Kurzgeschichten von mir

    • Kurzgeschichten von mir

      So, hier stelle ich nun Kurzgeschichten von mir on.
      Konstruktive Kritik erwünscht und erwartet =)


      Trauung

      „...ihn lieben und ehren, in guten, wie auch in schlechten Tagen, so antworte mit den Worten : „Ja, ich will!“ “
      „Ja, ich will!“
      „Sie dürfen die Braut jetzt küssen.“

      Er streckte seine Hand aus, umfasste damit ihre und schüttelte sie.
      Ein Grinsen huschte über das Gesicht des Pastors, in den Bankreihen begannen einige Leute zu lachen.
      Er ließ ihre Hand los und wandte sich wieder dem Altar zu.
      Sie lächelte gequält.
      Der Pastor sprach grinsend: „Nur zu, küssen Sie Ihre Braut, es muss Ihnen doch nicht unangenehm sein.“
      Er drehte sich zu ihr, blickte in ihr erwartungsvolles Gesicht, streckt einen Finger aus und drückte ihn gegen ihre Wange.
      Sie sah ihn verwundert an. Er blickte nur zum Altar.
      Der Pastor sprach verdutzt: „Wollen Sie denn Ihrer Braut nicht Ihre Liebe zeigen?“
      Er trat ein paar Schritte zurück, lief und trat ihr ins Gesicht.
      Der Kiefer brach.
      Das Blut floss.
      Die Mutter schrie.
      Stammelnd fragte der Pastor: „Warum haben Sie das getan? Sie sollten sie doch küssen!“
      Fragendes Gesicht, er trat auf sie zu, kauernd am Boden, hob sie herauf und schlug ihren Kopf an der Kante des Altars ein.
      Sie sackte zusammen.
      Er drehte sich um.
      Geschrei im Raum.
      Jemand kam von hinten und stürzte sich auf ihn, bedeckte ihn mit Schlägen.
      Er wehrte sich nicht.
      Polizisten kamen und nahmen ihn mit.
      Auf ihrer Wache fragten sie ihn, warum.
      Und er sagte nur:
      „Ich weiß doch nicht, wie man küsst. Das hat mir nie jemand gezeigt.“
    • Kommen wir erstmal zu den orthographischen Dingen

      Er drehte sich zu ihr, blickte in ihr erwartungsvolles Gesicht, streckt einen Finger aus und drückte ihn gegen ihre Wange.

      "streckte" bitte ^^ Wenn schon in Vergangenheit, dann auch immer ;)

      Der einzige Fehler, den ich gefunden habe.
      Allgemein kann ich nur sagen: Die arme Braut.
      Ich hab ehrlich gesagt, keine Ahnung, was in deinem Kopf vorgeht, aber vom Stil her gefällt die Story mir.
      Die Handlung hingegen ist ein wenig... makaber.

      Vielleicht ist es auch ein wenig unrealistisch, dass der Hochzeitskuss der erste Kuss in seinem Leben sein soll.
      So, wie ich das kenne, gibt es vor der Trauung sozusagen Billiarden von Zungenküssen, Wangenküssen, Küsschen, etc.
      Es sei denn, es spielt nicht zu unserer Zeit, sondern früher.
      Dann wäre es angebracht gewesen, dies an Kleidung oder der allgemeinen Atmosphäre darzustellen.
      Allgemein würde ich es nämlich auf die heutige Zeit beziehen, was dazu führt, dass der letzte Satz noch makabrer klingt, als er ohnehin schon ist.
      senfsamen (22:58): außerdem gebe ich nichts, ich nehme nur. deine würde, deinen stolz, dein gefühl, eine privatssphäre zu haben 8D

      Ein wenig Drama zum Whine?
      ... aber ich mag doch den Keks ... T_T
      Geh in die Küche und wein.
    • Hier der ANFANG einer weiteren Kurzgeschichte, der Rest wird bald folgen.


