfahrung. Jede zweite Woche verleiben wir uns forderenden Stoff ein, indem wir uns Vorlesungen in Wien anschließen, arbeiten dann damit in der darauffolgenden Woche. NICHTS was jemals im WAPFL zur Brust genommen wurde, wurde auch nur tangiert im normalen Unterricht, dermaßen fern von Studiendimensionen bewegen wir uns also nicht.

      Ad rei: Ich werde mich in zwei Jahren für Germanistik entscheiden, mehr noch, für mich gab es nie eine denkbare Alternative. Nur so viel kann ich sagen, alsdass du keinesfalls jenes Studium wählen solltest, das dir die besseren Berufsaussichten ermöglicht, denn dann solltest du Betriebswirtschaft studieren um bei einer namhaften Copnsultinggrup als Assistantmangement-Bachellor zu arbeiten. Ich nehme aber an, du möchtest allem voran glücklich werden. ;)
      when in doubt, do it.

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