N@vis FF - readme!

    • N@vis FF - readme!

      jaaaaa, von mir kommt auch mal eine ff!^^
      sie wird auch auf zfans.de veröffentlicht.


      Inhaltsangabe:
      Was wirst du tun, wenn sich die eigene Seele gegen dich wendet?
      Als Link eines Tages aus einem Alptraum aufwacht, haben sich seine bösen Vorahnungen bewahrheitet. Die Maske der Grimmigen Gottheit hat Besitz von ihm ergriffen. Um den Fluch zu brechen lässt er seine Freunde zurück und macht sich auf eine gefahrvolle Reise, nicht ahnend, dass er selbst die Gefahr ist. Eile ist geboten, denn schon beginnt der Fluch damit, seine Seele zu verändern. Wird er es schaffen den Bann aufzuheben, bevor das Unheil seinen Lauf nimmt? Und wer ist das mysteriöse Mädchen, das ihn unbedingt begleiten will?

      ich liebe schreiben! das wird toll (zumindest für michXD) ,glaubt mir leute! :D

      dann gehts jetzt auch schon los:

      Prolog

      Es war Abend auf der Ranch. Die Pferde waren schon in den Stall gebracht worden und es war wunderbar ruhig. Nur aus dem Haus drang gelegentliches Scheppern, verursacht durch Malon, die einen massiven Holztisch mit einem Lappen bearbeitete. Eigentlich war er schon längst sauber, aber sie war so nervös, dass sie einfach etwas zu tun brauchte. Eine Woche war es nun her, dass er verschwunden war. Was mochte nur passiert sein? Selbst das Pferd zurückzulassen – sein ein und alles. War ihm etwas zugestoßen? Und dann diese seltsamen Worte. Was hatte das alles zu bedeuten?

      Beim Gedanken daran verzog sie das Gesicht zu einer Schnute. Einfach zu gehen ohne Bescheid zu sagen – das hatte er noch nie gemacht. Nun gut, er hatte einen Brief hinterlassen. Bedeutete das, er hatte keine Zeit mehr gehabt, es ihr persönlich zu sagen? Sie umklammerte das Schriftstück in ihrer linken Hand fester. Sie mochte Link. Hatte ihn gemocht. Er war immer nett und gut zu ihr gewesen. Eigentlich zu allen. Auch die Tiere hatten ihn gemocht und trotzdem war er nun fort. Da plötzlich klopfte es an der Tür.

      „Die Ranch ist geschlossen!“, rief Malon nach draußen. Es war schon nach zehn Uhr. „Bitte, darf ich eintreten?“, erklang eine gedämpfte Stimme. „Es geht um den Helden der Zeit.“ Sofort legte Malon den Lappen zur Seite und öffnete das Tor. Ihr gegenüber stand eine hochgewachsene, schlanke Frau, die sich lächelnd bedankte. Malon bat sie, sich auf einen der herumstehenden Stühle zu setzen. „Woher kennt Ihr Link?“, fragte sie wissbegierig, während sie einen weiteren Stuhl herbeischaffte und sich darauf niederließ. „Oh, Wer kennt ihn nicht?“, antwortete die hübsche Frau. „Er ist der Held der Zeit. Es wäre eine Schande ihn nicht zu kennen.“

      Natürlich, dachte Malon, wie dumm von ihr. „Was ist passiert?“, fragte Malon. Dieses Mädchen schien etwas zu wissen, das ihr helfen konnte. „Ist ihm etwas zugestoßen? Wisst Ihr, wo er ist? Ich war im Schloss, doch man konnte mir dort nicht helfen. Er scheint spurlos verschwunden zu sein.“

      „Ah, das rätselhafte Verschwinden“, sagte die Frau und lächelte wieder, als gäbe es keinen Grund zur Sorge. „Ich möchte dir eine Geschichte erzählen, Malon“, sagte sie sanft. Sie wickelte das Bündel aus, das sie auf dem Rücken trug und eine Laute kam zum Vorschein. „Sie handelt vom Helden der Zeit und von der Zukunft und der Vergangenheit, also höre gut zu, dann wirst du sie verstehen.“ Sie Strich einmal über die Saiten, sodass der Klang des Instrumentes das Zimmer erfüllte; und dann begann sie zu erzählen.

