Story of Shadow Link

    • Story of Shadow Link

      Hi, zfans..

      ich habe von Maeuschen den Rat bekommen, meine Story hier mal online zu stellen, um Lob und Kritik von euch zu erhalten. Also werd ich ihren Rat mal befolgen!
      Sie hat nichts mit Zelda im eigentlichen Sinne zu tun.
      Aber ich habe einige Elemente von Zelda in meine FanFiction eingebaut.
      Hoffe ihr habt an der Story Spaß. :)


      ~~~~~~~~~~

      Story of Shadow Link



      Link Croft wurde geboren auf dem Planeten Zeltros, nahe dem Corellianischem Sektor!
      Als Sohn eines Huttenjägers musste sich Link seine Brötchen in der Familie schwer verdienen, denn der Vater erhielt nicht selten wenige Aufträge.
      Durch etliche kleine Nebenjobs erhielt Link seinen nötigen Zaster, um die Familie zu stützen. Es machte ihm nicht immer Spaß, meist wäre Link einfach gern davon gerannt (zB musste er den Sohn eines reichen Öl-Industriellen bei Laune halten, doch dieser kniff und biss Link so oft, dass blaue Flecken unausweichlich waren. Und der reiche Vater genoss das sehr).
      Es gab aber auch gute Jobs, wo er einfach nur Schoßtierchen ausführen musste, oder bei Kinderzivilstationen aushelfen musste. Egal was er auch tun musste, obs ihm Spaß machte oder nicht; Link erledigte seine Arbeit immer gewissenhaft mit Sorgfältigkeit und Präzision.

      Link ist Hylianer; ein Volk, Elfen ähnlich in Menschengestalt. Dieses Volk hat meist strohblondes Haar; spitze, lange Ohren; trägt meist waldfarbene Kleidung und ist sehr gut in den Künsten des Nahkampfes.

      Da er ein Einzelkind war, war Link sehr einsam gewesen. Ans Spielen mit anderen Kindern war kaum zu denken. Denn entweder war Link immer todmüde und erschlafft von seinen Jobs zurück gekommen (und konnte gar nicht anders als ins Schlafgemach) oder aber die Kinder wollten nichts mit ihm zu tun haben, da Links Familie nun mal in die ärmeren Regionen eingestuft wurde.

      Zwar wünschte sich Link oftmals ein besseres Leben, aber er war dankbar, dass er nicht versklavt oder in Gefangenschaft genommen, wie es früher der Fall auf Zeltros war, wurde.
      Im Grunde war Link zufrieden... und seine Familie auch.
      Doch eines Tages wurde es bitter für Familie Croft. Der Herr des Landes, in dem Link wohnte, lies seine Männer ins Land einmarschieren und die Einheimischen töten. Mitten in der Nacht stürmten sie Links Zuhause und marschierten auf Link zu. Sie wollten auf ihn einstechen, als Links Vater dazwischen sprang und den Bösewicht niederstreckte. Doch leider gelang es dem noch im Sterben, einen Dolch in die Brust des Vaters zu werfen... Link konnte nur zu sehn!

      Als der Hauptmann das bemerkte, sah er Link an und bemerkte seinen toten Offizier am Boden. Da der Hauptmann den Vater im Dunkeln nicht sah, musste er annehmen, dass Link dies vollbrachte. Also nahm er ihn mit zu seinem Herrn Volvagia.
      Volvagia war hellauf begeistert von den (angeblichen) Taten Links. Link sollte für ihn kämpfen, für ihn sterben! Aber er war nun mal noch nicht groß genug, um ein Kämpfer zu sein. Volvagia sperrte ihn ein. In einen Kerker, indem Link fast täglich unter Beweis stellen musste, das er es wert war, unter Volvagias Befehl zu kämpfen. Es war dunkel, es war kalt!