      An diesem kalten Abend des 19. Novembers war ich es, der die Spätschicht übernahm. Im Treppenhaus war es kalt und zugig, der Kaffee schmeckte wässrig und mein Hintern war wund vom ganzen Sitzen. So war ich höchst motiviert.
      Meine Armbanduhr piepte zu jeder vollen Stunde und nachdem sie vier mal gepiept hatte, hielt ich es nicht mehr aus, auf dem kümmerlichen Holzstuhl neben der Wohnungstür zu hocken und auf etwas acht zu geben, von dem ich nicht einmal wusste, was es war. Wider meiner strikten Arbeitsanweisung erhob ich mich und wanderte ein wenig den Flur entlang. Mein Gewehr hing mir dabei locker über die Schulter. Wie ich so dahinschritt und an den Wänden entlang schaute, stellte ich mir die Frage, wie Menschen überhaupt freiwillig in einem derartigen Drecksloch leben konnten. Tapeten gab es nicht und der nackte Stein zeigte Risse und unappetitliche Flecken auf, von der Decke rieselte unaufhörlich der Putz herab und die wenigen Lampen, die noch funktionstüchtig waren, flackerten schwach, als ob sie auch bald den Dienst versagen würden. In die Wohnungstüren waren obszöne Sätze und Zeichnungen eingeritzt und Flecken einer undefinierbaren Farbe zierten das gammlige Holz. Mir kam allein bei dem Gedanken, wie es wohl dahinter aussehen mochte, fast das Würgen. So war es unvorstellbar für mich, dass dort noch Menschen leben konnten. Ich hatte wahrhaftig schon in vielen Häusern Wachdienst geschoben, überwiegend auch in verwahrlosten Gebäuden wie diesem, doch dieses war mit Abstand das verkommenste. Möglicherweise mochte es bei Tageslicht wohnlicher aussehen, auch wenn ich mir das schwer vorstellen konnte, doch wie gewohnt wurde ich auch hier nur zum Nachtdienst eingeteilt. Am Anfang hatte mir die Arbeit bei Nacht auch noch gefallen. Die Ruhe und niemand der einen störte. Doch egal wie lange ich die Nachtschicht machte, mein Körper konnte sich nie daran gewöhnen. So saß ich manchmal den ganzen Tag über wach da und konnte mich abends nur mit Müh und Not vor dem Einschlafen schützen. Dabei half mir auch zum großen Teil der Kaffee. Seit ich diesen Job angenommen hatte, war ich zu einem wahren Kaffeeabhängigen geworden. Irgendwann würde mich das Zeug noch umbringen.
      Ich stand einer Wand gegenüber, die mich zum umkehren zwang und so bewegte ich mich zurück in Richtung der Wohnungstür, vor der ich Wache halten sollte.
      Ich wusste nicht viel über die Person, die dort lebte, es gehörte auch nicht zu meinem Job zu wissen, wen ich beschützte. Es lief alles immer sehr unpersönlich ab, meistens bekam ich meine Kunden nicht einmal zu Gesicht und es war mir auch gleich. Über diese Person konnte ich nur sagen, dass sie wohl sehr schutzbedürftig war. Bevor die Agentur, bei der ich arbeitete, angeheuert wurde, waren schon drei andere mit dem Schutz beauftragt gewesen. Doch aus unbekannten Gründen hatte jede dieser Firmen ihren Dienst nach wenigen Tagen zurückgezogen. Und bei allen dreien war dies nach einer Nachtschicht geschehen.
      Zurück vor der Tür fiel mein Blick auf meine Thermoskanne. Ich war körperlich nicht der stärkste, doch mein Gespür fürs Detail und meine Aufmerksamkeit hatten mir im Geschäft einen recht guten Ruf verschafft. So sah ich, dass die Kanne an einem anderen Ort stand, als sie es vorher getan hatte. Sie war ein kleines Stück weiter rechts. Ich hob sie auf, sie kam mir schwerer vor als vorher und da sah ich, dass an ihrer Unterseite ein kleiner Zettel klebte.


      Ihr Kaffee schmeckte scheußlich,
      da habe ich Ihnen
      neuen gemacht.


