Dreamality - Die Geschichte eines Träumers

    • mann.....ich kann nicht sagen was es ist....aber du hast so eine tolle Art zu Schreiben....die Story ist so gut ich sitze hier jetzt schon fast né Stunde ununterbrochen weil ich einfach nicht von deiner Geschichte absetzen kann XD

      Die Geschichte ist zwar einbisschen verwirrend aber....einfach großartig ^^

      ich freu mich schon richtig wenn du weiter machst.....^^
      =Ehemals Hatake-Chan=

      A red, glowing eye, staring right into my soul, reading me like a book.
      Nobody else seemed to notice him. And before I knew...
      He was gone.
    • Danke für das feedback und danke für all das Lob. Motivation! Und deshalb geht es auch gleich weiter. Manolo... Manolo... believe it! O_O



      Kapitel 5

      Die Diskolichter flimmerten in den Augen und die Bässe ließen die Gedärme vibrieren. Tausende schwarze Gestalten mit leichenweißen Körpern verrenkten sich und tanzten zur Elektromusik. Nadine war Eine von ihnen. Sie liebte diesen Ort und konnte sich nichts sinnvolleres vorstellen, als nahezu jeden Abend hier zu sein und zu saufen bis sie kotzte. Hier waren ihre Freunde, hier kannte sie Jeden. Sie liebte es, hier zu tanzen. Sie liebte es, hier zu saufen. Sie liebte es, sich auf dem Diskothekenklo die Seele aus dem Leib zu kotzen, und dann, wenn es ihr besser ging, weiter zu tanzen und zu saufen. Das bedeutete für sie Freiheit und das war es, was ihr Leben ausfüllte.
      Ja, Freiheit war es, was ihr am wichtigsten war. Deshalb floh sie aus dem ätzenden Alltagsleben, in welchem sie sich Tag für Tag mit der Schule herumquälte und tanzte und soff und erbrach sich Nacht für Nacht. Und obwohl sie ihre perfekte Freiheit lebte, hatte sie da einen Zwang, der ihr wie ein Dorn im Hirn stach. Ein Zwang? Eine Sehnsucht vielmehr; sie brauchte Jemanden an ihrer Seite. Unbedingt wollte sie einen Mann haben, den sie lieben konnte, dem sie alles anvertrauen konnte. Sie erzählte Allen ihren Freunden, sie sei bisexuell, aber insgeheim wusste sie, dass es sich bloß um eine Lüge handle, die sie irgendwie authentischer und interessanter wirken ließ. Zumindest dachte sie das. In Wirklichkeit verhielt es sich so, dass sie jeden Abend in die Disko ging, in der Hoffnung, ihren Traumprinzen zu finden, der sie da 'raus holte, ihre Suche erfolglos blieb, sie sich aus Frust besoff und schließlich, nun, dasselbe wie jede Nacht eben tat. Doch noch ahnte sie nicht, was an diesem schicksalhaften Tag passieren würde.