      Doch Link schaffte es irgendwie, 3 Jahre dort auszuharren. Voller Hass auf Volvagia, den er sich allerdings nicht anmerken ließ! Link war gut, er war sehr gut. Jedes Monster, dass man in seinen Kerker schickte, besiegte Link mit Schnelligkeit und Stärke. Volvagia wollte es unbedingt testen. Er schickte Link nach Coruscant, wo er im Jedi-Tempel gegen Männer Volvagias kämpfen sollte. Die Männer waren auf einmal total perplex, als Volvagia die Arena verdunkelte (man konnte nicht mal die eigene Hand vor Augen sehn). Man hörte kurze aufeinanderfolgende Schläge und Hiebe. Nach 20 sek. wurde die Arena belichtet und es stand NUR Link da..... mit allen Männern Volvagias am Boden ~tot~ !
      Volvagia wollte die Loyalität Links testen. So begab er sich in die Arena um zu sehn, was Link mit ihm macht. Natürlich sicherte sich Volvagia mit einem unsichtbaren Schild. Doch Link erkannte es und tat wie ihm gehießen. Er verbeugte sich vor Volvagia.

      Doch Volvagia wusste nicht, dass Link sehr vertraut mit Technologie war. Link wusste, wenn er die richtige Stelle trifft, würde der Schild sich auflösen. Volvagia befahl noch mal, das Licht zu dämmen; und da geschah es. Link sprang aus der Kniebeuge hoch und traf die gewisse Stelle. Danach rammte er sein Schwert durch Volvagia. Der Tod seines Vaters wurde nun endlich gerächt. Von da an war Link frei!!!
      Link konnte sich besser als jeder andere ihm bekannte Kämpfer im Dunkeln behaupten. Denn er benutzte nicht seine Augen zum Sehen, sondern seine spitze Ohren, die alle Sinne von ihm schärften. Von daher nannte man ihn nur Shadow Link!

      Im Jedi-Tempel traf er jemanden, der in Link die Macht spürte. Sie war noch nicht sehr stark, aber sie war da! Dieser jemand hieß Bardock. Er nahm Link als Padawan auf und lehrte ihn die geheimen Künste der Mächte. Link lernte schnell! So konnte er auch mühelos mit Lichtschwertern umgehen. Als Bardock Link als vollendet ansah, gab er Link freie Auswahl seines Zukunftsweges. Link entschied sich für die Reise auf fremde Planeten. Er vertrieb sich die Zeit nie lange auf einem Planeten, so reiste er zB durch die gesamte Perlemianische Handelsstraße, angefangen bei Coruscant.

      Auf dem Planeten Esseles traf er auf einen merkwürdigen Kämpfer namens BAD| Vex. Vex erkannte, dass Link kein stinknormaler Kämpfer war. So fragte er ihn, ob es ihm denn gefiele, in seinen Clan einzutreten. Shadow Link überlegte ne gute Weile, während er sich in verschiedenen Kämpfen mit Vex befand.
      Links Ziel war es (seit er Volvagia tötete), all den Schreckensherrschern, die gleiches Unheil vollführten, niederzustrecken. Eigentlich war Link ein Einzelkämpfer, doch indem er einem Clan beitritt, würden seine Chancen dazu nur steigen. Link freundete sich mit Vex an und kämpft seit da an zusammen mit dem Clan BAD (Blade Army of Destruction).
      Denn Link weiß: Es wird immer einen besseren Kämpfer geben; ihn zu finden ist das Ziel!!!


      ~~~~~~~~~


      OK, was haltet ihr davon? Wollt ihr noch Fortsetzungen der Story haben? Wenn ja, kann ich noch 3 weitere folgen lassen.
      Gruß,
      ShadowLink ;)
      1f u c4n r34d th1s u r34lly n33d t0 g37 l41d.

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      Möge euch die Zeit Gutes bringen!