      Kapitel 1

      Der Boden der Koppel war sehr trocken, denn seit Tagen hatte es nicht mehr geregnet. Ein einziges Pferd galoppierte darin am Zaun entlang um einen Mann herum, der in der Mitte des Platzes stand. Ein kurzer Pfiff und ein Handzeichen ertönten, als dieser das Kommando änderte. Die schöne, braune Stute fiel in Trab und auf einen weiteren Wink hin näherte sie sich gemächlich der Mitte. „Das hast du gut gemacht, Epona“, sagte Link und streichelte ihr über die Nüstern. In der Tat machte sie sehr gute Fortschritte. Mittlerweile hörte sie auf eine Menge Befehle und registrierte und verstand fast alle Zeichen, die Link ihr gab. Den anderen Pferden der Farm war sie schon weit voraus. Links ganze Aufmerksamkeit galt dieser Stute. Auf ihrem Rücken hatte er halb Hyrule durchquert und sie hatte ihm mehr als einmal ihren Wert bewiesen. Ohne sie hätte er es wohl nicht geschafft.

      Epona wieherte und schüttelte den großen Kopf. Link kannte das Pferd mittlerweile so gut, dass er mühelos erkennen konnte, wenn sie nervös war. Sofort wurde auch Link nervös. Nicht schon wieder, dachte er. Weit und breit befand sich nichts, was das Tier erschreckt haben könnte und so wusste er, was jetzt kommen würde. Schon spürte er das ziehen in den Fingerspitzen und am Handrücken, dass sich rasch ausbreitete. Es fühlte sich an wie kalter Regen auf der Haut. Sein Blick trübte sich, das Atmen wurde schwer. Epona legte die Ohren an, wieherte erneut. Sie stampfe und tänzelte, die Muskeln angespannt, jederzeit bereit, Fersengeld zu geben.

      So plötzlich wie das Gefühl gekommen war, verschwand es auch wieder. Als Link wieder klar sehen konnte, fand er sich auf Knien wieder. Über ihm stand Epona, die ihn verwirrt aus ihren braunen Augen beobachtete. Das war nun schon das vierte Mal diese Woche. Was war nur los mit ihm? Schnelle Schritte näherten sich hinter ihm. „Link!“, rief Malon sorgenvoll. „Link! Geht es dir gut?“ Schnell stand er auf. „Alles in Ordung“, log er und versuchte ein einigermaßen glaubwürdiges Lächeln zustande zu bringen. Es misslang wohl etwas, denn sie durchschaute ihn sofort. „Es ist nicht alles in Ordnung“, sagte sie vorwurfsvoll und stemmte die Hände in die Hüften. „Wieso flunkerst du ständig? Wir können uns unsere Zukunft zwar nicht aussuchen, aber wenn du in der Gegenwart lügst, wird auch deine Zukunft eine Lüge sein!“

      Wie erwartet reagierte sie überaus kindisch, obwohl sie schon eine junge Erwachsene war. Link hasste es, wenn sie das tat. Wieso überhäufte sie ihn eigentlich immer mit Vorwürfen, wenn er doch hier das Opfer war? Und das Sprichwort, das sie jedes Mal abließ, war auch schon dermaßen abgegriffen…

      „Schon gut, schon gut!“, meinte er genervt. So wechselhaft wie Malon war, reichte ihr diese Antwort auch schon aus, um wieder fröhlich zu sein. „Fein“, sagte sie, ,,es wird schon dunkel und wir machen das Tor bald zu. Mein Vater hat gesagt, du kannst hier schlafen, wenn du willst. Ich muss jetzt Kühe melken – komm dann rein, ja?“

      -fortsetzung folgt-
      Geistreiche Zitate einer geistreichen Zeit #39


      Lem: ihr iq war 75
      mechanicbird: omg
      mechanicbird: woher weißt du das überhaupt? xD
      Lem: hat sie mal erzählt
      mechanicbird: sowas erzählt man doch nicht öffentlich...
      Lem: tja nur wenn man dumm ist
      mechanicbird: xD
      Lem: LMAO
      mechanicbird: HAHAHAHA
      mechanicbird: oh mann, shit xDDDDD
    • so, eigentlich war das die leseprobe.^^
      den rest bitte auf zfans.de lesen, sobald er on und verfügbar ist. :dance:

      PS.: danke, dass wenigstens einer sich das durchgelesen hat.XD
      Geistreiche Zitate einer geistreichen Zeit #39


      Lem: ihr iq war 75
      mechanicbird: omg
      mechanicbird: woher weißt du das überhaupt? xD
      Lem: hat sie mal erzählt
      mechanicbird: sowas erzählt man doch nicht öffentlich...
      Lem: tja nur wenn man dumm ist
      mechanicbird: xD
      Lem: LMAO
      mechanicbird: HAHAHAHA
      mechanicbird: oh mann, shit xDDDDD