      Ein fester Stoß in die Brust ließ sie vor Schmerzen zusammenzucken und zu Boden stürzen. Beim Hinfallen verfing sich ihre lange, schwarze Mähne in einem Nietengürtel und ihr riss ein ganzer Büschel heraus. Sie wollte vor Schmerzen schreien, doch sie war wie gelähmt. Die Leute wichen von ihr zurück, unternahmen aber nichts. Erst einige Sekunden später packte jemand Nadine, der es vom Ellenbogenstoß schwarz vor Augen geworden war, und die nun, zu ängstlich, um aufzustehen, am Boden saß, am Arm und zog sie hoch. Sie wurde sanft gezogen und folgte, ohne Fragen zu stellen. Die Schmerzen verschwanden, als sie wie im Rausch ihnre Beine bewegte und sich blind durch die Disko bewegte. Schließlich hielten Nadine und ihr mystischer Retter, und er legte ihre Hände auf eine warme Holzfläche. Sie standen also sicher an der Bar. Sie ertaste einen Barhocker und nahm platz. Ihr war schon leicht mulmig geworden, da der Typ bisher nicht ein einziges Wort gesagt hatte.
      Ein starkes Gefühl der Spannung und der Erregung war in ihr aufgekeimt. Sie erwartete Großes, ja, sie hielt es für sehr wahrscheinlich, dass er ihr geheimer Traumprinz war, und das sogar ohne überhaupt zu wissen, dass es sich überhaupt um einen Mann handelte. Die bunten Lichten begannen langsam wieder zu pulsieren und vor ihr formte sich die Silhouette eines Menschen. Er war weder besonders groß, noch sah er besonders stark nach Mann aus, und doch war es einer: Ein Mann mit hübschem Gesicht und langem, straßenköterbraunen Haar. Er sah unauffällig aus und es gab sicher viel schönere Männer, doch irgendetwas hatte er. Er versprühte einen schrecklichen Charme und strahlte eine unglaubliche Aura aus, der man sich nich entziehen konnte. Er wirkte beinahe übermenschlich, wie er da stand, klein, schmächtig, aber strahlend und wunderschön, dabei wiederum gefasst und mit kühlem Blick. Er hatte sogar fast etwas Gottartiges. In der Tat, er war ihr Traumprinz und er würde ihr gehören. Ihr allein. Sie liebte ihn, sie wollte ihn besitzen und so umklammerte und küsste sie ihn. Sie küsste ihn innig und leidenschaftlich, so wie sie es noch nie bei einem Anderen getan hatte.
      [Blockierte Grafik: http://i.imgur.com/gOGzcN4.gif]
      ε=ε=┌(๑ʘ∀ʘ)┘ ~zelda speedrun strats OP~ ヽ( ̄д ̄; )ノ=3=3
    • Der letzte Absatz gefällt mir wieder sehr gut, nur frag ich mich, was das Ganze mit der anderen Geschichte zu tun hat, aber das wird man dann wohl schon sehen.