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    • hmmm...ok, dann fang ich mal an.

      schreibstil:
      mir ist aufgefallen, dass du ziemlich weite zeit-sprünge machst. im ersten moment berichtest du von links vergangenheit, im nächsten absatz beziehst du dich aber schon auf die zukunft. das ist jetzt nichts zwingend schlechtes.
      es ist nur so, dass dieser stil deine geschichte wie eine erzählung bzw. um genauer zu sein, wie einen rückblick oder eine zusammenfassung wirken lässt. falls das absicht war, hast du es geschafft, falls nicht, müsstest du die umgebung und die handlung mehr beschreiben.
      zum beispiel hier:

      Mitten in der Nacht stürmten sie Links Zuhause und marschierten auf Link zu. Sie wollten auf ihn einstechen, als Links Vater dazwischen sprang und den Bösewicht niederstreckte. Doch leider gelang es dem noch im Sterben, einen Dolch in die Brust des Vaters zu werfen... Link konnte nur zu sehn!


      was denkt sich link, wie fühlt er sich? hat er angst und ist er traurig, vielleicht geschockt, oder kriegt er gar nicht richtig mit, was eigentlich vor sich geht?
      wie kam es eigentlich zu dieser situation? hat links vater die eindringlinge gehört oder war er zufällig im zimmer? wollten die eindringlinge ihre arbeit heimlich erledigen oder machten sie ein höllenkaracho mit fenstereinschlagen etc.?
      du siehst, es gibt so vieles was man sich fragen kann.

      grammatik:
      eigentlich richtiger satzbau. manchmal wechselst du allerdings die zeitform urplötzlich.

      Link freundete sich mit Vex an und kämpft seit da an zusammen mit dem Clan BAD (Blade Army of Destruction).
      Denn Link weiß: Es wird immer einen besseren Kämpfer geben; ihn zu finden ist das Ziel!!!


      merkst du es? der erste satz ist vergangenheit, der nächste plötzlich zukunft.

      story:
      das alternative the legend of zelda? XD
      keine schlechte idee, aber man hätte mehr rausholen können. du beschreibst außerdem die personen nicht. wer oder was ist denn volvagia nun eigentlich?
      wieso kennt sich link mit technik so gut aus, wenn er doch immer sehr arm war und nie zugang dazu hatte?
      du müsstest einfach mehr beschreiben - was du nicht schreibst, kann der leser nicht wissen!

      ansätze hast du ja schon gegeben:
      die idee, dass sich link durch das training in der dunkelheit mehr auf seine ohren verlässt, als auf seine augen, ist schon sehr gut.
      du hast geschrieben warum und was für auswirkungen das hat.

      ich hoffe die kritik hilft dir. :)
      Geistreiche Zitate einer geistreichen Zeit #39


      Lem: ihr iq war 75
      mechanicbird: omg
      mechanicbird: woher weißt du das überhaupt? xD
      Lem: hat sie mal erzählt
      mechanicbird: sowas erzählt man doch nicht öffentlich...
      Lem: tja nur wenn man dumm ist
      mechanicbird: xD
      Lem: LMAO
      mechanicbird: HAHAHAHA
      mechanicbird: oh mann, shit xDDDDD
    • mh... danke für die kritik, ich nehm sie sehr zu herzen.

      in meiner story 1, die ich hier veröffentlicht habe, ist der schreibstil absicht. denn sie soll eher eine biographie links sein anstatt einer story.
      in den nachfolgenden stories hab ich die handlungen alle mehr zusammen geschoben, also alles in kleineren zeiträumen, so wie dus dir wahrscheinlich gewünsch hast.. ich habe richtige abenteuer eingebaut, also die eigentlichen stories eben.

      ich habe eigentlich auch absichtlich nicht mehr informationen in story 1 reinschreiben wollen - da ja mehr eine biographie!


      wo ich dir recht geben muss, ist die zeitform des letzten satzes. es sollte eigentlich heißen:

      "Link freundete sich mit Vex an und KÄMPFTE seit da an zusammen mit dem Clan BAD (Blade Army of Destruction).
      Denn Link WUSSTE: Es wird immer einen besseren Kämpfer geben; ihn zu finden ist das Ziel!!!"

      obwohl die zukunftsform des letzten satzes an sich schon absichtlich so ist. denn link weiß ja, dass es immer so sein wird, und sich nie was daran ändert.