      Für den Bruchteil einer Sekunde fühlte ich mich, als ob ich durch den Türspalt beobachtet werden würde, doch die Tür war geschlossen.
      Ich schraubte die Kanne auf, roch am Kaffee, schenkte ein wenig ein und begutachtete seine Farbe. Er schien gut zu sein.
      So gab ich mich damit zufrieden, dass mir jemand eine nette Aufmerksamkeit hingestellt hatte, setzte mich nieder und trank. Er schmeckte genauso gut, wie er aussah, und um etliches besser als die Brühe, die ich vorher getrunken hatte.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Majoras-Maske ()

    • Selbe Reihenfolge wie vorher:
      1. Orthographie


      [...], hielt ich es nicht mehr aus, auf dem kümmerlichen Holzstuhl neben der Wohnungstür zu hocken und auf etwas Acht zu geben, von dem ich nicht einmal wusste, was es war.

      Komma nach "aus" und vor "auf" weg (AFAIK)
      Und "Acht geben" muss groß.

      Die Ruhe und niemand der einen störte.

      Komma nach "niemand"


      Ich stand einer Wand gegenüber, die mich zum umkehren zwang [...]

      "zum Umkehren zwang". Muss groß geschrieben werden (zu dem)



      Ich war körperlich nicht der stärkste, [...]

      *sich nicht ganz sicher is* der Stärkste, oder nicht? Ich garantiere aber für nichts.

      2. Allgemeiner Eindruck

      Der Anfang gefällt mir schonmal. Ich als Leser möchte jetzt natürlich schon wissen, warum alle anderen Firmen ihren Dienst zurückgezogen haben. Und natürlich auch, wen er da bewacht. Und warum.
      Das bedeutet: Wenn das nicht bald weiter geht, streike ich :ugly:

      Einige Dinge hätte ich vielleicht etwas anders formuliert
      (z. B. das mit der Uhr), aber das ist Sache des Autors.
      Ich bin gespannt auf den Rest. Und wehe, du enttäuschst mich xD
      senfsamen (22:58): außerdem gebe ich nichts, ich nehme nur. deine würde, deinen stolz, dein gefühl, eine privatssphäre zu haben 8D

      Ein wenig Drama zum Whine?
      ... aber ich mag doch den Keks ... T_T
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    • Die Müdigkeit übermannte mich nach dem fünften Piepen.
      Anfangs rieb ich mir noch die Augen und kippte einige Becher Kaffee in mich hinein, bis die Kanne leer war, doch es wurde immer schlimmer. Die Augenlider waren schwer wie Blei und ich musste sie bei jedem Augenschlag mit Gewalt wieder hochziehen. Der Flur um mich herum begann zu verschwimmen, ein leises, kreischendes Geräusch erfüllte meinen Kopf, wurde immer lauter, bis es schmerzte.
      Meine Hände drückten von beiden Seiten gegen meine Schläfen, ich hatte keine Kontrolle mehr über meine Bewegungen. Ich kratzte mir selbst die Wangen auf, als meine Finger langsam hinabglitten und die Fingernägel sich ins Fleisch drückten, Blut tropfte auf mein Hemd und am anderen Ende des Flures gab es einen markerschütternden Knall. Auf ihn folgte ein Schrei, der so grausam war, dass er Übelkeit in mir hervorrief. Ich verlor den Halt und fiel seitlich vom Stuhl, die Finger immernoch in die Wangen gepresst sah ich den Flur entlang, der sich vor meinen Augen drehte. Ich fing an mich am Boden zu winden, schwitzte, als sei ich im Fieber, der Schweiß lief mir kalt den Rücken hinab und gleichzeitig brannte er heiß auf meiner Haut, das Herz in meiner Brust schlug wild und ungleichmäßig, als wolle es sich aus mir befreien.
      Ich erbrach mich,
      wieder und wieder. Mein Erbrochenes wurde von roten Schlieren durchzogen, stank erbärmlich nach Blut und Verwesung. Ich fühlte mich ,als würde ich innerlich zerkochen, als wäre mein Magen mit Säure gefüllt.
      Ich versuchte geradeaus zu sehen, die bebenden und sich verformenden Wände zu ignorieren, um zu sehen, was am anderen Ende des Flures geschehen war.
      Die flackernden Lampen waren zersprungen
      und doch war es hell, der Flur wurde von einem grünlichen Licht durchzogen, das von keiner Lampe ausging.
      Es hing einfach in der Luft.