      Den vorletzten Absatz fand ich ehrlich gesagt, nicht so gut, ich will nicht sagen "schlecht". Aber du hast ziemlich viele Fehler (vor allem Groß- und Kleinschreibung) gemacht, und er hatte auch nichts von deinem sonst so genialen Schreibstil. Wirkte für mich fast so, als hättest du ihn schnell hingetippt, damit es weiter geht. Würde ich umbedingt nochmal überarbeiten.

      Groß- und Kleinschreibfehler gibt es im letzten Absatz übrigens auch noch ein paar.


      Top 4™ Bruno
      Think original.

    • Manolo und Nadine stolperten, einander fest umschlungen, in die Wohnung. Nadine war schlecht und alles drehte sich, aber trotzdem fiel ihr direkt das quasi nicht vorhandene Ordnungssystem auf; Müll, Geschirr und Papierkram, soweit das Auge reichte. So schlimm sah es nicht einmal bei ihr aus. Doch bereits wenige Sekunden später hatte sie sich daran gewöhnt und war eher damit beschäftigt, ihren Würgreiz zurück zu halten, wärend sie versuchte, sich aus Manolos Umarmung zu befreien. Schließlich ließ er sie gehen und sie stürzte ins Badezimmer, dessen Standort sie bereits beim Betreten des Raumes ausgemacht hatte. Als sie angekommen war, drehte sie sofort alle Wasserhähne auf, damit man nicht hören konnte, wie sie sich übergab. Dann kniete sie sich vor die Toilette und begann zu kotzen. Sie kotzte sich die Seele aus dem Leib. Obwohl das Wasser rauschte, konnte Nadine selbst die gurgelnden Würgelaute und das platschen in der Kloschüssel genau hören.
      Ihre Augen tränten ob des Ekels, doch, wenn sie Jemand beobachtet hätte, wäre es ihm nicht aufgefallen, denn sie hatte zu weinen angefangen. Schließlich ließ der Würgreiz nach und sie sank kraftlos über der Kloschüssel zusammen. Leise schluchzend verfluchte sie sich selbst; Eine schwarze, traurige Gestalt, die heulte, wärend ihre Haare, von denen ein Büschel fehlte, in ihrem eigenen Erbrochenen hingen. Plötzlich schrak sie hoch. Das Wasser war erloschen.
      Sie drehte den Kopf etwas zu Seite und erblickte Manolo, der mit erschrockenem Gesichtsausdruck am Waschbecken stand und sie misstrauisch beäugte.
      Nadine zitterte und ihr wurde heiß im Gesicht.
      "Manolo.", sagte sie nur.
      Manolo jedoch antwortete nicht, sondern sah sie noch erschrockener und ziemlich angewidert an. Er wandte den Blick von ihr ab und dem Spiegel zu, geradezu so, als suche er etwas darin. Das Mädchen betätigte die Spülung der Toilette, einmal, zweimal. Wie wild drückte sie den Schalter, doch das Wasser konnte garnicht so schnell nach laufen.
      Schließlich wandt sich der mystische Junge mit dem stechenden Blick wieder Nadine zu, welche immer hektischer die Spülung betätigte, bis sie schließlich schwer atmend aufhörte, erneut zu schluchzen begann und ihn verheult ansah.
      "Jetzt hasst du mich. Ich sehe es."
      Manolo schloss die Augen und sagte:
      "Ich hasse nicht...", er hielt einen Moment inne, dann riss er wie ein Verrückter die Augen auf, "Ich begreife!"
      Dann, ohne sie eines weiteren Blickes zu würdigen, wirbelte er herum und stürzte nach draußen.




      Lalala... :rolleyes:
      [Blockierte Grafik: http://i.imgur.com/gOGzcN4.gif]
      ε=ε=┌(๑ʘ∀ʘ)┘ ~zelda speedrun strats OP~ ヽ( ̄д ̄; )ノ=3=3
    • ????? äh......irgendwie hab ich das gefühl als ob zwischen deinem letztn geschriebenen und deinem Neuen Teil der Geschichte etwas fehlt....
      Wann sind die zur Wohnung gegangen ????
      Auserdem (ok man kan es sich zwar denke....aber)erfuhr man gar nicht das es Manolo war mit dem ....Nadiene(? ) geknutscht hat.....



      Ich bin irgendwie raus gekommen......
      =Ehemals Hatake-Chan=

      A red, glowing eye, staring right into my soul, reading me like a book.
      Nobody else seemed to notice him. And before I knew...
      He was gone.
    • Ich hab's eigentlich längst fertig, aber mich bislang nicht getraut, es zu posten... Ich weiß nicht. Ich hab's nicht so mit Enden, aber hier ist es:

      Manolo rannte die Stufen hinab, schloss eilig die Haustüre auf und trat hinaus ins Freie. Mitten auf der Straße erwartete er ihn; Der Mann mit dem Mantel und dem stoffumwickelten Stab.
      "Ich weiß jetzt alles.", zischte Manolo mit angriffslustigem Ton, "Ich weiß, was unter der Kapuze steckt. Ich weiß, wer du bist, ich weiß sogar, wer ich bin."
      Der Mann drehte den stabähnlichen Gegenstand kunstvoll in der behandschuhten Hand.
      "Manolo... Zu lange Zeit bist du mir davon gerannt. Zu lang hast du gebraucht, um zu verstehen."
      Den Stab brachte er senkrecht vor sich zum Stehen, mit der anderen Hand griff er an die Kapuze.
      "Es endet jetzt und hier."
      Er riss die Kapuze zurück und Anatols schmales Gesicht kam zum Vorschein. Wieso war es Manolo nicht viel früher in den Sinn gekommen? Anna und nun dieses andere Mädchen, dessen Name er nicht einmal kannte. Er hatte nie das Verlangen nach einer Frau gehabt. Es hatte nur ein anderer Manolo gewesen sein können. Ein attraktiver Manolo, der Charme versprühte. Dann dieses kleine Mädchen. Was hatte das alles für einen Sinn? Was hätte es für eine Bedeutung in einer realen Welt gehabt?
      Und Anatol. Er war so auffällig korrupt gewesen, dass Manolo vermutlich durch ihn hindurch gesehen hatte und dabei geblendet worden war. Niemals war Manolo bei ihm zuhause gewesen, niemals hatte er, Manolo ihn angerufen. Anatol hingegen hatte sich immer und immer wieder bei ihm gemeldet. Manolo hatte dies nie in Frage gestellt, doch jetzt; wie hätte man ihm jemals beweisen können, dass es Anatol wirklich gab, wenn er noch nie seinem Hirn hatte trauen können? Doch nicht das beschäftigte ihn gerade. Nicht, dass er geisteskrank war, denn das hatte er immer gewusst, auch nicht, dass er so naiv gewesen war, und es nie gemerkt hatte, schließlich hatte er bloß sich selbst getäuscht, und das bedurfte, so fand er, eines großen Intellekts. Das, was ihn wirklich beschäftigte, war die Tatsache, dass er nun Angst verspürte. Kalte angst quetschte sein Herz wie ein eiskalter Schraubstock.
      "Nichts endet.", sagte Manolo mit zitternder Stimme, "Was hab' ich von dir zu befürchten? Jetzt, wo ich weiß, was du bist, kannst du mir doch garnichts mehr anhaben. Eigentlich existierst du garnicht."
      Anatol lachte freudlos auf, dann begann sein ganzer Körper, zu beben. Sein Haar begann zu sprießen, bis zum Boden, ehe es weiß wurde und in Büscheln ausfiel. Seine Augen verwandelten sich in schwarze Höhlen, jedes Stück Haut an seinem Körper dünnte aus, verschwand schließlich komplett.
      "Ich existiere nicht?", lachte die teuflische Skelettgestalt und packte den Stoff des Stabes, "Wie kommst du darauf, dass eingebildete Dinge weniger existieren, als echte, greifbare Dinge?"
      Mit einem grässlichen Reißgeräusch zerfetzte der Stoff und entblößte eine rasiermesserscharfe Sensenklinge. Stechende Schmerzen durchfuhren Manolo, doch er hielt stand.
      "Wenn du nur eingebildet bist, was hindert mich dann daran, dich einfach zu verdrängen?", schrie er.
      "Wenn du es nicht weißt, wie könnte ich es wissen?" zischelte Anatol und schwebte langsam und bedrohlich auf Manolo zu. Manolo traf es wie ein harter Schlag ins Gesicht und er stürzte zu Boden. Die Sense erhob sich wie ein Skorpionsschwanz über ihn, bereit, jederzeit zu zu stechen.