      also.. wenn du willst, schreibe ich mal meine nächste story hier rein, und du sagst mir, ob ichs besser gemacht habe. :)
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      Möge euch die Zeit Gutes bringen!
    • "Link freundete sich mit Vex an und KÄMPFTE seit da an zusammen mit dem Clan BAD (Blade Army of Destruction).
      Denn Link WUSSTE: Es wird immer einen besseren Kämpfer geben; ihn zu finden ist das Ziel!!!"


      eigentlich stört mich dieser satz viel mehr.
      dies ist ein satz, der sich auf eine MÖGLICHKEIT bezieht und deshalb auch im konjunktiv (möglichkeisform) geschrieben werden muss. auch wenn sich link dessen ganz sicher ist, bleibt es doch letzten endes bei der möglichkeit, dass immer jemand besser sein wird.
      weiters sollte man NIE mehr als 1 ausrufzeichen/fragezeichen etc. am satzende verwenden. es erschwert nämlich das lesen und...nun ja...man macht es einfach nicht ( :ugly: ).

      besser wäre hier also:

      "denn link wusste: es würde immer einen besseren kämpfer geben; ihn zu finden ist das ziel!"

      anmerkung:
      diesen post habe ich nach dem verfasst, was wir in der schule mal gelernt haben. das heißt, dass ich mir nicht ganz sicher bin, ob man den konjunktiv nehmen MUSS.
      meiner meinung nach klingt es aber einfach besser.

      PS.: immer her mit neuen kapis!^^
      Geistreiche Zitate einer geistreichen Zeit #39


      Lem: ihr iq war 75
      mechanicbird: omg
      mechanicbird: woher weißt du das überhaupt? xD
      Lem: hat sie mal erzählt
      mechanicbird: sowas erzählt man doch nicht öffentlich...
      Lem: tja nur wenn man dumm ist
      mechanicbird: xD
      Lem: LMAO
      mechanicbird: HAHAHAHA
      mechanicbird: oh mann, shit xDDDDD
    • ^^
      ok... kapitel 2:


      Story of Shadow Link 2


      Es ist nun schon über ein Jahr vergangen, dass sich Shadow Link zu einem echten Kämpfer entwickelt, die Künste der Jedis erlernt und dem Clan BAD (Blade Army of Destruction) angeschlossen hat.
      Vor einigen Jahren wurde Links Vater ermordet und er wurde einige Jahre als Kämpfer versklavt. Als er sich befreien konnte, lernte er darauf auf dem Planeten Coruscant im Jeditempel die Mächte und Fähigkeiten eines Jedis. Er reiste viel umher und traf auf einen Kämpfer, der Link in seinen Clan aufnahm. Dieser Clan (damals noch BAD) nannte sich nun RoyalLegion.

      Link hatte sich gut eingelebt im Clan. Seine Mitstreiter haben ihm schon des öfteren geholfen, Schreckens-Herrscher zu beseitigen. Denn Link war immer noch seit dem Tag, an dem er Volvagia niederstreckte, erpicht darauf, solchen Halunken das Handwerk zu legen. Denn seinem Schwur, den er sich damals gab, fühlte er sich immer noch verbunden.

      Eines Tages ging Link zum Clan-Führer namens Deatheye und bat ihn darum, wenige Wochen alleine seinen Weg bestreiten zu dürfen. Link erfuhr von einer Quelle, dass auf einem fernen Planeten namens Ossus seine Mutter in Gefangenschaft geraten sei. Doch da dieses Vorhaben die Reise des Clans zum Planeten Fondor zum Handeltreffen mit den ersten Kolonien beeinträchtigt hätte, bat Link um den Alleingang. Deatheye gestattete Link seinen Wunsch!