      (nein, es ist immernoch nicht zu ende, den rest editiere ich später rein)
    • Dacht ich mir doch das was mit dem Kaffee nicht stimmt. xD;

      Naja... ziemlich brutal, aber das bin ich von dir schon gewohnt :ugly:

      Ich mag es, aber wie ich schon gestern im icq sagte kann ich mich etwas schwer reinversetzen... mir fehlen gewisse Details (Nicht Details von brutalen Szenen)

      Stilistisch jedoch mag ich es ^^;
      (Wobei ich mich frage, wieso er durchdreht... Schmerzen?)
      "Gurr, schnurr, brumm!
      Wer spielt da an mir herum?"
    • Hierzu brauche ich jetzt echt mal eine ehrliche Meinung, da ich es für einen Schreibwettbewerb einsenden will.
      Das Thema ist zwar "abgefahren", doch habe ich das wirklich nur sehr sehr sehr am Rande eingefügt, weil mir zu dem Wort echt nichts gutes einfällt. Davon seht also bitte bei der Bewertung mal ab, ob es soo gut zum Thema passt.
      So eng nehmen die es da auch nicht :)




      ~ Ein jeder muss in seinem Leben
      Wege finden für sich selbst
      Entscheidungskraft wird dir gegeben,
      kommt nur drauf an, wie du sie hältst ~


      Schier endlos hatte er gewartet, es Mal um Mal von sich hinfort geschoben, auf einen anderen Tag gesetzt oder einfach mit dem allmächtigen Wort „später“ bedacht.
      Ja, er war wahrhaftig kein entscheidungsfreudiger Mensch.
      Stumm schwamm er mit dem Strom, wie ein Fisch im reißenden Fluss, und wagte es nie aufzutauchen und einen Blick an die Oberfläche zu riskieren.
      -Bloß unten bleiben. Nur nicht auffallen. –
      Im Inneren trug er einen Samen. Einen Samen, der darauf wartete, gegossen zu werden, keimen zu können, zu wachsen.
      Doch er gab ihm nie Wasser.
      In diesem Samen schlummerte eine wunderschöne Blume, so voller Pracht und Schönheit, dass ein jeder sie bewundert hätte, wäre sie je gewachsen.
      Doch das tat sie nie.
      Er ließ sie nicht.
      Denn er sah sich um, beschaute sich die Anderen, was sie taten, wie sie sprachen, wer sie waren. Und keiner von ihnen hatte eine Blume. Sie waren alle nur Büsche
      von der selben Art.
      Büsche konnte man leicht stutzen, zurechtschneiden, wie es einem passte.
      Und das tat ein jeder.
      Die Lehrer schnitten fleißig die Büsche. Die Eltern auch. Und ebenfalls die Mitmenschen.
      Manche bewusst, andere nicht.
      Im Inneren eines Jeden lag ein Samen verborgen, ein Samen einer Pflanze, die bei jedem unterschiedlich aussah. Aber eines hatten sie gemeinsam: Sie waren wunderschön.
      Doch keiner goss den Samen.
      Alle waren Büsche.
      Er auch.
      Büsche waren pflegeleicht, brauchten nicht viel.
      Von Anfang an wurde einem eingeredet, es sei gut, ein Busch zu sein.
      Büsche seien schön, Büsche seien gut.
      Man fragte nie nach dem „warum“.
      Und hätte es etwas gebracht? Vermutlich nicht,
      wäre die Antwort doch nur gewesen: Weil jeder ein Busch ist.
      Man beeinflusste sich gegenseitig, wollte ein besonders schöner, großer und kräftiger Busch sein, es im Leben zu etwas bringen, ein Nest in sich tragen und einen Vogel finden, der in ihm wohnen und Kinder kriegen würde.
      Das Bestreben der meisten Büsche.
      Und wollte einer es einmal nicht, redete er sich ein, es zu wollen.
      Oder bekam es eingeredet.
      Weil auffallen nicht gut ist,
      weil auffallen stört.
      So gingen die wenigen Blumen, die es gab, im Garten unter,
      Zwischen den abertausenden von Büschen;
      kamen nicht zur Geltung;
      wurden nur belächelt:
      „Sieh dir dieses Blümlein an. Es möchte irgendwann einmal in die große weite Welt hinausziehen.
      Ach nein wie putzig.
      Ach nein wie kindlich.
      Und wie naiv.
      Es hat doch noch keine Ahnung, was es heißt, im Garten zu leben.
      Im Garten des Lebens.“
      Er ließ sich auch zu viel von all den anderen sagen.
      Tat nicht das, was der Samen tief in seinem Inneren ihm sagte.
      Hörte nicht auf das stetige
      „Gieß mich
      lass mich wachsen
      Gieß mich“
      Er hatte so viele Träume, so viele Ideen,
      wie er sein Leben gestalten wollte,
      wo er sein Leben gestalten wollte.
      Und es war machbar.
      Denn alles war machbar,
      wenn man nur selbst daran glaubte.
      Doch er tat es nicht.
      Er ließ sich zu einem großen, groben Busch verkommen
      und von allen so zurechtstutzen,
      wie sie es haben wollten
      Wie sie ihn haben wollten.
      Abgefertigt
      zu einem Massenprodukt.
      Dafür, dass er dann irgendwann in einem Garten stehen würde,
      alt, mit abgeknickten Ästen, gar nicht mehr so groß und standfest.
      Und im Inneren würde er daran zurückdenken,
      wie er einst die Möglichkeit hatte
      eine wunderschöne Blume zu werden
      und wie er es
      gehen ließ.
      Vorbeiziehen, wie einen Windzug,
      anstatt auf ihm mitzugleiten
      in das Land,
      in dem er leben konnte,
      wie er es wollte.
      Denn es war machbar.
      Alles war machbar.
      Und im Inneren würde er schreien.
      Ein einsamer Schrei, verschluckt
      von alle den Büschen ringsherum.
      Denn es gab doch keinen Grund zu schreien.
      Er war doch ein Busch.
      Standfest, groß und edel.
      Aber auch
      dumm.