      Nadine torkelte hinaus auf die Straße. Zwei Personen standen mitten auf der Allee und schlugen sich offensichtlich. Eine war ein hochgewachsener Mann mit kurzem, schwarzem Haar, die andere Person war Manolo, welcher auf dem Boden saß. Der Unbekannte stand gerade vor dem am Boden hockenden Manolo und hatte einen hölzernen Schlagstock über dessen Gesicht erhoben.
      "Nein!", schrie Nadine lautstark und Franco ließ den Stock sinken. Manolo schüttelte sich, als hätte man ihm einen Eimer Wasser über den Kopf gegossen und benahm sich plötzlich ganz anders. Er sprang auf und verpasste dem unachtsamen Franco einen Kniestoß in die Magengegend, dann zog er ihn am Arm zu sich und mit einem weiteren Tritt in die Seite sorgte er dafür, dass sein Peiniger zu Boden stürzte, wo er sich unter Schmerzen wand. Der Stock rollte klappernd davon.
      Nadine kam zu Manolo gerannt und besah sich seiner Verletzungen. Offensichtlich hatte er bereits einige Schläge ins Gesicht bekommen und Ähnliches. Eine weitere weibliche Stimme ertönte:
      "Franco!"
      Ein junges Mädchen mit lockigem, blondem Haar und Brille kam zu dem keuchenden Schläger gerannt und half ihm auf.
      "Was machst du denn bloß?" Sie sah sich um und erblickte die anderen Anwesenden.
      "Manolo.", hauchte sie erstaunt und mit einem Mal war ihr alles klar. Doch schon im nächsten Moment wurde sie zur Seite gestoßen und Franco preschte erneut auf seinen Widersacher zu. Er schlug zu, und traf Manolo mitten ins Gesicht, worauf dieser zurück torkelte. Sein Gesicht war nun blutverschmiert und er schien irgendwie desorientiert. Franco packte ihn nun am Kragen und schlug weiter auf ihn ein.
      Vanessa und Anna packten ihn beide von hinten und versuchten, ihn weg zu zerren, jedoch ohne Erfolg. Plötzlich schrie Franco vor Schmerzen auf. Manolo zeigte ein bluttriefendes, trimphierendes Grinsen. Der große, schwarzhaarige Junge sank zu Boden und besah sich wimmernd seines Beines, wo ein großes Küchenmesser durch die Muskeln direkt über seinem Knie gebohrt war. Erschöpft sank Manolo auf die Knie.
      "Anatol... es war immer Lustig mit dir und Alles. Aber ich kann deine Fresse jetzt einfach nicht mehr Ertragen."
      Nadine versuchte, Manolo aufzuhelfen, um ihn nach Hause zu bringen, wärend Anna einen Krankenwagen rief und Franco bitter weinend, in fester Umklammerung hielt.
      Eine bittere Träne riss eine weiße Schneise durch das Blut. Manolo wusste, dass sein Leben das letzte Bisschen Sinn verloren hatte. Er musste komplett von vorn anfangen, oder es hier und jetzt beenden. Ein morbides Grinsen zierte sein Gesicht; er hatte einen Entschluss gefasst.

      Ende.



      Ich weiß ja auch nicht, aber... GRAH. Njo. :)
      [Blockierte Grafik: http://i.imgur.com/gOGzcN4.gif]
      ε=ε=┌(๑ʘ∀ʘ)┘ ~zelda speedrun strats OP~ ヽ( ̄д ̄; )ノ=3=3
    • Das Ende ist gut ...wirklich gut....da gibt es nur eine Sache....also kapiert hab ich das nicht XD

      Entweder bin ich zu blöd dafür das zu verstehen.....oder du musst mir da was erklären....warum ist Anatol plötzlich Franco?
      Was hat Manolo erkannt?

      Ich verstehe das net ganz....
      =Ehemals Hatake-Chan=

      A red, glowing eye, staring right into my soul, reading me like a book.
      Nobody else seemed to notice him. And before I knew...
      He was gone.
    • Weil Anatol nur in Manolos Kopf existiert. Und Anatol nimmt ja eine Gestalt an, die dem Tod/Sensenmann ähnelt. Das symbolisiert die Gefahr, die hinter dem Schläger Franco steckt, er ist ja auch schon erschienen, als Manolo zwei Tage lang aufm Sessel lag und vermutlich noch länger nix gegessen hat.

      Und was Manolo sich am Ende denkt, werde ich ganz sicher nicht sagen. Soll halt etwas Platz für eigene Interpretationen bieten. Andererseits wird eigentlich ausm Kontext und aus Manolos verhalten schon klar, wie er sich entscheidet.
      [Blockierte Grafik: http://i.imgur.com/gOGzcN4.gif]
      ε=ε=┌(๑ʘ∀ʘ)┘ ~zelda speedrun strats OP~ ヽ( ̄д ̄; )ノ=3=3