      Am selben Abend saß Link noch am Lagerfeuer des Clans und starrte in den Himmel. Sein Mitstreiter namens Sword Saint sah ihn in den Himmel stieren und fragte, über was er nachdenke. Link erzählte von seiner bevorstehenden Reise nach Ossus. Auch erzählte er aus seiner Vergangenheit; wie damals seine Familie von Soldaten angegriffen wurde und er von ihnen verschleppt wurde. Er wüsste nicht, wie seine Mutter diesem Szenario entkommen konnte. Sword Saint erzählte von einem Sprichwort, dass er von seinem Zuhause mitnahm. `Liebst du etwas; dann lass es erst dann los, wenn es im eigenen Augenlicht verloren ging!’ sagte er zu Link. Diese Worte gingen Link am Abend noch lange durch den Kopf. Er wäre auch ohne diesen Spruch zu dem Planeten Ossus gereist, aber dass ein Freund seinerseits ihm Mut zusprach, war doch enorm hilfreich gewesen.
      Am Tag darauf trennten sich die Wege von Shadow Link und seinem Clan. Er reiste zu den fernen Planeten des Meridian Sektors, bis er Ossus erreichte. Es war ein Tropenplanet!

      Nach den Informationen, die er bekam, wurde seine Mutter bei einem Sklavenhändler namens Sonic gesichtet. Dieser handelte des öfteren in einer Stadt namens Calakas.
      Link brauchte nicht lange, um zu erfahren, dass Sonic zur Zeit wirklich hier war. So saß er sich beim Marktplatz, wo man mit etwas Wissen erkennen konnte, dass hier Sklaven zur Schau gestellt wurden, in eine Ecke und wartete. Er verharrte dort bis zum nächsten Morgen, doch seine Bemühung wurde belohnt. Viele Sklavenhändler bauten ihre Stände auf.
      Link versuchte, alles im Auge zu behalten. Plötzlich weiteten sich seine Augen. Da stand sie; seine Mutter. Sie war es wirklich. Er war fassungslos, geschockt, glücklich und traurig zugleich bei diesem Anblick. Er wollte einfach losrennen, seiner Mutter in die Arme springen, sie einfach der Menge der Sklaven entreisen und jeden Störenfried dabei zu Bode zu strecken. Die Macht dazu hatte Link allemal, doch wollte er so wenig Aufmerksamkeit wie möglich anrichten.

      Der nächste Moment dauerte nur 5 Sekunden. Ein schnell herkommender Schmerz brach in seinem Kopf aus. Ihm wurde es kalt und übel, sein Kopf fühlte sich taub an. Link fiel zu Boden! Während er das Bewusstsein verlor, hörte er noch eine Stimme sagen: Hach, hab ich dich, Hylianer. Von diesem Schlag erholst du dich nicht so schnell. Dann wurde es dunkel...

      Der da.. auf dem Marktplatz rumgeschnüffelt.. ist ein Hylianer.. ja einer der Sorte besonderer Kämpfer.. achte gut auf ihn.. Gebieter Sonic.. großes Interesse an ihm.
      Es waren mehrere Stunden vergangen, als Link wieder zur Besinnung kam. Er saß in einer Zelle, verschlossen mit Laserstrahlen. Auf der anderen Seite der Strahlen saß ein schweinartiges Wesen auf einem Stuhl, und ließ Schlüssel um seinen Finger rotieren. Da war eine große Halle, wahrscheinlich ein Hangar für Raumschiffe. Link ließ die letzten Momente, an die er sich entsinnen konnte, Revue passieren und erkannte, dass er nicht nur gefangen genommen, sondern auch von seinen Lichtschwertern entledigt wurde.