      ~ Und wie ich stand mit leeren Händen,
      an mir genagt der Zeiten Zahn,
      konnt ich es drehen und es wenden,
      der Zug für mich war abgefahrn. ~
    • Gefällt mir sehr gut.

      Da steckt ja schon richtig Philospohie hinter ^^
      Die Absätze kommen stilistisch sehr gut rüber, auch die Busch-Blume Analogie gefällt mir.
      Also, wenn du damit nicht gut abschneidest, weiß ich auch nicht weiter.

      *thumbs up*
      senfsamen (22:58): außerdem gebe ich nichts, ich nehme nur. deine würde, deinen stolz, dein gefühl, eine privatssphäre zu haben 8D

      Ein wenig Drama zum Whine?
      ... aber ich mag doch den Keks ... T_T
      Geh in die Küche und wein.
    • So hab mir auch mal die Zeit genommen und deine Geschichten durchgelesen ^^
      die erste mag ich sehr, die zweite find ich - bis jetzt - am besten.
      Das neue find ich sehr intressant und wie Shiek-kun schon sagte: ist richtig Philospohie drin. ^^
      Also schreib schnell weiter, damit ich was zum lesen hab :)
    • Original von Shiek-kun
      Gefällt mir sehr gut.

      Da steckt ja schon richtig Philospohie hinter ^^
      Die Absätze kommen stilistisch sehr gut rüber, auch die Busch-Blume Analogie gefällt mir.
      Also, wenn du damit nicht gut abschneidest, weiß ich auch nicht weiter.

      *thumbs up*


      Vielen Dank für die Bewertung =)
      Nur eine Sache, die das ganze runterziehen könnte, wäre die Tatsache, dass ich wirklich kaum auf dieses "abgefahren" eingegangen bin.
      Ich weiß ja nicht, ob es reicht, dass ich es ein einziges Mal am Ende erwähnt habe...mir persönlich reichts schon, aber wer weiß, wie die das sehen...
      Vielleicht finden sie's ja auch allgemein kacke, auch möglich xD
      Mal sehen.
      Auf jeden Fall vielen Dank für die Meinungen :)