      Sicher war dem Wärter bekannt, was für ein Volk die Hylianer sind, doch wusste dieser nichts von Links besonderen Fähigkeiten. Link ließ seine mentalen Kräfte spielen und verleitete den Wärter durch Gehirnkontrolle dazu, die Zelle zu öffnen. Er streckte den Wärter nieder und wollte sich gerade aus dem Hangar begeben, als ein fürchterlicher Schmerz ihn durchzuckte und er in die Luft gehoben wurde. Da war Sonic, der Sklavenhändler! Gefolgt von einem Mann in schwarzer Kutte der mit dem Blitz, der aus seinen Händen trat, Link in der Luft hielt. Wollte hier etwa jemand flüchten? sprach der Kuttenmann. Link erkannte die Stimme! Er war es, der Link auf dem Marktplatz niederstreckte. Sonic erklärte, dass Links Informant zurück kam nach Ossus. Er bekam durch Folter heraus, dass ein Hylianer ihm eine Sklavin stehlen wollte. Link wurde sofort klar, wie leichtsinnig er doch war.
      Ach, darf ich vorstellen: Das ist Darth Pegasus! sagte Sonic und zeigte auf den Kuttenmann. Sonic erklärte, dass er mal einem dunklen Lord das Leben retten konnte, wenn er denn einen Sith-Schüler bekommen würde. Das Armband an dessen rechten Arm mache ihn willenlos und hörig.

      Noch nie traf Link auf einen Sith! Er wollte ihn bekämpfen, aus seinen Blitzfesseln entkommen. Da sah Link auf der Tischplatte des Wärters seine beiden Schwerter. Durch seine Willenskraft ließ er sie zu sich fliegen und zerbrach mit den Schwertern den Blitz. Idiot hörte man Sonic seinen Schüler schimpfen. Da ging der Alarm los und seine Gefolgsleute kamen aus den Türen auf Link gestürmt. Es waren mindestens 70! Link sah sich in einer aussichtslosen Lage. 20 Männer auf einmal liefen auf Link zu. Als sie gleichzeitig schießen wollten, sprangen 5 Mitstreiter aus Links Clan von der oberen Etage und konterten die Salven. Während sie mit den Männern kämpften, rief Sword Saint Link zu, er hätte sich Sorgen gemacht und wäre ihm mit 4 weiteren Mitgliedern gefolgt.

      Link stürzte mit gezückten Schwertern auf den Sith. Dieser schleuderte Link mit einem Machtschlag gegen die Wand und zückte ebenfalls ein Lichtschwert. Sonic befahl, er solle den Feind töten und der Sith gehorchte. Link rappelte sich wieder auf und wich noch im letzten Moment der Attacke des Siths aus. Im Springen wirbelte Link ein Lichtschwert gegen den Sith, doch dieser schleuderte das herankommende Schwert mit seinem Schwert zu Boden. Link, der im SingleStaff-Kampf nicht reichlich geübt war, war nun sehr im Nachteil, denn der Sith stürzte sich erneut auf ihn. Es gelang Link, den herankommenden Sith mit einer Attacke zum Ausweichen zu zwingen, doch der Sith warf sich im Ausfallschritt auf Link und drückte ihm die Lichtklinge an den Hals. Link hatte Mühe, ihn davon abzuhalten. Link sah sich schon besiegt! Da führte er seine freie Hand an den rechten Arm des Siths und rief sein verlorenes Lichtschwert zu. Sein Schwert fuhr die Klinge aus, und zerstörte das Kontroll-Armband. Der Sith, der recht schnell zur eigenen Besinnung kam, war verärgert, da er sich an alles erinnern konnte, und stürzte sich auf Sonic, der gegen ihn total machtlos war. Als der Sith ihn getötet hatte, wollte er danach auf Link stürzen, doch schon standen Links 5 Freunde neben ihm, die schon mit den 70 Mann fertig geworden sind und somit verschwand der Sith auf einem Gleiter. Nun konnte Link die Sklaven aus den Zellen retten und seine Mutter nach so langer Zeit in die Arme schließen. Sie freute sich, dass Link lebte!

      Nach ein paar Tagen, in denen sie noch auf Ossus blieben, und Links Mutter beschloss, in Calakas zu bleiben, da sie zuvor hier glücklich war, verabschiedete sich Link von ihr.
      Dem Tod also knapp entkommen, was Shadow? sagte Sword Saint. Wie immer! bejahte Link.


      ~~~~~~~~~

      so.. gefällt dir dieser schreibstil nun etwas besser? ^^
      1f u c4n r34d th1s u r34lly n33d t0 g37 l41d.

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      Möge euch die Zeit Gutes bringen!

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